DE10006748A1 - Wieder lösbares Verbindungsprofil für Fußbodendielen, Paneele oder ähnliche Bauteile - Google Patents
Wieder lösbares Verbindungsprofil für Fußbodendielen, Paneele oder ähnliche BauteileInfo
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Abstract
Bei den vorbekannten Dielenverbindungen, bei denen die untere Zunge der Nut weit über das Laminat hinausgeht und am Ende der Zunge eine Verhakung mit der Nachbardiele stattfindet, ist die Verbindung gegen nutseitige, vertikale Belastungen nicht optimal geschützt. Das erfindungsgemäße Profil zum formschlüssigen, leimfreien und wieder lösbaren Verbinden von Fußbodendielen ist dadurch gekennzeichnet, dass die bodenseitige Zunge des Nutprofils 1 nicht über die laminatseitige Zunge des Nutprofils 2 hinausragt. Dabei ist das Profil von Nut und Feder so gestaltet, dass die Nut an der oberen Wirkfläche am Nutende einen Rücksprung hat und die Feder der oberen Wirkfläche einen Vorsprung hat. Ferner sind Nut und Feder geometrisch derart gestaltet, dass sie ohne Verformung des Werkstoffes zu fügen und zu demontieren sind. Auf diese Weise wird die Profilverbindung verschleiß- und zerstörungsfrei geschlossen bzw. geöffnet, so dass die Diele mehrfach wieder verlegt werden kann.
Description
Die Erfindung betrifft ein Verbindungsprofil zum wieder lösbaren Verbinden von
plattenförmigen Materialien, vorzugsweise Fußbodendielen, Paneelen oder ähnlichen
Bauteilen.
Bei der Verlegung derartiger Bauteile wie von Laminatfußböden und vorgefertigten
Parkettfußböden werden hohe Anforderungen an die Genauigkeit der Verbindungsstellen
der einzelnen Dielen gestellt. Vorgefertigte Dielenfußböden werden überlicherweise mit
Nut- und Federverbindungen ausgerüstet, wobei die Passungen als
Übergangspassungen oder leichte Presspassungen gefertigt werden. Die Lage der
Passfedern zur Nutzseite des Bodens wird dabei so eingestellt, dass nach dem Fügen ein
Versatz benachbarter Dielen nicht fühlbar ist.
Diese Wiederholgenauigkeiten werden durch den Einsatz von Diamantwerkzeugen
erreicht, wobei der Plattenwerkstoff in der Regel eine im Trockenverfahren hergestellte
Faserplatte mit hohem Flächengewicht ist (800-950 kg/m3) ist.
Üblicherweise werden die Dielen beim Verlegen stirnseitig verleimt. Dadurch entsteht eine
zumeist raumgroße "Tafel", die nur durch Zerstören der verleimten Stirnseiten wieder
"aufgenommen/entfernt" werden kann.
Bei dieser Verlegung übernimmt der Leim einerseits die Verbindung der benachbarten
Dielen und verhindert darüber hinaus, dass Feuchtigkeit von der Nutzseite her in die
Fugen eindringt.
Darüber hinaus gibt es Verbindungen für eine leimfreie Verlegung. Bei dieser Verlegeart
muß das Profil die vertikale Positionierung benachbarter Dielen gewährleisten und dafür
sorgen, dass die Fuge beim Verlegen dicht geschlossen wird und unter Einwirkung von
Verkehrslasten und "ruhenden" Lasten geschlossen bleibt, so dass keine Feuchtigkeit und
Staub in die Fugen eindringen kann.
Zusätzlich sollen die Dielen nach dem Aufnehmen mehrfach verwendbar sein. Das heißt,
dass ein zerstörungsfreies Entriegeln der Dielen ohne Genauigkeitsverlust zu
gewährleisten ist.
Bei leimlosen Verlegungen werden die Profilflächen in der Regel mit einer Flüssigkeit oder
einem Wachs imprägniert, so dass ein Eindringen von Feuchtigkeit von der Oberfläche
verhindert oder zumindest verzögert wird. Auf diese Weise wird ein Aufquellen des
Holzwerkstoffes vermieden bzw. unterdrückt.
Verbindungen zum leimlosen Verlegen von Dielen oder Fliesen werden üblicherweise als
Klickverbindung oder Snapverbindung bezeichnet.
Die vorbekannten Verbindungen haben alle eine Nut und eine Feder zur Aufnahme der
vertikalen Kräfte. Zusätzlich haben die Verbindungen einen Formschluß in horizontaler
Richtung, der ein Öffnen der Fuge verhindern soll.
Dabei sind die Verbindungen so gestaltet, dass ein einfaches Verlegen ohne
Spezialwerkzeuge möglich ist. Darüber hinaus muß die Verbindung großen
punktförmigen, vertikalen und horizontalen Kräften standhalten. Typische vertikale Kräfte
werden durch die Füße von Möbelstücken in den Fußboden eingeleitet. Horizontale Kräfte
entstehen als Bremskräfte durch Verkehrslasten, wenn Möbelstücke auf dem Fußboden
verschoben werden, und durch Kraftumleitung der vertikalen Kräfte, wenn Profile schräge
Wirkflächen haben. In der Praxis werden die Kräfte sowohl federseitig vor der Fuge, direkt
über der Fuge oder federseitig hinter der Fuge in den Boden eingeleitet. Dabei ist es
durchaus möglich, dass sich der Unterbau des Laminatbodens unter Einwirkung der
Kräfte nach unten durchbiegt. Dies ist zum Beispiel dann der Fall, wenn der
Laminatboden auf einer Balkenträgerdecke mit Holzfußboden verlegt ist. Aber auch bei
Betonböden mit schwimmendem Estrich oder Asphalt ist es üblich, dass zwischen der
Decke und dem Dielenboden eine weiche Trittschalldämmung aus Schaumstoff,
Wellpappe oder Teppichboden verlegt wird. Auch diese Zwischenlage verdichtet sich in
Abhängigkeit der Belastung.
Vorbekannt sind Dielenverbindungen, bei denen die untere Zunge der Nut weit über das
Laminatende hinausbaut und am Ende der Zunge eine Verhakung mit der Nachbardiele
stattfindet. Diese Verbindung ist zum Beispiel unter dem DE-Gebrauchsmuster Nr.
297 10 175 und der EP-Patentanmeldung Nr. 0698162 bekannt. Wenn diese Verbindungen
nutseitig vertikal belastet werden und wenn dabei auch der Unterbau etwas durchbiegt,
besteht die Gefahr, dass durch die einwirkende Kraft die horizontale Verriegelung
aufgehoben wird, so dass die der Verbindung zugedachte Funktion nicht mehr
gewährleistet ist.
Die beschriebenen Anforderungen werden erfindungsgemäß durch das
nachstehend beschriebene Profil zum formschlüssigen, leimfreien und wieder lösbaren
Verbinden von Fußbodendielen erfüllt. Das Profil ist dadurch gekennzeichnet, dass die
bodenseitige Zunge des Nutprofils 1 nicht über die laminatseitige Zunge des Nutprofils 2
hinausragt.
Dabei ist das Profil von Nut und Feder gemäß Fig. 1 so gestattet, dass die Nut an der
oberen Wirkfläche am Nutende einen Rücksprung hat und dass die Feder auf der oberen
Wirkfläche einen Vorsprung hat. Ferner sind Nut und Feder geometrisch derart gestaltet,
dass sie ohne Verformung des Werkstoffes zu fügen und zu demontieren sind.
Auf diese Weise wird die Profilverbindung verschleiß- und zerstörungsfrei geschlossen
bzw. geöffnet, so dass die Diele mehrfach wieder verlegt werden kann.
Beim Fügen wird vorzugsweise die Diele mit der Federseite in die Nut der auf dem Boden
liegenden Diele geschoben. Dabei wird die Diele erst unter einem Winkel in die Nut
geschoben und dann nach unten gedreht. Beim Eindrehen (Flachlegen der Diele) verhakt
der Vorsprung der Feder im Rücksprung der Nut. Der so hergestellte Formschluß
verhindert ein Auseinanderziehen benachbarter Dielen in der Planlage (beim verlegten
Fußboden). Zum Fügen der Querkanten lassen sich die Dielen auch auf dem Boden
liegend durch Ineinanderschieben von Nutseite und Federseite verbinden.
Das Aufnehmen des Fußbodens erfolgt in der umgekehrten Reihenfolge, indem die Diele
nutseitig angehoben und dann auseinander gezogen wird. Auch bei der Demontage wird
das Material nicht verformt.
Die Montage und Demontage ist auch möglich, indem die Diele mit der Nutseite in die
flach auf dem Boden liegende Feder "eingedreht/eingehakt" wird.
Bei beiden Verlegerichtungen wird die Lage der flach auf dem Boden liegenden Diele
nicht geändert. Das heißt, die auf dem Boden liegende Diele wird nie angehoben. Dieses
Merkmal unterscheidet die Verbindung von bekannten handelsüblichen Verbindungen.
Beim Fügen wird die Diele im Wesentlichen um eine Drehachse eingeschwenkt. Die
Drehachse ist in den Figuren mit A gekennzeichnet. Das Wirksystem ist dadurch
gekennzeichnet, dass diese Drehlinie vorzugsweise durch die Laminatebene und die
Stirnfläche des Profils gebildet wird.
Das Profil ist im Wesentlichen dadurch gekennzeichnet, dass die Konturen der unteren
Seite von Nut und Feder auf konzentrischen Kreislinien liegen, deren Mittelpunkt die
vorstehend beschriebene Drehlinie ist.
Diese geometrische Ausgestaltung bewirkt, dass sich benachbarte Dielen unter
Einwirkung vertikaler Lasten zueinander bewegen, wenn der tragende Unterbau unter
dem Fußboden durch die vertikalen Lasteinwirkungen nachgibt/einfedert. Dieses Merkmal
kennzeichnet die Verbindung. Weiterhin ist die Nut- und Federverbindung dadurch
gekennzeichnet, dass sie mit rotierenden scheibenförmigen Formfräsern zu fertigen ist
(Fig. 5 und Fig. 6). Dabei rotieren die Werkzeuge um die mit XX und ZZ
gekennzeichneten Drehachsen.
Dieses Merkmal ist von Bedeutung, wenn die Profile spangebend gefertigt werden. Zum
Beispiel bei Holz oder Holzwerkstoffen, die nicht extrodierbar sind.
Des weiteren ist die Verbindung durch die kurze Feder charakterisiert. Zum Einen ist das
zu zerspanende Volumen sehr gering und zum Anderen wird der Materialeinsatz im
Vergleich zu handelsüblichen Klicksystemen reduziert. In der Folge können schmalere
Platten als bei handelsüblichen Klicksystemen eingesetzt werden.
Ein weiteres Merkmal ist der geringe Abstand zwischen der stirnseitigen Fuge und der
Wirkfläche der Verhakung (siehe Fig. 1/Fig. 3). In der Folge ist der Einfluß von
Dehnung und Schrumpfung des Grundmaterials zu vernachlässigen.
Fußböden werden in der Regel aus hochverdichteten Holzfaserplatten oder Spanplatten
gefertigt. Bei Änderung der Luftfeuchte oder wenn Wasser in die Fuge eindringt bzw.
wenn der Werkstoff austrocknet, dehnt sich das Trägermaterial aus oder es schwindet.
Diese Eigenschaft hat Einfluß auf die Funktion der Verhakung. Dieser Einfluß ist um so
größer, je länger der Abstand zwischen der Stirnfläche und dem Wirkpunkt des Hakens
ist.
Aus diesem Grund ist der Abstand 3 bewußt klein ausgeführt. Beim Quellen des
Grundwerkstoffes wird die Fuge zwischen benachbarten Dielen verdichtet. Beim
Schwinden öffnet die Fuge. Dabei entstehen erhebliche horizontale Kräfte. Zur
Gewährleistung der Funktion muß die Verhakung diesen Kräften standhalten.
Des weiteren ist die Verbindung dadurch gekennzeichnet, dass die Verbindung zwischen
Nut und Feder spielfrei gestaltet ist. Dadurch wird ein Versatz benachbarter Dielen beim
Einwirken senkrechter Kräfte sicher vermieden.
Zusätzlich zur leimlosen Verlegung ermöglicht die Verbindung auch eine Verleimung der
Fugen. Dazu sind die Stirnseiten der Profile über die ganze Länge des Profils mit
durchlaufenden Leimtaschen ausgerüstet, Figur Ziffer 4.
Eine vorzugsweise Profilausgestaltung zeigen die Fig. 7 und 8, wobei Fig. 7 die
Profile in getrenntem bzw. nicht verbundenen Zustand und Fig. 8 die Profile in
zusammengefügtem Zustand zeigen.
Eine Besonderheit der Profilgestaltung zeigt die Fig. 2, bei der jede Schmalseite eine
Nut und eine Feder aufweist. Diese Verbindung wird vorzugsweise bei dicken
Trägerwerkstoffen angewandt.
Kennzeichnendes Merkmal ist auch hier die geometrische Gestaltung des Profils, die ein
Fügen der Dielen um die Drehlinie A erlaubt. Die gegenseitig ineinander greifenden
Federn gewährleisten eine optimale Lastaufnahme im Bereich der Fuge auch bei sehr
hohen Kräften - wie sie zum Beispiel durch Bücherschränke oder Klaviere entstehen.
Auch bei dieser Profilausgestaltung bewegen sich die Funktionskanten des Profils aus
konzentrischen Kreisen um die Drehlinie A, ohne dass dabei der Trägerwerkstoff verformt
wird.
Claims (3)
1. Profil zum formschlüssigen, leimfreien und wieder lösbaren Verbinden von
Fußbodendielen, Paneelen oder ähnlichen Bauteilen, dadurch gekennzeichnet, dass
die in horizontaler und in vertikaler Richtung formschlüssig schließende Nut- und
Federverbindung so gestaltet ist, dass
- - die bodenseitige Zunge des Nutprofils nicht über die nutzseitige/laminatseitige Zunge des Nutprofils hinausragt und dass die Nut an der oberen Wirkfläche am Nutende einen Rücksprung hat und dass die Feder auf der oberen Wirkfläche einen Vorsprung hat.
- - beim Fügen die Dielen erst unter einem Winkel ineinander gesteckt und dann um eine Drehachse in die Planlage geschwenkt werden und dass dabei der Vorsprung der Feder formschlüssig in den Rücksprung der Nut gedreht wird und dass dadurch die horizontale Bewegung der gefügten Dielen zueinander blockiert ist.
- - ein Verlegen in beide Richtungen möglich ist, indem in eine flach auf dem Boden liegende Diele Folgedielen sowohl auf der Federseite wie auch auf der Nutseite zugefügt werden können, wobei das Fügeverfahren auf beiden Seiten gleich ist.
- - die Konturen der unteren Seite von Nut und Feder im Wesentlichen auf konzentrischen Kreislinien liegen, deren Mittelpunkt die Drehlinie ist.
- - die Wirkflächen der oberen Seite von Nut und Feder parallel zur Tragseite des Fußbodens verlaufen.
- - sowohl die Nut wie auch die Feder mit rotierenden, scheibenförmigen Formfräsern zu fertigen ist (siehe Fig. 5 und Fig. 6).
- - die Verbindung zwischen Nut und Feder spielfrei gestaltet ist, so dass die obere Fläche von Nut und Feder und die untere Fläche von Nut und Feder im gefügten Zustand vollflächig und spielfrei aufeinander liegen.
2. Profil nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, dass oberhalb des verhakenden
Nut- und Federsystems eine zweite Nut- und Federverbindung mit planparallelen
Flächen vorhanden ist, wobei die Federseite eine Nut und die Nutseite eine Feder
aufweist (Fig. 2).
3. Profil nach Ansprüchen 1 bis 2, dadurch gekennzeichnet, dass die Stirnfläche des
Profils eine durchgehende Leimtasche hat (Fig. 1, Punkt 4).
Priority Applications (1)
Application Number | Priority Date | Filing Date | Title |
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DE2000106748 DE10006748A1 (de) | 2000-02-15 | 2000-02-15 | Wieder lösbares Verbindungsprofil für Fußbodendielen, Paneele oder ähnliche Bauteile |
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DE2000106748 DE10006748A1 (de) | 2000-02-15 | 2000-02-15 | Wieder lösbares Verbindungsprofil für Fußbodendielen, Paneele oder ähnliche Bauteile |
Publications (1)
Publication Number | Publication Date |
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ID=7631008
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