DE10007021A1 - Überwachungseinrichtung mit einer Kamera - Google Patents

Überwachungseinrichtung mit einer Kamera

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Joachim Seidel
Thorsten Christian Matzner
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    • G08BSIGNALLING OR CALLING SYSTEMS; ORDER TELEGRAPHS; ALARM SYSTEMS
    • G08B13/00Burglar, theft or intruder alarms
    • G08B13/18Actuation by interference with heat, light, or radiation of shorter wavelength; Actuation by intruding sources of heat, light, or radiation of shorter wavelength
    • G08B13/189Actuation by interference with heat, light, or radiation of shorter wavelength; Actuation by intruding sources of heat, light, or radiation of shorter wavelength using passive radiation detection systems
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    • G08B13/196Actuation by interference with heat, light, or radiation of shorter wavelength; Actuation by intruding sources of heat, light, or radiation of shorter wavelength using passive radiation detection systems using image scanning and comparing systems using television cameras
    • G08B13/19617Surveillance camera constructional details
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    • GPHYSICS
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Abstract

Überwachungseinrichtung mit einer Kamera, gekennzeichnet durch eine auf einer profilierten Schiene ortsveränderlich gehaltene Kamera, wobei die Kamera einen an der Schiene gehaltenen Grundkörper aufweist und die Schiene in einer Längsrichtung gleichbleibenden Querschnitt aufweist.

Description

Die Erfindung betrifft eine Überwachungseinrichtung mit einer Kamera.
Eine effiziente Überwachung von Verkaufsräumen, Lagern, Banken, öffentlichen Einrichtun­ gen wie Bahnhöfen oder Stadien und von sonstigen großen Flächen ist mit den heutzutage eingesetzten stationären, fest angebrachten Kameras kaum zu leisten, da für unübersichtliche Bereiche zahlreiche Kameras erforderlich sind, deren Bilder zeitlich nacheinander zu prüfen sind.
Die Aufgabe der Erfindung besteht darin, eine Überwachungseinrichtung mit einer Kamera dahingehend zu verbessern, daß auch unübersichtliche und uneinheitliche Räumlichkeiten mit geringem Material- und Kostenaufwand effektiv zu überwachen sind.
Diese Aufgabe wird erfindungsgemäß durch eine Überwachungseinrichtung mit einer Kamera gelöst, die sich durch eine auf einer profilierten Schiene ortsveränderlich gehaltene Kamera auszeichnet, wobei die Kamera einen an der Schiene gehaltenen Grundkörper aufweist und die Schiene in einer Längsrichtung gleichbleibenden Querschnitt aufweist.
Es kann vorgesehen sein, daß die Schiene wenigstens drei unterschiedlich orientierte Außen­ flächen aufweist.
Bevorzugt ist vorgesehen, daß der Grundkörper mit Laufrollen versehen ist, die mit den Au­ ßenflächen der Schiene zusammenwirken.
Mindestens eine Laufrolle kann angetrieben sein.
Die Schiene kann wenigstens eine Leiterbahn und der Grundkörper wenigstens einen Schleif­ kontakt zum Zusammenwirken damit aufweisen, um Betriebsstrom und/oder (Steuerungs- oder Bild-)Daten zu übertragen.
Die Schiene kann im Querschnitt dreieckig, rechteckig oder L-förmig sein. Alternativ kann die Schiene im Querschnitt T-förmig sein, wobei der Mittelsteg zum Befestigen der Schiene an Wand oder Decke dient. In diesen Fall weist der Grundkörper zweckmäßigerweise zwei Gruppen mit je sechs Laufrollen auf.
Es kann vorgesehen sein, daß die Schiehe endlos geführt ist.
Die Kamera kann einen Sender zum drahtlosen Übertragen von Bilddaten aufweisen. Es kann vorgesehen sein, daß die Kamera eine Einrichtung zur analogdigitalen Wandlung von Bild­ daten aufweist.
Vorzugsweise ist vorgesehen, daß die Kamera um mindestens zwei Achsen schwenkbar ist. Die Kamera kann mikroprozessorgesteuert sein.
Weitere Vorteile und Merkmale der Erfindung ergeben sich aus der nachfolgenden Beschrei­ bung eines Ausführungsbeispiels, wobei auf eine Zeichnung Bezug genommen ist, in der
Fig. 1 eine schematisierte stirnseitige Ansicht einer erfindungsgemäße Überwachungsein­ richtung mit Kamera und Schiene aufweist,
Fig. 2 eine schematisierte seitliche Draufsicht auf die Überwachungseinrichtung nach Fig. 1 in Richtung des Pfeils II zeigt, und
Fig. 3 einen gekrümmten Abschnitt der Schiene mit daran gehaltener Kamera in einer sche­ matisierten Ansicht von oben entsprechend Pfeil III in Fig. 1 zeigt.
Zunächst sei auf Fig. 1 Bezug genommen, die eine stirnseitige. Ansicht (in Längsrichtung der Schiene) der erfindungsgemäßen Überwachungseinrichtung zeigt. Eine Kamera 1, die um zwei Achsen schwenkbar sein kann, also beispielsweise um 360° horizontal drehbar und um 180° vertikal schwenkbar sein kann, ist an einem Grundkörper 2 befestigt, der entlang einer profilierten Schiene 3 verfahrbar angebracht ist.
Alternativ könnte die Kamera an frei wählbaren Stellen entlang der Schiene einhängbar und ggf. verschiebbar sein, so daß eine leichte, problemlose Ortsveränderlichkeit des Kamera­ standorts gegeben ist.
Die Schiene 3 ist im vorliegenden Ausführungsbeispiel T-förmig ausgebildet und weist einen Mittelsteg 3a auf, mit dem die Schiene an einer Tragkonstruktion oder einer Decke oder Wand befestigt werden kann, sowie zwei Schenkel 3b, 3c, an denen der Grundkörper verfahr­ bar gehalten ist. In anderen Ausführungsformen könnte die Schiene eine andere Querschnitts­ form haben, beispielsweise dreieckig oder rechtwinklig, je nach den Gegebenheiten der Befe­ stigung der Schiene und den Anforderungen der Führung des Grundkörpers (Spielfreiheit usw.).
In der vorliegenden Ausführungsform ist der Grundkörper 2 im Querschnitt im wesentlichen C-förmig und trägt zwei Gruppen mit jeweils sechs Laufrollen 5, die senkrecht zur Darstel­ lungsebene der Fig. 1 beabstandet angeordnet sind, wie sich auch aus Fig. 2 und 3 ergibt. Die Laufrollen 5 bestehen vorzugsweise aus einem geräuschdämpfenden, leicht elastischen Mate­ rial und können nachgiebig am Grundkörper gelagert sein, um ggf. vorhandene geringe Un­ gleichförmigkeiten der Materialstärke der Schiene 3 sowie Krümmungen in Kurven auszu­ gleichen.
Zumindest eine der Laufrollen 5 ist mit einem nicht dargestellten Antrieb, z. B. einem Elek­ tromotor, versehen, so daß der Grundkörper 2 mit der daran gehaltenen Kamera 1 in beiden Richtungen entlang der Schiene 3 verfahren werden kann.
Zur Übertragung von Betriebsstrom zu dem (nicht dargestellten) Antriebsmotor zum Verfah­ ren der Kamera und/oder zum Übertragen von Steuerungssignalen für Motor bzw. Kamera und/oder zum Übertragen des von der Kamera erzeugten Bildsignals können auf einer geeig­ neten Außenfläche der Schiene 3, beispielsweise der Fläche 3d mit der größten Breite, eine Anzahl von Leiterbahnen vorgesehen sein, die mit einer entsprechenden Anzahl von Schleif­ kontakten des Grundkörpers 2 zusammenwirken. Es kann vorgesehen sein, daß lediglich die Betriebsstromzufuhr über Leiterbahnen und Schleifkontakte erfolgt, während Steuerungs- und Bilddaten drahtlos, beispielsweise über Funk oder über Infrarotsignale, übertragen werden. Falls ein Einsatz der Kamera unter besonders ungünstigen Umgebungsbedingungen erforderlich ist, könnte auch auf Leiterbahnen und Schleifkontakte verzichtet werden und die gesamte Stromversorgung über Batterien oder Akkumulatoren erfolgen.
Zweckmäßigerweise ist die gesamte Funktion der Überwachungseinrichtung, d. h. Verfahran­ trieb, Verschwenken der Kamera und ggf. Einflußnahme auf die Bilddaten, mikroprozessor­ gesteuert. Der Mikroprozessor kann bspw. über einen Internet-Browser bedient werden.
Das Bildsignal wird je nach Anforderungen und Gegebenheiten analog oder digital übertra­ gen. Bei einer digitalen Übertragung bietet sich eine Komprimierung an, wie z. B. MJPG oder MPEG. Der Mikroprozessor kann unter Linux laufen. Die Bilddaten können z. B. über ein Intranet, über Internet oder eine Direktverbindung übertragen werden. Die Speicherung der Bilddaten erfolgt vorzugsweise digital.
Fig. 2 und 3 zeigen weitere Ansichten des Überwachungssystems, wobei insbesondere aus Fig. 2 die Anordnung der Laufrollen 5 in zwei in Verfahrrichtung (Doppelpfeil 10) hinterein­ anderliegenden Gruppen mit jeweils sechs Rollen ersichtlich ist.
Fig. 3 zeigt eine Draufsicht in Richtung des Pfeils III in Fig. 1, wobei an dieser Stelle darauf verwiesen sei, daß die Rollen 5 federelastisch an dem Grundkörper 2 aufgehängt sein können, um auch enge Krümmungen der Schiene 3 zuzulassen.
Das erfindungsgemäße Überwachungssystem bringt eine Reihe von Vorteilen gegenüber einer oder mehreren fest installierten Kameras mit sich. Eine einzige ortsveränderlich anbringbare oder fahrbare Kamera kann eine größere Anzahl von ortsfesten Kameras ersetzen, wodurch Kosten und Überwachungsaufwand eingespart werden. Darüber hinaus ist auch bei unüber­ sichtlichen Räumen praktisch jeder tote Winkel erfaßbar.

Claims (14)

1. Überwachungseinrichtung mit einer Kamera, gekennzeichnet durch eine auf einer profi­ lierten Schiene (3) ortsveränderlich gehaltene Kamera (1), wobei die Kamera (1) einen an der Schiene (3) gehaltenen Grundkörper (2) aufweist und die Schiene (3) in einer Längs­ richtung (10) gleichbleibenden Querschnitt aufweist.
2. Überwachungseinrichtung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß die Schiene wenigstens drei unterschiedlich orientierte Außenflächen aufweist.
3. Überwachungseinrichtung nach Anspruch 2, dadurch gekennzeichnet, daß der Grundkör­ per (2) mit Laufrollen (5) versehen ist, die mit den Außenflächen der Schiene (3) zusam­ menwirken.
4. Überwachungseinrichtung nach Anspruch 3, dadurch gekennzeichnet, daß die Laufrollen (5) in zwei in Verfahrrichtung (10) beabstandeten Gruppen angeordnet sind.
5. Überwachungseinrichtung nach Anspruch 3 oder 4, dadurch gekennzeichnet, daß minde­ stens eine Laufrolle (S) angetrieben ist.
6. Überwachungseinrichtung nach einem der vorangehenden Ansprüche, dadurch gekenn­ zeichnet, daß die Schiene (3) wenigstens eine Leiterbahn und der Grundkörper (2) wenig­ stens einen Schleifkontakt zum Zusammenwirken damit aufweist, um Betriebsstrom und/oder (Steuerungs- oder Bild-)Daten zu übertragen.
7. Überwachungsvorrichtung nach einem der vorangehenden Ansprüche, dadurch gekenn­ zeichnet, daß die Schiene im Querschnitt dreieckig, rechteckig oder L-förmig ist.
8. Überwachungseinrichtung nach einem der Ansprüche 1 bis 6, dadurch gekennzeichnet, daß die Schiene (3) im Querschnitt T-förmig ist, wobei der Mittelsteg (3a) zum Befestigen der Schiene (3) an Wand oder Decke dient.
9. Überwachungsvorrichtung nach einem der vorangehenden Ansprüche, dadurch gekenn­ zeichnet, daß der Grundkörper (2) zwei Gruppen mit jeweils sechs Laufrollen (5) auf­ weist.
10. Überwachungseinrichtung nach einem der vorangehenden Ansprüche, dadurch gekenn­ zeichnet, daß die Schiene (3) endlos geführt ist.
11. Überwachungsvorrichtung nach einem der vorangehenden Ansprüche, dadurch gekenn­ zeichnet, daß die Kamera (1) einen Sender zum drahtlosen Übertragen von Bilddaten auf­ weist.
12. Überwachungsvorrichtung nach einem der vorangehenden Ansprüche, dadurch gekenn­ zeichnet, daß die Kamera (1) eine Einrichtung zur analogdigitalen Wandlung von Bild­ daten aufweist.
13. Überwachungseinrichtung nach einem der vorangehenden Ansprüche, dadurch gekenn­ zeichnet, daß die Kamera (1) um mindestens zwei Achsen schwenkbar ist.
14. Überwachungseinrichtung nach einem der vorangehenden Ansprüche, dadurch gekenn­ zeichnet, daß die Kamera (1) mikroprozessorgesteuert ist.
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