DE10007508A1 - Bedieneinheit für eine Werkzeugmaschine oder ein Koordinatenmeßgerät - Google Patents
Bedieneinheit für eine Werkzeugmaschine oder ein KoordinatenmeßgerätInfo
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Abstract
Es wird eine Bedieneinheit (9) für eine Werkzeugmaschine oder ein Koordinatenmeßgerät (10) vorgestellt, welche umfaßt: DOLLAR A - ein Bedienpult (6) mit wenigstens einem Bedienelement (23, 26) und einem Bildschirm (33), wobei das Bedienelement (23, 26) und der Bildschirm (33) mit einem Rechner (7) einer Werkzeugmaschine oder eines Koordinatenmeßgerätes verbunden werden kann, DOLLAR A - einem Wandler, der das Bildschirmsignal des Rechners (7) so expandiert oder komprimiert, daß unabhängig von der Bildauflösung des durch den Rechner (7) abgegebenen Bildschirmsignals der gesamte Inhalt des Bildschirms (33) auf dem Bedienpult mit dem Bildschirminhalt des Rechners ausgefüllt ist.
Description
Die Erfindung betrifft eine Bedieneinheit für eine Werkzeugmaschine oder ein
Koordinatenmeßgerät, wobei die Bedieneinheit als wesentlichen Bestandteil ein Bedienpult
für die Werkzeugmaschine oder das Koordinatenmeßgerät umfaßt.
Derartige Bedieneinheiten mit einem Bedienpult sind bereits seit längerer Zeit bekannt und
dienen insbesondere dazu, daß der Benutzer der Werkzeugmaschine oder des
Koordinatenmeßgerätes wichtige Informationen, wie beispielsweise die Lage der
Bearbeitungsschlitten bei einer Werkzeugmaschine oder die Position der Tastkugel bei einer
Koordinatenmeßmaschine entfernt vom Meßrechner auslesen kann. Das Bedienpult weist zur
Anzeige der entsprechenden Informationen ein LCD-Display auf, auf dem selektiv die
entsprechenden Informationen dargestellt werden können. Das Bedienpult dient ferner bei
Werkzeugmaschinen mit elektrischen Antrieben oder bei Koordinatenmeßgeräten mit
elektrischen Antrieben dazu, daß die Antriebe der Werkzeugmaschine oder des
Koordinatenmeßgerätes über entsprechende Bedienelemente, wie beispielsweise Steuerhebel,
verfahren werden können, oder daß andere Funktionen der Werkzeugmaschine oder des
Koordinatenrneßgerätes, wie beispielsweise der Wechsel des Bearbeitungswerkzeuges bei
einer Werkzeugmaschine oder der Wechsel des Taststiftes bei einem Koordinatenmeßgerät
vom Bedienpult ausgelöst werden können.
Da das Bedienpult über ein relativ langes Bus-Kabel mit der Steuerung der
Werkzeugmaschine oder des Koordinatenmeßgerätes verbunden ist, kann das Bedienpult
sehr einfach an unterschiedlichen Orten plaziert werden, so daß insbesondere bei großen
Koordinatenmeßgeräten, deren Meßtische oftmals Längen von mehr als 10 m aufweisen, sich
der Bediener immer in der Nähe des zu vermessenden Werkstückes aufhalten kann um von
hier aus wichtige Informationen abzurufen oder gegebenenfalls die Funktionen des
Koordinatenmeßgerätes zu bedienen.
Die Funktionalität der bereits bekannten und bis heute verwendeten Bedienpulte ist jedoch
aufgrund des hierbei verwendeten LCD Displays, das lediglich alphanumerische
Informationen anzeigen kann, sehr stark begrenzt. Es wäre insbesondere wünschenswert
wenn der Bediener des Koordinatenmeßgerätes vor Ort nicht nur Zugriff auf die Steuerung
hätte sondern insbesondere auch Zugriff auf den Rechner der Werkzeugmaschine oder des
Koordinatenmeßgerätes hätte.
Hiervon ausgehend liegt unserer Erfindung die Aufgabe zugrunde, eine universell einsetzbare
Bedieneinheit mit einem Bedienpult oben genannter Art vorzuschlagen, mit dem es
insbesondere möglich ist in größerer Entfernung vom Rechner diesen zu bedienen.
Die Aufgabe wird gelöst durch eine Bedieneinheit gemäß dem unabhängigen Anspruch 1 und
durch ein entsprechendes Koordinatenmeßgerät mit einer solchen Bedieneinheit gemäß dem
unabhängigen Anspruch 2.
Der Grundgedanke unserer Erfindung ist hierbei darin zu sehen, daß einerseits ein Bedienpult
mit wenigstens einem Bedienelement und einem Bildschirm vorgesehen wird, wobei das
Bedienelement und der Bildschirm mit einem Rechner einer Werkzeugmaschine oder eines
Koordinatenmeßgerätes verbunden werden kann und ferner ein Wandler vorgesehen wird, der
das Bildschirmsignal des Rechners so expandiert oder komprimiert, daß unabhängig von der
Bildauflösung des durch den Rechner abgegebenen Bildschirmsignals der gesamte Inhalt des
Bildschirms auf dem Bedienpult mit dem Bildschirminhalt des Rechners ausgefüllt ist.
Alleine einen Bildschirm auf dem Bedienpult vorzusehen, der mit dem Rechner der
Werkzeugmaschine oder des Koordinatenmeßgerätes verbunden wird, reicht nämlich zur
Lösung der Aufgabe nicht aus, weil die unterschiedlichen Werkzeugmaschinen oder die
Koordinatenmeßgeräte vollkommen unterschiedliche Rechnertypen oder Softwarepakete mit
völlig unterschiedlichen Bildauflösungen aufweisen.
Eine derartige Bedieneinheit weist nunmehr den erheblichen Vorteil auf, daß einerseits eine
Bedieneinheit geschaffen wurde, mit der entfernt vom Rechner der Werkzeugmaschine oder
vom Koordinatenmeßgerät der Rechner der Werkzeugmaschine oder des
Koordinatenmeßgerätes bedient werden kann und diese Bedieneinheit zusätzlich noch
universell mit einer Vielzahl von unterschiedlichen Rechnern einsetzbar ist.
Als Bildschirm ist hierbei grundsätzlich jeder Bildschirm denkbar. Aufgrund der Tatsache,
daß das Bedienpult vom Bediener häufig versetzt werden muß, sollte jedoch kein
Röhrenbildschirm verwendet werden, sondern ein sehr leichtes TFT Display.
Als Wandler ließe sich prinzipiell ein Mikrocontroller denken, in den die jeweilige Auflösung
des betreffenden Rechners eingegeben wird und der entsprechend den eingegebenen Daten
das Bildschirmsignal des Rechners so expandiert oder komprimiert, daß der gesamte Inhalt
des Bildschirms auf dem Bedienpult mit dem Bildschirminhalt des Rechners ausgefüllt ist.
Besonders vorteilhaft wird man jedoch den Mikrocontroller derart ausgestalten, daß dieser
automatisch das von dem Rechner abgegebene Bildschirmsignal auf seine horizontale und
vertikale Auflösung hin analysiert und automatisch entsprechend dieser Analyse die
Expansion oder die Komprimierung durchführt.
Der Wandler kann hierbei integraler Bestandteil des Bedienpultes sein. Er kann jedoch
beispielsweise genauso gut rechnerseitig untergebracht werden.
Als Bedienelemente sollten auf dem Bedienpult wenigstens eine Tastatur und/oder eine
Maus-Bedieneinheit vorgesehen sein, die jeweils ebenfalls mit dem Rechner verbunden sind,
so daß die Eingaben an dem betreffenden Bedienelement an den Rechner weitergeleitet
werden. Zusätzlich kann im Bedienpult auch ein Lautsprecher vorgesehen sein, der ebenfalls
mit dem Rechner verbunden ist und die entsprechenden Klangausgaben des Rechners ausgibt.
Die Maus-Bedieneinheit könnte beispielsweise eine handelsübliche Computermaus, ein
Trackball oder ein Mouse-Pad sein.
Die Bedienelemente und/oder der Bildschirm und/oder der Lautsprecher kann hierbei mit
dem Rechner über Kabel verbunden sein oder aber kontaktlos mit dem Rechner verbunden
sein.
Wenn der Abstand vom Bedienpult zum Rechner einige Meter überschreitet, so sollten bei
der Verwendung von Kabeln auf jedem Fall Leitungstreiber vorgesehen werden, die das
Bildschirmsignal oder das Lautsprechersignal des Rechners verstärken und weiterhin auch
Leitungstreiber vorgesehen sein, die die Eingaben der Tastatur oder der Maus-Bedieneinheit
verstärken.
Die Bedieneinheit kann hierbei sowohl bei allen erdenklichen Arten von
Werkzeugmaschinen, wie beispielsweise CNC-Fräsmaschinen oder CNC-Drehmaschinen
eingesetzt werden, wie auch bei den unterschiedlichsten Koordinatenmeßgeräten, wie
beispielsweise Ständermeßgeräten, Portalmeßgeräten oder Brückenmeßgeräten, die entweder
mit Antrieben versehen sind oder aber manuell verfahren werden.
Weitere Vorteile und Weiterbildungen der Erfindung ergeben sich aus der Beschreibung der
Figuren. Hierin zeigen:
Fig. 1 ein Koordinatenmeßgerät mit einer erfindungsgemäßen Bedieneinheit;
Fig. 2 ein Bedienpult (6) in der Aufsicht;
Fig. 3 eine rein schematische Prinzipskizze der wesentlichen Komponenten der
erfindungsgemäßen Bedieneinheit.
Fig. 1 zeigt rein beispielhaft ein Koordinatenmeßgerät (10) mit einer erfindungsgemäßen
Bedieneinheit (9). Das Koordinatenmeßgerät weist einen Meßtisch (5) mit Führungen (13)
auf, auf denen ein vertikaler Ständer (4) in der mit (y) bezeichneten Richtung mittels hier
nicht näher gezeigter Antriebe verfahren werden kann. An dem Ständer (4) ist ein
Kreuzschieber (38) in der mit (z) bezeichneten Richtung verfahrbar, wobei der Kreuzschieber
(38) wiederum einen horizontal ausgerichteten Meßarm (3) in der mit (x) bezeichneten
Richtung verfahrbar lagert. Am Ende des Meßarms (3) ist ein Tastkopf (2) befestigt, der die
Berührung eines Taststiftes (1) an einem zu vermessenden Werkstück (hier nicht gezeigt)
detektiert. In x-, y- und z-Richtung sind hierbei Maßstäbe angebracht, deren Maßstabswerte
von optischen Tastköpfen ausgelesen werden, und deren Meßwerte bei Berührung des
Taststiftes (1) mit einem Werkstück durch das im Tastkopf (2) erzeugte Signal als Meßwerte
eingefroren werden. Die Steuerung (8), die hierbei die Antriebe steuert und die
entsprechenden Meßwerte der Maßstäbe ausliest ist einerseits über das Kabel (12) mit einem
Rechner (7) verbunden, in dem u. a. die Meßwerte ausgewertet werden. Andererseits ist die
Steuerung (8) auch mit dem Bedienpult (6) über das Kabel (40) verbunden. Das Bedienpult
(6) ist hierbei auf einem verfahrbaren Untergestell (39) gelagert. Auf dem Bedienpult (6) sind
Bedienelemente, wie Steuerhebel vorgesehen, über die die Antriebe des
Koordinatenmeßgerätes (10) verstellt werden können. Zusätzlich ist das Bedienpult (6)
erfindungsgemäß über das Kabel (11) auch mit dem Rechner (7) verbunden, wie dies
nachfolgend im Zusammenhang mit den Fig. 2 und 3 erläutert wird.
Bevor die genaue Funktion des Bedienpultes im einzelnen erläutert wird, sollen zunächst
unter Bezugnahme auf Fig. 2, die eine Aufsicht auf das erfindungsgemäße Bedienpult zeigt,
die einzelnen Funktionen erläutert werden.
Mit (14) ist hierbei ein Potentiometer zur Geschwindigkeitsregelung bezeichnet, mit (15) sind
Funktionstasten bezeichnet die beispielsweise zur Achsklemmung, zur Fahrtrichtungsumkehr
etc. vorgesehen sind. (17) bezeichnet zwei Steuerhebel, mit denen das Koordinatenmeßgerät
gemäß Fig. 1 in den Koordinatenrichtungen x- y und z verfahren werden kann. Die
Bezugszeichen (18, 19) bezeichnen LED Anzeigen die unterschiedliche Betriebszustände des
Koordinatenmeßgerätes anzeigen. Das Bezugszeichen (22) zeigt den Notausschalter, die
Bezugszeichen (23, 24) zeigen die Tasten und Funktionstasten einer Standard PC Tastatur.
Mit (25, 26) ist eine Maus-Bedieneinheit mit den zugeordneten Maustasten gezeigt. Das
Bezugszeichen (33) bezeichnet einen TFT Bildschirm.
Die Bezugszeichen (14-22) bezeichnen mithin Bedienelemente die mit der Steuerung (8)
des Koordinatenmeßgerätes verbunden sind, während die Bezugszeichen (23-26) d. h. also
die Tastatur und die Maus-Bedieneinheit (25, 26), Bedienelemente bezeichnen, die mit dem
Rechner (7) des Koordinatenmeßgerätes (10) verbunden sind. Auch der Bildschirm (33) ist
mit dem Rechner (7) des Koordinatenmeßgerätes verbunden.
Die erfindungsgemäße Bedieneinheit soll nunmehr anhand von Fig. 3 erläutert werden.
Fig. 3 zeigt hierbei eine reine Prinzipskizze in der unter anderem wesentliche Komponenten
der Bedieneinheit gezeigt sind.
Wie hierbei zu sehen ist, weist das Bedienpult (6) die Maus-Bedieneinheit (26), die Tastatur
(23), einen Lautsprecher (31) und den Bildschirm (33) auf, wobei diese Elemente alle mit
dem Rechner (7) zusammenarbeiten. Dazu sind an die Standardanschlüsse des Rechners
hierbei jeweils Leitungstreiber (27, 28, 29, 30) angeschlossen.
Die Übertragung soll nunmehr rein beispielhaft für den Bildschirm (33) erläutert werden.
Hierzu ist zunächst an den Standardanschluß des Rechners, d. h. also in diesem Falle die
Steckerleiste der Graphikkarte, an die normalerweise der Monitor angeschlossen wird, der
Leitungstreiber (30) angeschlossen, der das Bildschirmsignal zunächst verstärkt. Dieses
verstärkte Bildschirmsignal wird dann über das Kabel (11) an den Eingang (34) am
Bedienpult (6) übertragen, der das empfangene Bildschirmsignal dann an den Wandler (35)
weiter reicht. Der Wandler (35) ist hierbei derart ausgestaltet, daß er aus dem empfangenen
Bildschirmsignal automatisch die Bildauflösung des Rechners (7) ermittelt und das
Bildschirmsignal des Rechners (7) so expandiert oder komprimiert, daß unabhängig von der
Bildauflösung des durch den Rechner (7) abgegebenen Bildschirmsignals der gesamte Inhalt
des Bildschirms (33) auf dem Bedienpult mit dem Bildschirminhalt des Rechners (7)
ausgefüllt ist. Vollkommen analog hierzu ist der Leitungstreiber (27) für den Lautsprecher
(31) in die Ausgangsbuchse der Soundkarte eingesteckt, wobei dieser das betreffende Signal
der Soundkarte verstärkt und über das Kabel (11) an den Lautsprecher (31) überträgt. Der
Leitungstreiber (28) ist an der seriellen Schnittstelle für die Tastatur angeschlossen und
empfängt die von der Tastatur (23) im Bedienpult (6) abgesandten Codes und sendet diese
weiter an die betreffende Schnittstelle. Der Leitungstreiber (29) ist an der seriellen
Schnittstelle angeschlossen, an der üblicherweise die Maus angeschlossen wird. Auch dieser
Leitungstreiber empfängt die von der Maus-Bedieneinheit (26) im Bedienpult (6)
abgegebenen Impulse und leitet diese an den Rechner (7) weiter.
Hierdurch ist es nunmehr in erfindungsgemäßer Weise möglich, entfernt vom Rechner (7) auf
dem Bedienpult (6) den gesamten Bildschirminhalt des Rechners (7) zu empfangen sowie den
Rechner über die Tastatur (23) und die Maus-Bedieneinheit (26) zu bedienen. Die anderen
Bedienelemente, wie beispielsweise die Steuerhebel (17) sind in Fig. 3 mit dem
Bezugszeichen (37) zusammengefaßt, wobei diese in üblicher Weise die Antriebe des
Koordinatenmeßgerätes (10) ansteuern und andere Funktionen, wie beispielsweise die
Taststiftklemmung etc. auslösen können. Diese Bedienelemente sind über das Kabel (40) mit
der Steuerung (8) des Koordinatenmeßgerätes verbunden, wobei diese Verbindung als Bus
ausgebildet ist.
Claims (11)
1. Bedieneinheit (9) für eine Werkzeugmaschine oder ein Koordinatenmeßgerät (10)
umfassend
- - ein Bedienpult (6) mit wenigstens einem Bedienelement (23, 26) und einem Bildschirm (33), wobei das Bedienelement (23, 26) und der Bildschirm (33) mit einem Rechner (7) einer Werkzeugmaschine oder eines Koordinatenmeßgerätes (10) verbunden werden können,
- - einen Wandler (35), der das Bildschirmsignal des Rechners (7) so expandiert oder komprimiert, daß unabhängig von der Bildauflösung des durch den Rechner (7) abgegebenen Bildschirmsignals der gesamte Inhalt des Bildschirms (33) auf dem Bedienpult mit dem Bildschirminhalt des Rechners ausgefüllt ist.
2. Koordinatenmeßgerät (10) umfassend
- - einen Rechner (7) zur Auswertung der Meßergebnisse,
- - eine Bedieneinheit (9) mit
- - einem an unterschiedlichen Orten plazierbaren Bedienpult (6) mit wenigstens einem Bedienelement (23, 26) und einem Bildschirm (33), wobei das Bedienelement (23, 26) und der Bildschirm (33) mit dem Rechner (7) verbunden sind
- - einem Wandler (35) der das Bildschirmsignal des Rechners (7) so expandiert oder komprimiert, daß unabhängig von der Bildauflösung des durch den Rechner (7) abgegebenen Bildschirmsignales der gesamte Inhalt des Bildschirms (33) auf dem Bedienpult (6) mit dem Bildschirminhalt des Rechners ausgefüllt ist.
3. Koordinatenmeßgerät oder Bedieneinheit nach Anspruch 1 oder 2, dadurch
gekennzeichnet, daß der Wandler (35) automatisch aus dem Bildschirmsignal des
Rechners (7) die Bildauflösung des Rechners ermittelt und entsprechend an den
Bildschirm (33) des Bedienpultes (6) anpaßt.
4. Koordinatenmeßgerät oder Bedieneinheit nach einem der Ansprüche 1-3, dadurch
gekennzeichnet, daß das Bedienpult (6) als Bedienelemente eine Tastatur (23) und/oder
eine Maus-Bedieneinheit (26) aufweist, die ebenfalls mit dem Rechner (7) verbunden
sind, so daß die Eingabe der Bedienelemente an den Rechner (7) weitergeleitet wird.
5. Koordinatenmeßgerät oder Bedieneinheit nach einem der Ansprüche 1-4, dadurch
gekennzeichnet, daß das Bedienpult einen Lautsprecher (31) aufweist, der ebenfalls mit
dem Rechner (7) verbunden ist und die Klangausgaben des Rechners ausgibt.
6. Koordinatenmeßgerät oder Bedieneinheit nach einem der Ansprüche 1-5, dadurch
gekennzeichnet, daß der Bildschirm (33) und/oder die Bedienelemente (23, 26) und/oder
der Lautsprecher (31) mit den Standardanschlüssen am Rechner (7) verbunden sind.
7. Koordinatenmeßgerät oder Bedieneinheit nach einem der Ansprüche 1-6, dadurch
gekennzeichnet, daß die Bedieneinheit Leitungstreiber (27, 30) umfaßt, die das
Bildschirmsignal und/oder das Lautsprechersignal des Rechners verstärken.
8. Koordinatenmeßgerät oder Bedieneinheit nach einem der Ansprüche 1-7, dadurch
gekennzeichnet, daß die Bedieneinheit Leitungstreiber (28, 29) umfaßt, die das Signal
der Tastatur (23) und/oder das Signal der Maus-Bedieneinheit (26) verstärken.
9. Koordinatenmeßgerät nach einem der Ansprüche 1-8, dadurch gekennzeichnet, daß
das Koordinatenmeßgerät Antriebe aufweist und daß auf dem Bedienpult (6) zusätzlich
Bedienelemente (14, 15, 17, 18) vorgesehen sind, die mit der Steuerung (8) des
Koordinatenmeßgerätes verbunden sind und der Steuerung der Antriebe dienen.
10. Koordinatenmeßgerät oder Bedieneinheit nach einem der Ansprüche 1-8, dadurch
gekennzeichnet, daß die Bedienelemente (23, 26) und/oder der Bildschirm (33) und/oder
der Lautsprecher (31) mit dem Rechner (7) über Kabel (11) verbunden sind oder
kontaktlos mit dem Rechner (7) verbunden sind.
11. Koordinatenmeßgerät oder Bedieneinheit nach einem der Ansprüche 1-9, dadurch
gekennzeichnet, daß der Wandler (35) im Bedienpult angeordnet ist.
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8127 | New person/name/address of the applicant |
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