DE10008802A1 - Verfahren zum Überleiten einer Materialbahnrolle und Wickelvorrichtung zum Aufwickeln einer Materialbahnrolle - Google Patents

Verfahren zum Überleiten einer Materialbahnrolle und Wickelvorrichtung zum Aufwickeln einer Materialbahnrolle

Info

Publication number
DE10008802A1
DE10008802A1 DE10008802A DE10008802A DE10008802A1 DE 10008802 A1 DE10008802 A1 DE 10008802A1 DE 10008802 A DE10008802 A DE 10008802A DE 10008802 A DE10008802 A DE 10008802A DE 10008802 A1 DE10008802 A1 DE 10008802A1
Authority
DE
Germany
Prior art keywords
winding
material web
roll
support roller
roller
Prior art date
Legal status (The legal status is an assumption and is not a legal conclusion. Google has not performed a legal analysis and makes no representation as to the accuracy of the status listed.)
Withdrawn
Application number
DE10008802A
Other languages
English (en)
Inventor
Gottfried Hendrix
Current Assignee (The listed assignees may be inaccurate. Google has not performed a legal analysis and makes no representation or warranty as to the accuracy of the list.)
Voith Patent GmbH
Original Assignee
Voith Paper Patent GmbH
Priority date (The priority date is an assumption and is not a legal conclusion. Google has not performed a legal analysis and makes no representation as to the accuracy of the date listed.)
Filing date
Publication date
Application filed by Voith Paper Patent GmbH filed Critical Voith Paper Patent GmbH
Priority to DE10008802A priority Critical patent/DE10008802A1/de
Priority to DE50104447T priority patent/DE50104447D1/de
Priority to EP01103142A priority patent/EP1127823B1/de
Publication of DE10008802A1 publication Critical patent/DE10008802A1/de
Withdrawn legal-status Critical Current

Links

Classifications

    • BPERFORMING OPERATIONS; TRANSPORTING
    • B65CONVEYING; PACKING; STORING; HANDLING THIN OR FILAMENTARY MATERIAL
    • B65HHANDLING THIN OR FILAMENTARY MATERIAL, e.g. SHEETS, WEBS, CABLES
    • B65H19/00Changing the web roll
    • B65H19/22Changing the web roll in winding mechanisms or in connection with winding operations
    • B65H19/28Attaching the leading end of the web to the replacement web-roll core or spindle
    • BPERFORMING OPERATIONS; TRANSPORTING
    • B65CONVEYING; PACKING; STORING; HANDLING THIN OR FILAMENTARY MATERIAL
    • B65HHANDLING THIN OR FILAMENTARY MATERIAL, e.g. SHEETS, WEBS, CABLES
    • B65H19/00Changing the web roll
    • B65H19/22Changing the web roll in winding mechanisms or in connection with winding operations
    • B65H19/26Cutting-off the web running to the wound web roll
    • BPERFORMING OPERATIONS; TRANSPORTING
    • B65CONVEYING; PACKING; STORING; HANDLING THIN OR FILAMENTARY MATERIAL
    • B65HHANDLING THIN OR FILAMENTARY MATERIAL, e.g. SHEETS, WEBS, CABLES
    • B65H2301/00Handling processes for sheets or webs
    • B65H2301/40Type of handling process
    • B65H2301/41Winding, unwinding
    • B65H2301/417Handling or changing web rolls
    • B65H2301/4187Relative movement of core or web roll in respect of mandrel
    • B65H2301/4189Cutting
    • B65H2301/41894Cutting knife moving on circular or acuate path, e.g. pivoting around winding roller

Landscapes

  • Replacement Of Web Rolls (AREA)

Abstract

Es wird ein Verfahren zum Überleiten einer Materialbahn (6) von einer in einem Wickelbett (4), das durch mindestens eine erste Tragwalze (2) und eine zweite Tragwalze (3) gebildet wird, liegenden Wickelrolle (5) auf einen neuen Rollenkern, bei dem die Materialbahn (6) durchtrennt und dadurch gebildete Enden auf der Wickelrolle (5) und der Anfang auf dem Rollenkern festgelegt wird. Ferner wird eine Wickelvorrichtung (1) angegeben zum Aufwickeln einer Materialbahn (6) zu einer Wickelrolle (5) mit einem Wickelbett (4), das durch mindestens eine erste und eine zweite Tragwalze (2, 3) gebildet ist, mit einer Trenneinrichtung (7), einer Klebstoffauftragseinrichtung (11) und einer Ausstoßeinrichtung (15). DOLLAR A Hierbei möchte man bei einfacherer Bahnführung die Zeit zum Überleiten der Materialbahn kurz halten. DOLLAR A Bei dem Verfahren wird die Materialbahn (6) von oben in das Wickelbett (4) geleitet, die Wickelrolle (5) beim Trennen unter Bildung eines Spaltes zur ersten Tragwalze (2) gegenüber dem Wickelbett (4) gekippt und die Materialbahn (6) in dem Spalt durchtrennt. Die Trenneinrichtung (7) ist im Wickelbett (4) angeordnet und zur Einlaufseite der Materialbahn (6) bewegbar. Die Ausstoßeinrichtung (15) weist eine Halteeinrichtung (17) auf, die die Materialbahn (6) an der ersten Tragwalze (1) festhält.

Description

Die Erfindung betrifft ein Verfahren zum Überleiten ei­ ner Materialbahnrolle von einer in einem Wickelbett, das durch mindestens eine erste und eine zweite Trag­ walze gebildet wird, liegenden Wickelrolle auf einen neuen Rollenkern, bei dem die Materialbahn durchtrennt und das dadurch gebildete Ende auf der Wickelrolle und der Anfang auf dem Rollenkern festgelegt wird. Ferner betrifft die Erfindung eine Wickelvorrichtung zum Auf­ wickeln einer Materialbahn zu einer Wickelrolle mit ei­ nem Wickelbett, das durch mindestens eine erste und ei­ ne zweite Tragwalze gebildet ist und einen Einlaufpfad aufweist, der oben über die erste Tragwalze verläuft, einer Trenneinrichtung, einer Klebstoffauftragseinrich­ tung und einer Ausstoßeinrichtung.
Die Erfindung wird im folgenden anhand einer Papierbahn als Beispiel für eine Materialbahn beschrieben. Sie ist jedoch grundsätzlich auch bei anderen Materialbahnen anwendbar, die zum Herstellen verkaufsfähiger und hand­ habbarer Wickelrollen aufgewickelt werden müssen. Bei den Wickelrollen handelt es sich um größere Wickelrol­ len, deren Breite im Bereich von 0,3 bis 3,8 m und de­ ren Durchmesser im Bereich von 0,8 bis 2,5 m liegt.
Papierbahnen müssen in einem der letzten Herstellungs­ schritte, gegebenenfalls nach dem Schneiden auf die ge­ wünschte Breite, zu Wickelrollen aufgewickelt werden. Wenn dies in einem Wickelbett erfolgt, ist es möglich, mehrere Wickelrollen, die axial nebeneinander liegen, gleichzeitig zu wickeln. In diesem Fall ist der zum Längsschneiden verwendete Rollenschneider kurz vor dem Wickelbett angeordnet.
Papierbahnen werden in einer Papiermaschine quasi end­ los produziert. Eine Wickelrolle kann aber nur eine endliche Länge der Papierbahn aufnehmen. Es ist daher von Zeit zu Zeit notwendig, den Wickelvorgang zu unter­ brechen, die Papierbahn zu durchtrennen, das dabei ent­ stehende Ende auf der Wickelrolle festzulegen und den Anfang an einem neuen Rollenkern zu befestigen. Bei dem Rollenkern handelt es sich üblicherweise um eine Kar­ tonhülse.
Es ist hierzu bekannt, die Papierbahn zwischen dem Ende und dem Anfang zu perforieren, wobei das Perforieren bereits eine gewisse Strecke vor der eigentlichen Wic­ kelvorrichtung erfolgen kann, und den Trennvorgang dann dadurch zu bewirken, daß die Wickelrolle aus dem Wic­ kelbett ausgestoßen wird. Hierbei reißt die Papierbahn durch. Der Anfang der Papierbahn ist aber bereits durch das Ende der Papierbahn bis in das Wickelbett oder zu­ mindest bis in die Nähe des Wickelbetts gezogen worden.
Eine derartige Technik läßt sich aber nur bis zu be­ stimmten Flächengewichten bis zu etwa 100 g/m2 durch­ führen. Bei dickeren Materialbahnen, beispielsweise bei Karton, ist das Durchtrennen mit Hilfe einer Perforati­ on nicht mehr sicher genug. Vielfach erfordert eine derartige Vorgehensweise auch, daß die Materialbahn von unten in den Zwickel zwischen den beiden Tragwalzen eingeführt wird. Dies ist eine relativ komplizierte Bahnführung, die zudem den Nachteil hat, daß eine Druckluftentlastung der Wickelrolle erschwert wird. Bei einer derartigen Druckluftentlastung würde nämlich die Druckluft auch zwischen die zulaufende Materialbahn und den Umfang der Wickelrolle gelangen und die Wickelhärte negativ beeinflussen, was man eigentlich vermeiden möchte.
Der Erfindung liegt die Aufgabe zugrunde, bei einfacher Bahnführung die Zeit zum Überleiten kurzzuhalten.
Diese Aufgabe wird bei einem Verfahren der eingangs ge­ nannten Art dadurch gelöst, daß die Materialbahn von oben in das Wickelbett geleitet wird, die Wickelrolle beim Trennen unter Bildung eines Spalts zur ersten Tragwalze gegenüber dem Wickelbett gekippt wird und die Materialbahn in dem Spalt durchtrennt wird.
Damit vereinfacht man einerseits die Bahnführung, be­ hält aber andererseits die Möglichkeit, die Material­ bahn zuverlässig an einer genau definierten Stelle, nämlich im Spalt zwischen der Wickelrolle und der Trag­ walze zu durchtrennen. Damit ist der Anfang der Ma­ terialbahn bereits in der Nähe oder sogar am Eingang des Wickelbetts, so daß man nur noch wenige Maßnahmen treffen muß, um letztendlich den Anfang so weit in das Wickelbett einzuführen daß der neue Rollenkern daran befestigt werden kann. Das Erzeugen des Spalts zwischen der ersten Tragwalze und der Wickelrolle erlaubt es, daß man eine Trenneinrichtung, beispielsweise ein über die axiale Erstreckung der Tragwalzen verlaufendes Mes­ ser, durch die Materialbahn hindurchführt. Dies erlaubt einen sauberen und klar definierten Schnitt, der auch bei dickeren Materialbahnen das Durchtrennen mit der gewünschten Genauigkeit ermöglicht.
Vorzugsweise hält man die Materialbahn beim Kippen der Wickelrolle und Durchtrennen der Materialbahn auf der ersten Tragwalze fest und verdreht die erste Tragwalze beim Kippen der Wickelrolle. Damit wird einerseits der Anfang der Materialbahn auf der Tragwalze fixiert, so daß man ihn nach dem Durchtrennen leicht in das Wickel­ bett hineinfördern kann. Durch das Drehen der Tragwalze verhindert man aber andererseits eine unzulässige Span­ nung in der Materialbahn beim Kippen der Wickelrolle. Wenn man das Kippen der Wickelrolle und das Verdrehen der ersten Tragwalze entsprechend aufeinander abstimmt, dann entstehen kurze freie Bahnzüge, die eine gewisse Spannung derart aufweisen, daß man das Durchtrennen durch Einfahren eines Messers schnell und präzise be­ wirken kann.
Hierbei ist bevorzugt, daß man die Materialbahn von un­ ten durchtrennt. Man kann also die dazu benötigte Trenneinrichtung während des Wickelns im Wickelbett halten, so daß sie nicht weiter stört, zum Trennen aber mit einer kurzen Bewegung zur Verfügung steht.
Vorzugsweise dreht man beim Durchtrennen die zweite Tragwalze. Damit wird zusätzlich eine gewisse Spannung in der Materialbahn erzeugt, die das Trennen weiter vereinfacht.
Bevorzugterweise erzeugt man vor dem Durchtrennen zwei Klebeflächen auf der Materialbahn, die in Laufrichtung einen Abstand zueinander aufweisen und durchtrennt die Materialbahn in diesem Abstand. Die beiden Klebeflächen dienen dazu, das Ende der Materialbahn auf der Wickel­ rolle und den Anfang der Materialbahn auf dem Rollen­ kern zu befestigen. Dadurch, daß man einen Abstand zwi­ schen diesen beiden Klebeflächen vorsieht, verhindert man ein Festkleben der Materialbahn am Messer bzw. an der Trennvorrichtung und eine Verschmutzung der Trenn­ vorrichtung.
Mit Vorteil macht man die in Laufrichtung erste Klebe­ fläche wesentlich länger als die zweite Klebefläche. Die erste Klebefläche dient dazu, das Ende der Ma­ terialbahn am Umfang der Wickelrolle zu befestigen. Hier ist eine zuverlässige Verklebung ausgesprochen wichtig, weil diese Verklebung im Grunde die einzige Befestigung des Endes der Materialbahn auf dem Umfang der Wickelrolle ist. Der Anfang der Materialbahn wird hingegen auf dem Rollenkern nicht nur durch die Klebe­ fläche festgehalten. Diese dient vielmehr nur zu Beginn des Wickelvorgangs als einzige Verbindung. Nach einigen Umdrehungen des Rollenkernes halten dann die dadurch gewickelten Wickellagen den Anfang der Materialbahn am Rollenkern fest.
Vorzugsweise wird die Wickelrolle nach dem Durchtrennen aus dem Wickelbett ausgestoßen und der Anfang der Ma­ terialbahn gleichzeitig in das Wickelbett hineinbeför­ dert. Dadurch, daß man beide Bewegungen synchronisiert, lassen sich Zeitersparnisse erzielen. Das Ausstoßen muß allerdings nicht unmittelbar nach dem Durchtrennen er­ folgen. Zweckmäßigerweise wird die Rolle noch so lange weiter gedreht, bis das beleimte Bahnende den Nip zwi­ schen der Rolle und der zweiten Tragwalze passiert hat. Erst dann wird die Rolle ausgestoßen, wobei der Anfang der Materialbahn spätestens mit diesem Ausstoßen, gege­ benenfalls aber auch schon bei Weiterdrehen, noch ge­ fördert wird.
Vorteilhafterweise wird der Anfang der Materialbahn an der ersten Tragwalze festgehalten, bis der Rollenkern an der Materialbahn anliegt. Man spart sich dadurch ei­ ne komplizierte Neueinführung der Materialbahn in die Wickelvorrichtung.
Die Aufgabe wird auch bei einer Wickelvorrichtung der eingangs genannten Art gelöst, und zwar dadurch, daß das Wickelbett einen Einlaufpfad aufweist, der oben über die erste Tragwalze verläuft, die Trenneinrichtung im Wickelbett angeordnet und zur Einlaufseite der Ma­ terialbahn bewegbar ist und die Ausstoßeinrichtung eine Halteeinrichtung aufweist, die die Materialbahn an der ersten Tragwalze festhält.
Mit einer so ausgestalteten Wickelvorrichtung ist es möglich, die Materialbahn beim Durchtrennen mit Hilfe der Ausstoßeinrichtung etwas aus dem Wickelbett heraus­ zukippen, um den gewünschten Spalt zu erzeugen, gleich­ zeitig aber die Materialbahn an der ersten Tragwalze festzuhalten, um die zum Durchtrennen gewünschte Spannung in der Materialbahn aufrechtzuerhalten oder zu er­ zeugen.
Vorzugsweise ist die erste Tragwalze synchron zur Aus­ stoßeinrichtung bewegbar. Da die Materialbahn an der ersten Tragwalze mit Hilfe der Halteeinrichtung festge­ legt ist, kann man hier sicherstellen, daß die Ma­ terialbahn beim Bewegen der Ausstoßeinrichtung nachge­ fördert wird. Damit kann man sicherstellen, daß das Durchtrennen der Materialbahn tatsächlich in einer de­ finierten Form erfolgt. Die Materialbahn reißt also nicht vor dem gewünschten Durchtrennen ab. Dies hat insbesondere Vorteile, wenn die Trennlinie zwischen An­ fang und Ende der Materialbahn möglichst genau zwischen einzelnen Klebeflächen verlaufen soll.
Hierbei ist bevorzugt, daß die Ausstoßeinrichtung einen Hebel aufweist, der um die Achse der ersten Tragwalze verschwenkbar und gegenüber der ersten Tragwalze fest­ legbar ist. Wenn der Hebel gegenüber der ersten Trag­ walze festgelegt wird, dann bewegt sich die Ausstoßein­ richtung ohne zusätzliche Maßnahmen synchron mit der Tragwalze und umgekehrt, d. h. bei einer Bewegung der Ausstoßeinrichtung, die zum Kippen der Wickelrolle aus dem Wickelbett herausführt, wird die erste Tragwalze in entsprechendem Maße nachgeführt.
Vorteilhafterweise weist die Ausstoßeinrichtung eine Steuereinrichtung auf, die die Ausstoßeinrichtung nach Anlage an der Wickelrolle um eine vorbestimmte Strecke weiterbewegt und dann anhält. Damit erreicht man die gewünschte Kippbewegung, d. h. die Wickelrolle bleibt mit ihrem Schwerpunkt noch im Wickelbett, bildet aber mit der ersten Tragwalze einen Spalt, durch den die Trenneinrichtung bewegt werden kann.
Vorzugsweise weist die Ausstoßeinrichtung eine im we­ sentlichen radial zur ersten Tragwalze bewegbare Klemm­ rolle auf. Mit der Klemmrolle läßt sich die Material­ bahn problemlos an der ersten Tragwalze festlegen.
Hierbei ist bevorzugt, daß die Klemmrolle am Hebel an­ geordnet ist. Damit ergibt sich die gewünschte synchro­ ne Bewegung zwischen der Materialbahn, der ersten Trag­ walze und der Ausstoßeinrichtung.
Die Erfindung wird im folgenden anhand eines ersten Ausführungsbeispiels in Verbindung mit der Zeichnung beschrieben. Hierin zeigen:
Fig. 1 bis 6 verschiedene Phasen beim Überleiten ei­ ner Materialbahn von einer Wickelrolle auf einen Rollenkern.
Fig. 1 zeigt eine Rollenwickelvorrichtung 1 mit einer ersten Tragwalze 2 und einer zweiten Tragwalze 3, die zusammen ein Wickelbett 4 bilden. In dem Wickelbett 4 ruht eine Wickelrolle 5, die durch Aufwickeln einer über die erste Tragwalze 2 zulaufende Materialbahn 6, beispielsweise einer Papierbahn, gebildet wird. Bei ei­ nem derartigen Doppeltragwalzenwickler können axial hintereinander durchaus mehrere Wickelrollen 5 gleich­ zeitig gewickelt werden, beispielsweise dann, wenn der Rollenwickelvorrichtung 1 ein nicht näher dargestellter Längsschneider vorgeschaltet ist.
Wenn nun, wie dargestellt, die Wickelrolle 5 ihren ge­ wünschten Durchmesser erreicht hat, muß man die Ma­ terialbahn durchtrennen und das dann gebildete Ende auf dem Umfang der Wickelrolle 5 festlegen und den entstehenden neuen Anfang mit einem Rollenkern 20 (Fig. 6) verbinden.
Zum Durchtrennen der Materialbahn 6 weist die Rollen­ wickelvorrichtung 1 eine Trenneinrichtung 7 auf, die ein gegebenenfalls in Umfangsrichtung gekrümmtes Messer 8 aufweist, das an einem Hebel 9 befestigt ist, der um die Achse 10 der ersten Tragwalze 2 verschwenkbar ist. Natürlich wird man bei längeren Tragwalzen an beiden Stirnseiten einen derartigen Hebel 9 vorsehen.
Beim Wickeln ruht die Trenneinrichtung 7 in oder unter­ halb des Wickelbetts 4, also zwischen den beiden Trag­ walzen 2, 3, wo sie nicht weiter stört. Die Material­ bahn 6 läuft hierbei von oben über die erste Tragwalze 2 in das Wickelbett 4 ein, kommt also nicht in Konflikt mit der Trenneinrichtung 7.
Zur Vorbereitung des Durchtrennens der Materialbahn 7 wird zunächst eine Klebstoffauftragseinrichtung 11 in Betrieb gesetzt, die in Laufrichtung der Materialbahn eine erste Klebefläche 12 und eine zweite Klebefläche 13 auf der Materialbahn 6 erzeugt. Die erste Klebeflä­ che 12 ist hierbei in Laufrichtung gesehen wesentlich weiter ausgedehnt als die zweite Klebefläche 13. Zwi­ schen den beiden Klebeflächen 12, 13 verbleibt ein un­ bedeckter Streifen 14.
Eine Ausstoßeinrichtung 15 weist eine Ausstoßrolle 16 und eine Klemmrolle 17 auf, die an einem Hebel 18 gela­ gert sind, der um die Rotationsachse 10 der ersten Tragwalze 2 verschwenkbar ist. Die Klemmrolle 17 ist hierbei im wesentlichen in Radialrichtung auf die erste Tragwalze 2 zu und von ihr weg bewegbar.
Zum Einleiten des Trennvorganges wird, wie dies aus Fig. 2 zu erkennen ist, die Wickelrolle 5 zunächst so weit gedreht, daß die Klebefläche 12 die zulaufende Ma­ terialbahn 6 am Umfang der Wickelrolle 5 festlegt. Da­ bei ist die Materialbahn 6 so weit vorgeschoben worden, daß die zweite Klebefläche 13 an der Klemmrolle 17 vor­ beigelaufen ist. Die Klemmrolle 17 wird auf die Ma­ terialbahn 6 abgesenkt und klemmt die Materialbahn auf der ersten Tragwalze 2 fest. Durch ein Verschwenken des Hebels 18 drückt die Ausstoßrolle 16 die Wickelrolle 5 etwas zur Seite, so daß sie geringfügig aus dem Wickel­ bett 4 herauskippt, aber aufgrund der drehbar gelager­ ten Ausstoßrolle 16 weiter gedreht werden kann. Durch das Kippen wird ein Spalt 19 zwischen der ersten Trag­ walze 2 und der Wickelrolle 5 gebildet. Dieser Spalt 19 wird von der Materialbahn 6 durchquert, wobei zwischen der Materialbahnrolle 5 und der ersten Tragwalze 2 kur­ ze "freie Bahnzüge" entstehen, in denen die Material­ bahn 6 unter einer gewissen Spannung gehalten wird. Die Spannung kann gegebenenfalls dadurch gesteuert werden, daß die zweite Tragwalze 3 mit einer gewissen Voreilung gegenüber der ersten Tragwalze 2 angetrieben wird.
In die gespannte Materialbahn 6 wird nun das Messer 8 durch Verschwenken des Hebels 9 eingefahren und durch­ trennt die Materialbahn 6 im Spalt 19. Wenn zuvor meh­ rere Wickelrollen 5 gleichzeitig gewickelt worden sind, dann erfolgt auch das Durchtrennen aller Materialbahnen 6 im wesentlichen gleichzeitig. Das Durchtrennen muß nicht an der engsten Stelle des Spaltes 19 erfolgen. Es hängt unter anderem von der genauen Position des Mes­ sers 8 ab. Auf jeden Fall lassen sich mit dem Messer 8, das in die gespannte Materialbahn 6 eintaucht, saubere Trennlinien weitgehend unabhängig von der Dicke und dem Flächengewicht der aufzuwickelnden Materialbahn 6 erzielen. Fig. 3A zeigt hierbei eine Einzelheit Y aus Fig. 3. Das Durchtrennen läßt sich gegebenenfalls noch etwas verbessern, wenn man die zweite Tragwalze 3 kurz­ zeitig in Drehung versetzt. Dabei dreht sich die Wic­ kelrolle 5 auf der zweiten Tragwalze 3 und der Ausstoß­ rolle 16.
Der Trennvorgang erfolgt in dem Streifen 14, der nicht mit Klebstoff versehen worden ist, also zwischen den beiden Klebeflächen 12, 13. Dies ist insbesondere aus den Fig. 3 und 4 erkennbar. Fig. 4a zeigt eine Einzel­ heit X aus Fig. 4, und zwar das Messer 8 unmittelbar nach dem Durchtrennen der Materialbahn 6.
Die Trenneinrichtung 7 wird nach dem Durchtrennen wie­ der in ihre Grundstellung zwischen den beiden Tragwal­ zen 2, 3 zurückgeschwenkt (Fig. 5). Durch ein weiteres Verschwenken des Hebels 18 wird die Wickelrolle 5 aus dem Wickelbett 4 herausgekippt, und zwar über die zwei­ te Tragwalze 3. Gleichzeitig mit dieser Bewegung des Hebels 18 wird die erste Tragwalze 2 mitgedreht, so daß die Materialbahn 6 mit der zweiten Klebefläche 13 eben­ falls vorgeschoben wird. Dies läßt sich im einfachsten Fall dadurch erreichen, daß der Hebel 18 gegenüber der ersten Tragwalze 2 festgelegt wird. In diesem Fall ist sichergestellt, daß die Klemmrolle 17 sich immer ge­ meinsam mit der ersten Tragwalze 2 dreht und damit kei­ ne Reibung zwischen der Materialbahn 6 und der ersten Tragwalze 2 entsteht.
Wenn die Klemmrolle 17 gegen die die Tragwalze 2 teil­ weise umschlingende Bahn gepreßt und der Schwenkhebel 18 anschließend im Uhrzeigersinn verschwenkt wird, dann wird die Materialbahn 6 zwangsläufig vorgeschoben. Der Schwenkweg des Schwenkhebels 18 hängt allerdings vom Durchmesser der Wickelrolle 5 ab. Je kleiner dieser Durchmesser ist, desto größer ist der Schwenkweg. Der Schwenkweg bestimmt aber auch das Ausmaß, in dem das neue Bahnende vorgeschoben wird.
Wenn der Rollendurchmesser immer konstant bleibt, dann kann das System so eingerichtet werden, daß der beleim­ te Bahnanfang stets an die richtige Stelle kommt. In der Praxis kommt es jedoch vielfach vor, daß sich der Rollendurchmesser ändert. In diesem Fall muß die be­ leimte Spitze "nachjustiert" werden. Dies kann bei­ spielsweise dadurch erfolgen, daß man das System Schwenkhebel 18/Klemmrolle 17/Tragwalze 2 entsprechend vor- oder zurückdreht.
Alternativ dazu kann man die zweite Klebestelle von vornherein in die Nähe ihrer Sollposition fahren. Die Klemmrolle 17 würde auch in diesem Fall gegen die Trag­ walze 2 gedrückt und der Hebel 18 anschließend im Uhr­ zeigersinn verschwenkt. Die Tragwalze 2 soll dabei al­ lerdings nicht mitdrehen. Das hätte zur Folge, daß sich die Klemmrolle 17 auf der die Tragwalze 2 umschlingen­ den Materialbahn 6 abrollt. Die Materialbahn 6 selbst würde also unter diesen Umständen nicht bewegt. Viel­ mehr würde sich die Klemmrolle 17 der Klebestelle nä­ hern. Ein eventuell erforderliches "Nachpositionieren" der Klebestelle müßte dann durch ein gemeinsames Vor- bzw. Zurückfahren des Systems Schwenkhebel 18/Klemm­ rolle 17/Tragwalze 2 erfolgen. In jedem Fall ist aber sichergestellt, daß die Materialbahn in einem engen zeitlichen Zusammenhang mit dem Ausstoßen der Rolle vorgeschoben wird.
Dadurch, daß praktisch gleichzeitig mit dem Ausstoßen der Wickelrolle 5 aus dem Wickelbett 4 der Vorschub des Anfangs der Materialbahn 6 mit der zweiten Klebefläche 13 in das Wickelbett 4 erfolgt, wird Zeit gespart. Man kann daher, wie dies in Fig. 6 dargestellt ist, unmit­ telbar nach dem Ausstoßen der Wickelrolle 5 aus dem Wickelbett 4 einen Rollenkern 20 in das Wickelbett ein­ legen, der dadurch in Kontakt mit der zweiten Klebeflä­ che 13 kommt. Damit wird der Anfang der Materialbahn 6 an dem Rollenkern 20, beispielsweise einer Wickelhülse aus Karton, festgelegt, und der Wickelvorgang für eine neue Wickelrolle kann beginnen.

Claims (14)

1. Verfahren zum Überleiten einer Materialbahn von einer in einem Wickelbett, das durch mindestens eine erste und eine zweite Tragwalze gebildet wird, liegenden Wickelrolle auf einem neuen Rol­ lenkern, bei dem die Materialbahn durchtrennt und das dadurch gebildete Ende auf der Wickelrolle und der Anfang auf dem Rollenkern festgelegt wird, da­ durch gekennzeichnet, daß die Materialbahn von oben in das Wickelbett geleitet wird, die Wickel­ rolle beim Trennen unter Bildung eines Spalts zur ersten Tragwalze gegenüber dem Wickelbett gekippt wird und die Materialbahn in dem Spalt durchtrennt wird.
2. Verfahren nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß man die Materialbahn beim Kippen der Wickel­ rolle und Durchtrennen der Materialbahn auf der ersten Tragwalze festhält und die erste Tragwalze beim Kippen der Wickelrolle verdreht.
3. Verfahren nach Anspruch 1 oder 2, dadurch gekenn­ zeichnet, daß man die Materialbahn von unten durchtrennt.
4. Verfahren nach Anspruch 3, dadurch gekennzeichnet, daß man beim Durchtrennen die zweite Tragwalze dreht.
5. Verfahren nach einem der Ansprüche 2 bis 4, da­ durch gekennzeichnet, daß man vor dem Durchtrennen zwei Klebeflächen auf der Materialbahn erzeugt, die in Laufrichtung einen Abstand zueinander auf­ weisen, und die Materialbahn in diesem Abstand durchtrennt.
6. Verfahren nach Anspruch 5, dadurch gekennzeichnet, daß man die in Laufrichtung erste Klebefläche we­ sentlich länger als die zweite Klebefläche macht.
7. Verfahren nach einem der Ansprüche 1 bis 6, da­ durch gekennzeichnet, daß die Wickelrolle nach dem Durchtrennen aus dem Wickelbett ausgestoßen wird und der Anfang der Materialbahn gleichzeitig in das Wickelbett hineinbefördert wird.
8. Verfahren nach einem der Ansprüche 1 bis 7, da­ durch gekennzeichnet, daß der Anfang der Material­ bahn an der ersten Tragwalze festgehalten wird, bis der Rollenkern an der Materialbahn anliegt.
9. Wickelvorrichtung zum Aufwickeln einer Material­ bahn zu einer Wickelrolle mit einem Wickelbett, das durch mindestens eine erste und eine zweite Tragwalze gebildet ist, eine Trenneinrichtung, ei­ ne Klebstoffauftragseinrichtung und eine Ausstoßeinrichtung, dadurch gekennzeichnet, daß das Wickelbett (4) einen Einlaufpfad aufweist, der oben über die erste Tragwalze (2) verläuft, die Trenneinrichtung (7) im Wickelbett angeordnet und zur Einlaufseite der Materialbahn (6) bewegbar ist und die Ausstoßeinrichtung (15) eine Halteeinrich­ tung (17) aufweist, die die Materialbahn (6) an der ersten Tragwalze (2) festhält.
10. Vorrichtung nach Anspruch 9, dadurch gekennzeich­ net, daß die erste Tragwalze (2) synchron zur Aus­ stoßeinrichtung (15) bewegbar ist.
11. Vorrichtung nach Anspruch 10, dadurch gekennzeich­ net, daß die Ausstoßeinrichtung (15) einen Hebel (18) aufweist, der um die Achse (10) der ersten Tragwalze (2) verschwenkbar und gegenüber der er­ sten Tragwalze (2) festlegbar ist.
12. Vorrichtung nach einem der Ansprüche 9 bis 11, da­ durch gekennzeichnet, daß die Ausstoßeinrichtung (15) eine Steuereinrichtung aufweist, die die Austoßeinrichtung (15) nach Anlage an der Wickel­ rolle (5) um eine vorbestimmte Strecke weiterbe­ wegt und dann anhält.
13. Vorrichtung nach einem der Ansprüche 9 bis 12, da­ durch gekennzeichnet, daß die Austoßeinrichtung (15) eine im wesentlichen radial zur ersten Trag­ walze (2) bewegbare Klemmrolle (17) aufweist.
14. Vorrichtung nach Anspruch 13, dadurch gekennzeich­ net, daß die Klemmrolle (17) am Hebel (18) ange­ ordnet ist.
DE10008802A 2000-02-25 2000-02-25 Verfahren zum Überleiten einer Materialbahnrolle und Wickelvorrichtung zum Aufwickeln einer Materialbahnrolle Withdrawn DE10008802A1 (de)

Priority Applications (3)

Application Number Priority Date Filing Date Title
DE10008802A DE10008802A1 (de) 2000-02-25 2000-02-25 Verfahren zum Überleiten einer Materialbahnrolle und Wickelvorrichtung zum Aufwickeln einer Materialbahnrolle
DE50104447T DE50104447D1 (de) 2000-02-25 2001-02-10 Verfahren zum Überleiten einer Materialbahn und Wickelvorrichtung zum Aufwickeln einer Materialbahnrolle
EP01103142A EP1127823B1 (de) 2000-02-25 2001-02-10 Verfahren zum Überleiten einer Materialbahn und Wickelvorrichtung zum Aufwickeln einer Materialbahnrolle

Applications Claiming Priority (1)

Application Number Priority Date Filing Date Title
DE10008802A DE10008802A1 (de) 2000-02-25 2000-02-25 Verfahren zum Überleiten einer Materialbahnrolle und Wickelvorrichtung zum Aufwickeln einer Materialbahnrolle

Publications (1)

Publication Number Publication Date
DE10008802A1 true DE10008802A1 (de) 2001-09-13

Family

ID=7632328

Family Applications (2)

Application Number Title Priority Date Filing Date
DE10008802A Withdrawn DE10008802A1 (de) 2000-02-25 2000-02-25 Verfahren zum Überleiten einer Materialbahnrolle und Wickelvorrichtung zum Aufwickeln einer Materialbahnrolle
DE50104447T Expired - Lifetime DE50104447D1 (de) 2000-02-25 2001-02-10 Verfahren zum Überleiten einer Materialbahn und Wickelvorrichtung zum Aufwickeln einer Materialbahnrolle

Family Applications After (1)

Application Number Title Priority Date Filing Date
DE50104447T Expired - Lifetime DE50104447D1 (de) 2000-02-25 2001-02-10 Verfahren zum Überleiten einer Materialbahn und Wickelvorrichtung zum Aufwickeln einer Materialbahnrolle

Country Status (2)

Country Link
EP (1) EP1127823B1 (de)
DE (2) DE10008802A1 (de)

Families Citing this family (1)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
DE102004000037A1 (de) * 2004-10-29 2006-05-04 Voith Paper Patent Gmbh Wickelmaschine

Citations (5)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
DE1283632B (de) * 1965-08-09 1968-11-21 Frank W Egan & Company Vorrichtung zum Ausstossen einer Wickelrolle aus einer Bahnwickelmaschine
US3918654A (en) * 1973-07-21 1975-11-11 Rca Corp Automatic winding apparatus for a strip of material
US3961759A (en) * 1974-12-13 1976-06-08 Beloit Corporation Automatic web-winding round apparatus
WO1992006912A1 (en) * 1990-10-15 1992-04-30 Beloit Corporation Method for effecting a set change in a winder
EP0744365A2 (de) * 1995-05-26 1996-11-27 Voith Sulzer Papiermaschinen GmbH Verfahren zum Rollenwechsel in einer Wickelmaschine und zum Durchführen des Verfahrens geeignete Wickelmaschine

Family Cites Families (1)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
DE29610199U1 (de) * 1996-06-13 1997-10-16 Beloit Technologies Inc Querschneidevorrichtung für Wickelmaschinen

Patent Citations (5)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
DE1283632B (de) * 1965-08-09 1968-11-21 Frank W Egan & Company Vorrichtung zum Ausstossen einer Wickelrolle aus einer Bahnwickelmaschine
US3918654A (en) * 1973-07-21 1975-11-11 Rca Corp Automatic winding apparatus for a strip of material
US3961759A (en) * 1974-12-13 1976-06-08 Beloit Corporation Automatic web-winding round apparatus
WO1992006912A1 (en) * 1990-10-15 1992-04-30 Beloit Corporation Method for effecting a set change in a winder
EP0744365A2 (de) * 1995-05-26 1996-11-27 Voith Sulzer Papiermaschinen GmbH Verfahren zum Rollenwechsel in einer Wickelmaschine und zum Durchführen des Verfahrens geeignete Wickelmaschine

Also Published As

Publication number Publication date
EP1127823A3 (de) 2003-04-02
EP1127823B1 (de) 2004-11-10
DE50104447D1 (de) 2004-12-16
EP1127823A2 (de) 2001-08-29

Similar Documents

Publication Publication Date Title
EP2420464B1 (de) Vorrichtungen und Verfahren zur Herstellung von Faserbündeln
EP0442038A2 (de) Verfahren und Vorrichtung zum automatischen Wechseln einer vollen Wickelrolle gegen eine neue Wickelhülse
EP1026110B1 (de) Verfahren und Vorrichtung zum Überführen einer laufenden Materialbahn
DE3308271A1 (de) Vorrichtung zum aufwickeln laengsgeteilter bahnen und verfahren beim wickelrollen/huelsenwechsel
DE3800702A1 (de) Rollenschneidemaschine
DE4122411C2 (de) Verfahren zum Ersetzen sowie Justieren von vorbedrucktem Streifenmaterial in einer Fertigungsmaschine
EP0982228B1 (de) Verfahren und Vorrichtung zum Verpacken von Materialbahnrollen
EP2803609B1 (de) Maschine zum Aufwickeln von bahnförmigen Materialien
DE2429917A1 (de) Automatische aufwickelvorrichtung
EP1127823B1 (de) Verfahren zum Überleiten einer Materialbahn und Wickelvorrichtung zum Aufwickeln einer Materialbahnrolle
DE2522011A1 (de) Einrichtung zum aufwickeln von bahnen aus papier, zellstoff o.dgl.
EP0934895B1 (de) Verfahren zum Überleiten einer Materialbahn von einer Wickelrolle auf eine Wickelhülse und Wickelvorrichtung
DE4415316C2 (de) Rollenwickelmaschine
DE2547699B2 (de) Verfahren und Vorrichtung zum Einleiten eines Aufwickelvorganges
EP1657194B1 (de) Rollenwickelvorrichtung und Verfahren zum Erzeugen von Wickelrollen
DE19734830C2 (de) Wickelvorrichtung, insbesondere in einem Rollenschneider
DE2417515C2 (de) Vorrichtung zum Zuführen einer Hüllmaterialbahn zu einem Förderer in einer Zigarettenverpackungsmaschine
DE19507800C2 (de) Vorrichtung und Verfahren zum kontinuierlichen Aufwickeln von bahnförmigem Wickelgut
DE19748648C1 (de) Kontinuierlich arbeitender Rollenschneider mit einem Wickelabschnitt
DE2414564C3 (de) Vorrichtung zum Quertrennen von kontinuierlich ablaufenden, in Abständen zur Ausbildung von AbreiBschwächungsUnien quer perforierten Werkstoffbahnen
DE10039040A1 (de) Verfahren und Vorrichtung zum Herstellen von Papierrollen
DE10058458A1 (de) Vorrichtung zum Verbinden zweier Materialbahnen
EP1652803B1 (de) Wickelverfahren
DE19801874A1 (de) Verfahren und Vorrichtung zum Wickeln von Teilbahnen zu Teilbahnrollen
DE3204049A1 (de) Verfahren zum trennen einer bahn bei einer wickelmaschine und trennvorrichtung zur durchfuehrung des verfahrens

Legal Events

Date Code Title Description
OP8 Request for examination as to paragraph 44 patent law
8130 Withdrawal