DE10007242C2 - Verfahren und Vorrichtung zum Schutz des Katalysators einer Brennkraftmaschine gegen Überhitzung - Google Patents

Verfahren und Vorrichtung zum Schutz des Katalysators einer Brennkraftmaschine gegen Überhitzung

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Description

Die Erfindung betrifft ein Verfahren zum Schutz des Katalysa­ tors in der Abgasanlage einer Brennkraftmaschine gegen Überhit­ zung bei späten Zündwinkeln.
Eine aus der DE 36 27 437 C2 bekannte Schutzvorrichtung für Ka­ talysatoren erfasst die Überhitzung des Katalysators indirekt durch Auswertung des Ausgangssignals der Lambda-Sonde. Wird ei­ ne Überhitzung erkannt, so wird diese lediglich angezeigt, und es werden keine Maßnahmen ergriffen, der Überhitzung entgegen­ zuwirken.
Bei einer in der DE 43 34 865 A1 beschriebenen Steuereinrich­ tung wird die in der Warmlaufphase vorgegebene Zündwinkel- Spätverstellung bei einer möglichen Überhitzung eingestellt o­ der wenigstens zurückgenommen, d. h., die Abgastemperatur wird während der Aufwärmphase durch eine Zündwinkel-Frühverstellung reduziert. Auf welche Weise dies erfolgt, ist nicht beschrie­ ben. Eine Überwachung und Vermeidung einer Überhitzung des Ka­ talysators im Normalbetrieb ist nicht vorgesehen.
Aus der DE 44 15 994 A1 ist es bekannt, zur Vermeidung einer zu hohen Abgastemperatur, die zu Schäden an den Auslassventilen o­ der am Abgaskatalysator führen kann, das der Brennkraftmaschine zugeführte Luft/Kraftstoff-Gemisch anzufetten. Dies führt je­ doch zu schlechten Abgaswerten und einem erhöhten Verbrauch.
Die Aufgabe der vorliegenden Erfindung besteht darin, die ther­ mische Zerstörung des Katalysators bei zu späten Zündwinkeln in allen Betriebszuständen bei möglichst uneingeschränkter Auf­ rechterhaltung von Sicherheits- und Komfortverhalten wirksam zu verhindern.
Diese Aufgabe wird erfindungsgemäß durch ein Verfahren mit den Merkmalen des Anspruchs 1 und eine Vorrichtung mit den Merkma­ len des Anspruchs 11 gelöst.
Bei zu späten Zündwinkeln droht die Gefahr einer Überhitzung und Zerstörung des Katalysators. Um dies zu vermeiden wird in vorteilhafter Weise ein parameterabhängiges Kennfeld definiert, indem im jeweiligen Betriebszustand ein Zündwinkel definiert wird, der als Grenzzündwinkel wirkt und frühere Zündwinkel be­ liebig lange zulässt. Erst wenn ein berechneter optimaler Zünd­ winkel in diesen Grenzzündwinkel in Richtung spät überschrei­ tet, besteht die Gefahr einer Überhitzung. Um möglichst geringe Komforteinbußen in Kauf nehmen zu müssen und ein möglichst op­ timales Regelverhalten von Fahrdynamikprogrammen und Getriebe­ programmen aufrechterhalten zu können, wird nun in vorteilhaf­ ter Weise über eine Zeitsteuereinrichtung alternierend der je­ weils optimale Winkel und dann in einer nachfolgenden Erholpha­ se der unbegrenzt vorgebbare Grenzzündwinkel vorgegeben. Hier­ durch wird die Aufheizung des Katalysators wirksam gestoppt bzw. begrenzt, wobei die Auswirkungen auf den Fahrbetrieb rela­ tiv gering gehalten werden können.
Durch die in den Unteransprüchen aufgeführten Maßnahmen sind vorteilhafte Weiterbildungen und Verbesserungen des im Anspruch 1 angegebenen Verfahrens und der im Anspruch 11 angegebenen Vorrichtung möglich.
Die Zeitsteuerung ist zweckmäßigerweise drehzahlabhängig ausge­ bildet, d. h., die Zeitintervalle werden wenigstens in Abhängig­ keit der Drehzahl vorgegeben, so dass diese im Hinblick auf den jeweils vorliegenden Betriebszustand hinsichtlich der Verhinde­ rung einer Überhitzung optimiert werden können.
In einer vorteilhaften Ausgestaltung werden die Zeitintervalle für die wechselnde Umschaltung zwischen den beiden Zündwinkeln über eine Rampenfunktion mittels eines Rampengenerators vorge­ geben, vorzugsweise durch Aufwärts-Abwärts-Rampen.
Da zu späte Zündwinkel dennoch zu einer Überhitzung führen könnten, wird der optimale Zündwinkel in vorteilhafter Weise durch einen maximal späten Zündwinkel mittels einer Begren­ zungseinrichtung begrenzt. Dabei wird der maximal späte Zünd­ winkel vorzugsweise durch ein Kennfeld oder eine Kennlinie vor­ gegeben, wenigstens in Abhängigkeit der Drehzahl.
Da in der Warmlaufphase die Gefahr einer Überhitzung des Kata­ lysators deutlich geringer ist, kann dort der unbegrenzt vor­ gebbare Zündwinkel und/oder der maximal späte Zündwinkel um ei­ nem Warmlaufzündwinkel in Richtung spät verändert werden, so dass dort spätere optimale Zündwinkel zulässig werden, was zu einer Komforterhöhung und zu einer besseren Regelgüte insbeson­ dere in der Warmlaufphase führt.
Bei bestimmten festlegbaren dynamischen Vorgängen kann der zy­ klische Wechsel zum zeitlich unbegrenzt vorgebbaren Zündwinkel ausgeschaltet werden, d. h., in solchen Sondersituationen wird dann der optimale Zündwinkel vorgegeben, auch wenn dieser spä­ ter als der unbegrenzt vorgebbare Zündwinkel liegt. Solche kurzzeitigen Vorgänge führen noch nicht zu einer Überhitzung des Katalysators, so dass in diesen Situationen spätere Zünd­ winkel im Hinblick auf bessere dynamische Vorgänge in Kauf ge­ nommen werden können.
Bei erkannter Vereisung an der Drosselklappe und/oder sonstigen Stellen erfolgt eine Umschaltung auf ein entsprechend optimier­ tes Zündwinkel-Kennfeld, das dann zur Zündung der Brennkraftma­ schine eingesetzt wird. Dies bedeutet, dass auch in einer sol­ chen Sondersituation von der erfindungsgemäßen Zündwinkelvorga­ be abgewichen wird.
Ein Ausführungsbeispiel der Erfindung ist in der Zeichnung dar­ gestellt und in der nachfolgenden Beschreibung näher erläutert. Es zeigen:
Fig. 1 ein Blockschaltbild einer Vorrichtung zum Schutz des Katalysators durch Zündwinkelverstellung als Ausfüh­ rungsbeispiel der Erfindung,
Fig. 2 ein Diagramm zur Erläuterung der Zeitsteuereinrichtung und
Fig. 3 ein Diagramm zur Erläuterung der Temperaturprobleme beim Katalysator.
Späte Zündwinkel bei einer fremd gezündeten Brennkraftmaschine, beispielsweise einem Otto-Motor führen zu einer höheren thermi­ schen Belastung des Katalysators in der Abgasanlage der Brenn­ kraftmaschine, da dann beispielsweise noch unverbrannte Anteile im Abgas im Katalysator verbrennen bzw. in Wärme umgewandelt werden. Im Diagramm gemäß Fig. 3 sind Kennlinien dargestellt, die zur Erläuterung der maximal zulässigen Temperaturbelastung des Katalysators dienen. Der Bereich 3 oberhalb der durchgezo­ genen Kennlinie muss vollständig ausgeschlossen bleiben, d. h. beispielsweise im Bereich von zehntel Sekunden darf maximal ei­ ne Temperatur von 1.100°C vorliegen, während beispielsweise ei­ ne Temperatur von 950°C maximal während einer Zeitdauer von 10 Sekunden vorliegen darf. Der Bereich 2 zwischen der punktierten und der durchgezogenen Kennlinie gibt denjenigen Bereich an, der bezogen auf die Gesamtlebensdauer des Katalysatorsystems maximal ca. 500 mal erreicht werden darf. Der Bereich 1 unter­ halb der punktierten Kennlinie kann beliebig angefahren bzw. genutzt werden. Um eine drohende Überhitzung und damit Zerstö­ rung des Katalysators zu verhindern, wird als wichtige Maßnahme der Zündwinkel für die Zündung der Verbrennung nach früh ver­ stellt. Dies wird im folgenden an Hand der Fig. 1 und 2 nä­ her erläutert.
Gemäß Fig. 1 wird mittels eines Kennfelds 10 ein Zündwinkel Zu in Abhängigkeit der Drehzahl n der Brennkraftmaschine und der vorgegebenen Last L definiert, der unbegrenzt vorgegeben werden kann, ohne dass eine Überhitzung des Katalysators droht. Dieser zeitlich unbegrenzte Zündwinkel Zu stellt somit einen Grenz­ zündwinkel dar, der alle früheren Zündwinkel als zulässig defi­ niert. Die Last L ergibt sich dabei in an sich bekannter Weise aus dem Fahrerwunsch oder automatischen Motoreingriffen, wie Fahrgeschwindigkeitsregler, Antischlupfregelung und derglei­ chen.
In einer nachgeschalteten Addierstufe 11 wird dem unbegrenzt vorgebbaren Zündwinkel Zu während der Warmlaufphase ein Warm­ laufzündwinkel Zw zuaddiert, so dass sich der unbegrenzt zuläs­ sige Zündwinkel während der Warmlaufphase um diesem Warmlauf­ zündwinkel nach spät verschiebt. Dies führt zu einer erwünsch­ ten schnelleren Aufheizung des Katalysators und zu einer besse­ ren Regelgüte sowie zu einem besserem Komfort während der Warm­ laufphase.
In einer Vergleichsstufe 12 wird der unbegrenzt vorgebbare Zündwinkel Zu mit einem optimalen Zündwinkel OZ verglichen. Der optimale Zündwinkel OZ wird in nicht dargestellter Weise über ein Kennfeld parameterabhängig in üblicher Weise bestimmt, wo­ bei dieser optimale Zündwinkel OZ unabhängig von den Auswirkun­ gen auf die Erhitzung des Katalysators so eingestellt ist, dass bei möglichst optimaler Leistung und geringem Kraftstoffver­ brauch ein möglichst schadstofffreies Abgas vorliegt. Liegt der optimale Zündwinkel OZ früher als der unbegrenzt vorgebbare Zündwinkel Zu, so bleibt eine Zeitsteuereinrichtung 13 abge­ schaltet bzw. unwirksam, während eine Umschaltstufe 14 den op­ timalen Zündwinkel OZ über eine weitere später noch zu erläu­ ternde Umschaltstufe 15 zur Vorgabe des Zündwinkels bei der Verbrennung in der Brennkraftmaschine einer nicht dargestellten Zündsteuer- bzw. Zündregeleinrichtung als Vorgabe bzw. als Sollwert zuführt.
Ist der optimale Zündwinkel dagegen später als der unbegrenzt vorgebbare Zündwinkel Zu, so wird die Umschaltstufe 19 umge­ schaltet und die Zeitsteuereinrichtung 13 eingeschaltet. Diese enthält einen Rampengenerator mit jeweils einer Aufwärtsrampe und einer nachfolgenden Abwärtsrampe, wie dies in Fig. 2 dar­ gestellt ist. Während der Zeitdauer T1 der Aufwärtsrampe wird über den Ausgang der Zeitsteuereinrichtung eine Umschaltstufe 16 so geschaltet, dass der optimale Zündwinkel OZ, sofern er einen maximal zulässigen späten Zündwinkel nicht überschreitet, über eine später noch zu erläuternde Umschaltstufe 17, die Um­ schaltstufe 16, die Umschaltstufe 14 und die Umschaltstufe 15 dem Ausgang zur Vorgabe des wirksamen Zündwinkels zugeführt wird. Während des anschließenden Zeitintervalls T2 der Ab­ wärtsrampe wird die Umschaltstufe 16 umgeschaltet, so dass nun in einer Erholungsphase bzw. Abkühlphase der unbegrenzt vorgeb­ baren Zündwinkel aus Zu über die Umschaltstufe 16, die Um­ schaltstufe 14 und die Umschaltstufe 15 vorgegeben wird. Diese zyklische Umschaltung zwischen dem optimalen Zündwinkel OZ und dem unbegrenzt vorgebbaren Zündwinkel Zu erfolgt so lange, bis der optimale Zündwinkel den unbegrenzt vorgebbaren Zündwinkel Zu in Richtung früh unterschreitet, was durch die Vergleichs­ stufe 12 festgestellt wird.
Die vom in der Zeitsteuereinrichtung 13 enthaltenen Rampengene­ rator erzeugten Zeitintervalle t1 und t2 werden durch die Stei­ gung der Aufwärtsrampe und die Steigung der Abwärtsrampe vorge­ geben. Diese werden wiederum durch zwei Rampensteuerstufen 18 und 19 in Abhängigkeit der Drehzahl n bestimmt. Ein im Rampen­ generator enthaltener Rampenzähler zählt abwechselnd zwischen zwei vorgegebenen Zählerständen aufwärts und abwärts, bei­ spielsweise zwischen dem Zählerstand Null und dem Zählerstand 21. Die Zählschritte werden durch die beidem Rampensteuerstufen 18, 19 vorgegeben, so dass sich bei drehzahlabhängig unter­ schiedlichen Zählschritten unterschiedliche Rampensteigungen und damit unterschiedliche Zeiten t1 und t2 ergeben. In Fig. 2 ist eine mit einer durchgezogenen Linie dargestellte Rampenfol­ ge sowie eine mit einer strichpunktierten Linie dargestellte Rampenfolge wiedergegeben, wobei die zuletzt genannte Rampen­ folge größere Zeitintervalle vorgibt.
Während der Aufwärtszählvorgänge liegt am Ausgang der Zeitsteu­ ereinrichtung 13 ein Nullsignal vor, durch das die Umschaltstu­ fe 16 in der dargestellten Schaltstellung gehalten wird. Wäh­ rend der Abwärtsrampen liegt dagegen ein 1-Signal vor, durch das die Umschaltstufe 16 umgeschaltet wird, so dass nunmehr in der Erholungsphase oder Abkühlphase der zeitlich unbegrenzt vorgebbare Zündwinkel Zu durchgeschaltet wird. Im Ausführungs­ beispiel sind die Erholungszeitintervalle länger als die Zei­ tintervalle, bei denen der optimale Zündwinkel OZ vorgegeben wird, im Wesentlichen doppelt so lang. Dies kann sich jedoch auch parameterabhängig oder bei anderer Auslegung ändern.
Dynamische Vorgänge könnten durch die abwechselnde Vorgabe un­ terschiedlicher Zündwinkel durch Umschalten der Umschaltstufe 16 beeinträchtigt werden. Aus diesem Grunde ist zwischen dem Ausgang der Zeitsteuereinrichtung 13 und dem Steuereingang der Umschaltstufe 16 eine aus einem UND-Glied 20 und einem NAND- Glied bestehende Dynamikstufe geschaltet. Ein bei vorgebbaren Dynamikvorgängen erzeugtes Dynamiksignal d liegt an einem Ein­ gang des NENT-Glieds 21 an, wobei der Ausgang der Zeitsteuer­ einrichtung 13 mit dem zweiten Eingang verbunden ist. Der Aus­ gang des NENT-Glieds 21 sowie der Ausgang der Zeitsteuerein­ richtung 13 sind mit den beiden Eingängen des UND-Glieds 20 verbunden, dessen Ausgang am Steuereingang der Umschaltstufe 16 anliegt. Tritt ein solches Dynamiksignal d auf, so liegt am Steuereingang der Umschaltstufe 16 ständig ein Null-Signal an, unabhängig vom Ausgangssignal an der Zeitsteuereinrichtung 13, so dass kein Umschaltvorgang erfolgt, und der optimale Zündwin­ kel OZ während des Auftretens dieses Dynamiksignals d aus­ schließlich durchgeschaltet wird.
Tritt ein extrem später optimaler Zündwinkel OZ auf, so könnte trotz der Umschaltvorgänge der Umschaltstufe 16 eine Überhit­ zung des Katalysators eintreten. Aus diesem Grunde wird der op­ timale Zündwinkel OZ auf einen maximal zulässigen bzw. maximal späten Zündwinkel Zm begrenzt. Dieser maximale Zündwinkel Zm wird drehzahlabhängig über eine Kennlinie durch eine Kennlinienstufe 22 vorgegeben. An Stelle der Kennlinienstufe 22 könnte auch ein Kennfeld treten, falls weitere Parameter zur Bildung dieses maximalen Zündwinkels herangezogen werden sollen. Dem Ausgangssignal der Kennlinienstufe 22 wird ähnlich wie beim Kennfeld 10 über eine Addierstufe 23 während der Warmlaufphase ein Warmlaufzündwinkel Zw zuaddiert, durch den der maximale Zündwinkel Zm entsprechend nach spät verschoben wird, wie dies bereits erläutert wurde.
Das ausgangsseitig spielende Signal, also außerhalb der Warm­ laufphase der maximale Zündwinkel Zm wird in einer Vergleichs­ stufe 24 mit dem optimalen Zündwinkel OZ verglichen. Ist der optimale Zündwinkel OZ größer, also später als der maximale Zündwinkel Zm, dann wird durch die entsprechende Ansteuerung der Umschaltstufe 17 der maximale Zündwinkel Zm durchgeschal­ tet, wie dies in Fig. 1 dargestellt ist. Im anderen Falle wird der optimale Zündwinkel OZ durchgeschaltet.
Bei erkannter Drosselklappenvereisung oder bei einer Vereisung oder Unterschreitung einer Mindesttemperatur an anderen Stellen wird ein Vereisungssignal E gebildet, durch das die Um­ schaltstufe 15 auf ein entsprechendes Kennfeld 25 umgeschaltet wird, das bei Auftreten eines solchen Vereisungssignals E aus­ schließlich den Zündwinkel vorgibt. Dieser wird durch das Kenn­ feld 25 in Abhängigkeit des optimalen Zündwinkels OZ, der Dreh­ zahl n und des Vereisungssignals E vorgegeben. Ein weiterer un­ bezeichneter Pfeil zeigt an, dass noch weitere Parameter über die Bildung dieses Zündwinkels herangezogen werden können.
Bei einfacheren Ausführungsvarianten kann auf die Vereisungs­ korrektur und/oder auf die Warmlaufkorrektur und/oder auf die maximale Zündwinkelbegrenzung auch verzichtet werden.

Claims (18)

1. Verfahren zum Schutz des Katalysators in der Abgasanlage ei­ ner Brennkraftmaschine gegen Überhitzung bei späten Zündwin­ keln, bei dem ein Kennfeld (10) einen drehzahl- und/oder lastabhängigen Zündwinkel (Zu) bereitstellt, der zeitlich unbe­ grenzt vorgebbar ist, bei dem dieser Zündwinkel (Zu) mit einem parameterabhängig berechneten optimalen Zündwinkel (OZ) vergli­ chen wird und im Falle eines gegenüber dem unbegrenzt vorgebba­ ren Zündwinkel (Zu) späteren optimalen Zündwinkel (OZ) dieser optimale Zündwinkel (OZ) abwechselnd mit dem zeitlich unbe­ grenzt vorgebbaren Zündwinkel (Zu) während vorgebbarer Zeitin­ tervalle (t1, t2) zur Zündung der Brennkraftmaschine eingesetzt wird, während im umgekehrten Falle nur der optimale Zündwinkel (OZ) dafür eingesetzt wird.
2. Verfahren nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, dass die Zeitintervalle (t1, t2) wenigstens in Abhängigkeit der Drehzahl (n) vorgegeben werden.
3. Verfahren nach Anspruch 2, dadurch gekennzeichnet, dass die Zeitintervalle (t1, t2) für die beiden abwechselnd vorgegebenen Zündwinkel (OZ, Zu) unabhängig voneinander vorgegeben werden.
4. Verfahren nach Anspruch 2 oder 3, dadurch gekennzeichnet, dass die Zeitintervalle (t1, t2) über Rampenfunktionen vorgege­ ben werden, insbesondere durch Aufwärts-Abwärts-Rampen.
5. Verfahren nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, dass er optimale Zündwinkel (OZ) durch einen maximal späten Zündwinkel (Zm) begrenzt wird.
6. Verfahren nach Anspruch 5, dadurch gekennzeichnet, dass der maximal späte Zündwinkel (Zm) durch ein Kennfeld oder eine Kennlinie (22) vorgegeben wird, wenigstens in Abhängigkeit der Drehzahl (n).
7. Verfahren nach Anspruch 5 oder 6, dadurch gekennzeichnet, dass der optimale Zündwinkel (OZ) mit dem maximal späten Zünd­ winkel (Zm) verglichen wird und die Begrenzung dann wirksam wird, wenn der optimale Zündwinkel (OZ) später als der maximal späte Zündwinkel (Zm) liegt.
8. Verfahren nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, dass der unbegrenzt vorgebbare Zündwinkel (Zu) und/oder der maximal späte Zündwinkel (Zm) während der Warm­ laufphase um einen Warmlaufzündwinkel (Zw) in Richtung spät verändert wird.
9. Verfahren nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, dass bei festlegbaren dynamischen Vorgängen der zyklische Wechsel zum zeitlich unbegrenzt vorgebbaren Zündwin­ kel (Zu) ausgeschaltet wird.
10. Verfahren nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, dass bei erkannter Vereisung an der Drossel­ klappe und/oder sonstigen Stellen eine Umschaltung auf ein ent­ sprechend optimiertes Zündwinkel-Kennfeld (25) erfolgt, das dann zur Zündung der Brennkraftmaschine eingesetzt wird.
11. Vorrichtung zum Schutz des Katalysators in der Abgasanlage einer Brennkraftmaschine gegen Überhitzung bei späten Zündwin­ keln, mit einem Kennfeld (10) zur Bereitstellung eines dreh­ zahl- und/oder lastabhängigen Zündwinkels (Zu), der zeitlich unbegrenzt vorgebbar ist, mit einer Vergleichseinrichtung (12) zum Vergleich dieses Zündwinkels (Zu) mit einem parameterabhän­ gig berechneten optimalen Zündwinkel (OZ), und mit einer durch die Vergleichseinrichtung (12) steuerbaren Umschalteinrichtung (14) zur Vorgabe des optimalen Zündwinkels (OZ) für die Zündung der Brennkraftmaschine, wenn dieser früher als der unbegrenzt vorgebbare Zündwinkel (Zu) liegt, oder zur Vorgabe eines durch eine Zeitsteuereinrichtung (13) gesteuerten Zündwinkels im um­ gekehrten Falle, wobei die Zeitsteuereinrichtung (13) Umschalt­ mittel (16) zur Umschaltung zwischen dem optimalen Zündwinkel (OZ) und dem zeitlich unbegrenzt vorgebbaren Zündwinkel (Zu) in vorgebbaren Zeitintervallen (t1, t2) besitzt.
12. Vorrichtung nach Anspruch 11, dadurch gekennzeichnet, dass die Zeitsteuereinrichtung drehzahlabhängig steuerbar ist.
13. Vorrichtung nach Anspruch 11 oder 12, dadurch gekennzeich­ net, dass die Zeitsteuereinrichtung (13) einen Rampengenerator besitzt.
14. Vorrichtung nach einem der Ansprüche 11 bis 13, dadurch ge­ kennzeichnet, dass eine den optimalen Zündwinkel (OZ) auf einen maximal späten Zündwinkel (Zm) begrenzende Begrenzungseinrich­ tung vorgesehen ist.
15. Vorrichtung nach Anspruch 14, dadurch gekennzeichnet, dass die Begrenzungseinrichtung ein wenigstens von der Drehzahl (n) abhängiges Kennfeld oder eine wenigstens von der Drehzahl (n) abhängige Kennlinienstufe (22) zur Erzeugung des maximal späten Zündwinkels (Zm) aufweist.
16. Vorrichtung nach einem der vorhergehenden Ansprüche, da­ durch gekennzeichnet, dass eine den unbegrenzt vorgebbaren Zündwinkel (Zu) und/oder den maximal späten Zündwinkel (Zm) während der Warmlaufphase um einen Warmlaufzündwinkel (Zw) in Richtung spät verschiebende Warmlaufeinrichtung (11, 23) vorge­ sehen ist.
17. Vorrichtung nach einem der vorhergehenden Ansprüche, da­ durch gekennzeichnet, dass eine bei festlegbaren dynamischen Vorgängen der zyklischen Wechsel zum zeitlich unbegrenzt vorgebbaren Zündwinkel (Zu) ausschaltende Schalteinrichtung (20, 21) vorgesehen ist.
18. Vorrichtung nach einem der vorhergehenden Ansprüche, da­ durch gekennzeichnet, dass eine bei erkannter Vereisung an der Drosselklappe und/oder sonstigen Stellen eine Umschaltung auf ein entsprechend optimiertes Zündwinkel-Kennfeld (25) umschal­ tende Umschalteinrichtung (15) vorgesehen ist.
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