DE10008817A1 - Rohrverbindung für ein Endoskop - Google Patents

Rohrverbindung für ein Endoskop

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Abstract

Die Erfindung betrifft eine Rohrverbindung (10) für ein Endoskopsystem zum Verbinden eines flexiblen Rohrs (11, 21) mit einem Anschlußelement (12, 22), bei der ein starrer, zylindrischer Körper (13, 28) in ein Ende des flexiblen Rohrs (11, 21) fest eingesetzt ist. Das Anschlußelement (12, 22) hat eine Öffnung (14, 29) zur Aufnahme des Endes des flexiblen Rohrs (11, 21), in die der starre, zylindrische Körper (13, 28) eingesetzt wird. Die Größe des starren, zylindrischen Körpers (13, 28) ist derart, daß das flexible Rohr (11, 21) zwischen ihm und der Innenseite der Öffnung (14, 29) des Anschlußelements (12, 22) festgehalten wird.

Description

Die Erfindung betrifft eine Rohrverbindungsstruktur für ein Endoskop, insbeson­ dere zum Verbinden des flexiblen Rohrs von Behandlungsinstrumenten und/oder von Lichtquellen mit einem Anschlußelement für das Endoskop.
Flexible Rohre werden für Endoskope, Behandlungsinstrumente und/oder Licht­ quellen von Endoskopen weitläufig eingesetzt. Ein Ende eines solchen flexiblen Rohrs ist mit einem Anschlußelement verbunden.
Ein einfaches Beispiel eines Anschlußelements ist ein rohrförmiger Anschluß, der in ein Ende eines flexiblen Rohrs eingedrückt ist. Ein weiteres Beispiel eines An­ schlußelements hat eine Öffnung, in die ein Ende des flexiblen Rohrs eingesetzt ist.
Weitere Beispiele sind ein Anschlußelement mit einem Gewinde, das in das Ende des flexiblen Rohrs eingeschraubt ist, und ein Anschlußelement mit innen und außen abgeschrägten Rohren, die miteinander verschraubt sind, wobei das Ende des flexiblen Rohrs zwischen ihnen festgehalten wird.
Wird bei den beiden ersten Beispielen das flexible Rohr mit Zug beansprucht, so kann es von dem Anschlußelement entfernt werden. Daher sollte eine solche Struktur nur dort eingesetzt werden, wo keine starken Kräfte auf das flexible Rohr einwirken.
Bei den letzteren beiden Beispielen hat die Struktur einen Gewindeteil, dessen Durchmesser relativ groß sein kann, so daß dadurch dem praktischen Einsatz Grenzen gesetzt sind.
Es ist Aufgabe der Erfindung, eine verbesserte Rohrverbindung für ein Endoskop zum Verbinden eines flexiblen Rohrs mit einem Anschlußelement anzugeben, de­ ren Verbindungsteil nicht zu dick ist, die aber eine ausreichende Stabilität hat.
Zur Lösung dieser Aufgabe sieht die Erfindung eine Rohrverbindung für ein En­ doskopsystem vor, die ein flexibles Rohr mit einem Anschlußelement verbindet. Diese Struktur hat einen starren, zylindrischen Körper, der in ein Ende des flexi­ blen Rohrs fest eingesetzt ist. Das Anschlußelement hat eine Öffnung zur Auf­ nahme des Endes des flexiblen Rohrs, in die der starre, zylindrische Körper fest eingesetzt ist. Der Durchmesser dieses Körpers ist derart, daß das flexible Rohr zwischen ihm und einer Innenfläche der Öffnung des Anschlußelements festge­ halten wird.
Bei dieser Struktur ist der Verbindungsteil nicht zu dick, bietet aber ausreichende Stabilität zwischen dem flexiblen Rohr und dem Anschlußelement.
Wahlweise kann der Außendurchmesser des zylindrischen Körpers weitgehend in Längsrichtung weitgehend konstant sein, und der Innendurchmesser der Öffnung kann gleichfalls in Längsrichtung weitgehend konstant sein.
Wahlweise kann der Innendurchmesser des zylindrischen Körpers praktisch gleich dem Innendurchmesser des flexiblen Rohrs sein.
In einer Ausführungsform hat der zylindrische Körper eine Wanddicke von 0,05 mm bis 0,3 mm.
Wahlweise kann das flexible Rohr die Hülle eines Behandlungsinstruments für ein Endoskop sein.
Alternativ kann das flexible Rohr auch ein Rohr sein, das in den Zangenkanal ei­ nes Endoskops eingesetzt wird.
Die Erfindung wird im folgenden an Hand der Zeichnungen näher erläutert. Darin zeigen:
Fig. 1 den Längsschnitt des proximalen Endes eines Katheters für ein En­ doskop als erstes Ausführungsbeispiel und
Fig. 2 den Längsschnitt des distalen Endes einer Biopsiezange für ein En­ doskop als zweites Ausführungsbeispiel.
Fig. 1 zeigt in einem Längsschnitt das proximale Ende eines Katheters 10 für ein Endoskop. Dieser Katheter 10 wird zum Zuführen eines Kontrastmittels, eines chromatophoren Mittels und/oder von Chemikalien in eine Körperhöhle benutzt. Bei diesem Einsatz wird der Katheter 10 in einen Zangenkanal eines Endoskops (nicht dargestellt) eingeschoben.
Bei dem Ausführungsbeispiel besteht ein flexibles Rohr 11 aus Tetrafluorethylen, sein Innendurchmesser liegt zwischen 0,5 mm und 2 mm, die Wanddicke zwi­ schen 0,2 mm und 0,5 mm und die Gesamtlänge zwischen 0,5 m und 2 m.
Am proximalen Ende des flexiblen Rohrs 11 befindet sich ein Anschlußmundstück 12. Dieses hat eine konische Öffnung 12a zur Aufnahme einer Spritze (nicht dar­ gestellt). Das Anschlußmundstück 12 besteht aus Metall, Hartkunststoff o. ä.
Wie Fig. 1 zeigt, ist in ein Ende des flexiblen Rohrs 11 ein starres Rohr 13 aus Edelstahl eingedrückt. Ferner ist dieses Ende des flexiblen Rohrs 11 in eine Ver­ bindungsöffnung 14 eines zylindrischen Teils des Verbindungsmundstücks 12 eingedrückt.
Der Innendurchmesser des starren Rohrs 13 stimmt weitgehend mit dem Innen­ durchmesser des flexiblen Rohrs 11 überein. Daher wird auch wenn das starre Rohr 13 in das flexible Rohr 11 eingesetzt ist, das Führen einer Flüssigkeit o. ä. durch das flexible Rohr 11 mit dem starren Rohr 13 nicht behindert. Die Wand­ dicke des starren Rohrs 13 liegt zwischen 0,05 mm und 0,2 mm. Somit ist der Außendurchmesser des flexiblen Rohrs 11 im Bereich des starren Rohrs 13 etwa doppelt so stark wie die Wand des starren Rohrs 13.
Die Verbindungsöffnung 14 ist länger als das starre Rohr 13. Die Innenform der Verbindungsöffnung 14 ist derart, daß das flexible Rohr 11 zunächst frei einge­ setzt oder entfernt werden kann, und wenn das starre Rohr 13 dann in das flexible Rohr 11 eingeschoben wird, wird dieses in der Verbindungsöffnung 14 festgehal­ ten.
Bei dieser Struktur wird das proximale Ende des flexiblen Rohrs 11 zwischen der Innenseite der Verbindungsöffnung 14 und dem starren Rohr 13 festgehalten und verklemmt. Daher ist das flexible Rohr 11 mit dem Anschlußmundstück 12 fest verbunden.
Auch wenn das flexible Rohr 11 unter relativ starken Zug gesetzt wird, kann es nicht leicht von dem Anschlußmundstück 12 getrennt werden. Da die Struktur nicht konische Flächen hat (d. h. die Außenseite des starren Rohrs 13 hat in Längsrichtung einen weitgehend konstanten Durchmesser, und der Innendurch­ messer der Verbindungsöffnung 14 ist in Längsrichtung weitgehend konstant) und das flexible Rohr zwischen ihnen liegt, ergibt sich ein vergleichsweise geringer Durchmesser des Anschlußmundstücks 12, und es wird ein kompakter Aufbau realisiert.
Das starre Rohr 13 und die Verbindungsöffnung 14 können konische Teile haben, die bei der Herstellung, beispielsweise bei einem Spritzverfahren, unvermeidbar sind. Ein solcher Abschnitt wird hier als nicht konischer Teil angesehen.
Fig. 2 zeigt das distale Ende einer Biopsiezange 20 für ein Endoskop. Diese hat eine Hülle 21 in Form eines flexiblen Rohrs aus Tetrafluorethylen.
Am distalen Ende der flexiblen Hülle 21 befindet sich ein Anschlußelement 22. Dieses trägt zwei Biopsieklauen 23, die an einem Haltestift 24 drehbar sind und so geöffnet werden können. Ferner ist ein Gelenkmechanismus 25 zum Öff­ nen/Schließen der Biospieklauen 23 vorgesehen.
Ein Betätigungsdraht 26, der längs der Achse der Hülle 21 verläuft, ist mit dem Gelenkmechanismus 25 über einen Verbindungsstab 27 verbunden. Durch Betä­ tigen am proximalen Ende des Endoskops können die Biospieklauen 23 geöff­ net/geschlossen werden.
Zwischen der Hülle 21 und dem Anschlußelement 22 ist eine Verbindungsstruktur ähnlich dem ersten Ausführungsbeispiel angeordnet. In die Hülle 21 ist ein zylin­ drisches, starres Rohr 28 aus Edelstahl fest eingesetzt. In eine Verbindungsöff­ nung 29 an einem zylindrischen Teil des Anschlußelements 22 ist das Ende des flexiblen Rohrs 11 fest eingesetzt.
Der Innendurchmesser des starren Rohrs 28 stimmt etwa mit dem Innendurch­ messer der flexiblen Hülle 21 überein. Die Wanddicke des starren Rohrs 28 liegt zwischen 0,2 mm und 0,3 mm. Bei diesem Ausführungsbeispiel stimmt die Länge der Verbindungsöffnung 29 etwa mit derjenigen des starren Rohrs 28 überein.
Ferner ist der Innendurchmesser der Verbindungsöffnung 29 so bemessen, daß die flexible Hülle 21 zunächst frei einsetzbar ist und nach dem Einschieben über das starre Rohr 28 festgehalten wird.
Mit dieser Struktur wird das Ende der Hülle 21 fest zwischen der Innenseite der Verbindungsöffnung 29 und dem starren Rohr 28 verklemmt, so daß sie mit dem Anschlußelement 22 fest verbunden ist.
Die Erfindung ist nicht auf die vorstehend beschriebenen Beispiele beschränkt, sie kann auch zum Verbinden eines flexiblen Rohrs mit verschiedenen An­ schlußelementen für ein Endoskop, Behandlungsinstrumenten für ein Endoskop und Lichtquellen für ein Endoskop eingesetzt werden.

Claims (6)

1. Rohrverbindung für ein Endoskopsystem zum Verbinden eines flexiblen Rohrs mit einem Anschlußelement, gekennzeichnet durch einen starren, zylindrischen Körper (13), der in ein Ende des flexiblen Rohrs (11) fest ein­ gesetzt ist, durch eine Öffnung (14) zur Aufnahme des Endes des flexiblen Rohrs (11) in dem Anschlußelement (12) und durch eine solche Form des starren, zylindrischen Körpers (13), daß das flexible Rohr (11) zwischen ihm und der Innenseite der Öffnung (14) des Anschlußelements (12) festgehal­ ten wird.
2. Rohrverbindung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß der Außendurchmesser des zylindrischen Körpers (13) in Längsrichtung weitge­ hend konstant ist, und daß der Innendurchmesser der Öffnung (14) in Längsrichtung weitgehend konstant ist.
3. Rohrverbindung nach Anspruch 1 oder 2, dadurch gekennzeichnet, daß der Innendurchmesser des zylindrischen Körpers (13) weitgehend gleich dem Innendurchmesser des flexiblen Rohrs (11) ist.
4. Rohrverbindung nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch ge­ kennzeichnet, daß die Wanddicke des zylindrischen Körpers (13) 0,05 mm bis 0,3 mm beträgt.
5. Rohrverbindung nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch ge­ kennzeichnet, daß das flexible Rohr (11) die Hülle eines Behandlungsin­ struments für ein Endoskop ist.
6. Rohrverbindung nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch ge­ kennzeichnet, daß das flexible Rohr (21) in den Zangenkanal eines Endo­ skops einsetzbar ist.
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