DE10008590A1 - Feuerzeughalterung - Google Patents

Feuerzeughalterung

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DE10008590A1
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Lutz Schwenn
Thomas Kramer
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KRAMER, THOMAS, 83714 MIESBACH, DE
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Lutz Schwenn
Thomas Kramer
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    • A24TOBACCO; CIGARS; CIGARETTES; SIMULATED SMOKING DEVICES; SMOKERS' REQUISITES
    • A24FSMOKERS' REQUISITES; MATCH BOXES; SIMULATED SMOKING DEVICES
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    • A24F15/12Receptacles or boxes specially adapted for cigars, cigarettes, simulated smoking devices or cigarettes therefor for pocket use
    • A24F15/18Receptacles or boxes specially adapted for cigars, cigarettes, simulated smoking devices or cigarettes therefor for pocket use combined with other objects
    • FMECHANICAL ENGINEERING; LIGHTING; HEATING; WEAPONS; BLASTING
    • F23COMBUSTION APPARATUS; COMBUSTION PROCESSES
    • F23QIGNITION; EXTINGUISHING-DEVICES
    • F23Q2/00Lighters containing fuel, e.g. for cigarettes
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Abstract

Die Erfindung betrifft eine Feuerzeughalterung (1), insbesondere zur Halterung von Einwegfeuerzeugen (2) an Schachteln (11) für Zigaretten oder dgl. Rauchwaren, aufweisend eine köcherartige Aufnahme (4) für das Feuerzeug (2), in die das Feuerzeug (2) einsteckbar ist, wobei an der köcherartigen Aufnahme (4) eine Halteeinrichtung festgelegt ist, mit der die köcherartige Aufnahme (4) und damit das darin einsteckende Feuerzeug (2) an der Schachtel (3) für Zigaretten oder dgl. Rauchwaren festlegbar ist. Hierbei weist die Halteeinrichtung eine an der köcherartigen Aufnahme (4) angeordnete, zumindest abschnittsweise elastisch auslenkbare Federlasche (8) auf, wobei beim Aufstecken der Federlasche (8) auf die Schachtel (3) für Zigaretten oder dgl. Rauchwaren zumindest Teile der Schachtel (3) von der Federkraft der Federlasche (8) kraftschlüssig festklemmbar und damit die köcherartige Aufnahme (4) und das darin einsteckende Feuerzeug (2) an der Schachtel (3) festlegbar sind.

Description

Die Erfindung betrifft eine Feuerzeughalterung, insbesondere zur Halterung von Einwegfeuerzeugen an Zigarettenschachteln gemäß Oberbegriff des Anspruchs 1.
Es ist für Raucher ein alt bekanntes Problem, daß beim Wunsch, sich eine Zigarette anzuzünden, häufig die Realisierung daran scheitert, daß das Feuerzeug in den Ta­ schen nicht auffindbar oder gegebenfalls gar nicht eingesteckt worden ist. Auch wenn der Raucher sicher ist, daß er das Feuerzeug eingesteckt hat, so muß er unter Umständen erst in einigen Taschen suchen, bis er dieses findet und sich endlich ei­ ne Zigarette anstecken kann. Zur Verminderung dieses lästigen und sich unter Um­ ständen immer wiederholenden Suchvorganges sind eine Reihe von Einrichtungen vorgeschlagen worden, mit denen ein Feuerzeug möglichst griffbereit an einer Schachtel für Zigaretten od. dgl. Rauchwaren festgelegt werden kann, so daß beim Mitnehmen der Zigarettenschachtel unmittelbar auch das Feuerzeug greifbar ist und daher die Zigarette unmittelbar angesteckt werden kann.
Neben dem einfachen Einstecken beispielsweise eines Einwegfahrzeuges in die teilweise geleerte Zigarettenschachtel gehen die meisten vorgeschlagenen Einrich­ tungen davon aus, daß das Feuerzeug außen an der Schachtel festgelegt wird, wo­ zu beispielsweise Klebeflächen, Klettverschlüsse od. dgl. genutzt werden. Alle diese Lösungen haben den Nachteil, daß sowohl an der Zigarettenschachtel als auch an dem Feuerzeug oder einem entsprechend dafür hergerichteten Halter Modifikationen vorgenommen werden müssen, bis eine derartige Halterung überhaupt möglich ist. Nach dem Leeren der Schachtel müssen diese Modifikationen an einer neuen, vollen Schachtel ebenfalls wieder vorgenommen werden. Dies ist umständlich und daher nicht praktikabel.
Aus der DE 298 10 477 U1 ist bekannt, einen speziellen Halter für die Anbringung von z. B. Einwegfeuerzeugen an einer Zigarettenschachtel zu benutzen, in den das Feuerzeug in eine etwa köcherartige Aufnahme eingesteckt werden kann, wobei an der köcherartigen Aufnahme blechartige, relativ zu der köcherartigen Aufnahme ver­ schwenkbare Halteelemente vorgesehen sind, die beispielsweise in das Innere einer als Hartschachtel ausgebildeten Zigarettenschachtel in entsprechende Schlitze bzw. Falzungen eingeschoben werden können. Hierdurch kann die Halterung einerseits sicher an der Schachtel verankert werden, andererseits steht ein Aufnahmeraum für das Feuerzeug zur Verfügung, aus dem das Feuerzeug nicht herausfallen kann. Auch kann durch ein einfaches Einstecken der blechartigen Halterung in das Innere der Schachtel sowie das leicht mögliche Lösen von der Schachtel durch Herauszie­ hen die Feuerzeughalterung leicht von einer leeren auf eine volle Schachtel umge­ steckt werden. Nachteilig an der vorgeschlagenen Lösung ist jedoch, daß die Halte­ rung nicht an der Zigarettenschachtel gesichert ist.
Eine andere Gestaltung sieht die DE 298 16 357 U1 vor, bei der ein im seitlichen Bereich einer Halterung für ein Feuerzeug angeordneter Lappen derart von der Hal­ terung abgewinkelt ist, daß sich ein etwa V-förmig verjüngender Schlitz ergibt, mit dem sich der Lappen wie ein Haken über eine z. B. im Öffnungsbereich des Deckels einer Zigarettenschachtel angeordnete Kante der Zigarettenschachtel hängen läßt. Durch die V-förmige Verjüngung wird nach dem bestimmungsgemäßen Aufstecken auf einen Abschnitt der Schachtel der Lappen den Abschnitt der Schachtel bekneifen und diese Halterung ein wenig sichern. Allerdings ist abhängig von dem Winkel des Schlitzes diese Sicherung nur unzureichend, da schon kleinste Lageveränderungen zwischen Schachtel und Halterung bzw. Schlitz zu einem Lösen der Halterung von der Schachtel führen werden.
Eine weitere Gestaltung gemäß der WO 96/35341 schlägt unter anderem eine Halte­ rung für ein Feuerzeug an einer Zigarettenschachtel vor, bei der die Zigaretten­ schachtel beispielsweise im Bereich des wegklappbaren Deckels von schwertartig ausgebildeten Halteblechen seitlich an offenen Falzstellen durchdrungen wird und diese beiden schwertartigen Haltebleche die Schachtel links und rechts hintergreifen. Hierzu ist eines dieser schwertartigen Haltebleche relativ zum Halter verschiebbar angeordnet, so daß in einer geöffneten Stellung, in der die beiden Endbereiche der Haltebleche voneinander weiter beabstandet sind, die Halterung auf den Deckel auf­ gesetzt und mit einem der schwertartigen Haltebleche in das Innere der Zigaretten­ schachtel geschoben werden kann. Dann wird in einem zweiten Schritt das gegen­ überliegende schwertartige Halteblech in den gegenüberliegenden Schlitz der Fal­ zung eingeschoben und verrastet an der Halterung. Somit ist die Halterung form­ schlüssig beispielsweise an dem Deckel der Zigarettenschachtel realisiert, wobei allerdings die Betätigung kompliziert und die Halterung konstruktiv aufwendig ist.
Aufgabe der vorliegenden Erfindung ist es daher, eine gattungsgemäße Feuerzeug­ halterung, insbesondere zur Halterung von Einwegfeuerzeugen an Zigaretten­ schachteln, in der Weise weiterzubilden, daß die Halterung an der Zigaretten­ schachtel einfach herstellbar und gleichwohl gegenüber einem Lösen von der Ziga­ rettenschachtel gesichert ist.
Die Lösung der erfindungsgemäßen Aufgabe ergibt sich aus den kennzeichnenden Merkmalen des Anspruches 1 in Zusammenwirken mit den Merkmalen des Oberbe­ griffes. Weitere vorteilhafte Ausgestaltungen der Erfindung ergeben sich aus den Unteransprüchen.
Die Erfindung geht aus von einer Feuerzeughalterung, insbesondere zur Halterung von Einwegfeuerzeugen an Schachteln für Zigaretten od. dgl. Rauchwaren, aufwei­ send eine köcherartige Aufnahme für das Feuerzeug, in die das Feuerzeug ein­ steckbar ist, wobei an der köcherartigen Aufnahme eine Halteeinrichtung festgelegt ist, mit der die köcherartige Aufnahme und damit das darin einsteckende Feuerzeug an der Schachtel für Zigaretten od. dgl. Rauchwaren feststeckbar ist. Eine derartige gattungsgemäße Feuerzeughalterung wird dadurch weitergebildet, daß die Halteein­ richtung eine an der köcherartigen Aufnahme angeordnete, zumindestens ab­ schnittsweise elastisch auslenkbare Federlasche aufweist, wobei beim Aufstecken der Federlasche auf die Schachtel für Zigaretten od. dgl. Rauchwaren zumindestens Teile der Schachtel von der Federkraft der Federlasche kraftschlüssig festklemmbar und damit die köcherartige Aufnahme und das darin einsteckende Feuerzeug an der Schachtel festlegbar sind. Der Grundgedanke der Erfindung besteht daher darin, statt komplizierter formschlüssiger Halteelemente das Halteelement als federndes, klipsartiges Bauteil auszulegen, das an geeigneten Stellen in das Innere einer Ziga­ rettenschachtel einsteckbar ist und sich dabei kraftschlüssig durch die Federwirkung der Federlasche festlegt. Aufgrund des Einschiebens eines entsprechend geeigne­ ten Abschnittes der Schachtel in den Bereich der Federlasche wird dieser festge­ klemmt, wobei gleichzeitig aber in Abhängigkeit von der Größe der Federkraft eine mehr oder weniger leichte Verschiebbarkeit zwischen Federlasche und Schachtel besteht, so daß beim Einschieben der Federlasche in das Innere der Schachtel in der Regel keine allzu großen Kräfte auftreten. Hierdurch ist ebenfalls das Entneh­ men der Feuerzeughalterung aus einer leeren Zigarettenschachtel unproblematisch und einfach.
Eine besonders vorteilhafte Ausgestaltung sieht vor, daß die Federlasche mit ihrer Längserstreckung etwa parallel zur Einsteckrichtung des Feuerzeuges in die köcher­ artige Aufnahme angeordnet ist. Hierdurch ergibt sich die Benutzungsrichtung der Feuerzeughalterung unmittelbar, da sie in die gleiche Richtung zeigt, wie das auch das Einstecken des Feuerzeuges in die köcherartige Aufnahme vorgibt.
In einer weiteren Ausgestaltung ist vorgesehen, daß die Federlasche mit einem Ab­ schnitt an oder nahe der Außenwandung der köcherartigen Aufnahme angeordnet ist, so daß ein zwischen Federlasche und Außenwandung der köcherartigen Auf­ nahme eingeschobener Abschnitt der Schachtel sicher aufgenommen und federnd geklemmt werden kann.
Eine erste Ausgestaltung sieht vor, daß die Federlasche gemeinsam mit der Außen­ wandung der köcherartigen Aufnahme einen etwa U-förmig umgrenzten Aufsteck­ schlitz für Teile der Schachtel für Zigaretten od. dgl. Rauchwaren bildet, wobei der Abschnitt der Schachtel auf einer Seite von der köcherartigen Aufnahme und auf der anderen Seite von der Federlasche geklemmt wird. Eine andere Ausgestaltung sieht vor, daß die Federlasche eine im wesentlichen U-förmig abgewinkelte Form aufweist und die beiden Schenkel der U-Form einen Aufsteckschlitz für Teile der Schachtel bilden, wobei einer der Schenkel der U-Form an der köcherartigen Aufnahme fest­ legbar ist. Hierbei bildet die Federlasche eine beidseitig den entsprechenden Ab­ schnitt der Schachtel umgreifende Halterung, wobei die Federlasche selbst wieder­ um an der köcherartigen Aufnahme festgelegt ist. Hierdurch kann beispielsweise die Federlasche auf einfache Weise aus einem anderen Material als die köcherartige Aufnahme gebildet sein, wobei insbesondere die Federeigenschaften der Federla­ sche leicht an unterschiedliche Einsatzfälle angepaßt werden können.
Zum besseren Einführen der Abschnitte der Schachtel in den Klemmbereich der Fe­ derlasche kann dafür gesorgt werden, daß die Federlasche an ihrem in Aufsteck­ richtung auf die Schachtel angeordneten Endbereich um einen kleinen Winkelbetrag so von der köcherartigen Aufnahme wegweisend abgewinkelt ist, daß sich beim Einfädeln der Schachtelabschnitte ein relativ großer Öffnungswinkel am Endbereich der Federlasche bildet, der sich zur Klemmstelle hin verengt.
Von besonderem Vorteil ist es, daß die Feuerzeughalterung mit der Federlasche quer zur Einsteckrichtung der Zigaretten in die Schachtel auf eine oberseitige Umfal­ zung eines an der Schachtel für Zigaretten angeordneten, wegklappbaren Deckels aufsteckbar ist, wobei in anderer Ausgestaltung ein derartiges Aufstecken auch auf die unterseitige Umfalzung der Schachtel denkbar ist. Bei diesen Anordnungen ist von besonderem Vorteil, daß die Federlasche die Feuerzeughalterung derart an der Schachtel festlegt, daß das Feuerzeug die Schachtel quer zur Einsteckrichtung der Zigaretten nicht überragt, wie dies beispielsweise insbesondere bei Verwendung von Einwegminifeuerzeugen der Fall ist. Hierdurch verändern sich die von einem Benut­ zer zu handhabenden Abmaße der Schachtel nur in Längsrichtung, beispielsweise kann die Schachtel weiterhin einfach in die Einstecktasche eines Hemdes od. dgl. eingesteckt werden, ohne daß die Schachtel mit dem daran angeordneten Feuer­ zeughalter spürbar mehr stört, wie dies bei einer seitlichen Anordnung des Feuer­ zeughalters an der Schachtel der Fall ist.
Eine weitere bevorzugte Ausgestaltung sieht vor, daß die köcherartige Aufnahme aus zwei im wesentlichen spiegelsymmetrischen, an einem Ende über einen Steg miteinander verbundenen Halbteilen besteht, die einander gegenüberliegend einen schachtförmigen Aufnahmeraum für das Feuerzeug umgrenzen, wobei in weiterer Ausgestaltung die Außenwandung des Feuerzeuges zumindestens abschnittsweise formschlüssig und in vorteilhafter Weise klemmend umfaßt ist. Hierdurch ist das Feuerzeug sicher in der köcherartigen Aufnahme gehaltert, gleichwohl einfach ein­ steckbar und ohne zusätzliche Fixierungsoperationen festgelegt.
Eine besonders bevorzugte Ausführungsform der erfindungsgemäßen Feuerzeug­ halterung zeigt die Zeichnung.
Es zeigen:
Fig. 1a-1c eine Ausgestaltung der erfindungsgemäßen Feuerzeughalterung mit daran eingestecktem Feuerzeug in drei Ansichten,
Fig. 2 eine Anordnung der erfindungsgemäßen Feuerzeughalterung gemäß Fig. 1 im Deckelbereich einer als Hartbox ausgelegten Schachtel in der Vorderansicht,
Fig. 3 eine Anordnung der Feuerzeughalterung gemäß Fig. 2 in der Sei­ tenansicht im weggeklappten Zustand des Deckels.
In der Fig. 1 ist eine erfindungsgemäße Feuerzeughalterung 1 in einer Ausfüh­ rungsform dargestellt, bei der das Feuerzeug 2 in einer köcherartigen Aufnahme 4 gehaltert ist, wobei die köcherartige Aufnahme 4 durch zwei Halbteile 5, 6 gebildet ist, die unterseitig mit einem Steg 7 verbunden sind und die zwei Halbteile 5, 6 und der Steg 7 eine im wesentlichen U-förmige Gestalt aufweisen. Diese beiden Halbteile 5, 6 sind so voneinander beabstandet und an ihren zueinander gewandten Innen­ seiten geformt, daß die Form zur Außenform eines Feuerzeuges 2, wie hier darge­ stellt zu einem Einweg-Minifeuerzeug paßt. Hierzu sind die zueinander weisenden Innenflächen der Halbteile 5, 6 jeweils mit einer prismatischen, zylindrisch ge­ krümmten Teilfläche versehen, an der die beiden Flachseiten der entsprechend ge­ krümmten Außenform des Feuerzeuges 2 nahezu flächig anliegen. Eine Halterung des Feuerzeuges 2 in den Halbteilen 5, 6 der köcherartigen Aufnahme 4 läßt sich dadurch erreichen, daß die Halbteile 5, 6 an ihrem oberen, beim Einsteckvorgang des Feuerzeuges 2 zuerst mit dem Feuerzeug 2 in Kontakt tretenden Ende ein wenig enger zueinander liegen, als dies die Außenabmessungen des Feuerzeuges 2 erfor­ dern würden. Durch diese Verengung sowie eine im Bereich des Steges 7 vorsehba­ re Federeigenschaft klemmen die beiden Halbteile 5, 6 das Feuerzeug 2 sicher zwi­ schen sich, wenn dieses Feuerzeug 2 in Einsteckrichtung 14 zwischen die beiden Halbteile 5, 6 eingeschoben wird.
An einer der Flachseiten der köcherartigen Aufnahme, hier an der Außenseite des Halbteiles 6, ist eine Federlasche 8 angeordnet, die in Form eines im wesentlichen U-förmig gebogenen Bleches bildet ist. Hierbei liegt einer der Schenkel der Federla­ sche 8, der im wesentlichen eben gestaltet ist, an der Außenseite des Halbteiles 6 an und ist auf nicht näher dargestellte Weise mit diesem Halbteil 6 verbunden, bei­ spielsweise verschraubt, verklebt od. dgl.. Der andere U-förmige Schenkel der Fe­ derlasche 8 weist ähnlich wie bei einer Geldklammer od. dgl. im Bereich eines Ab­ schnittes 11 eine Krümmung derart auf, daß er an dem der köcherartigen Aufnahme 4 zugeordneten Schenkel berührend anliegt und im weiteren Verlauf und hinweisend zu einem Aufsteckschlitz 17 wieder ein wenig von diesem anderen Schenkel abge­ kröpft ist. Diese Abkröpfung 9 dient zum besseren Einführen eines Abschnittes einer Schachtel 3, wie dies noch später beschrieben ist. Durch den klemmenden Abschnitt 11 wird eine Federkraft auf ein zwischen dem Abschnitt 11 und dem gegenüberlie­ genden Schenkel der Federlasche 8 eingesteckten Gegenstand, beispielsweise ei­ nen Abschnitt der Schachtel 3 aufgebracht, wobei diese Federkraft vom Material der Federlasche 8 sowie der Vorspannung abhängt und in weiten Bereichen verändert werden kann. Die Funktion der Federlasche 8 erinnert sehr an die an vielen Kugel­ schreibern vorhandenen Federclips, mit denen Kugelschreiber beispielsweise an einer Einstecktasche od. dgl. festgelegt werden können.
Die Feuerzeughalterung 1 wird, wie dies insbesondere aus den Fig. 2 und 3 zu erkennen ist, bevorzugt im oberen Bereich einer Schachtel 3 für Zigaretten od. dgl. Rauchwaren angeordnet, wobei derartige Schachteln 3 aufgrund der Falzung des Deckels 12 nahe der oberen Deckfläche zwei schlitzartige Öffnungen aufweisen, in die die Federlasche 8 eingeschoben werden kann. Diese schlitzartigen Öffnungen werden in Aufsteckrichtung 15 von der Federlasche 8 durchtreten, wodurch die Fe­ derlasche 8 mit ihrem Abschnitt 11 auf der Innenseite der Deckfläche des Deckels 12 zu liegen kommt. Hierbei läßt sich je nach Gestaltung und den Abmessungen der Federlasche 8 die Federlasche 8 soweit in das Innere des Deckels der Schachtel 3 einschieben, daß der Verbund aus Feuerzeug 2 und Feuerzeughalterung 1 im we­ sentlichen parallel zu den vertikalen Außenwandungen der Schachtel 3 zu liegen kommt und die Schachtel 3 dadurch nur im Deckelbereich in Längsrichtung ein we­ nig verlängert wird. Dies hat den besonderen Vorteil, daß beim Einstecken des Ver­ bundes aus Schachtel 3 und Feuerzeughalterung 1 das Feuerzeug 2 bzw. die Feu­ erzeughalterung 1 nicht störend seitlich über die Schachtel 3 überstehen und den Tragekomfort für den Benutzer vermindern.
Auch kann die Feuerzeughalterung 1 insbesondere beim Verwenden für Minieinweg- Feuerzeuge 2 in der Breite auch so gestaltet sein, daß die Dicke der Schachtel 3 nicht überschritten wird. Auch in dieser Richtung ragt damit die Feuerzeughalterung 1 mit darin eingestecktem Feuerzeug 2 nicht über die Schachtel 3 hinaus und stört nicht.
Von besonderem Vorteil ist es, wie in der Fig. 3 zu erkennen, daß bei einer derarti­ gen Anordnung die Feuerzeughalterung 1 mit dem Deckel 12 der Schachtel 3 ge­ meinsam zum Öffnen der Schachtel 3 verkippt werden kann und eine Zigarette aus der Schachtel 3 herausgenommen werden kann, ohne die Feuerzeughalterung 1 von der Schachtel 3 lösen zu müssen. Auch ist in dieser Anordnung an der Schach­ tel 3 die Feuerzeughalterung 1 dafür geeignet, daß das Feuerzeug 2 in der Feuer­ zeughalterung 1 verbleiben kann, während der Benutzer sich eine Zigarette ansteckt.
Es versteht sich von selbst, daß die erfindungsgemäße Feuerzeughalterung 1 nicht nur im Deckelbereich der Schachtel 3 eingeordnet werden kann, sondern in entspre­ chender Weise auch im unteren Bereich der Schachtel 3 in die dort ebenfalls vorge­ sehenen, schlitzartigen Ausnehmungen aufgrund der Falzung der Schachtel 3 ein­ steckbar ist. Ebenfalls ist es denkbar, in hier nicht weiter ausgeführter Weise die er­ findungsgemäße Feuerzeughalterung 1 dadurch seitlich an der Schachtel 3 festzule­ gen, daß die Federlasche 8 in die von dem Deckel 12 der Schachtel 3 freigegebene Öffnung eingesteckt werden kann, so daß die Feuerzeughalterung 1 in Breitenrich­ tung an die Schachtel 3 anschließt.
Ebenfalls versteht es sich von selbst, daß neben der vorstehend beschriebenen Ge­ staltung der Feuerzeughalterung 1 diese beispielsweise einstückig aus einem Kunst­ stoff od. dgl. hergestellt werden kann, wobei die Federeigenschaften der Federla­ sche 8 sich dann durch die Materialeigenschaften derartiger Kunststoffe besonders gut verändern lassen. Auch ist es denkbar, die Federlasche 8 als Metallteil mit einer aus Kunststoff gebildeten, köcherartigen Aufnahme 4 einstückig herzustellen, indem beispielsweise das Metallteil mit dem Material für die köcherartige Aufnahme 4 um­ spritzt wird. Ebenfalls sind verschiedene Materialien für die köcherartige Aufnahme 4, beispielsweise auch aus Holz od. dgl. denkbar, um beispielsweise besonders hochwertige Ausführungen der Feuerzeughalterung 1 herzustellen.
Selbstverständlich ist die Feuerzeughalterung 1 auch nach Entleerung des Feuer­ zeuges 2 dadurch weiterverwendbar, daß ein anderes handelsübliches Feuerzeug 2 in die Feuerzeughalterung 1 eingesteckt wird. Dabei kann eine erfindungsgemäße Feuerzeughalterung 1 für unterschiedlichste Arten von Feuerzeugen 2 gestaltet sein, die untereinander austauschbar sind und daher eine langlebige Nutzung der Feuer­ zeughalterung 1 erlauben.
Sachnummernliste
1
Feuerzeughalterung
2
Feuerzeug
3
Schachtel
4
köcherartige Aufnahme
5
Halbteil
6
Halbteil
7
Steg
8
Federlasche
9
Abkröpfung
10
Befestigungsschenkel
11
Abschnitt
12
Deckel
13
Falzung
14
Einsteckrichtung Feuerzeug
15
Aufsteckrichtung Federlasche
16
Außenwand köcherartige Aufnahme
17
Aufsteckschlitz
18
schachtförmiger Aufnahmeraum
19
Gelenk

Claims (18)

1. Feuerzeughalterung (1), insbesondere zur Halterung von Einwegfeuerzeugen (2) an Schachteln (11) für Zigaretten oder dgl. Rauchwaren, aufweisend eine köcherartige Aufnahme (4) für das Feuerzeug (2), in die das Feuerzeug (2) ein­ steckbar ist, wobei an der köcherartigen Aufnahme (4) eine Halteeinrichtung festgelegt ist, mit der die köcherartige Aufnahme (4) und damit das darin ein­ steckende Feuerzeug (2) an der Schachtel (3) für Zigaretten oder dgl. Rauch­ waren festlegbar ist, dadurch gekennzeichnet, daß die Halteeinrichtung eine an der köcherartigen Aufnahme (4) angeordnete, zu­ mindest abschnittsweise elastisch auslenkbare Federlasche (8) aufweist, wobei beim Aufstecken der Federlasche (8) auf die Schachtel (3) für Zigaretten oder dgl. Rauchwaren zumindest Teile der Schachtel (3) von der Federkraft der Fe­ derlasche (8) kraftschlüssig festklemmbar und damit die köcherartige Aufnah­ me (4) und das darin einsteckende Feuerzeug (2) an der Schachtel (3) festleg­ bar sind.
2. Feuerzeughalterung (1) nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß die Federlasche (8) etwa parallel zur Einsteckrichtung (14) des Feuerzeuges (2) in die köcherartige Aufnahme (4) angeordnet ist.
3. Feuerzeughalterung (1) nach einem der Ansprüche 1 oder 2, dadurch ge­ kennzeichnet, daß die Federlasche (8) mit einem Abschnitt (11) an oder nahe der Außenwandung (16) der köcherartigen Aufnahme (4) angeordnet ist.
4. Feuerzeughalterung (1) nach einem der Ansprüche 1 bis 3, dadurch gekenn­ zeichnet, daß die Federlasche (8) gemeinsam mit der Außenwandung (16) der köcherartigen Aufnahme (4) einen etwa U-förmig umgrenzten Aufsteckschlitz (17) für Teile der Schachtel (3) für Zigaretten oder dgl. Rauchwaren bildet.
5. Feuerzeughalterung (1) nach einem der Ansprüche 1 bis 3, dadurch gekenn­ zeichnet, daß die Federlasche (8) eine im wesentlichen U-förmig abgewinkelte Form aufweist und die beiden Schenkel der U-Form einen Aufsteckschlitz (17) für Teile der Schachtel (3) für Zigaretten oder dgl. Rauchwaren bilden, wobei einer der Schenkel der U-Form an der köcherartigen Aufnahme (4) festlegbar ist.
6. Feuerzeughalterung (1) nach einem der vorstehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß die Federlasche (8) an ihrem in Aufsteckrichtung (15) auf die Schachtel (3) angeordneten Endbereich (9) um einen kleinen Winkelbe­ trag so von der köcherartigen Aufnahme (4) weg weisend abgewinkelt ist, daß das Aufstecken auf die Schachtel (3) erleichtert ist.
7. Feuerzeughalterung (1) nach einem der vorstehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß die Federlasche (8) quer zur Einsteckrichtung (14) der Zigaretten in die Schachtel (3) auf eine oberseitige Umfalzung (13) eines an der Schachtei (3) für Zigaretten oder dgl. Rauchwaren angeordneten, wegklappba­ ren Deckels (12) aufsteckbar ist.
8. Feuerzeughalterung (1) nach einem der Ansprüche 1 bis 6, dadurch gekenn­ zeichnet, daß die Federlasche (8) quer zur Einsteckrichtung (14) der Zigaret­ ten auf eine unterseitige Umfalzung (13) der Schachtel (3) für Zigaretten oder dgl. Rauchwaren aufsteckbar ist.
9. Feuerzeughalterung (1) nach einem der Ansprüche 7 oder 8, dadurch ge­ kennzeichnet, daß die Federlasche (8) so quer zur Einsteckrichtung (14) der Zigaretten an der Schachtel (3) für Zigaretten oder dgl. Rauchwaren festlegbar ist, daß das Feuerzeug (2) die Schachtel (3) quer zur Einsteckrichtung (14) der Zigaretten oder dgl. Rauchwaren nicht überragt.
10. Feuerzeughalterung (1) nach einem der Ansprüche 7 bis 9, dadurch gekenn­ zeichnet, daß das Feuerzeug (2) ein Einweg-Minifeuerzeug ist.
11. Feuerzeughalterung (1) nach einem der Ansprüche 1 bis 6, dadurch gekenn­ zeichnet, daß die Federlasche (8) auf parallel zur Einsteckrichtung (14) der Zi­ garetten an einer Schachtel (3) für Zigaretten oder dgl. Rauchwaren angeord­ nete Abschnitte der Schachtel (3) aufsteckbar ist.
12. Feuerzeughalterung (1) nach einem der vorstehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß die Federlasche (8) aus einem federnden Material, ins­ besondere einem Federstahlblech oder dgl. gebildet ist.
13. Feuerzeughalterung (1) nach einem der vorstehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß die Federlasche (8) und die köcherartige Aufnahme (4), vorzugsweise aus einem Kunststoff, einstückig gebildet sind.
14. Feuerzeughalterung (1) nach einem der vorstehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß die köcherartige Aufnahme (4) aus zwei im wesentlichen spiegelsymmetrischen, an einem Ende über einen Steg miteinander verbunde­ nen Halbteilen (5, 6) besteht, die einander gegenüberliegend einen schacht­ förmigen Aufnahmeraum (18) für das Feuerzeug (2) umgrenzen.
15. Feuerzeughalterung (1) nach Anspruch 14, dadurch gekennzeichnet, daß der schachtförmige Aufnahmeraum (18) der köcherartigen Aufnahme (4) derart ge­ staltet ist, daß er die Außenwandung des Feuerzeuges (2) zumindest ab­ schnittsweise formschlüssig umfaßt.
16. Feuerzeughalterung (1) nach einem der Ansprüche 14 oder 15, dadurch ge­ kennzeichnet, daß das Feuerzeug (2) in den schachtförmigen Aufnahmeraum (18) klemmend einsteckbar ist.
17. Feuerzeughalterung (1) nach einem der vorstehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß das Feuerzeug (2) zum Anzünden einer Zigarette oder dgl. Rauchware in der köcherartigen Aufnahme (4) eingesteckt verbleiben kann.
18. Feuerzeughalterung (1) nach einem der vorstehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß die Feuerzeughalterung (1) auch nach Entleerung des Feuerzeuges (2) mit anderen handelsüblichen Feuerzeugen wiederverwendbar ist.
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Publication number Priority date Publication date Assignee Title
WO2005117620A1 (de) 2004-06-01 2005-12-15 Heinz Von Arx Köcher für ein oder mit einem feuerzeug
CN102278771A (zh) * 2011-08-23 2011-12-14 崔家兴 一种点火器

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* Cited by examiner, † Cited by third party
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WO2005117620A1 (de) 2004-06-01 2005-12-15 Heinz Von Arx Köcher für ein oder mit einem feuerzeug
CN102278771A (zh) * 2011-08-23 2011-12-14 崔家兴 一种点火器

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