DE10009606A1 - Klopferfassung zur Vorrichtung für eine Verbrennungsmaschine - Google Patents
Klopferfassung zur Vorrichtung für eine VerbrennungsmaschineInfo
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Abstract
Um eine Klopferfassungsvorrichtung für einen Verbrennungsmotor mit einem guten Klopfpuls S/R zu erhalten, auch wenn eine Ionenstromerzeugungsmenge durch die Änderung einer Kraftstoffart oder Zündkerzenart geändert wird, wird eine einem durch eine Verbrennung von Kraftstoff erzeugten Ionenstrom überlagerte Vibrationskomponente extrahiert und ihre Wellenform wird durch Vergleichen mit einem Schwellwert in eine Pulswellenform geformt, wobei die Anzahl von Pulsen in der Pulswellenform durch eine Berechnungseinheit berechnet wird, und eine Steuerung einer Zündzeitvorgabe auf Grundlage eines Ausgabeergebnisses der Berechnungseinheit durchgeführt wird. Die Klopferfassungsvorrichtung für einen Verbrennungsmotor umfasst eine Integrationsschaltung zum Integrieren (Laden) der Vibrationskomponente, die dem Ionenstrom überlagert ist, und eine Entladeschaltung, um eine vorbestimmte Ladungsmenge von der integrierten Ladung zu entladen. Der Schwellwert wird durch ein Gleichgewicht einer Ladung/Entladung zwischen der Integrationsschaltung und der Entladeschaltung automatisch eingestellt.
Description
Die vorliegende Erfindung betrifft eine
Klopferfassungsvorrichtung zum Erfassen von Klopfen, das in
einer Verbrennungsmaschine erzeugt wird, und zum Steuern
einer Zündzeitvorgabe.
Es ist allgemein bekannt, dass Ionen erzeugt werden, wenn
Kraftstoff in einem Zylinders einer Verbrennungsmaschine
verbrannt wird. Wenn eine Messsonde innerhalb des Zylinders
angeordnet wird, an die eine Hochspannung angelegt wird, ist
es möglich, diese Ionen hinsichtlich eines Ionenstroms zu
beobachten. Da eine Vibrationskomponente des Klopfens dem
Ionenstrom überlagert ist, ist es auch möglich, wenn Klopfen
im Verbrennungsmotor erzeugt wird, die Erzeugung des Klopfens
zu erfassen, indem diese Vibrationskomponente extrahiert
wird.
Fig. 10 zeigt ein Schaltdiagramm einer bekannten
Klopferfassungsvorrichtung unter Verwendung des Ionenstroms.
Zunächst wird in dieser Schaltung eine Zündkerze 1 als eine
Erfassungssonde für den Ionenstrom verwendet. Eine
Hochspannung (Biasspannung) zum Erfassen des Ionenstroms
unter Verwendung einer sekundären Spannung einer Zündspule 2
wird in eine Bias-(Vorspannungs-)Vorrichtung 3 geladen. Wenn
die Entladung für die Zündung beendet ist, wird die während
der Entladungsperiode geladene Vorspannung an das Ende der
Kerze 1 angelegt, um den Ionenstrom zu erfassen.
In dieser Vorrichtung formt eine Klopferfassungsschaltung 4
eine Vibrationskomponente, die vom Ionenstrom extrahiert ist,
auf Grundlage eines vorbestimmten Schwellwerts in eine
Pulsform. Eine Änderung der Pulsanzahl des Pulses wird durch
eine ECU 5 berechnet. Die Zündzeitvorgabe wird aufgrund des
Ergebnisses eingestellt und die Erzeugung eines Klopfens wird
unterdrückt.
Allgemein ändert sich ein Spitzenwert des Ionenstroms in
Übereinstimmung mit einer Kraftstoffart oder einer
Betriebsbedingung des Verbrennungsmotors. Es besteht jedoch
eine Tendenz, dass bei niedrigen Umdrehungen der Ionenstrom
klein ist und er bei höheren Umdrehungen (U/min) größer ist.
Daher befindet sich der Wert im Bereich von einigen A bis zu
einigen hundert A.
Fig. 11 zeigt ein detaillierteres Blockdiagramm der in
Fig. 10 gezeigten Klopferfassungsschaltung 3. Wenn der
Ionenstrom durch die an die Vorspannungsvorrichtung 3
angelegte Hochspannung zugeführt wird, wird der Ionenstrom
durch eine Verteilungsvorrichtung 7 verteilt in eine Maske 9
und einen BPF (Bandpassfilter) 8, um die Vibrationskomponente
zu extrahieren. Die Maske 9 besteht aus einer Vorrichtung zur
Formung des Ionenstroms durch den vorbestimmten Schwellwert,
um einen Puls zu erzeugen, und einer Vorrichtung zum
Maskieren des Pulses für eine vorbestimmte Zeitperiode, um
das Zündungsrauschen zu unterbrechen (unterdrücken). Die
Verbrennung/Fehlzündung kann in Übereinstimmung mit dem Puls,
der als Verbrennungspuls bezeichnet werden wird, beurteilt
werden.
Ein Fenster 10 startet eine Integration (Ladung) des
Ionenstroms, wenn der Verbrennungspuls angeschaltet ist. Wenn
dieser integrierte Wert einen vorbestimmten Wert erreicht,
wird ein Klopferfassungsfenster geöffnet. Die Ausgabe ist
festgesetzt, um den Klopfpuls nicht zu erzeugen, bis der
integrierte Wert den vorbestimmten Wert erreicht. Ebenso ist
das Klopffenster geschlossen, wenn der Verbrennungspuls
ausgeschaltet ist.
Nachdem die Vibrationskomponente des Klopfens durch den BPF 8
extrahiert wurde, findet eine Verstärkung durch einen
Verstärker 11 statt. Die Vibrationskomponente wird in
Übereinstimmung mit dem vorbestimmten Schwellwert in einem
Vergleicherabschnitt 13 geformt, so dass der Klopfpuls
erzeugt wird. Der vorbestimmte Schwellwert wird in einem
Klopferfassungsschwellwert-Einstellabschnitt eingestellt.
Fig. 12 zeigt ein Betriebsformbeispiel jedes Abschnitts der
in Fig. 11 gezeigten Schaltung. Fig. 13 zeigt einen S/R-Graph
der Anzahl von Klopfpulsen aufgrund des Klopfens/Nicht-
Klopfens.
Der wie vorhergehend erwähnt erfasste Klopfpuls wird zur ECU
5 übertragen. In der ECU 5 wird ein Hintergrundpegel
(Klopfbeurteilungspegel) aus der Anzahl von Klopfpulsen bei
normaler Betriebsbedingung (wenn das Klopfen nicht erzeugt
wird) berechnet. Dann wird beurteilt, dass Klopfen vorliegt,
wenn ein den Hintergrundpegel überschreitender Klopfpuls
erzeugt wird, so dass die Zündzeitvorgabe in Übereinstimmung
mit der Klopfstärke in einer Richtung geändert wird, in der
ein Klopfen nicht erzeugt wird. Wenn das Klopfen nicht
erzeugt wird, wird die Zündzeitvorgabe vorzugsweise graduell
zu dem vorbestimmten Wert zurückgeführt, um dadurch eine
Klopfsteuerung durchzuführen.
Falls jedoch Additive (wie beispielsweise K oder Na) in den
Kraftstoff hineingemischt sind, wird der Ionenstrom auf eine
Größe erhöht, die mehrere Male größer als die des
Normalfalles ist, auch wenn die Menge der Additive klein ist,
wie beispielsweise einige ppms. Der Ionenstrom weist den
gleichen ursprünglichen Frequenzbestandteil auf. Wenn der
lanenstrom erhöht wird, wird der Frequenzbestandteil gleich
der Vibrationskomponente bei Klopferzeugung. Im Gegensatz zur
Nicht-Klopfbedingung ist die Anzahl von Pulsen erhöht, so
dass das S/R-Verhältnis des Klopfens/Nichtklopfens
verschwindet. Dadurch besteht das Problem, dass eine
Klopfsteuerung unmöglich ist. Fig. 14 zeigt das S/R-
Verhältnis bei Vorliegen der Additive, gemessen unter der
gleichen Betriebsbedingung des Verbrennungsmotors, in Fig. 13
gezeigt.
Ein Element bezüglich des Erhöhens/Verminderns des
Ionenstroms ist auch eine zeitliche Veränderung des
Verbrennungsmotors oder der Form der Zündkerze zusätzlich zu
den oben beschriebenen Kraftstoffeigenschaften. In diesen
Fällen kann ebenso das Problem entstehen.
Um den oben beschriebenen dem Stand der Technik eigenen
Nachteil zu vermeiden, ist es eine Aufgabe der vorliegenden
Erfindung, eine Klopferfassungsvorrichtung für einen
Verbrennungsmotor bereitzustellen, in der ein Schwellwert
einer Klopferfassung von selbst (automatisch) eingestellt
wird, so dass es möglich ist, ein Klopfpuls S/R in
Übereinstimmung mit einem Klopfen/Nichtklopfen zu erhalten,
auch wenn die Stärke einer Ionenstromerzeugung aufgrund der
Änderung des Kraftstoffs oder der Art der Zündkerze verändert
wird.
Um die obige Aufgabe der Erfindung zu lösen, wird in
Übereinstimmung mit einem Gesichtspunkt der Erfindung eine
Klopferfassungsvorrichtung für einen Verbrennungsmotor
bereitgestellt, um ein in einem Verbrennungsmotor erzeugtes
Klopfen zu erfassen, bei der eine Vibrationskomponente, die
einem durch eine Verbrennung von Kraftstoff erzeugten
Ionenstrom überlagert ist, extrahiert wird und hinsichtlich
ihrer Signalform durch einen Vergleich mit einem Schwellwert
in eine Pulssignalform geformt wird, wobei die Anzahl der
Pulse der Pulssignalform durch eine Berechnungsvorrichtung
berechnet wird, und eine Steuerung einer Zündzeitvorgabe auf
Grundlage eines Ausgabeergebnisses der Berechnungsvorrichtung
durchgeführt wird, umfassend eine Integrationsschaltung zum
Integrieren (Laden) der dem Ionenstrom überlagerten
Vibrationskomponente; und eine Entladeschaltung zum Entladen
einer vorbestimmten Ladungsmenge von der integrierten Ladung,
wobei der Schwellwert durch ein Gleichgewicht einer
Ladung/Entladung zwischen der Integrationsschaltung und der
Entladeschaltung von selbst (automatisch) eingestellt wird.
In Übereinstimmung mit einem weiteren Gesichtspunkt der
vorliegenden Erfindung wird eine Klopferfassungsvorrichtung
für einen Verbrennungsmotor bereitgestellt, bei der die
Integrationsschaltung die Vibrationskomponente während einer
vorbestimmten Integrationsperiode integriert (lädt).
In Übereinstimmung mit einem weiteren Gesichtspunkt der
Erfindung wird eine Klopferfassungsvorrichtung für einen
Verbrennungsmotor bereitgestellt, bei der eine
Integrationsperiode eine feste Zeitperiode von einem
Zeitpunkt ist, zu der der Ionenstrom, der gleich oder größer
als ein vorbestimmter Wert ist, während einer vorbestimmten
Zeitperiode erzeugt ist.
In Übereinstimmung mit einem weiteren Gesichtspunkt der
vorliegenden Erfindung wird eine Klopferfassungsvorrichtung
für einen Verbrennungsmotor bereitgestellt, bei dem die
Integrationsperiode eine feste Zeitperiode von einem
Zeitpunkt ist, zu der eine Integrations-(Ladungs-)Spannung
gleich oder größer als ein vorbestimmter Wert ist, wobei die
Integration (Ladung) des Ionenstroms an dem Zeitpunkt
beginnt, an dem der Ionenstrom, der gleich oder größer als
ein vorbestimmter Wert ist, für eine vorbestimmte Zeitperiode
auftritt.
In Übereinstimmung mit einem weiteren Gesichtspunkt der
Erfindung wird eine Klopferfassungsvorrichtung für einen
Verbrennungsmotor bereitgestellt, bei der die
Integrationsperiode eine Zeitperiode von einem Zeitpunkt ist,
zu der eine Integrations-(Ladungs-)Spannung gleich oder
größer als ein vorbestimmter Wert ist, während die
Integration (Ladung) des Ionenstroms zu der Zeit beginnt, an
der der Ionenstrom, der gleich oder größer als der
vorbestimmte Wert ist, für eine vorbestimmte Zeitperiode
auftritt, bis der Ionenstrom gleich oder geringer als ein
vorbestimmter Wert ist.
In Übereinstimmung mit einem weiteren Gesichtspunkt der
vorliegenden Erfindung wird eine Klopferfassungsvorrichtung
für einen Verbrennungsmotor bereitgestellt, bei der eine
Entladeschaltung die Entladung während einer vorbestimmten
Entladezeitperiode mit einem konstanten Strom durchführt.
In Übereinstimmung mit noch einem weiteren Gesichtspunkt der
vorliegenden Erfindung wird eine Klopferfassungsvorrichtung
für einen Verbrennungsmotor bereitgestellt, bei dem die
Entladeperiode eine feste Zeitperiode von einem Zeitpunkt
ist, zu dem der Ionenstrom auftritt, der gleich oder größer
als ein vorbestimmter Wert ist.
In Übereinstimmung mit einem weiteren Gesichtspunkt der
vorliegenden Erfindung wird eine Klopferfassungsvorrichtung
für einen Verbrennungsmotor bereitgestellt, bei der die
Entladeperiode eine feste Zeitperiode von einem Zeitpunkt
ist, zu dem der Ionenstrom, der gleich oder größer als ein
vorbestimmter Wert ist, für eine vorbestimmte Zeitperiode
auftritt.
In Übereinstimmung mit noch einem weiteren Gesichtspunkt der
vorliegenden Erfindung wird eine Klopferfassungsvorrichtung
für einen Verbrennungsmotor bereitgestellt, bei der die
Entladeperiode eine festgelegte Zeitperiode von einem
Zeitpunkt ist, zu dem eine Integrations-(Ladungs-)Spannung
gleich oder größer als ein vorbestimmter Wert ist, während
die Integration (Ladung) des Ionenstroms zu einem Zeitpunkt
beginnt, zu dem der Ionenstrom, der gleich oder größer als
der vorbestimmte Wert ist, für eine vorbestimmte Zeitperiode
auftritt.
In Übereinstimmung mit noch einem weiteren Gesichtspunkt der
vorliegenden Erfindung wird eine Klopferfassungsvorrichtung
für einen Verbrennungsmotor bereitgestellt, bei dem die
Entladeperiode eine Zeitperiode von einem Zeitpunkt ist, zu
dem der Ionenstrom, der gleich oder größer als ein
vorbestimmter Wert ist, für eine vorbestimmte Zeitperiode
auftritt, während die Integration (Ladung) des Ionenstroms zu
einem Zeitpunkt beginnt, wenn der Ionenstrom, der gleich oder
größer als der vorbestimmte Wert ist, auftritt, bis die
Integrations-(Ladungs-)Spannung gleich oder größer als ein
vorbestimmter Wert ist.
In Übereinstimmung mit noch einem weiteren Gesichtspunkt der
vorliegenden Erfindung wird eine Klopferfassungsvorrichtung
für einen Verbrennungsmotor bereitgestellt, bei der die
Entladeperiode eine Periode von einem Zeitpunkt ist, zu dem
der Ionenstrom, der gleich oder größer als ein vorbestimmter
Wert ist, für eine vorbestimmte Zeitperiode auftritt, während
die Integration (Ladung) des Ionenstroms zu dem Zeitpunkt
beginnt, zu dem der Ionenstrom, der gleich oder größer als
der vorbestimmte Wert ist, auftritt, bis die Integrations-
(Ladungs-)Spannung gleich oder größer als ein vorbestimmter
Wert, und eine festgelegte, der Periode folgende Periode ist.
In Übereinstimmung mit einem weiteren Gesichtspunkt der
vorliegenden Erfindung wird eine Klopferfassungsvorrichtung
für einen Verbrennungsmotor bereitgestellt, bei der die
Wellenform der Vibrationskomponente durch einen zweiten
Schwellwert geformt wird, der durch ein Addieren einer
vorbestimmten Spannung zu einem ersten Schwellwert, der der
Schwellwert ist, erhalten wird.
In Übereinstimmung mit einem weiteren Gesichtspunkt der
vorliegenden Erfindung wird eine Klopferfassungsvorrichtung
für einen Verbrennungsmotor bereitgestellt, bei der die zu
dem ersten Schwellwert addierte Spannung eine Funktion des
ersten Schwellwerts ist.
In Übereinstimmung mit einem weiteren Gesichtspunkt der
vorliegenden Erfindung wird eine Klopferfassungsvorrichtung
für einen Verbrennungsmotor bereitgestellt, bei der ein zu
integrierender (zu ladender) Bereich der Vibrationskomponente
auf Grundlage des ersten Schwellwerts und/oder zweiten
Schwellwerts nur ein vorbestimmter Abschnitt ist.
In Übereinstimmung mit noch einem weiteren Gesichtspunkt der
vorliegenden Erfindung wird eine Klopferfassungsvorrichtung
für einen Verbrennungsmotor bereitgestellt, bei der die
Integrationsschaltung die Vibrationskomponente, die nicht
größer als der erste Schwellwert ist, nicht integriert
(lädt).
In Übereinstimmung mit noch einem weiteren Gesichtspunkt der
vorliegenden Erfindung wird eine Klopferfassungsvorrichtung
für einen Verbrennungsmotor bereitgestellt, bei der
Integrationsschaltung die Vibrationskomponente, die größer
als der zweite Schwellwert ist, nicht integriert (lädt).
In Übereinstimmung mit noch einem weiteren Gesichtspunkt der
vorliegenden Erfindung wird eine Klopferfassungsvorrichtung
für einen Verbrennungsmotor bereitgestellt, bei der die
Integrationsschaltung die Vibrationskomponente für eine
Periode, die den zweiten Schwellwert überschreitet, nicht
integriert (lädt).
In Übereinstimmung mit noch einem weiteren Gesichtspunkt der
vorliegenden Erfindung wird eine Klopferfassungsvorrichtung
für einen Verbrennungsmotor bereitgestellt, bei der die
Integrationsschaltung die Vibrationskomponente, die nicht
größer als der erste Schwellwert ist, nicht integriert
(lädt), und die Integrationsschaltung die
Vibrationskomponente, die größer als der zweite Schwellwert
ist, nicht integriert (lädt).
In Übereinstimmung mit noch einem weiteren Gesichtspunkt der
vorliegenden Erfindung wird eine Klopferfassungsvorrichtung
für einen Verbrennungsmotor bereitgestellt, bei der die
Integrationsschaltung die Vibrationskomponente, die größer
als der erste Schwellwert ist, nicht integriert (lädt) und
die Integrationsschaltung die Vibrationskomponente für eine
Periode, die den zweiten Schwellwert überschreitet, nicht
integriert (lädt).
In Übereinstimmung mit noch einem weiteren Gesichtspunkt der
vorliegenden Erfindung wird eine Klopferfassungsvorrichtung
für einen Verbrennungsmotor bereitgestellt, bei der die
Integrationsschaltung die Vibrationskomponente für eine
vorbestimmte Integrationsperiode integriert (lädt), die
Integrationsperiode eine Periode ist, die zu einem Zeitpunkt
beginnt, zu dem eine Integrations-(Ladungs-)Spannung gleich
oder größer als ein vorbestimmter Wert ist, während die
Integration (Ladung) des Ionenstroms zu einem Zeitpunkt
beginnt, zu dem der Ionenstrom, der gleich oder größer als
ein vorbestimmter Wert ist, für eine vorbestimmte Zeitperiode
auftritt, bis der Ionenstrom gleich oder geringer als ein
vorbestimmter Wert ist, die Entladeschaltung (24) eine
Entladung mit einem konstanten Strom während einer
vorbestimmten Entladeperiode durchführt, die Entladeperiode
eine Zeitperiode ist, die zu einem Zeitpunkt beginnt, zu der
der Ionenstrom, der gleich oder größer als ein vorbestimmter
Wert ist, für eine vorbestimmte Zeitperiode auftritt, während
die Integration (Ladung) des Ionenstroms zu dem Zeitpunkt
beginnt, zu dem der Ionenstrom, der gleich oder größer als
ein vorbestimmter Pegel ist, auftritt, bis zu einem
Zeitpunkt, zu dem die Integrations-(Ladungs-)Spannung gleich
oder größer als ein vorbestimmter Pegel ist, und eine feste
dieser Zeitperiode folgende Zeitperiode, die Wellenform der
Vibrationskomponente geformt wird durch einen zweiten
Schwellwert (Th2), der erhalten wird, indem eine vorbestimmte
Spannung zu einem ersten Schwellwert (Th1), der der oben
beschriebene Schwellwert ist, addiert wird, die
Integrationsschaltung (23) die Vibrationskomponente, die
nicht größer als der erste Schwellwert (Th1) ist, nicht
integriert (lädt), und die Integrationsschaltung (23) die
Vibrationskomponente für eine Periode, die den zweiten
Schwellwert (Th2) überschreitet, nicht integriert (lädt), und
der zweite Schwellwert (Th2) eine obere Begrenzung und eine
untere Begrenzung aufweist.
Fig. 1 zeigt ein Blockdiagramm eines Hauptteils einer
Klopferfassungsvorrichtung für einen
Verbrennungsmotor in Übereinstimmung mit der
vorliegenden Erfindung;
Fig. 2 zeigt ein Zeitdiagramm einer Betriebswellenform für
jeden Abschnitt der in Fig. 1 gezeigten
Klopferfassungsvorrichtung;
Fig. 3 zeigt ein Diagramm der Ladeperioden für einen
Ionenstrom und eine extrahierte
Vibrationskomponente;
Fig. 4 zeigt ein Diagramm der Entladeperioden für einen
Ionenstrom und eine extrahierte
Vibrationskomponente;
Fig. 5 zeigt ein Diagramm eines Beispiels des
Verhältnisses zwischen einem ersten Schwellwert
Th1, bestimmt durch das Gleichgewicht der
Ladung/Entladung, und einem zweiten Schwellwert
Th2, erhalten durch ein Addieren einer
vorbestimmten Spannung, die eine Funktion des
ersten Schwellwerts Th1 ist;
Fig. 6 zeigt einen Graph eines Beispiels, bei dem obere
und untere Begrenzungen für den zweiten Schwellwert
Th2 bereitgestellt sind;
Fig. 7 zeigt ein Diagramm eines Beispiels eines Falls, bei
dem die Integrationsbedingung durch den
Spannungswert der Vibrationskomponente eingestellt
wird, bei der die Vibrationskomponente, die gleich
oder geringer als der erste Schwellwert Th1 ist,
nicht integriert wird, und die
Vibrationskomponente, die gleich oder größer als
der zweite Schwellwert Th2 ist, nicht integriert
wird;
Fig. 8 zeigt ein Diagramm eines Beispiels eines Falls, bei
dem die Integrationsbedingung durch den
Spannungswert der Vibrationskomponente eingestellt
wird, bei der die Vibrationskomponente, die gleich
oder geringer als der erste Schwellwert Th1 ist,
nicht integriert wird, und die
Vibrationskomponente, die gleich oder größer als
der zweite Schwellwert Th ist (alle Vibrationen
überschreiten den zweiten Schwellwert Th2) nicht
integriert wird;
Fig. 9 zeigt ein Diagramm eines Zustands, bei dem die
Erzeugungszeit des Ionenstroms lang ist, wenn die
Umdrehungszahl (U/min) gering ist und die
Vibrationskomponenten-Erzeugungsperiode des
Klopfens auch lang ist, jedoch aber, wenn die
Umdrehungszahl hoch ist, beide kurz werden;
Fig. 10 zeigt ein Schaltdiagramm einer bekannten, einen
Ionenstrom verwendenden Klopferfassungsvorrichtung;
Fig. 11 zeigt ein detailliertes Blockdiagramm der in
Fig. 10 gezeigten Erfassungsschaltung;
Fig. 12 zeigt ein Zeitdiagramm einer Betriebswellenform
jedes Abschnitts der in Fig. 11 gezeigten
Schaltung;
Fig. 13 zeigt einen S/R-Graph der Anzahl von Klopfpulsen
bei Klopfen/Nicht-Klopfen; und
Fig. 14 zeigt ein S/R-Diagramm mit einer Mischung von
Additiven, gemessen unter den gleichen
Betriebsbedingungen wie bei Fig. 13.
Die vorliegende Erfindung wird nun mit Bezug auf die
begleitenden Zeichnungen beschrieben.
Fig. 1 zeigt ein Blockdiagramm eines Hauptteils einer
Klopferfassungsvorrichtung für einen Verbrennungsmotor gemäß
der vorliegenden Erfindung. Die Klopferfassungsvorrichtung im
vorliegenden Ausführungsbeispiel besteht im wesentlichen aus
einer Ionenstromerfassungsvorrichtung 21 zum Erfassen eines
durch die Verbrennung erzeugten Ionenstroms, einer
Vibrationskomponenten-Extraktionsvorrichtung 22 zum
Extrahieren einer Vibrationskomponente, die dem Ionenstrom
überlagert ist, einer Integrationsschaltung 23 zum
Integrieren (Laden) eines Bereichs der Vibrationskomponente,
und einer Entladeschaltung 24 zum Entladen einer
vorbestimmten Ladungsmenge von der integrierten Ladung, und
ist weiter mit einem Vergleicher 25 als Vergleichsvorrichtung
ausgestattet. Der Vergleicher 25 erfasst ein Klopfen durch
Vergleichen eines Schwellwerts Th1, der durch ein
Gleichgewicht der Ladung/Entladung eingestellt ist, und eines
Schwellwert Th2 zum Erfassen des Klopfens, wobei die
Vibrationskomponente dem Ionenstrom überlagert ist.
Fig. 2 zeigt ein Zeitdiagramm einer Betriebs-Wellenform jedes
Abschnitts (in Fig. 1 durch Bezugszeichen a bis g bezeichnete
Positionen) der in Fig. 1 gezeigten
Klopferfassungsvorrichtung. Bezugszeichen a bezeichnet eine
durch die Ionenstromerfassungseinrichtung 21 ausgegebene
Ionenstromwellenform, Bezugszeichen b bezeichnet eine durch
die Vibrationskomponenten-Extraktionsvorrichtung 22
extrahierte Vibrationswellenform, Bezugszeichen c bezeichnet
eine Ladungs/Entladungswellenform durch die
Integrationsschaltung 23 und die Entladeschaltung 24,
Bezugszeichen d bezeichnet einen ersten Schwellwert Th1, der
durch das Gleichgewicht der Ladung/Entladung bestimmt ist,
Bezugszeichen e bezeichnet einen zweiten Schwellwert 2,
bestimmt durch eine Funktion des Schwellwertes Th1,
Bezugszeichen f bezeichnet die Eingänge des Vergleichers 25,
d. h. die Vibrationskomponente, den Schwellwert Th1 und den
Schwellwert Th2, dem Ionenstrom überlagert, und Bezugszeichen
g bezeichnet die Ausgabe (Klopferfassungsausgabepuls).
Die Bedingungen der Perioden zum Entladen/Laden im
Zeitdiagramm von Fig. 2 sind wie folgt:
Die Integrationsschaltung 23 integriert (lädt) die Vibrationskomponente für eine vorbestimmte Integrationsperiode. Die Integrationsperiode ist eine Periode wenn die Integration (Ladung) des Ionenstroms beginnt, von einem Zeitpunkt, wenn der einen vorbestimmten Wert überschreitende Ionenstrom für eine vorbestimmte Zeitperiode auftritt, von einem Zeitpunkt, wenn die Integrationsspannung gleich oder größer als der vorbestimmte Wert ist, bis der Ionenstrom ein vorbestimmter Pegel oder weniger wird.
Die Integrationsschaltung 23 integriert (lädt) die Vibrationskomponente für eine vorbestimmte Integrationsperiode. Die Integrationsperiode ist eine Periode wenn die Integration (Ladung) des Ionenstroms beginnt, von einem Zeitpunkt, wenn der einen vorbestimmten Wert überschreitende Ionenstrom für eine vorbestimmte Zeitperiode auftritt, von einem Zeitpunkt, wenn die Integrationsspannung gleich oder größer als der vorbestimmte Wert ist, bis der Ionenstrom ein vorbestimmter Pegel oder weniger wird.
Die Entladeschaltung 24 entlädt zu einem konstanten Strom für
eine vorbestimmte Entladeperiode. Die Entladeperiode beginnt
zu einem Zeitpunkt, wenn der einen vorbestimmten Wert
übersteigende Ionenstrom erzeugt wird. Auch die Integration
(Ladung) des Ionenstroms beginnt zu diesem Zeitpunkt, und die
Integrationszeit schreitet fort, bis zu der Zeit, zu der die
Integrationsspannung gleich oder größer als der vorbestimmte
Wert ist, und schließt die diesem folgende festgelegte
Periode ein.
Die Vibrationskomponente wird hinsichtlich ihrer Wellenform
durch den zweiten Schwellwert Th2 geformt, der durch ein
Addieren einer vorbestimmten Spannung, die eine Funktion des
ersten Schwellwerts Th1 ist, zum ersten Schwellwert Th1, der
durch das Gleichgewicht der Ladung/Entladung bestimmt ist,
erhalten wird.
Die Integrationsschaltung 23 integriert nicht die
Vibrationskomponente, die gleich oder kleiner als der erste
Schwellwert Th1 ist, und integriert nicht die
Vibrationskomponente, die den zweiten Schwellwert Th2
überschreitet.
Der zweite Schwellwert Th2 weist ein oberes Limit und ein
unteres Limit auf.
In diesem Ausführungsbeispiel ist die Ladungsperiode der
Vibrationskomponente beschränkt, um so ein Mittel zum
Einstellen des Schwellwertes auf einen Schwellwert zu
erhalten, durch den die Rauschvibrationskomponente des
tatsächlichen Klopferfassungsbereichs und die
Klopfvibrationskomponente klar voneinander unterschieden
werden.
Fig. 3 zeigt eine Ladeperiode für den Ionenstrom und die
extrahierte Vibrationskomponente. In Fig. 3;
- 1. bezeichnet den Fall, in dem die Periode, während der der Bereich der Vibrationskomponente integriert (aufgeladen) wird, eine festgelegte Zeit von einem Zeitpunkt ist, zu dem der Ionenstrom, der gleich oder größer als ein vorbestimmter Wert ist, für eine vorbestimmte Zeitperiode auftritt:
- 2. bezeichnet den Fall, in dem die Periode, während der der Bereich der Vibrationskomponente integriert (geladen) wird, eine festgelegte Zeit von einem Zeitpunkt ist, zu dem die Integrationsspannung gleich oder größer als der vorbestimmte Pegel ist, während die Integration (Ladung) des Ionenstroms zu dem Zeitpunkt beginnt, zu dem der Ionenstrom, der gleich oder größer als ein vorbestimmter Schwellwert ist, für eine vorbestimmte Zeitperiode auftritt:
- 3. bezeichnet den Fall, in dem die Periode, während der der Bereich der Vibrationskomponente integriert (geladen) wird, von dem Zeitpunkt beginnt, zu dem die Integrations- (Ladungs-)Spannung gleich oder größer als der vorbestimmte Pegel ist, bis der Ionenstrom gleich oder geringer als ein vorbestimmter Schwellwert wird, während die Integration des Ionenstroms zu dem Zeitpunkt beginnt, zu dem der Ionenstrom, der gleich oder größer als ein vorbestimmter Schwellwert ist, für eine vorbestimmte Zeitperiode auftritt.
In diesem Ausführungsbeispiel wird die Entladung mit einem
konstanten Strom durchgeführt und die Entladeperiode ist
beschränkt, um so ein Mittel zum Einstellen des Schwellwertes
auf einen Schwellwert zu erhalten, durch den die
Rauschvibrationskomponente des tatsächlichen
Klopferfassungsbereichs und die Klopfvibrationskomponente
klar voneinander getrennt sind.
Fig. 4 zeigt eine Entladeperiode für einen Ionenstrom und die
extrahierte Vibrationskomponente. In Fig. 4;
- 1. bezeichnet den Fall, in dem die Entladeperiode eine feste Zeitperiode ist, die zu dem Zeitpunkt beginnt, zu dem der Ionenstrom gleich oder größer als ein vorbestimmter Schwellwert ist:
- 2. bezeichnet den Fall, in dem die Entladeperiode eine festgelegte Zeitperiode ist, die zu dem Zeitpunkt beginnt, zu dem der Ionenstrom, der gleich oder größer als ein vorbestimmter Schwellwert ist, für eine vorbestimmte Zeitperiode auftritt:
- 3. bezeichnet den Fall, in dem die Entladeperiode eine festgelegte Zeit ist, die zu dem Zeitpunkt beginnt, an dem die Integrations-(Ladungs-)Spannung gleich oder größer als der vorbestimmte Pegel ist, während die Integration (Ladung) des Ionenstroms zu dem Zeitpunkt beginnt, zu dem der Ionenstrom, der gleich oder größer als ein vorbestimmter Schwellwert ist, für eine vorbestimmte Zeitperiode auftritt.
- 4. bezeichnet den Fall, in dem die Entladeperiode eine variable Periode ist, die zu dem Zeitpunkt beginnt, zu dem der Ionenstrom, der gleich oder größer als ein vorbestimmter Schwellwert ist, für eine vorbestimmte Zeitperiode auftritt, während die Integration (Ladung) des Ionenstroms zu diesem Punkt beginnt, bis die Integrations-(Ladungs-)Spannung gleich oder größer als ein vorbestimmter Pegel ist: und
- 5. bezeichnet den Fall, in dem die Entladeperiode eine variable Periode ist, die zu dem Zeitpunkt beginnt, zu dem der Ionenstrom, der gleich oder größer als ein vorbestimmter Schwellwert ist, für eine vorbestimmte Zeitperiode auftritt, während die Integration (Ladung) des Ionenstroms zu diesem Punkt beginnt, bis die Integrations-(Ladungs-)Spannung gleich oder größer als ein vorbestimmter Pegel ist, und eine dieser variablen Periode folgende festgelegte Zeitperiode.
Fig. 5 zeigt ein Beispiel des Verhältnisses zwischen dem
ersten Schwellwert Th1 und dem zweiten Schwellwert Th2 in dem
Fall, in dem die Wellenform der Vibrationskomponente geformt
wird durch den zweiten Schwellwert Th2, der durch ein
Addieren einer vorbestimmten Spannung, die eine Funktion des
ersten Schwellwertes Th1 ist, zum ersten Schwellwert Th1,
bestimmt durch die Balance des Ladens/Entladens, erhalten
wird. Fig. 6 zeigt ein Beispiel, in dem für den zweiten
Schwellwert Th2 obere und untere Begrenzungen bereitgestellt
sind.
Fig. 7 zeigt ein Beispiel eines Falls, in dem die
Integrationsbedingung durch den Spannungswert der
Vibrationskomponente eingestellt ist. In diesem Beispiel wird
die Vibrationskomponente, die gleich oder kleiner als der
erste Schwellwert Th1 ist, nicht integriert (geladen), und
die Vibrationskomponente, die gleich oder größer als der
zweite Schwellwert Th2 ist (d. h. ein Abschnitt, der den
zweiten Schwellwert Th2 überschreitet), wird nicht integriert
(geladen).
Ebenso ist in Fig. 8 ein Beispiel gezeigt, in dem die
Vibrationskomponente, die gleich oder kleiner als der erste
Schwellwert Th1 nicht, nicht integriert (geladen) wird, und
die Vibrationskomponente während der den zweiten Schwellwert
Th2 überschreitenden Periode nicht integriert (geladen) wird.
In Übereinstimmung mit der vorliegenden Erfindung ist es
möglich, da die Schwellwerte für die Klopferfassung
automatisch eingestellt werden durch das Gleichgewicht
zwischen der Bereichsintegration (Ladung) der
Vibrationskomponente, die dem Ionenstrom überlagert ist, und
der vorbestimmten Entlademenge von der Integrierten (Ladung),
eine gute Erfassbarkeit zu erhalten, sogar wenn eine Größe
der Vibrationskomponente sich in Übereinstimmung mit einer
Motorart, einer Betriebsbedingung, einer Zündkerzenart, einer
Kraftstoffart, einer Zündungshilfenart oder ähnlichem ändert.
Weiter werden einige Bedingungen der Ladung, der Entladung
und den Schwellwerten hinzugefügt, um dadurch die
Erfassbarkeit weiter zu erhöhen. Dieser Punkt wird nun
beschrieben.
Die Ladeperiode der Vibrationskomponente ist beschränkt, um
so ein Mittel zu erhalten, um den Schwellwert auf einen
Schwellwert einzustellen, durch den die
Rauschvibrationskomponenten des tatsächlichen
Klopferfassungsbereichs und die Klopfvibrationskomponente
klar voneinander getrennt sind.
In (1) von Fig. 3, zu Beginn des Fließens des Ionenstroms,
fließt ein durch das Zündfunkenende erzeugter Rauschstrom,
jedoch ist es möglich, dieses Rauschen durch einen Ladebeginn
nach dem Ablaufen einer vorbestimmten Zeitperiode zu
vermeiden. Auch ist die Ladeperiode auf eine feste Zeit vor
dem Klopferzeugungstiming eingestellt, so dass der
Schwellwert, der nicht der Klopfvibrationskomponente
beiträgt, eingestellt werden kann. Das heißt, es ist möglich
zu verhindern, dass die Erfassung eines
Zwischengrößenklopfens als Folge der Erhöhung des
Schwellwertes durch die Vibrationskomponente eines großen
Klopfens fehlschlägt.
In den (1) von Fig. 3 trägt die Rauschkomponente jedoch nicht
zum Timing bei, an dem das Klopfen erzeugt wird
(einschließlich des Falls, in dem kein Klopfen erzeugt wird).
In dem Fall, wenn ein Unterschied einer Rauschmenge zwischen
dem Klopferzeugungstiming und dem Nicht-Klopferzeugungstiming
beträchtlich ist, gibt es demzufolge Fälle, in denen es
unmöglich ist, einen geeigneten Schwellwert zu erhalten.
In (2) von Fig. 3 ist die Ladeperiode zum Reduzieren dieses
Effekts die festgelegte Periode während dem
Klopferzeugungstiming (in diesem Fall ist es notwendig,
zusätzlich die Integrationsbedingung durch die
Vibrationskomponentenspannung zu verwenden, wie unterhalb
beschrieben). Auch basiert die Erfassung des
Klopferzeugungstimings zu diesem Zeitpunkt auf der Erfassung
des integrierten Wertes des Ionenstroms.
Da der Schwellwert durch die Rauschkomponente der
Klopferzeugungszeit eingestellt werden kann ist es somit
möglich, einen Schwellwert mit höherer Präzision zu erhalten.
Ebenso, wie in Fig. 9 gezeigt, ist die Erzeugungszeit des
Ionenstroms lang, wenn die Umdrehungszahl niedrig ist, und
die Vibrationskomponenten-Erzeugungsperiode des Klopfens ist
ebenso lang. Wenn jedoch die Umdrehungszahl hoch ist, werden
beide kurz.
Im Gegensatz dazu ist in (1) und (2) von Fig. 3 die Periode,
während der die Vibrationskomponente aufgenommen wird,
konstant gehalten. Demzufolge wird die Wiederspiegelung der
Vibrationskomponente auf den Schwellwert in Übereinstimmung
mit der Umdrehungszahl variieren. (3) von Fig. 3 verbessert
diesen Punkt weiter (in diesem Fall ist es notwendig,
zusätzlich die Integrationsbedingung durch die
Vibrationskomponentenspannung zu verwenden, wie unterhalb
beschrieben).
Dieser Effekt wird in dem Fall beschrieben, in dem die
Entladung zu einem konstanten Strom durchgeführt wird und die
Entladeperiode beschränkt ist, um so ein Mittel zu
realisieren, um den Schwellwert auf einen Schwellwert
einzustellen, durch den die Rauschvibrationskomponente des
tatsächlichen Klopferfassungsbereichs und die
Klopfvibrationskomponente klar voneinander getrennt sind.
In (1), (2) und (3) von Fig. 4 ist die Entladeperiode
konstant gehalten, so dass die konstante Entladung, die nicht
von der Umdrehungszahl abhängt, zum Entladen einer konstanten
Ladungsmenge zur einzelnen Ionenstromwellenform durchgeführt
werden kann.
Nebenbei gesagt ist in dem Fall, in dem die Umdrehungszahl
erhöht wird oder ein Zündmittel oder ähnliches in den
Kraftstoff gemischt wird, die Rauschmenge erhöht. Es ist
daher notwendig, den Schwellwert auf einen höheren Pegel zu
verschieben. In diesem Fall ist sichergestellt, dass der
Bereich des Ionenstroms ebenso erhöht wird.
Angesichts dessen wird in (4) von Fig. 4 ein Verfahren, bei
dem bewirkt wird, dass die Entlademenge von dem Bereich
abhängt, als ein Verfahren zum Verschieben des Schwellwertes
auf einen höheren Wert verwendet. Somit wird, wenn der
Bereich des Ionenstroms groß wird, die Entladeperiode kurz,
mit einer Tendenz, den Schwellwert zu erhöhen.
In (5) von Fig. 4 werden die oben beschriebene konstante
Entladung und die Entladung, die vom Bereich abhängt, in
Kombination verwendet, wodurch ein geeigneterer Schwellwert
erhalten wird. Hier wird die Kombination von (3) und (4)
verwendet, es ist jedoch möglich, den gleichen Effekt durch
eine Kombination von (1) und (2) oder ähnlichem als die
konstante Entladung zu erhalten. Ebenso, wenn die
Konstantstromquelle individuell separat eingestellt wird, ist
es einfacher, die Einstellung durchzuführen.
Es wird nun die Wirkung des Bereitstellens des Schwellwerts
Th1, der durch die Entladung/Entladung der
Vibrationskomponente bestimmt ist, und des Schwellwerts Th2,
zu dem eine vorbestimmte Spannung addiert ist, die eine
Funktion des Schwellwerts Th1 ist, beschrieben.
Da der Schwellwert Th1 für eine Ladung/Entladung in
Übereinstimmung mit der Vibrationskomponente verwendet wird,
wird der Schwellwert Th1 in Übereinstimmung mit der Größe der
Vibrationskomponente verändert. Der Wert wird mit der Größe
der Vibrationskomponente ausgeglichen. Im Fall, in dem dieser
Wert als der Erfassungsschwellwert des Klopfens verwendet
wird, wird, auch wenn Rauschen zu allen Zeitpunkten erzeugt
wird, die Erfassung durch das Rauschen durchgeführt. Um dies
zu handhaben, wird der Schwellwert Th2, zu dem die
vorbestimmte Spannung addiert ist, als der
Erfassungsschwellwert des Klopfens verwendet, wodurch die
Fehlerfassung des Rauschens verhindert wird.
Ebenso erhöht sich die Veränderlichkeit des Rauschens, wenn
die Umdrehungszahl hoch ist, die Last niedrig ist, oder das
Rauschen durch die Mischung von Zündmitteln oder ähnlichem
erhöht ist. Durch Erfassen des zusätzlichen Wertes in
Übereinstimmung mit der Funktion des Schwellwerts Th1, der
durch das Rauschen bestimmt ist, beispielsweise durch ein
Erhöhen des zusätzlichen Wertes, wird es möglich, weiter die
Erfassungsgenauigkeit zu erhöhen.
Die Auswirkung eines Setzens der Integrationsbedingung in
Übereinstimmung mit dem Spannungswert der
Vibrationskomponente wird nun beschrieben. Die
Vibrationskomponente, die gleich oder geringer als der
Schwellwert Th1 ist, wird nicht integriert, so dass der
Schwellwert auf der Grundlage des großen Rauschens
eingestellt werden kann, ungeachtet der Frequenz oder der
Größe der Vibrationskomponente, die gleich oder kleiner als
der Schwellwert Th1 ist. Es ist daher möglich, den Effekt zu
erhalten, dass ein geeigneter Schwellwert erhalten werden
kann, während die unnötige Erhöhung des Schwellwerts
verhindert wird.
Die Auswirkung davon, dass die Vibrationskomponente, die
gleich oder größer als der Schwellwert Th2 ist (alle
Vibrationen, die den Schwellwert Th2 überschreitet), nicht
integriert wird, ist, dass verhindert wird, dass der
Schwellwert durch die Erzeugung des Klopfens extrem erhöht
wird, so dass ein brauchbarer Schwellwert erhalten werden
kann.
In Übereinstimmung mit einem Gesichtspunkt der vorliegenden
Erfindung wird eine Klopferfassungsvorrichtung für einen
Verbrennungsmotor bereitgestellt, um ein in einem
Verbrennungsmotor erzeugtes Klopfen zu erfassen, wobei eine
einem Ionenstrom überlagerte Vibrationskomponente, erzeugt
durch eine Verbrennung von Kraftstoff, extrahiert wird und
ihre Wellenform durch Vergleich mit einem Schwellwert in eine
Pulswellenform geformt wird, wobei die Anzahl von Pulsen in
der Pulswellenform durch eine Berechnungsvorrichtung
berechnet wird, und eine Steuerung einer Zündzeitvorgabe auf
Grundlage eines Ausgabeergebnisses der Berechnungsvorrichtung
durchgeführt wird, umfassend eine Integrationsschaltung zum
Integrieren (Laden) der dem Ionenstrom überlagerten
Vibrationskomponente; und eine Entladeschaltung zum Entladen
einer vorbestimmten Ladungsmenge von der integrierten Ladung,
wobei der Schwellwert durch ein Gleichgewicht des
Ladens/Entladens zwischen der Integrationsschaltung und der
Entladeschaltung von selbst (automatisch) eingestellt wird.
Da die Schwellwerte (der Schwellwert) für die Klopferfassung
automatisch eingestellt ist, durch das Gleichgewicht zwischen
der Bereichsintegration (Ladung) der dem Ionenstrom
überlagerten Vibrationskomponente und der vorbestimmten Menge
von Entladung von der Integration (Ladung), auch wenn die
Größe der Vibrationskomponenten sich in Übereinstimmung mit
einer Motorart, einer Betriebsbedingung, einer Art von
Zündkerzen, einer Kraftstoffart, einer Zündmittelart oder
ähnlichem ändert, ist es möglich, gute Erfassungsfähigkeit zu
erzielen.
In Übereinstimmung mit einem weiteren Gesichtspunkt der
Erfindung wird eine Klopferfassungsvorrichtung für einen
Verbrennungsmotor bereitgestellt, bei der die
Integrationsschaltung die Vibrationskomponente während einer
vorbestimmten Integrationsperiode integriert (lädt). Somit
ist die Integrationsperiode (Ladeperiode) der
Vibrationskomponente beschränkt, um so ein Mittel zu erzielen
zum Einstellen des Schwellwertes auf einen Schwellwert, durch
den die Rauschvibrationskomponente des tatsächlichen
Klopferfassungsbereichs und die Klopfvibrationskomponente
klar voneinander getrennt sind.
In Übereinstimmung mit noch einem weiteren Gesichtspunkt der
vorliegenden Erfindung wird eine Klopferfassungsvorrichtung
für einen Verbrennungsmotor bereitgestellt, bei der die
Integrationsperiode eine festgelegte Zeitperiode ist, die zu
einem Zeitpunkt beginnt, zu dem der Ionenstrom, der gleich
oder größer als ein vorbestimmter Wert ist, während einer
vorbestimmten Zeitperiode erzeugt ist. Es fließt zu Beginn
des Flusses des Ionenstroms der Rauschstrom, der durch das
Zündende erzeugt wird, jedoch ist es möglich, dieses Rauschen
zu vermeiden, indem das Laden nach dem Ablaufen einer
vorbestimmten Zeitperiode begonnen wird. Auch ist die
Ladeperiode auf eine festgelegte Zeit vor dem
Klopferzeugungstiming eingestellt, so dass der Schwellwert,
der nicht der Klopfvibrationskomponente beiträgt, eingestellt
werden kann. Somit ist es möglich, das Fehlschlagen der
Erfassung eines Zwischengrößenklopfens als eine Folge der
Erhöhung des Schwellwertes durch die Vibrationskomponente des
großen Klopfens zu verhindern.
In Übereinstimmung mit einem weiteren Gesichtspunkt der
vorliegenden Erfindung wird eine Klopferfassungsvorrichtung
für einen Verbrennungsmotor bereitgestellt, bei der die
Integrationsperiode eine festgelegte Zeitperiode ist, die zu
einem Zeitpunkt beginnt, zu dem eine Integrations-(Ladungs-)
Spannung gleich oder größer als ein vorbestimmter Wert ist,
während die Integration (Ladung) des Ionenstroms zu dem
Zeitpunkt beginnt, zu dem der Ionenstrom, der gleich oder
größer als der vorbestimmte Wert ist, für eine vorbestimmte
Zeitperiode auftritt. Somit ist es möglich, einen geeigneten
Schwellwert zu erhalten, auch in dem Fall, in dem ein
Unterschied einer Rauschmenge zwischen dem
Klopferzeugungstiming und dem Nicht-Klopferzeugungstiming
groß ist.
In Übereinstimmung mit noch einem weiteren Gesichtspunkt der
vorliegenden Erfindung wird eine Klopferfassungsvorrichtung
für einen Verbrennungsmotor bereitgestellt, bei der die
Integrationsperiode eine Zeitperiode ist, die zu einem
Zeitpunkt beginnt, zu dem eine Integrations-(Ladungs-)
Spannung gleich oder größer als ein vorbestimmter Wert ist,
während die Integration (Ladung) des Ionenstroms zu dem
Zeitpunkt beginnt, zu dem der Ionenstrom, der gleich oder
größer als der vorbestimmte Wert ist, für eine Vorbestimmte
Zeitperiode auftritt, bis der Ionenstrom gleich oder kleiner
als ein vorbestimmter Wert ist. Somit ist es möglich, die
Vibrationskomponente in den Schwellwert in Übereinstimmung
mit der Umdrehungszahl wiederzuspiegeln.
In Übereinstimmung mit noch einem weiteren Gesichtspunkt der
vorliegenden Erfindung wird eine Klopferfassungsvorrichtung
für einen Verbrennungsmotor bereitgestellt, bei der die
Entladeschaltung eine Entladung zu einen konstanten Strom
während einer vorbestimmten Entladeperiode durchführt. Somit
ist es möglich, den Schwellwert auf einen Schwellwert
einzustellen, durch den die Rauschvibrationskomponente des
tatsächlichen Klopferfassungsbereichs und die
Klopfvibrationskomponente klar voneinander getrennt sind.
In Übereinstimmung mit noch einem weiteren Gesichtspunkt der
vorliegenden Erfindung wird eine Klopferfassungsvorrichtung
für einen Verbrennungsmotor bereitgestellt, bei der die
Entladeperiode eine festgelegte Zeitperiode ist, die zu einem
Zeitpunkt beginnt, zu dem der Ionenstrom, der gleich oder
größer als ein vorbestimmter Wert ist, auftritt. Somit kann
die konstante Entladung, die nicht von der Umdrehungszahl
abhängt, für ein Entladen einer konstanten Ladungsmenge an
der einzelnen Ionenstromwellenform durchgeführt werden.
In Übereinstimmung mit noch einem weiteren Gesichtspunkt der
vorliegenden Erfindung wird eine Klopferfassungsvorrichtung
für einen Verbrennungsmotor bereitgestellt, bei der die
Entladeperiode eine feste Zeitperiode ist, die zu einem
Zeitpunkt beginnt, zu der der Ionenstrom, der gleich oder
größer als ein vorbestimmter Wert ist, für eine vorbestimmte
Zeitperiode auftritt. Somit kann die konstante Entladung, die
nicht von einer Umdrehungszahl abhängt, für ein Entladen
einer konstanten Ladungsmenge an der einzelnen
Ionenstromwellenform durchgeführt werden.
In Übereinstimmung mit noch einem weiteren Gesichtspunkt der
vorliegenden Erfindung wird eine Klopferfassungsvorrichtung
für einen Verbrennungsmotor bereitgestellt, bei der die
Entladeperiode eine feste Zeitperiode ist, die zu einem
Zeitpunkt beginnt, zu der eine Integrations-(Ladungs-)
Spannung gleich oder größer als ein vorbestimmter Schwellwert
ist, während die Integration (Ladung) des Ionenstroms zu dem
Zeitpunkt beginnt, zu dem der Ionenstrom, der gleich oder
größer als der vorbestimmte Wert ist, für eine vorbestimmte
Zeitperiode auftritt. Somit kann die konstante Entladung, die
nicht von der Umdrehungszahl abhängt, für ein Entladen einer
konstanten Ladungsmenge hinsichtlich der einzelnen
Ionenstromwellenform durchgeführt werden.
In Übereinstimmung mit noch einem weiteren Gesichtspunkt der
vorliegenden Erfindung wird eine Klopferfassungsvorrichtung
für einen Verbrennungsmotor bereitgestellt, bei der die
Entladeperiode eine Zeitperiode ist, die zu einem Zeitpunkt
beginnt, zu dem der Ionenstrom, der gleich oder größer als
ein vorbestimmter Wert ist, für eine vorbestimmte Zeitperiode
auftritt, während die Integration (Ladung) des Ionenstroms zu
dem Zeitpunkt beginnt, zu dem der Ionenstrom, der gleich oder
größer als ein vorbestimmter Wert ist, auftritt, bis die
Integrations-(Ladungs-)Spannung gleich oder größer als ein
vorbestimmter Wert ist. Somit wird die Entlademenge, die vom
Bereich abhängig gemacht wird, als ein Verfahren zum
Verschieben des Schwellwertes auf einen größeren Pegel
verwendet.
In Übereinstimmung mit noch einem weiteren Gesichtspunkt der
vorliegenden Erfindung wird eine Klopferfassungsvorrichtung
für einen Verbrennungsmotor bereitgestellt, bei der die
Entladeperiode eine Zeitperiode ist, die zu einem Zeitpunkt
beginnt, zu der der Ionenstrom, der gleich oder größer als
ein vorbestimmter Wert ist, für eine vorbestimmte Zeitperiode
auftritt, während die Integration (Ladung) des Ionenstroms zu
einem Zeitpunkt beginnt, zu dem der Ionenstrom, der gleich
oder größer als der vorbestimmte Wert ist, auftritt, bis die
Integrations-(Ladungs-)Spannung gleich oder größer als ein
vorbestimmter Wert ist, und eine feste dieser Periode
folgende Periode. Somit wird die konstante Entladung und die
bereichsabhängige Entladung in Kombination verwendet, wodurch
ein geeigneter Schwellwert erhalten wird.
In Übereinstimmung mit noch einem weiteren Gesichtspunkt der
vorliegenden Erfindung wird eine Klopferfassungsvorrichtung
für einen Verbrennungsmotor bereitgestellt, bei der die
Wellenform der Vibrationskomponente durch einen zweiten
Schwellwert geformt wird, der durch ein Addieren einer
vorbestimmten Spannung zu einem ersten Schwellwert, der der
Schwellwert ist, erhalten wird. Somit ist es möglich, die
Fehlerfassung durch konstant erzeugtes Rauschen zu
verhindern.
In Übereinstimmung mit noch einem weiteren Gesichtspunkt der
vorliegenden Erfindung wird eine Klopferfassungsvorrichtung
für einen Verbrennungsmotor bereitgestellt, bei der die zum
ersten Schwellwert addierte Spannung eine Funktion des ersten
Schwellwerts ist. Wenn die Umdrehungszahl hoch ist, die Last
gering ist oder das Rauschen durch die Mischung einer
Zündhilfe oder ähnlichem erhöht ist, wird die
Veränderlichkeit des Rauschens erhöht. Indem der zusätzliche
Wert in Übereinstimmung mit der Funktion des ersten durch das
Rauschen bestimmten Schwellwertes bestimmt wird,
beispielsweise durch ein Erhöhen des zusätzlichen Wertes, ist
es möglich, die Erfassungsgenauigkeit weiter zu erhöhen.
In Übereinstimmung mit noch einem weiteren Gesichtspunkt der
vorliegenden Erfindung wird eine Klopferfassungsvorrichtung
für einen Verbrennungsmotor bereitgestellt, bei der ein zu
integrierender (ladender) Bereich der Vibrationskomponente
auf Grundlage des ersten Schwellwerts und/oder des zweiten
Schwellwerts nur ein vorbestimmter Abschnitt ist. Somit ist
es möglich, einen geeigneten Schwellwert zu erhalten.
In Übereinstimmung mit noch einem weiteren Gesichtspunkt der
vorliegenden Erfindung wird eine Klopferfassungsvorrichtung
für einen Verbrennungsmotor bereitgestellt, bei der die
Integrationsschaltung die Vibrationskomponente, die nicht
größer als der erste Schwellwert ist, nicht integriert
(lädt). Somit ist es möglich, das Problem zu lösen, dass die
Integration umsonst durchgeführt wird, um den Schwellwert zu
erhöhen.
In Übereinstimmung mit noch einem weiteren Gesichtspunkt der
vorliegenden Erfindung wird eine Klopferfassungsvorrichtung
für einen Verbrennungsmotor bereitgestellt, bei der die
Integrationsschaltung die Vibrationskomponente, die größer
als der zweite Schwellwert ist, nicht integriert (lädt).
Somit wird verhindert, dass der Schwellwert durch die
Erzeugung des Klopfens extrem erhöht wird, so dass ein
geeigneter Schwellwert erhalten werden kann.
In Übereinstimmung mit noch einem weiteren Gesichtspunkt der
vorliegenden Erfindung wird eine Klopferfassungsvorrichtung
für einen Verbrennungsmotor bereitgestellt, bei der die
Integrationsschaltung die Vibrationskomponente für eine
Periode, die den zweiten Schwellwert überschreitet, nicht
integriert (lädt). Somit wird verhindert, dass der
Schwellwert durch die Erzeugung des Klopfens extrem erhöht
wird, um so einen geeigneten Schwellwert zu erhalten.
In Übereinstimmung mit noch einem weiteren Gesichtspunkt der
vorliegenden Erfindung wird eine Klopferfassungsvorrichtung
für einen Verbrennungsmotor bereitgestellt, bei der die
Integrationsschaltung die Vibrationskomponente, die nicht
größer als der erste Schwellwert ist, nicht integriert
(lädt), und die Integrationsschaltung die
Vibrationskomponente, die größer als der zweite Schwellwert
ist, nicht integriert (lädt). Somit ist es möglich, das
Problem zu lösen, dass die Integration für eine Erhöhung des
Schwellwertes umsonst durchgeführt wird, und es wird auch
verhindert, dass der Schwellwert durch die Erzeugung des
Klopfens extrem erhöht wird, um so einen geeigneten
Schwellwert zu erhalten.
In Übereinstimmung mit noch einem weiteren Gesichtspunkt der
vorliegenden Erfindung wird eine Klopferfassungsvorrichtung
für einen Verbrennungsmotor bereitgestellt, bei der
Integrationsschaltung die Vibrationskomponente, die nicht
größer als der erste Schwellwert ist, nicht integriert
(lädt), und die Integrationsschaltung die
Vibrationskomponente für eine den zweiten Schwellwert
überschreitende Periode nicht integriert (lädt). Somit ist es
möglich, das Problem zu lösen, dass die Integration für eine
Erhöhung des Schwellwertes umsonst durchgeführt wird, und es
wird auch verhindert, dass der Schwellwert durch eine
Erzeugung des Klopfens extrem erhöht wird, um so einen
geeigneten Schwellwert zu erhalten.
In Übereinstimmung mit noch einem weiteren Gesichtspunkt der
vorliegenden Erfindung wird eine Klopferfassungsvorrichtung
für einen Verbrennungsmotor bereitgestellt, bei der die
Integrationsschaltung die Vibrationskomponente für eine
vorbestimmte Integrationsperiode integriert (lädt), die
Integrationsperiode eine Periode ist, die zu einem Zeitpunkt
beginnt, zu dem eine Integrations-(Ladungs-)Spannung gleich
oder größer als ein vorbestimmter Wert ist, während die
Integration (Ladung) des Ionenstroms zu einem Zeitpunkt
beginnt, zu dem der Ionenstrom, der gleich oder größer als
ein vorbestimmter Wert ist, für eine vorbestimmte Zeitperiode
auftritt, bis der Ionenstrom gleich oder geringer als ein
vorbestimmter Wert ist, die Entladeschaltung (24) eine
Entladung mit einem konstanten Strom während einer
vorbestimmten Entladeperiode durchführt, die Entladeperiode
eine Zeitperiode ist, die zu einem Zeitpunkt beginnt, zu der
der Ionenstrom, der gleich oder größer als ein vorbestimmter
Wert ist, für eine vorbestimmte Zeitperiode auftritt, während
die Integration (Ladung) des Ionenstroms zu dem Zeitpunkt
beginnt, zu dem der Ionenstrom, der gleich oder größer als
ein vorbestimmter Pegel ist, auftritt, bis zu einem
Zeitpunkt, zu dem die Integrations-(Ladungs-)Spannung gleich
oder größer als ein vorbestimmter Pegel ist, und eine feste
dieser Zeitperiode folgende Zeitperiode, die Wellenform der
Vibrationskomponente geformt wird durch einen zweiten
Schwellwert (Th2), der erhalten wird, indem eine vorbestimmte
Spannung zu einem ersten Schwellwert (Th1), der der oben
beschriebene Schwellwert ist, addiert wird, die
Integrationsschaltung (23) die Vibrationskomponente, die
nicht größer als der erste Schwellwert (Th1) ist, nicht
integriert (lädt), und die Integrationsschaltung (23) die
Vibrationskomponente für eine Periode, die den zweiten
Schwellwert (Th2) überschreitet, nicht integriert (lädt), und
der zweite Schwellwert (Th2) eine obere Begrenzung und eine
untere Begrenzung aufweist.
Somit ist es möglich, die Vibrationskomponente in den
Schwellwert in Übereinstimmung mit der Umdrehungszahl
abzubilden. Die konstante Entladung und die vom Bereich
abhängige Entladung werden in Kombination verwendet, wodurch
ein geeigneterer Schwellwert erhalten wird. Indem der
zusätzliche Wert in Übereinstimmung mit der Funktion des
ersten durch das Rauschen bestimmten Schwellwerts erhalten
wird, beispielsweise durch ein Erhöhen des zusätzlichen
Wertes, ist es möglich, die Erfassungspräzision weiter zu
erhöhen. Es ist möglich, das Problem zu lösen, dass die
Integration für eine Erhöhung des Schwellwertes umsonst
durchgeführt wird, und es wird auch verhindert, dass der
Schwellwert durch die Erzeugung des Klopfens extrem erhöht
wird, um dadurch einen geeigneten Schwellwert zu erhalten. Da
die Schwellwerte für die Klopferfassung automatisch
eingestellt werden durch das Gleichgewicht zwischen der
Bereichsintegration (Ladung) der Vibrationskomponente, die
dem Ionenstrom überlagert ist, und der vorbestimmten
Entlademenge von der Integration (Ladung), ist es möglich,
eine gute Erfassbarkeit zu erhalten, auch wenn eine Größe der
Vibrationskomponente sich in Übereinstimmung mit einer
Motorart, einer Betriebsbedingung, einer Zündkerzenart, einer
Kraftstoffart, einer Zündhilfenart oder ähnlichem ändert.
Verschiedene Details der Erfindung können geändert werden,
ohne von dem Grundgedanken oder Umfang abzuweichen. Weiter
wird die vorhergehende Beschreibung der Ausführungsbeispiele
in Übereinstimmung mit der vorliegenden Erfindung lediglich
zu Illustrationszwecken bereitgestellt, und nicht zum Zwecke
der Beschränkung der Erfindung, wie sie durch die angefügten
Ansprüche und ihre Äquivalente definiert ist.
Claims (20)
1. Eine Klopferfassungsvorrichtung für einen
Verbrennungsmotor zum Erfassen eines in einem
Verbrennungsmotor erzeugten Klopfens, bei der eine einem
durch eine Verbrennung von Kraftstoff erzeugten
Ionenstrom überlagerte Vibrationskomponente extrahiert
wird, und deren Wellenform durch einen Vergleich mit
einem Schwellwert in eine Pulswellenform geformt wird,
wobei die Anzahl von Pulsen in der Pulswellenform durch
eine Berechnungsvorrichtung berechnet wird, und eine
Steuerung einer Zündzeitvorgabe auf Grundlage eines
Ausgabeergebnisses der Berechnungsvorrichtung
durchgeführt wird, umfassend:
eine Integrationsschaltung (23) zum Integrieren (Laden) der dem Ionenstrom überlagerten Vibrationskomponente; und
eine Entladeschaltung (24) zum Entladen einer vorbestimmten Ladungsmenge von der integrierten Ladung, wobei der Schwellwert durch ein Gleichgewicht einer Ladung/Entladung zwischen der Integrationsschaltung (23) und der Entladeschaltung (24) automatisch eingestellt wird.
eine Integrationsschaltung (23) zum Integrieren (Laden) der dem Ionenstrom überlagerten Vibrationskomponente; und
eine Entladeschaltung (24) zum Entladen einer vorbestimmten Ladungsmenge von der integrierten Ladung, wobei der Schwellwert durch ein Gleichgewicht einer Ladung/Entladung zwischen der Integrationsschaltung (23) und der Entladeschaltung (24) automatisch eingestellt wird.
2. Die Klopferfassungsvorrichtung für einen
Verbrennungsmotor nach Anspruch 1, wobei die
Integrationsschaltung (23) die Vibrationskomponente
während einer vorbestimmten Zeitperiode integriert
(lädt).
3. Die Klopferfassungsvorrichtung für einen
Verbrennungsmotor nach Anspruch 2, wobei die
Integrationsperiode eine festgelegte Zeitperiode ist,
die zu einem Zeitpunkt beginnt, zu dem der Ionenstrom,
der gleich oder größer als ein vorbestimmter Wert ist,
während einer vorbestimmten Zeitperiode erzeugt ist.
4. Die Klopferfassungsvorrichtung für einen
Verbrennungsmotor nach Anspruch 2, wobei die
Integrationsperiode eine festgelegte Zeitperiode ist,
die zu einem Zeitpunkt beginnt, zu dem eine
Integrations-(Ladungs-)Spannung gleich oder größer als
ein vorbestimmter Wert ist, während die Integration
(Ladung) des Ionenstroms zu einem Zeitpunkt beginnt, zu
dem der Ionenstrom, der gleich oder größer als der
vorbestimmte Wert ist, für eine vorbestimmte Zeitperiode
auftritt.
5. Die Klopferfassungsvorrichtung für einen
Verbrennungsmotor nach Anspruch 2, wobei die
Integrationsperiode eine Zeitperiode ist, die zu einem
Zeitpunkt beginnt, zu dem eine Integrations-
(Ladungs-)Spannung gleich oder größer als ein
vorbestimmter Wert ist, während die Integration (Ladung)
des Ionenstroms zu dem Zeitpunkt beginnt, zu dem der
Ionenstrom, der gleich oder größer als der vorbestimmte
Wert ist, für eine vorbestimmte Zeitperiode auftritt,
bis der Ionenstrom gleich oder kleiner als ein
vorbestimmter Wert ist.
6. Die Klopferfassungsvorrichtung für einen
Verbrennungsmotor nach einem der Ansprüche 1 bis 5,
wobei die Entladeschaltung (24) die Entladung zu einem
konstanten Strom während einer vorbestimmten
Entladeperiode durchführt.
7. Die Klopferfassungsvorrichtung für einen
Verbrennungsmotor nach Anspruch 6, wobei die
Entladeperiode eine festgelegte Zeitperiode ist, die zu
einem Zeitpunkt beginnt, zu dem der Ionenstrom, der
gleich oder größer als ein vorbestimmter Wert ist,
auftritt.
8. Die Klopferfassungsvorrichtung für einen
Verbrennungsmotor nach Anspruch 6, wobei die
Entladeperiode eine festgelegte Zeitperiode ist, die zu
einem Zeitpunkt beginnt, zu dem der Ionenstrom, der
gleich oder größer als ein vorbestimmter Wert ist, für
eine vorbestimmte Zeitperiode auftritt.
9. Die Klopferfassungsvorrichtung für einen
Verbrennungsmotor nach Anspruch 6, wobei die
Entladeperiode eine festgelegte Zeitperiode ist, die zu
einem Zeitpunkt beginnt, zu dem eine Integrations-
(Ladungs-)Spannung gleich oder größer als ein
vorbestimmter Wert ist, während die Integration (Ladung)
des Ionenstroms zu der Zeit beginnt, wenn der
Ionenstrom, der gleich oder größer als der vorbestimmte
Wert ist, für eine vorbestimmte Zeitperiode auftritt.
10. Die Klopferfassungsvorrichtung für einen
Verbrennungsmotor nach Anspruch 6, wobei die
Entladeperiode eine Zeitperiode ist, die zu einem
Zeitpunkt beginnt, zu dem der Ionenstrom, der gleich
oder größer als ein vorbestimmter Wert ist, für eine
vorbestimmte Zeitperiode auftritt, während die
Integration (Ladung) des Ionenstroms zu dem Zeitpunkt
beginnt, zu dem der Ionenstrom, der gleich oder größer
als der vorbestimmte Wert ist, auftritt, bis die
Integrations-(Ladungs-)Spannung gleich oder größer als
ein vorbestimmter Wert ist.
11. Die Klopferfassungsvorrichtung für einen
Verbrennungsmotor nach Anspruch 6, wobei die
Entladeperiode eine Periode von einem Zeitpunkt ist, zu
dem der Ionenstrom, der gleich oder größer als ein
vorbestimmter Wert ist, für eine vorbestimmte
Zeitperiode auftritt, während die Integration (Ladung)
des Ionenstroms zu dem Zeitpunkt beginnt, zu dem der
Ionenstrom, der gleich oder größer als der vorbestimmte
Wert ist, auftritt, bis die Integrations-
(Ladungs-)Spannung gleich oder größer als ein
vorbestimmter Wert ist, und eine festgelegte, dieser
Periode folgende Periode.
12. Die Klopferfassungsvorrichtung für einen
Verbrennungsmotor nach einem der Ansprüche 1 bis 11,
wobei die Wellenform der Vibrationskomponente geformt
wird durch einen zweiten Schwellwert (Th2), der durch
ein Addieren einer vorbestimmten Spannung zu einem
ersten Schwellwert (Th1), der der Schwellwert ist,
erhalten wird.
13. Die Klopferfassungsvorrichtung für einen
Verbrennungsmotor nach Anspruch 12, wobei die zum ersten
Schwellwert addierte Spannung (Th1) eine Funktion des
ersten Schwellwerts (Th1) ist.
14. Die Klopferfassungsvorrichtung für einen
Verbrennungsmotor nach Anspruch 12 oder 13, wobei ein zu
integrierender (ladender) Bereich der
Vibrationskomponente auf Grundlage des ersten
Schwellwerts (Th1) und/oder des zweiten Schwellwerts
(Th2) nur ein vorbestimmter Abschnitt ist.
15. Die Klopferfassungsvorrichtung für einen
Verbrennungsmotor nach Anspruch 14, wobei die
Integrationsschaltung (23) die Vibrationskomponente, die
nicht größer als der erste Schwellwert (Th1) ist, nicht
integriert (lädt).
16. Die Klopferfassungsvorrichtung für einen
Verbrennungsmotor nach Anspruch 14, wobei die
Integrationsschaltung die Vibrationskomponente, die
größer als der zweite Schwellwert (Th2) ist, nicht
integriert (lädt).
17. Die Klopferfassungsvorrichtung für einen
Verbrennungsmotor nach Anspruch 14, wobei die
Integrationsschaltung (23) die Vibrationskomponente für
eine Periode, die den zweiten Schwellwert (Th2)
überschreitet, nicht integriert (lädt).
18. Die Klopferfassungsvorrichtung für einen
Verbrennungsmotor nach Anspruch 14, wobei die
Integrationsschaltung (23) die Vibrationskomponente, die
nicht größer als der erste Schwellwert (Th1) ist, nicht
integriert (lädt), und die Integrationsschaltung (23)
die Vibrationskomponente, die größer als der zweite
Schwellwert (Th2) ist, nicht integriert (lädt).
19. Die Klopferfassungsvorrichtung für einen
Verbrennungsmotor nach Anspruch 14, wobei die
Integrationsschaltung (23) die Vibrationskomponente, die
nicht größer als der erste Schwellwert (Th1) ist, nicht
integriert (lädt), und die Integrationsschaltung (23)
die Vibrationskomponente für eine Periode, die den
zweiten Schwellwert (Th2) überschreitet, nicht
integriert (lädt).
20. Die Klopferfassungsvorrichtung für einen
Verbrennungsmotor nach Anspruch 1, wobei die
Integrationsschaltung (23) die Vibrationskomponente für
eine vorbestimmte Integrationsperiode integriert (lädt),
die Integrationsperiode eine Periode ist, die zu einem Zeitpunkt beginnt, zu dem eine Integrations-(Ladungs-) Spannung gleich oder größer als ein vorbestimmter Wert ist, während die Integration (Ladung) des Ionenstroms zu einem Zeitpunkt beginnt, zu dem der Ionenstrom, der gleich oder größer als ein vorbestimmter Wert ist, für eine vorbestimmte Zeitperiode auftritt, bis der Ionenstrom gleich oder geringer als ein vorbestimmter Wert ist,
die Entladeschaltung (24) eine Entladung mit einem konstanten Strom während einer vorbestimmten Entladeperiode durchführt,
die Entladeperiode eine Zeitperiode ist, die zu einem Zeitpunkt beginnt, zu der der Ionenstrom, der gleich oder größer als ein vorbestimmter Wert ist, für eine vorbestimmte Zeitperiode auftritt, während die Integration (Ladung) des Ionenstroms zu dem Zeitpunkt beginnt, zu dem der Ionenstrom, der gleich oder größer als ein vorbestimmter Pegel ist, auftritt, bis zu einem Zeitpunkt, zu dem die Integrations-(Ladungs-)Spannung gleich oder größer als ein vorbestimmter Pegel ist, und eine feste dieser Zeitperiode folgende Zeitperiode,
die Wellenform der Vibrationskomponente geformt wird durch einen zweiten Schwellwert (Th2), der erhalten wird, indem eine vorbestimmte Spannung zu einem ersten Schwellwert (Th1), der der oben beschriebene Schwellwert ist, addiert wird,
die Integrationsschaltung (23) die Vibrationskomponente, die nicht größer als der erste Schwellwert (Th1) ist, nicht integriert (lädt), und die Integrationsschaltung (23) die Vibrationskomponente für eine Periode, die den zweiten Schwellwert (Th2) überschreitet, nicht integriert (lädt), und
der zweite Schwellwert (Th2) eine obere Begrenzung und eine untere Begrenzung aufweist.
die Integrationsperiode eine Periode ist, die zu einem Zeitpunkt beginnt, zu dem eine Integrations-(Ladungs-) Spannung gleich oder größer als ein vorbestimmter Wert ist, während die Integration (Ladung) des Ionenstroms zu einem Zeitpunkt beginnt, zu dem der Ionenstrom, der gleich oder größer als ein vorbestimmter Wert ist, für eine vorbestimmte Zeitperiode auftritt, bis der Ionenstrom gleich oder geringer als ein vorbestimmter Wert ist,
die Entladeschaltung (24) eine Entladung mit einem konstanten Strom während einer vorbestimmten Entladeperiode durchführt,
die Entladeperiode eine Zeitperiode ist, die zu einem Zeitpunkt beginnt, zu der der Ionenstrom, der gleich oder größer als ein vorbestimmter Wert ist, für eine vorbestimmte Zeitperiode auftritt, während die Integration (Ladung) des Ionenstroms zu dem Zeitpunkt beginnt, zu dem der Ionenstrom, der gleich oder größer als ein vorbestimmter Pegel ist, auftritt, bis zu einem Zeitpunkt, zu dem die Integrations-(Ladungs-)Spannung gleich oder größer als ein vorbestimmter Pegel ist, und eine feste dieser Zeitperiode folgende Zeitperiode,
die Wellenform der Vibrationskomponente geformt wird durch einen zweiten Schwellwert (Th2), der erhalten wird, indem eine vorbestimmte Spannung zu einem ersten Schwellwert (Th1), der der oben beschriebene Schwellwert ist, addiert wird,
die Integrationsschaltung (23) die Vibrationskomponente, die nicht größer als der erste Schwellwert (Th1) ist, nicht integriert (lädt), und die Integrationsschaltung (23) die Vibrationskomponente für eine Periode, die den zweiten Schwellwert (Th2) überschreitet, nicht integriert (lädt), und
der zweite Schwellwert (Th2) eine obere Begrenzung und eine untere Begrenzung aufweist.
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