DE10008209A1 - Drosselklappenanordnung - Google Patents

Drosselklappenanordnung

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DE10008209A1
DE10008209A1 DE10008209A DE10008209A DE10008209A1 DE 10008209 A1 DE10008209 A1 DE 10008209A1 DE 10008209 A DE10008209 A DE 10008209A DE 10008209 A DE10008209 A DE 10008209A DE 10008209 A1 DE10008209 A1 DE 10008209A1
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DE10008209A
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Metthew Jon Edwards
James Richard Rauch
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Ford Motor Co
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Ford Motor Co
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    • F02COMBUSTION ENGINES; HOT-GAS OR COMBUSTION-PRODUCT ENGINE PLANTS
    • F02DCONTROLLING COMBUSTION ENGINES
    • F02D9/00Controlling engines by throttling air or fuel-and-air induction conduits or exhaust conduits
    • F02D9/08Throttle valves specially adapted therefor; Arrangements of such valves in conduits
    • F02D9/10Throttle valves specially adapted therefor; Arrangements of such valves in conduits having pivotally-mounted flaps
    • F02D9/1035Details of the valve housing
    • F02D9/1055Details of the valve housing having a fluid by-pass

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Abstract

Ein Drosselklappenkörper weist einen ersten Körperteil mit einem stromaufwärts gelegenen Abschnitt einer Durchgangsbohrung und einem zweiten Körperteil mit einem stromabwärts gelegenen Abschnitt der Durchgangsbohrung auf. Die beiden Körperteile werden zusammengefügt, um den stromabwärts gelegenen Abschnitt der Durchgangsbohrung als Fortsetzung des stromaufwärts gelegenen Abschnittes an entsprechenden gegenüberstehenden Flächen der beiden Körperteile in Eingriff zu bringen, wobei wenigstens eine Lageranordnung des Drosselmechanismus zwischen den gegenüberstehenden Flächen eingefasst wird, um hierdurch einen Drosselklappen-Schaft an gegenüberliegenden Wandabschnitten des Drosselklappenkörpers drehbar zu lagern. Die beiden Körperteile enthalten ferner eine Bypass-Luftpassage. Bei einer Ausführungsform ist ein Leerlauf-Luftregelungs-Ventil mit der Bypass-Passage verbunden. Bei einer anderen Ausführungsform ist ein Elektromotor-Aktuator mit der Passage und dem Drosselklappen-Schaft verbunden.

Description

Die Erfindung betrifft eine Drosselklappenanordnung zur Re­ gelung des Flusses durch Einlasssysteme von Brennkraftma­ schinen im allgemeinen, und insbesondere zwei Arten von Drosselklappenkörpern, bei denen die eine sowohl eine mecha­ nisch betätigte Drosselklappen-Schaufel als auch ein Leer­ lauf-Luftregelungs-Ventil und die andere einen Elektromotor- Aktuator für die Drosselklappen-Schaufel aufweist.
Als Kraftantriebe für Automobile werden in zunehmendem Maße Brennkraftmaschinen mit Funkenzündung und Kraftstoff­ einspritzung eingesetzt. Ein typisches Einlasssystem für ei­ nen derartigen Motor weist einen Drosselklappenkörper mit einer Durchgangsbohrung auf, in welcher eine Drosselklappen- Schaufel oder Drosselklappen-Platte (throttle plate), gele­ gentlich auch als "Schmetterling" (butterfly) bezeichnet, angeordnet ist. Die Drosselklappen-Schaufel ist an einem zy­ lindrischen Schaft befestigt, dessen Achse im wesentlichen mit einem Durchmesser der Durchgangsbohrung zusammenfällt. Der Schaft ist an gegenüberliegenden Wandabschnitten des Drosselklappenkörpers in einer eine Bewegung um seine eigene Achse ermöglichenden Weise drehbar gelagert. Mittels eines außerhalb der Durchgangsbohrung gelegenen Aktuators wird der Schaft selektiv bezüglich seiner eigener Achse positioniert, um hierdurch die Position der Drosselklappen-Schaufel inner­ halb der Durchgangsbohrung in einem Positionsbereich selek­ tiv einzustellen, welcher sich von einer geschlossenen Dros­ selklappe bis hin zu einer vollständig geöffneten Drossel­ klappe erstreckt.
Eine Art von Aktuatoren zum Betätigen der Drosselklappe ei­ nes Automobils ist als rein mechanische Vorrichtung ausge­ bildet, die unmittelbar durch den Druck des Fahrers auf das Gaspedal betätigbar ist. Die Bewegung des Gaspedals kann beispielsweise über ein ummanteltes Kabel auf einen Hebel oder einen Nocken übertragen werden, welcher außerhalb der Durchgangsbohrung der Drosselklappe an dem Drosselklappen- Schaft angeordnet ist. Wenn das Fahrzeug zusätzlich mit ei­ ner Geschwindigkeitsregelanlage ausgestattet ist, kommt die Eingabe an diese von einem Servogerät od. dgl., welches im Abstand zu der Drosselklappe angeordnet und über ein Kabel mit dem Nocken bzw. dem Hebel der Drosselklappe gekoppelt ist. Der Drosselklappenkörper weist eine Bypass-Passage auf, welche parallel zu dem die Drosselklappen-Schaufel enthal­ tenden Abschnitt der Durchgangsbohrung verläuft. Wenn die Drosselklappen-Schaufel die geschlossene Position einnimmt und sich der Motor im Leerlauf befindet, wird der Einlass- Luftfluss durch die Bypass-Passage über ein Leerlauf-Luft­ regelungs-Ventil bemessen, wodurch der an der geschlossenen Drosselklappen-Schaufel vorbei in den Motor strömende Luft­ fluss kontrolliert wird.
Eine andere Art von Aktuatoren arbeitet elektromechanisch. Ein Beispiel hierfür ist eine elektrische (oder elektroni­ sche) Drosselklappenkontrolle ETC (Electric Throttle Con­ trol), bei welcher der Schaft eines Elektromotors durch eine Art von Kopplungsmechanismus mit dem Drosselklappen-Schaft gekoppelt ist. Die Drosselklappen-Schaufel wird durch eine Drehbewegung des Motorschaftes positioniert. Der Motor selbst wird durch einen elektronischen Regler wie z. B. einen Motor-Management-Computer in Übereinstimmung mit einem Si­ gnal von einem Sensor, der vom Gaspedal betrieben wird, ge­ regelt. Durch den Regler wird die Drosselklappenstellung im wesentlichen in Abhängigkeit von der Pedalstellung gesteu­ ert, so dass die Schaufel eine der Position des Pedals ent­ sprechende Position einnimmt. Eine Geschwindigkeitsregelan­ lage kann in geeigneter Weise mit einer elektronischen Dros­ selklappenregelung ohne Servogerät integriert werden, da ein Elektromotor vorhanden ist, der auf den Drosselklappen- Schaft einwirkt. In bekannten ETC-Systemen ist der Motor au­ ßerhalb des Drosselklappenkörpers angeordnet, und sein Schaft ist über eine mechanische Kopplung an den Drossel­ klappen-Schaft gekoppelt. Ein Beispiel für eine derartige Kopplung ist ein Getriebezug, welcher eine Untersetzung er­ zeugt.
In einer nach Kenntnis der Erfinder zum Prioritätszeitpunkt der vorliegenden Anmeldung noch nicht der Öffentlichkeit zu­ gänglichen US-Patentanmeldung ist eine Greifer-Drosselklap­ penkörper Anordnung (Clamshell Throttle Body Assembly) be­ schrieben, welche zwei Körperhälften aufweist, die sich Stirn an Stirn an einer gemeinsamen Kontaktebene treffen, die senkrecht zur zentralen Längsachse des Drosselklappen­ körpers verlaufend angeordnet ist, wobei letztere mit der Achse einer zentralen kreisförmigen Durchgangsbohrung des Drosselklappenkörpers zusammenfällt. Bevor die beiden Kör­ perhälften zusammengesetzt werden, wird zwischen die beiden Stirnflächen ein Drosselklappenmechanismus plaziert. Dieser weist eine kreisförmige Drosselklappen-Schaufel gleichförmi­ ger Dicke auf, die auf einem Drosselklappen-Schaft angeord­ net ist. Während die beiden Hälften unter Zusammenfügung ih­ rer einander gegenüberstehenden Stirnflächen in der gemein­ samen Kontaktebene zusammengeführt werden, werden kreisför­ mige Lageranordnungen, die auf dem Schaft an beiden Seiten der Schaufel angeordnet sind, in kreisförmigen, mit Schul­ tern versehenen Öffnungen an diametral gegenüberliegenden Abschnitten der Wand der Durchgangsbohrung eingefasst. Damit ist im Ergebnis die Drosselklappen-Schaufel innerhalb der Durchgangsbohrung über Achsenlager geringer Reibung an ge­ genüberliegenden Wandabschnitten der Durchgangsbohrung in einer für eine Positionierung um die Schaftachse geeigneten Weise angeordnet.
In der Nähe der gemeinsamen Kontaktebene weist die Wand der Durchgangsbohrung zwei im allgemeinen halbkreisförmige Vor­ sprünge auf, und zwar einen in der einen Hälfte des Drossel­ klappenkörpers und einen anderen in der anderen Hälfte. Je­ der Vorsprung ist von der gemeinsamen Kontaktebene um eine Distanz beabstandet, welche im wesentlichen der halben Dicke der Drosselklappen-Schaufel entspricht. Ein Vorsprung belegt im wesentlichen einen halben Umfang des Drosselklappen­ körpers und der andere im wesentlichen den gegenüber­ liegenden halben Umfang. Wenn die Drosselklappen-Schaufel in der geschlossenen Position ist, nimmt sie eine Orientierung senkrecht zur Achse der Durchgangsbohrung an, wobei gegen­ überliegende halbkreisförmige Ränder ihres kreisförmigen Um­ fangs im wesentlichen glatt gegen die gegenüberstehenden halbkreisförmigen Vorsprünge anliegen.
Der vorliegenden Erfindung liegt die Aufgabe zugrunde, Ver­ besserungen an Drosselklappenkörpern dahingehend zu schaf­ fen, dass eine Hälfte der Greiferschale (clamshell) zu jeder der beiden oben genannten Formen von Drosselklappenkörpern passt, namentlich zu derjenigen, welche sowohl einen aus­ schließlich mechanischen Aktuator als auch ein Leerlauf- Luftregelungs-Ventil aufweist, wie auch zu derjenigen, wel­ che einen Elektromotor aufweist, der die Drosselklappen- Schaufel betätigt, so dass nur die andere Hälfte der Grei­ ferschale auf die jeweilige Form des Drosselklappenkörpers speziell zugeschnitten sein muss.
Im folgenden wird eine bevorzugte Ausführungsform der Erfin­ dung unter Bezugnahme auf die beigefügten Zeichnungen erläu­ tert. Es zeigen:
Fig. 1 teilweise im Schnitt eine Aufsicht auf einen er­ findungsgemäss gestalteten Abschnitt einer bei­ spielhaften ersten Form eines Drosselklappen­ körpers;
Fig. 2 eine Ansicht in Richtung der Pfeile 2-2 in Fig. 1 mit teilweise weggebrochenen Abschnitten;
Fig. 3 eine teilweise geschnittene Aufsicht auf einen er­ findungsgemäß gestalteten Abschnitt einer bei­ spielhaften zweiten Form eines Drosselklappen­ körpers;
Fig. 4 eine Ansicht in Richtung der Pfeile 4-4 in Fig. 3 mit teilweise weggebrochenen Abschnitten.
Die Fig. 1 und 2 zeigen ein Modul 60 enthaltend eine er­ ste Form eines Drosselklappenkörpers 61 mit einem Ausfüh­ rungsbeispiel der vorliegenden Erfindung. Das Modul 60 weist erste und zweite Körperteile 62, 64 auf, nämlich einen Lufteinlass bzw. einen Abstandshalter, welche aufeinander­ folgend entlang einer imaginären zentralen Längsachse 66 an­ geordnet sind. Die Körperteile 62, 64 weisen eine Durch­ gangsbohrung 68 mit einem nominell kreisförmigen und bezüg­ lich der Achse 66 zentrierten Querschnitt auf. Die Durch­ gangsbohrung ist im Lufteinlass 62 gerade verlaufend ausge­ bildet und setzt sich im unmittelbar angrenzenden Abschnitt des Abstandhalters 64 vom Lufteinlass 62 ausgehend fort. In einem nicht dargestellten Abschnitt des Abstandhalters 64 kann sie einen rechtwinkelig nach unten abknickenden Verlauf haben. Die Durchgangsbohrung endet bei einem Montageflansch zur Anbringung an einem Motor (ebenfalls nicht dargestellt).
Ein Drosselklappenmechanismus mit einer Drosselklappen- Schaufel 70 (auch als Drosselklappen-Platte (throttle plate) oder "Schmetterling" (butterfly) bezeichnet) ist innerhalb der Durchgangsbohrung 68 angeordnet und an einem zylindri­ schen Schaft 72 befestigt, dessen Achse 74 im wesentlichen mit dem Durchmesser der Durchgangsbohrung 68 zusammenfällt. Die Schaufel 70 ist als kreisrunde Scheibe gleichförmiger Dicke ausgebildet. Der Schaft 72 ist an gegenüberliegenden Wandabschnitten des Drosselklappenkörpers 61 in einer eine Bewegung um seine eigene Achse ermöglichenden Weise drehbar gelagert. Der Schaft 72 ist über einen Aktuator (nicht dar­ gestellt) betätigbar, welcher mit einem Nocken oder Hebel 76 in Wirkverbindung steht, der an einem externen Ende des Schaftes 72 befestigt ist. Eine doppelsträngige Torsions­ rückholfeder 78 zwischen dem Äußeren des Drosselklappen­ körpers 61 und dem Nocken 76 angeordnet, um den Schaft 72 und damit auch die Schaufel 70 bezüglich der Achse 74 ten­ denziell in eine Position vorzuspannen, in welcher die Durchgangsbohrung 68 geschlossen ist. Wenn der Nocken 76 ge­ gen die Federkraft betätigt wird, um den Schaft 72 selektiv bezüglich seiner Achse 74 einzustellen, wird hierdurch auch die Position der Drosselklappen-Schaufel 70 selektiv inner­ halb der Durchgangsbohrung 68 eingestellt. Auf diese Weise kann die Drosselklappen-Schaufel 70 selektiv in einem Be­ reich von Positionen eingestellt werden, der sich von einer geschlossenen Drosselklappe bis hin zu einer vollständig ge­ öffneten Drosselklappe (Vollgas) erstreckt.
Die Abschnitte der Körperteile 62 und 64, welche die Durch­ gangsbohrung 68 umgeben, treffen Stirn-an-Stirn an einer ge­ meinsamen Kontaktebene P aufeinander, welche senkrecht zur Achse 66 verläuft und in der Achse 74 liegt. Die Teile 62 und 64 besitzen entsprechende, einander zugewandte Flächen an der Ebene P. An den beiden einander zugewandten Flächen der Teile 62 und 64 und an den beiden gegenüberliegenden En­ den eines Durchmessers des Drosselklappenkörpers 61, die in der gemeinsamen Kontaktebene liegen, ist jeweils eine Hälfte einer entsprechenden kreisrunden Öffnung ausgebildet, welche im wesentlichen bezüglich des genannten Durchmessers zen­ triert ist. Das Teil 62 weist Halböffnungen 80, 82 auf, und das Teil 64 Halböffnungen 84, 86. Die beiden Halb­ öffnungen 80, 84 bilden somit kooperativ eine vollständig kreisrunde Öffnung, während die Halböffnungen 82, 86 die an­ dere vollständige kreisrunde Öffnung bilden. Die beiden vollständigen kreisrunden Öffnungen sind im wesentlichen be­ züglich der Durchgangsbohrung 68 einander diametral gegen­ überliegend angeordnet.
Bevor der Lufteinlass 62 und der Abstandhalter 64 zusammen­ gesetzt werden, wird zwischen den beiden genannten Flächen ein Teil des Drosselklappenmechanismus angeordnet, der die Drosselklappen-Schaufel 70, den Schaft 72, den Nocken 76 und die Feder 78 sowie zwei kreisrunde, ringförmige Lageranord­ nungen 94, 96 enthält. Die Lageranordnungen 94, 96 werden insbesondere auf dem Schaft 72 jenseits der äußeren Begren­ zung der Drosselklappen-Schaufel 70 angeordnet und werden nachfolgend innerhalb der entsprechenden vollständigen kreisrunden Öffnungen eingefasst, während die Drosselklap­ pen-Schaufel 70 für eine Plazierung innerhalb der Durch­ gangsbohrung 68 positioniert ist. Während die Teile 62, 64 relativ zueinander in einer Weise bewegt werden, um ihre einander gegenüberstehenden Stirnflächen in einer Ebene P zu positionieren, umschließen die Halböffnungen 80, 84 die La­ geranordnung 94 und die Halböffnungen 82, 86 die Lageranord­ nung 96. Die Lageranordnungen 94, 96 werden hierdurch in den Drosselklappenkörper integriert. Auf diese Weise wird eine stabile Achslagerung des Drosselklappen-Schaftes und der Schaufel bei geringer Reibung gewährleistet.
In der Nähe der einander gegenüberstehenden Stirnflächen der Teile 62, 64 an der Ebene P weist die Wand der Durchgangs­ bohrung 68 zwei im allgemeinen halbkreisförmige Vor­ sprünge 106, 108 auf, und zwar einen in Teil 62 und einen anderen in Teil 64. Jeder der Vorsprünge 106, 108 ist von der gemeinsamen Kontaktebene um eine Distanz entfernt, wel­ che im wesentlichen der halben Dicke der Drosselklappen- Schaufel 70 entspricht, wobei ein Vorsprung im wesentlichen einen Halbkreisumfang des Drosselklappenkörpers 61 und der andere im wesentlichen den gegenüberliegenden Halbkreisum­ fang belegt. Die Anbringung der Drosselklappen-Schaufel 70 auf dem Schaft 72 erfolgt über einen durchgehenden Schlitz in demjenigen Abschnitt des Schaftes 72, der sich in der Durchgangsbohrung 68 befindet. Der durchgehende Schlitz weist eine Breite auf, die gerade für einen Durchtritt der Drosselklappen-Schaufel 70 ausreicht und außerdem symme­ trisch in bezug auf die Achse 74 ist. Die Verbindung der Schaufel 70 mit dem Schaft 72 erfolgt mittels Schrauben. Der Vorsprung 106 ist von der Ebene P in Richtung der Achse 66 um eine Distanz beabstandet, welche im wesentlichen der hal­ ben Dicke der Drosselklappen-Schaufel entspricht. Der Vor­ sprung 106 belegt eine ebene Fläche, welche glatt ausgebil­ det ist und senkrecht zur Achse 66 verläuft. Wenn die Schau­ fel 70 in Schließstellung ist, nimmt jene Hälfte, welche an dem Vorsprung 106 anliegt, eine im wesentlichen senkrecht zur Achse 66 gelegene Orientierung an und gewährleistet hierdurch einen Fläche-auf-Fläche Dichtkontakt der entspre­ chenden Abschnitte ihrer Umfangsbegrenzung und des Vorsprun­ ges 106. Während für die Dichtung der gegenüberliegenden Hälfte mit dem Vorsprung 108 im wesentlichen entsprechendes gilt, hat sich gezeigt, dass eine gewisse Neigung des Vor­ sprunges 108 zu einer Verbesserung der Dichtung der Schaufel gegenüber diesem Vorsprung führen kann.
Bei betriebsbereitem Drosselklappenkörper übt die Feder 78 eine Vorspannkraft aus, die ein kraftvolles Verschließen der Drosselklappen-Schaufel 70 bewirkt. Die Schaufel kann durch Aufbringen einer entgegengesetzt gerichteten Kraft auf den Nocken 76 geöffnet werden. Diese kann z. B. über ein Bedie­ nungskabel einer ummantelten Kabelanordnung (nicht darge­ stellt), durch dessen Wirkung in der durch den Pfeil 312 in Fig. 1 angedeuteten Weise am Nocken gezogen wird, aufge­ bracht werden.
Eine weitere Verbesserung der Flüssigkeitsabdichtung kann durch eine Dichtung 116 erreicht werden, mittels welcher zwischen den Teilen 62 und 64 um die Durchgangsbohrung 68 herum eine Abdichtung bewirkt wird.
In Fig. 1 ist weiterhin ein Drosselklappen-Positions­ sensor 35 dargestellt, welcher außen auf dem Drosselklappen­ körper 61 an einem dem Nocken 76 gegenüberliegenden Ende des Schaftes 72 angebracht ist. Der Sensor 35 weist einen Ein­ gangsschaft auf, welcher gemeinsam mit dem Schaft 72 drehbar ist, um den Sensor zur Abgabe eines elektrischen Signals zu veranlassen, das die momentane Position anzeigt, auf die die Drosselklappen-Schaufel 70 eingestellt worden ist. Dieses Signal kann als Eingangssignal für einen elektronischen Reg­ ler, wie z. B. einen Motor-Management-Computer, eingesetzt werden.
Der Drosselklappenkörper 61 weist eine die Drosselklappen- Schaufel 70 umgehende Leerlauf-Luftbypass-Passage 114 auf. Zur Regelung des Leerlauf-Luftflusses durch die Passage 114 ist ein Leerlauf-Luftregelungs-Ventil 58 von außen auf dem Drosselklappenkörper 61 angebracht. Das Teil 62, welches ei­ ne im allgemeinen zylindrische, die Durchgangsbohrung 68 um­ gebende Hauptwand aufweist, ist weiterhin mit einem inte­ gralen Arm 54 versehen, welcher sich - wie in den Fig. 1 und 2 dargestellt - von der Hauptwand aus erstreckt und an einer Fläche 56 endet, die parallel zu und stromabwärts be­ abstandet von der Fläche P gelegen ist.
Ein stromaufwärts gelegener Abschnitt der Passage 114 ist im Teil 62 enthalten und umfasst einen Eingang 113 in der Sei­ tenwand der Durchgangsbohrung 68, um zu diesem Abschnitt der Durchgangsbohrung im Teil 62 eine Öffnung zu bilden. Von dem Eingang 113 ausgehend verläuft die Passage 114 innen durch den Arm 54 zu einem Ausgang 115 aus dem Teil 62 an der Flä­ che 56.
Das Teil 64 weist einen Arm 52 auf, welcher mit dem Ventil 58 und dem Arm 54 verbunden ist. Der Arm 52 stellt einen in­ tegralen Formbestandteil des Teiles 64 dar und erstreckt sich im allgemeinen radial nach außen von der im allgemeinen zylindrischen Hauptwand aus, die den in Teil 64 enthaltenen Abschnitt der Durchgangsbohrung 68 begrenzt. In Teil 64 ist ein stromabwärts gelegener Abschnitt der Passage 114 enthal­ ten, welcher durch den Arm 52 verläuft. Im Arm 52 hat das Teil 64 eine Fläche 48, welche sich parallel zur Fläche 56 des Teiles 62 erstreckt und dieser gegenüberstehend angeord­ net ist. Der Abschnitt der Passage 114 im Teil 64 weist in der Fläche 56 einen Einlass 50 auf. Ausgehend vom Einlass 50 erstreckt sich die Passage 114 über einen kurzen Bereich und trifft dann auf einen Hohlraum 53 im äußeren Ende des Ar­ mes 52. Die Passage verläuft dann weiter durch den Hohl­ raum 53 zu einem Einlass des Leerlauf-Luftregelungs- Ventils 58. Ein Auslass des Ventils 58 fluchtet mit einem Loch 119, welches sich durch den Arm 52 zurück zur Durch­ gangsbohrung 68 hin erstreckt.
Wenn sich die beiden einander gegenüberstehenden Stirnflä­ chen der Teile 62 und 64, welche die Durchgangsbohrung 68 umgeben, in der Ebene P treffen, treffen sich die Flä­ chen 56, 48 in einer Ebene P1, welche stromabwärts im Ab­ stand und parallel zur Ebene P liegt. Der stromaufwärts ge­ legene Abschnitt der Passage 114 im Teil 62 und der stromab­ wärts gelegene Abschnitt im Teil 64 treffen sich daher in der gemeinsamen Kontaktebene P1. Eine Dichtung 46 sorgt zwi­ schen den Flächen 56, 48 in der Ebene P1 um die Passage 114 herum für eine Abdichtung. Ein oder mehrere Befestigungsmit­ tel, z. B. 40, können mit den Teilen 62, 64 in der Nähe der Flächen 56, 48 verbunden sein, um in der Ebene P1 eine flüs­ sigkeitsdichte Verbindung für die Passage 114 sicher­ zustellen.
Das Ventil 58 weist einen Flansch auf, welcher den Einlass und den Auslass des Ventils enthält. Zwischen diesem Flansch und der radial gesehen äußeren Endfläche des Armes 52 ist eine Dichtung 44 angeordnet, um dadurch jeden Durchgang zwi­ schen dem Ventil und dem Arm umfänglich abzudichten. In dem Arm 52 können mit Gewinden versehene metallische Einsätze 38 eingebettet sein, welche mit Öffnungen im Flansch des Ven­ tils zusammenwirken, um eine Schraubverbindung zu ermögli­ chen. Damit ist eine Anbringung des Ventils auf dem Drossel­ klappenkörper möglich, bei welcher die Verbindungen zwischen der Passage 114 und dem Einlass bzw. Auslass des Ventils flüssigkeitsdicht sind.
Das Leerlauf-Luftregelungs-Ventil 58 kann als handelsübli­ ches Ventil ausgebildet sein, welches z. B. von einem Motor- Management-Computer elektrisch geregelt wird, um bei Leer­ lauf, wenn die Drosselklappen-Schaufel 70 in der geschlosse­ nen Position ist, den Eingangs-Luftfluss in den Motor mit einer kontrollierten Rate zu bemessen. Wenn das Ventil 58 einen Fluss zulässt, gelangt Luft bei dem Einlass 113 in die Passage 114 und fließt innen durch den Arm 54 in den Hohl­ raum 53, wobei unmittelbar vor dem Eintritt in den Hohl­ raum 53 ein Übertritt von Teil 62 zu Teil 64 erfolgt. Von hier aus tritt die Luft in den Einlass des Ventils ein, fließt durch das Ventil und verlässt den Ventilauslass am Loch 119. Die Luft fließt dann durch das Loch 119 und tritt wieder in die Durchgangsbohrung 68 ein.
Aus den Fig. 3 und 4 ist ersichtlich, dass dasselbe Teil 64 in einer zweiten Ausführungsform des Moduls 116 ver­ wendet werden kann. Diese weist einen ETC (Electric Throttle Control) Drosselklappenkörper 161 auf, bei dem jedoch das Teil 62 durch ein anderes Teil 162 ersetzt ist. Für gleiche Elemente der beiden Module 60, 160 werden dieselben Bezugs­ zeichen verwendet, so dass sich eine detaillierte Beschrei­ bung solcher Elemente bei der Erläuterung der Fig. 3 und 4 erübrigt. Das Modul 160 hat zwar eine Luftpassage 114 zur Umgehung der Drosselklappen-Schaufel 70, jedoch fehlt ein Leerlauf-Luftregelungs-Ventil 58. Dementsprechend dient die Passage 114 einem anderen Zweck, wie aus der nachfolgen­ den Beschreibung ersichtlich.
Ein Aktuator für den Drosselklappen-Schaft 72 in Modul 116 weist einen elektrischen Motor oder einen elektromechani­ schen Rotationsaktuator 167 auf, welcher dahingehend ausge­ bildet ist, die Drosselklappen-Schaufel 70 in ihrem Be­ triebspositionenbereich genau zu positionieren. Der Aktua­ tor 167 weist einen Anker 169 auf, der am Schaft 72 außer­ halb der Durchgangsbohrung 68 befestigt ist. Der Drossel­ klappenmechanismus weist eine dritte Lageranordnung 171 zur Achslagerung des Schaftes 72 auf. Diese und die Lageranord­ nung 96 sind an gegenüberliegenden Seiten des Ankers 169 an­ geordnet. Die Lageranordnung 96 ist im Vergleich zu der im Modul 60 angenommenen Lage anders positioniert, nämlich in einer Senkung 173 des Teiles 162. Der durch die andere Posi­ tionierung der Lageranordnung 96 entstehende Hohlraum in der Öffnung 86 ist durch einen Stöpsel 175 entsprechender Dimen­ sionierung ausgefüllt. Der Aktuator 167 weist ferner einen Stator 177 auf, welcher innerhalb eines geeignet geformten, im allgemeinen z. B. kreisförmigen Hohlraumes 178 des Tei­ les 162 angeordnet ist.
Die Oberfläche bzw. Trennlinie, an welcher die einander ge­ genüberstehenden Flächen der Teile 162 und 64 zusammenkom­ men, ist mit der Bezugsziffer 179 gekennzeichnet. Diese Flä­ che liegt jedoch nicht in einer einzigen Ebene. Im Bereich der Durchgangsbohrung 68 liegt die Trennlinie 179 in einer Ebene entsprechend der Ebene P der Fig. 1 und 2. Fig. 3 zeigt, dass jenseits dieses Bereiches die Fläche 179 stufen­ förmig ist. Im Bereich des Armes 52 liegt die Trennlinie 179 in einer Ebene entsprechend der Ebene P1 der Fig. 1 und 2.
In Teil 162 verläuft die Passage 114 von ihrem Eingang 113 zu einem Freiraum-Durchmesser 181, welcher den Schaft 72 mit Abstand an einer Seite des Ankers 169 unmittelbar im Inneren des Hohlraumes 178 umgibt. Die Passage neigt sich in der Nä­ he des Freiraum-Durchmessers 181 umfänglich nach innen. Der Anker 169 hat gegenüber dem Stator 177 einen Bewegungs­ freiraum. An der dem Freiraum-Durchmesser 181 gegenüberlie­ genden Seite des Ankers 169 setzt sich die Passage 114 von dem Hohlraum 178 aus fort und endet im Ausgang 115 an der Fläche 56, von wo aus sie sich in Teil 64 fortsetzt. Mittels einer Dichtung 46 erfolgt zwischen den beiden Teilen 162, 64 um die Passage herum eine Abdichtung.
Da kein Leerlauf-Luftregelungs-Ventil vorgesehen ist, ist über dem Äußeren der beiden Teile 162 und 64 eine Deckplat­ te 36 angeordnet, durch die der Motor eingeschlossen und das äußere Ende des Armes 52 abgedeckt wird. Dort, wo die Deck­ platte den Arm 52 abdeckt, weist deren Innenfläche eine flach ausgebildete Vertiefung 33 auf, durch welche eine di­ rekte Kommunikation zwischen dem Loch 119 und dem Hohl­ raum 53 möglich ist.
Während des Betriebs des Moduls 160 ist infolge des Vorhan­ denseins der Passage 114 bei laufendem Motor ein Luftdurch­ fluß durch den Aktuator 167 möglich, dessen Wirkung die Sta­ torwicklungen des Motors gekühlt werden. Der Strömungsweg erstreckt sich vom Einlass 113 zum Freiraum-Durchmesser 181, von wo die Luft axial (das heißt parallel zur Achse 74) den­ jenigen Raum durchfließt, der infolge des Bewegungsfreiraums zwischen dem Anker und dem Stator vorhanden ist. Hinter dem Stator tritt die Luft von dem Teil 162 durch den Ausgang 115 in das Teil 64 über, wo sie in den Hohlraum 53 gelangt. Von hier aus durchfließt die Luft die Vertiefung 33 und das Loch 119 und tritt dann wieder in die Durchgangsbohrung 68 ein.
Da somit der innere Mechanismus des Motors mittels eines Luftstroms gekühlt werden kann, kann bei dem ETC-Drossel­ klappenkörper ein elektrischer Motor eingesetzt werden, wel­ cher im Vergleich weniger effizient als alternative Motoren ist. Solche alternativen Motoren sind aufgrund ihrer höheren Effizienz teurer. Die von einem vergleichsweise weniger ef­ fizienten Motor ausgehende Wärme wird dem Bypass-Luftfluss durch den Elektromotor zugeleitet, wodurch die Wärme letzt­ endlich in dem Einlass-Luftstrom zur Brennkraftmaschine ver­ teilt wird.
Ein weiterer Vorteil der Anwendung eines ETC-Systems bei ei­ nem Drosselklappenkörper der vorliegenden Art vom Greifertyp besteht darin, dass der ETC-Elektromotor und die Drossel­ klappen-Schaufel einen gemeinsamen Schaft aufweisen können. Es besteht daher keine Notwendigkeit, einen gesonderten Elektromotor-Schaft mit einem separaten Drosselklappen- Schaft zu koppeln. Das Modul 160 weist daher sowohl hin­ sichtlich der Herstellungskosten, des Herstellungsaufwandes und auch der Arbeitsweise erhebliche Vorteile auf, ohne dass damit eine Einschränkung der Leistungsfähigkeit verbunden wäre.
Nachfolgend wird ein Verfahren für die Montage der einzelnen Teile des Moduls 160 beschrieben. Aufgrund der Natur der Trennungslinie 179 ist die kreisrunde Öffnung, innerhalb der die Lageranordnung 96 angeordnet ist, vollständig in Teil 162 enthalten. Entsprechendes gilt für den Freiraum- Durchmesser 181, welcher sich koaxial zwischen der kreisrun­ den Öffnung und dem Hohlraum 178 erstreckt. Eine Hälfte der kreisrunden Öffnung, welche den Stöpsel 175 enthält, ist in dem Teil 162 ausgebildet, während die andere Hälfte in dem Teil 64 ausgebildet ist. Die Drosselklappen-Schaufel 70 wird daher an dem Schaft 72 erst befestigt, nachdem der Schaft durch die vollständig kreisförmigen Öffnungen im Teil 162, wie soeben beschrieben, hindurchgetreten ist.
Die Lageranordnung 96 wird in die dafür vorgesehene Öffnung in dem Teil 162 von dem der Durchgangsbohrung 68 zugewandten Ende dieser Öffnung her eingesetzt. Der äußere Laufring der Lageranordnung wird in diese Öffnung und dort gegen eine Schulter gedrückt, wo die Öffnung an einen Freiraum- Durchmesser 181 anschließt. Die inneren Laufringe der beiden Lageranordnungen 94, 96 haben Presspassungen gegenüber dem Schaft 72. Wenn sich die gegenüberstehenden Stirnflächen der beiden Teile 162, 64 zusammenschließen, um den Stöpsel 175 und die Lageranordnung 94 einzufassen, wird der Schaft 72 an gegenüberliegenden Wandabschnitten der Durchgangsbohrung 68 drehbar gelagert.
Der Anker 169 und der Stator 177 können in das Modul einge­ setzt werden, bevor oder nachdem die beiden Teile 162, 64 zusammengebracht und an vier Ecken 191 um ihre einander zu­ gewandten Flächen herum befestigt werden. Der innere Laufring der Lageranordnung 171 wird auf den Schaft 72 auf­ gepresst, nachdem der Anker mit dem Schaft zusammengesetzt worden ist. Mit dem Stator 177 verbundene elektrische An­ schlüsse sind in den Zeichnungen nicht dargestellt, jedoch gleichwohl vorhanden, um den Motor an den ETC-Regler anzu­ schließen. Auch dieser ist in den Zeichnungen nicht darge­ stellt, kann jedoch als Teil des Motor-Management-Computers ausgebildet sein. Die feste Verbindung der Teile 162, 64 un­ tereinander bewirkt auch eine Komprimierung der Dichtung 116 zur Abdichtung um die Durchgangsbohrung 68 herum und der Dichtung 46 zur Abdichtung um die Passage 114 herum an der Trennlinie 179. Der Drosselklappen-Positionssensor 35 kann an das Modul 160 angesetzt werden, nachdem die beiden Tei­ le 162, 64 aneinander befestigt worden sind.
Wenn der Motor 167 montiert ist und die Teile 162, 64 mit­ einander verbunden sind, wird die Deckplatte 36 mit dem Mo­ dul 160 zusammengesetzt. Die Innenseite der Deckplatte 36 hat eine geeignete Formgebung, wie z. B. eine Vertiefung 193 mit Wänden zur Aufnahme des äußeren Laufringes der La­ geranordnung 171. Da der innere Laufring der Lageranordnung bereits auf den Schaft 72 aufgepresst ist, kann die Deck­ platte 36 auf dem Modul positioniert werden, indem eine Ver­ tiefung 193 passend mit dem äußeren Laufring der Lageranord­ nung 171 in Kontakt gebracht wird, bevor Befestigungsmit­ tel 195 zur Fixierung der Deckplatte angezogen werden. Auf diese Weise wird die bereits durch die Lageranordnungen 94 und 96 hergestellte Ausrichtung des Schaftes 72 am Modul 160 durch die Befestigung der Deckplatte 36 am Drosselklappen­ körper 161 nicht beeinträchtigt. Mit anderen Worten wird an­ statt durch Befestigungsmittel 195 die genaue Position der Deckplatte 36 am Modul durch die Lageranordnung 171 festge­ legt. Aus diesem Grunde sind die den Befestigungsmitteln 195 entsprechenden Löcher in der Deckplatte hinreichend groß, um eine begrenzte Verschiebung der Deckplatte in bezug auf die von der Platte abgedeckte Fläche des Drosselklappenkörpers 161 zu erlauben.
Durch eine geeignete Ausbildung der Kontaktebene zwischen der Wandungen aufweisenden Vertiefung 193 und dem äußeren Laufring der Lageranordnung 171 kann eine Verdrehsicherung des äußeren Laufrings innerhalb der Vertiefung erzielt wer­ den. Eine Deformation von Material an der Kontaktebene kann mit Hilfe eines hierfür geeigneten Verfahrens erfolgen. Z. B. kann die Deckplatte 36 aus einem geeigneten Kunststoff her­ gestellt sein. Eine Deformation der Aufnahmewand in bestimm­ ten geeigneten Bereichen kann durch ein thermisches Verfah­ ren, wie z. B. Warmeinkerbung, erfolgen, wodurch infolge der Kontaktfläche die gewünschte Verdrehsicherung des äußeren Laufringes der Lagerung innerhalb der Wandaufnahme gewähr­ leistet werden kann.

Claims (16)

1. Drosselklappe (60, 160) für den Lufteinlass einer Brennkraftmaschine, enthaltend
einen Drosselklappenkörper (61, 161) mit einer Durch­ gangsbohrung (68), die sich entlang einer Längs­ achse (66) erstreckt und der Führung eines Einlass­ flusses von einer stromaufwärts gelegenen Richtung in eine stromabwärts gelegene Richtung dient,
einen Drosselklappenmechnismus enthaltend eine Schau­ fel (70), welche auf einem zylindrischen Schaft (72) mit einer Drehachse (74), die im wesentlichen mit ei­ nem Durchmesser der Durchgangsbohrung zusammenfällt, innerhalb der Durchgangsbohrung angeordnet ist, und welche über Lageranordnungen (94, 96, 171) an gegen­ überliegenden Wandabschnitten zur Drehung um ihre ei­ gene Achse drehbar gelagert ist, so dass die Drossel­ klappen-Schaufel innerhalb der Durchgangsbohrung se­ lektiv in einem Bereich von Positionen, der sich von der geschlossenen Drosselklappenposition, in welcher die Durchgangsbohrung für einen Fluss geschlossen ist, bis hin zu offenen Positionen erstreckt, eingestellt werden kann;
wobei der Drosselklappenkörper ein erstes Körper­ teil (62, 162) mit einem stromaufwärts gelegenen Ab­ schnitt der Durchgangsbohrung und ein zweites Körper­ teil (64) mit einem stromabwärts gelegenen Abschnitt der Durchgangsbohrung aufweist,
wobei die beiden Körperteile zusammengefügt sind, um den stromabwärts gelegenen Abschnitt der Durchgangs­ bohrung als eine Fortsetzung des stromaufwärts gelege­ nen Abschnittes an entsprechenden einander gegen­ überliegenden Stirnseitenabschnitten der beiden Kör­ perteile in Eingriff zu bringen, und um den Schaft an gegenüberliegenden Wandabschnitten des Drosselklappen­ körpers drehbar zu lagern, wobei wenigstens eine der Lageranordnungen zwischen den einander gegenüber­ stehenden Abschnitten der Stirnflächen eingefasst ist;
wobei das erste und zweite Körperteil (62, 64, 162) weiterhin eine Bypass-Luftpassage (114) zur Umgehung des Bereichs der Durchgangsbohrung, welcher die Dros­ selklappen-Schaufel enthält, aufweist,
wobei die Bypass-Luftpassage einen stromaufwärts gele­ genen Abschnitt im ersten Körperteil (62, 162) und ei­ nen stromabwärts gelegenen Abschnitt im zweiten Kör­ perteil (64) aufweist, welcher mit dem stromaufwärts gelegenen Abschnitt der Bypass-Luftpassage an weiteren einander entsprechenden und gegenüberstehenden Stirn­ flächenabschnitten (48, 56) der beiden Körperteile in Eingriff steht,
wobei der stromaufwärts gelegene Abschnitt der Bypass- Luftpassage einen zum stromaufwärts gelegenen Ab­ schnitt der Durchgangsbohrung offenen Einlass (113) und an den weiteren einander gegenüberstehenden Stirn­ flächenabschnitten (48, 56) einen Auslass aufweist,
wobei der stromabwärts gelegene Abschnitt der Bypass- Luftpassage einen Einlass (50) an den weiteren einan­ der gegenüberstehenden Stirnflächenabschnitten (48, 56) und einen Auslass (119) am stromabwärts gelegenen Abschnitt der Durchgangsbohrung aufweist.
2. Drosselklappe nach Anspruch 1, gekennzeichnet durch Dichtungsabschnitte (116, 46), welche die einander ge­ genüberliegenden Stirnflächenabschnitte um die Durch­ gangsbohrung (68) herum, wo der stromabwärts gelegene Abschnitt der Durchgangsbohrung mit dem stromaufwärts gelegenen Abschnitt der Durchgangsbohrung in Eingriff steht, und die weiteren einander gegenüberstehenden Stirnflächenabschnitte (48, 56) um die Bypass-Luft­ passage (114) herum abdichten.
3. Drosselklappe nach Anspruch 1 oder 2, dadurch gekenn­ zeichnet, dass die einander gegenüberstehenden Stirn­ flächenabschnitte dort, wo der stromabwärts gelegene Abschnitt der Durchgangsbohrung (68) mit dem stromauf­ wärts gelegenen Abschnitt der Durchgangsbohrung in Eingriff steht, in einer ersten Kontaktebene (P) ange­ ordnet sind, welche die Längsachse (66) senkrecht schneidet, und die weiteren gegenüberstehenden Stirn­ flächenabschnitte (48, 56) in einer zweiten Kontakt­ ebene (P1) angeordnet sind, welche parallel zu und axial beabstandet von der ersten Kontaktebene ist.
4. Drosselklappe nach Anspruch 3, dadurch gekennzeich­ net, dass die zweite Kontaktebene (P1) stromabwärts zur ersten Kontaktebene (P) axial beabstandet ist.
5. Drosselklappe nach einem der Ansprüche 1 bis 4, da­ durch gekennzeichnet, dass ein Luftregelungs- Ventil (58) extern an dem Drosselklappenkörper (61) angebracht ist und zur Kontrolle des Flusses durch die Bypass-Luftpassage (114) in Wirkverbindung mit der By­ pass-Luftpassage steht.
6. Drosselklappe nach einem der Ansprüche 1 bis 4, da­ durch gekennzeichnet, dass der Drosselklappen­ körper (161) einen Elektromotor-Aktuator (167) zur Drehung des Schaftes (72) aufweist, und der Elektromo­ tor-Aktuator derart in Wirkverbindung mit der Bypass- Luftpassage (114) steht, dass ein Fluss durch die By­ pass-Luftpassage den Elektromotor-Aktuator kühlt.
7. Drosselklappe nach Anspruch 6, dadurch gekennzeich­ net, dass ein Abschnitt des Schaftes (72) außerhalb der Durchgangsbohrung (68) angeordnet ist, und der Elektromotor-Aktuator (167) einen Anker (169) auf­ weist, welcher auf diesem Abschnitt des Schaftes ange­ ordnet ist.
8. Drosselklappe nach Anspruch 7, dadurch gekennzeich­ net, dass der Elektromotor-Aktuator (167) einen Sta­ tor (177) aufweist, in bezug auf welchen der An­ ker (169) einen Bewegungsfreiraum aufweist, und ein Fluss durch die Bypass-Luftpassage (114) zwischen dem Stator und dem Anker axial parallel zum Schaft (72) verläuft.
9. Drosselklappe nach einem der Ansprüche 1 bis 8, da­ durch gekennzeichnet, dass die weiteren einander ge­ genüberliegenden Stirnflächenabschnitte (48, 56) axial von denjenigen Stirnflächenabschnitten beabstan­ det sind, an denen der stromabwärts gelegene Abschnitt der Durchgangsbohrung (68) als Fortsetzung mit dem stromaufwärts gelegenen Abschnitt der Durchgangs­ bohrung in Eingriff steht.
10. Drosselklappe (60, 160) für den Lufteinlass einer Brennkraftmaschine, enthaltend
einen Drosselkörper (61, 161) mit einer Durchgangs­ bohrung (68), die sich entlang einer Längsachse (66) erstreckt und der Führung eines Einlassflusses von ei­ ner stromaufwärts gelegenen Richtung in eine stromab­ wärts gelegene Richtung dient,
einen Drosselmechanismus zur Regelung des Flusses durch die Durchgangsbohrung, enthaltend einen Schaft (72) und einen Elektromotor-Aktuator (167) zur Drehung des Schaftes, um selektiv den Fluss durch die Durchgangsbohrung zu drosseln;
wobei der Drosselkörper weiterhin eine Bypass- Luftpassage (114) enthält zur Umgehung des Bereichs der Durchgangsbohrung, welcher innerhalb des Drossel­ mechanismus den Fluss drosselt,
wobei die Bypass-Luftpassage einen Einlass (113) um­ fasst, welcher stromaufwärts der Region der Durch­ gangsbohrung, innerhalb welcher der Drosselmechanismus den Fluss drosselt, offen ist, sowie einen Aus­ lass (119), welcher stromabwärts der genannten Region offen ist, und der Elektromotor-Aktuator derart in Wirkverbindung mit der Bypass-Luftpassage steht, dass ein Fluss durch die Bypass-Luftpassage den Elektromo­ tor-Aktuator kühlt.
11. Drosselklappe nach Anspruch 14, dadurch gekennzeich­ net, dass ein Abschnitt des Schaftes (72) außerhalb der Durchgangsbohrung (68) angeordnet ist, und der Elektromotor-Aktuator (167) einen Anker (169) aufweist, welcher auf dem genannten Abschnitt des Schaftes angeordnet ist, sowie einen Stator (177), in bezug auf welchen der Anker einen Bewegungsfreiraum aufweist, und ein Fluss durch die Bypass- Luftpassage (114) zwischen dem Stator und dem Anker axial parallel zum Schaft verläuft.
12. Drosselklappe (60, 160) für den Lufteinlass einer Brennkraftmaschine, enthaltend
einen Drosselkörper (61, 161) mit einer Durchgangs­ bohrung (68), die sich entlang einer Längsachse (66) erstreckt und der Führung eines Einlassflusses von ei­ ner stromaufwärts gelegenen Richtung in eine stromab­ wärts gelegene Richtung dient,
einen Drosselmechanismus zur Regelung des Flusses durch die Durchgangsbohrung, enthaltend einen Schaft (72) und einen Elektromotor-Aktuator (167) zur Drehung des Schaftes, um selektiv den Fluss durch die Durchgangsbohrung zu drosseln,
wobei ein Abschnitt des Schaftes (72) außerhalb der Durchgangsbohrung (68) angeordnet ist,
und wobei der Elektromotor-Aktuator (167) einen An­ ker (169) enthält, welcher auf dem genannten Abschnitt des Schaftes angeordnet ist.
13. Drosselklappe (60, 160) für den Lufteinlass einer Brennkraftmaschine, enthaltend
einen Drosselklappenkörper (61, 161) mit einer Durch­ gangsbohrung (68), die sich entlang einer Längs­ achse (66) erstreckt und der Führung eines Einlass­ flusses von einer stromaufwärts gelegenen Richtung in eine stromabwärts gelegene Richtung dient,
einen Drosselklappenmechanismus enthaltend eine Schau­ fel (70), welche auf einem zylindrischen Schaft (72) mit einer Drehachse (74), die im wesentlichen mit ei­ nem Durchmesser der Durchgangsbohrung zusammenfällt, innerhalb der Durchgangsbohrung angeordnet ist, und welche über Lageranordnungen (94, 96, 171) an gegen­ überliegenden Wandabschnitten zur Drehung um ihre ei­ gene Achse drehbar gelagert ist, so dass die Drossel­ klappen-Schaufel innerhalb der Durchgangsbohrung se­ lektiv in einem Bereich von Positionen, der sich von der geschlossenen Drosselklappenposition, in welcher die Durchgangsbohrung für einen Fluss geschlossen ist, bis hin zu offenen Positionen erstreckt, eingestellt werden kann;
wobei der Drosselklappenkörper ein erstes Körper­ teil (62, 162) mit einem stromaufwärts gelegenen Ab­ schnitt der Durchgangsbohrung und ein zweites Körper­ teil (64) mit einem stromabwärts gelegenen Abschnitt der Durchgangsbohrung aufweist,
wobei die beiden Körperteile zusammengefügt sind, um den stromabwärts gelegenen Abschnitt der Durchgangs­ bohrung als Fortsetzung des stromaufwärts gelegenen Abschnittes an entsprechenden einander gegen­ überliegenden Stirnseitenabschnitten der beiden Kör­ perteile in Eingriff zu bringen,
wobei eine (94) der Lageranordnungen zwischen den ein­ ander gegenüberstehenden Abschnitten der Stirnflächen eingefasst ist,
und wobei eine andere Lageranordnung (96) in einer kreisförmigen Öffnung (173) in einem der beiden Kör­ perteile angeordnet ist.
14. Drosselklappe nach Anspruch 13, dadurch gekennzeich­ net, dass das erste und das zweite Körperteil (162, 64) eine Bypass-Luftpassage (114) aufweisen zur Umge­ hung der Region der Durchgangsbohrung (68), die die Drosselklappen-Schaufel (70) enthält, und die Bypass- Luftpassage einen stromaufwärts gelegenen Abschnitt im ersten Körperteil (162) und einen stromabwärts gelege­ nen Abschnitt im zweiten Körperteil (64) aufweist, wo­ bei letzteres mit dem stromaufwärts gelegenen Ab­ schnitt der Bypass-Luftpassage an weiteren einander gegenüberstehenden Flächenabschnitten (48, 56) der beiden Körperteile in Eingriff steht, und der strom­ aufwärts gelegene Abschnitt der Bypass-Luftpassage ei­ nen zum stromaufwärts gelegenen Abschnitt der Durch­ gangsbohrung offenen Einlass (113) und an den weiteren einander gegenüberstehenden Flächenabschnitten einen Auslass aufweist, und der stromabwärts gelegene Ab­ schnitt der Bypass-Luftpassage einen Einlass (150) an dem weiteren gegenüberstehenden Flächenabschnitt und einen Auslass (119) an dem stromabwärts gelegenen Ab­ schnitt der Durchgangsbohrung aufweist.
15. Drosselklappe nach einem der Ansprüche 13 oder 14, ge­ kennzeichnet durch eine dritte Lageranordnung (171) an dem Schaft (72), welche in einer Ausformung in einer an den Körperteilen befestigten Deckplatte (36) ange­ ordnet ist.
16. Verfahren zum Zusammenbau einer Drosselklappe für den Lufteinlass einer Brennkraftmaschine,
wobei die Drosselklappe
einen Drosselklappenkörper (61, 161) mit stromaufwärts und stromabwärts gelegenen Drosselklappenkörpertei­ len (62, 162, 64) aufweist, welche eine Durchgangs­ bohrung (68) definieren, die sich entlang einer Längs­ achse (66) zur Leitung eines Einlassflusses von einer stromaufwärts gelegenen Richtung in eine stromabwärts gelegene Richtung erstreckt,
und einen Drosselmechanismus zur Kontrolle des Flusses durch die Durchgangsbohrung umfasst,
wobei der Mechanismus einen Schaft (72), eine inner­ halb der Durchgangsbohrung an dem Schaft angeordnete Schaufel (70), Lageranordnungen (94, 96) an dem Schaft auf beiden Seiten der Schaufel zur drehbaren Lagerung des Schaftes an dem Drosselklappenkörper sowie einen Elektromotor-Aktuator (167) zur Drehung des Schaftes aufweist, so dass die Schaufel selektiv positioniert werden kann, um den Fluss durch die Durchgangsbohrung zu drosseln,
wobei das Verfahren die folgenden Schritte umfasst:
Verbindung des Schaftes mit einem Körperteil (62, 162) einschließlich der Durchführung des Schaftes durch ei­ ne kreisrunde Öffnung (173) in einem Körperteil, um eine Lageranordnung (96) in dieser kreisrunden Öffnung zu erreichen,
eine anschließende Verbindung der beiden Körperteile, um die andere Lageranordnung (94) zwischen diesen ein­ zufassen,
sowie die Befestigung der Schaufel an dem Schaft.
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