DE10006748A1 - Wieder lösbares Verbindungsprofil für Fußbodendielen, Paneele oder ähnliche Bauteile - Google Patents

Wieder lösbares Verbindungsprofil für Fußbodendielen, Paneele oder ähnliche Bauteile

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    • E04F2201/023Non-undercut connections, e.g. tongue and groove connections with a continuous tongue or groove

Abstract

Bei den vorbekannten Dielenverbindungen, bei denen die untere Zunge der Nut weit über das Laminat hinausgeht und am Ende der Zunge eine Verhakung mit der Nachbardiele stattfindet, ist die Verbindung gegen nutseitige, vertikale Belastungen nicht optimal geschützt. Das erfindungsgemäße Profil zum formschlüssigen, leimfreien und wieder lösbaren Verbinden von Fußbodendielen ist dadurch gekennzeichnet, dass die bodenseitige Zunge des Nutprofils 1 nicht über die laminatseitige Zunge des Nutprofils 2 hinausragt. Dabei ist das Profil von Nut und Feder so gestaltet, dass die Nut an der oberen Wirkfläche am Nutende einen Rücksprung hat und die Feder der oberen Wirkfläche einen Vorsprung hat. Ferner sind Nut und Feder geometrisch derart gestaltet, dass sie ohne Verformung des Werkstoffes zu fügen und zu demontieren sind. Auf diese Weise wird die Profilverbindung verschleiß- und zerstörungsfrei geschlossen bzw. geöffnet, so dass die Diele mehrfach wieder verlegt werden kann.

Description

Die Erfindung betrifft ein Verbindungsprofil zum wieder lösbaren Verbinden von plattenförmigen Materialien, vorzugsweise Fußbodendielen, Paneelen oder ähnlichen Bauteilen.
Bei der Verlegung derartiger Bauteile wie von Laminatfußböden und vorgefertigten Parkettfußböden werden hohe Anforderungen an die Genauigkeit der Verbindungsstellen der einzelnen Dielen gestellt. Vorgefertigte Dielenfußböden werden überlicherweise mit Nut- und Federverbindungen ausgerüstet, wobei die Passungen als Übergangspassungen oder leichte Presspassungen gefertigt werden. Die Lage der Passfedern zur Nutzseite des Bodens wird dabei so eingestellt, dass nach dem Fügen ein Versatz benachbarter Dielen nicht fühlbar ist.
Diese Wiederholgenauigkeiten werden durch den Einsatz von Diamantwerkzeugen erreicht, wobei der Plattenwerkstoff in der Regel eine im Trockenverfahren hergestellte Faserplatte mit hohem Flächengewicht ist (800-950 kg/m3) ist.
Üblicherweise werden die Dielen beim Verlegen stirnseitig verleimt. Dadurch entsteht eine zumeist raumgroße "Tafel", die nur durch Zerstören der verleimten Stirnseiten wieder "aufgenommen/entfernt" werden kann.
Bei dieser Verlegung übernimmt der Leim einerseits die Verbindung der benachbarten Dielen und verhindert darüber hinaus, dass Feuchtigkeit von der Nutzseite her in die Fugen eindringt.
Darüber hinaus gibt es Verbindungen für eine leimfreie Verlegung. Bei dieser Verlegeart muß das Profil die vertikale Positionierung benachbarter Dielen gewährleisten und dafür sorgen, dass die Fuge beim Verlegen dicht geschlossen wird und unter Einwirkung von Verkehrslasten und "ruhenden" Lasten geschlossen bleibt, so dass keine Feuchtigkeit und Staub in die Fugen eindringen kann.
Zusätzlich sollen die Dielen nach dem Aufnehmen mehrfach verwendbar sein. Das heißt, dass ein zerstörungsfreies Entriegeln der Dielen ohne Genauigkeitsverlust zu gewährleisten ist.
Bei leimlosen Verlegungen werden die Profilflächen in der Regel mit einer Flüssigkeit oder einem Wachs imprägniert, so dass ein Eindringen von Feuchtigkeit von der Oberfläche verhindert oder zumindest verzögert wird. Auf diese Weise wird ein Aufquellen des Holzwerkstoffes vermieden bzw. unterdrückt.
Verbindungen zum leimlosen Verlegen von Dielen oder Fliesen werden üblicherweise als Klickverbindung oder Snapverbindung bezeichnet.
Die vorbekannten Verbindungen haben alle eine Nut und eine Feder zur Aufnahme der vertikalen Kräfte. Zusätzlich haben die Verbindungen einen Formschluß in horizontaler Richtung, der ein Öffnen der Fuge verhindern soll.
Dabei sind die Verbindungen so gestaltet, dass ein einfaches Verlegen ohne Spezialwerkzeuge möglich ist. Darüber hinaus muß die Verbindung großen punktförmigen, vertikalen und horizontalen Kräften standhalten. Typische vertikale Kräfte werden durch die Füße von Möbelstücken in den Fußboden eingeleitet. Horizontale Kräfte entstehen als Bremskräfte durch Verkehrslasten, wenn Möbelstücke auf dem Fußboden verschoben werden, und durch Kraftumleitung der vertikalen Kräfte, wenn Profile schräge Wirkflächen haben. In der Praxis werden die Kräfte sowohl federseitig vor der Fuge, direkt über der Fuge oder federseitig hinter der Fuge in den Boden eingeleitet. Dabei ist es durchaus möglich, dass sich der Unterbau des Laminatbodens unter Einwirkung der Kräfte nach unten durchbiegt. Dies ist zum Beispiel dann der Fall, wenn der Laminatboden auf einer Balkenträgerdecke mit Holzfußboden verlegt ist. Aber auch bei Betonböden mit schwimmendem Estrich oder Asphalt ist es üblich, dass zwischen der Decke und dem Dielenboden eine weiche Trittschalldämmung aus Schaumstoff, Wellpappe oder Teppichboden verlegt wird. Auch diese Zwischenlage verdichtet sich in Abhängigkeit der Belastung.
Vorbekannt sind Dielenverbindungen, bei denen die untere Zunge der Nut weit über das Laminatende hinausbaut und am Ende der Zunge eine Verhakung mit der Nachbardiele stattfindet. Diese Verbindung ist zum Beispiel unter dem DE-Gebrauchsmuster Nr. 297 10 175 und der EP-Patentanmeldung Nr. 0698162 bekannt. Wenn diese Verbindungen nutseitig vertikal belastet werden und wenn dabei auch der Unterbau etwas durchbiegt, besteht die Gefahr, dass durch die einwirkende Kraft die horizontale Verriegelung aufgehoben wird, so dass die der Verbindung zugedachte Funktion nicht mehr gewährleistet ist.
Problemlösung - Beschreibung des Wirksystems
Die beschriebenen Anforderungen werden erfindungsgemäß durch das nachstehend beschriebene Profil zum formschlüssigen, leimfreien und wieder lösbaren Verbinden von Fußbodendielen erfüllt. Das Profil ist dadurch gekennzeichnet, dass die bodenseitige Zunge des Nutprofils 1 nicht über die laminatseitige Zunge des Nutprofils 2 hinausragt.
Dabei ist das Profil von Nut und Feder gemäß Fig. 1 so gestattet, dass die Nut an der oberen Wirkfläche am Nutende einen Rücksprung hat und dass die Feder auf der oberen Wirkfläche einen Vorsprung hat. Ferner sind Nut und Feder geometrisch derart gestaltet, dass sie ohne Verformung des Werkstoffes zu fügen und zu demontieren sind.
Auf diese Weise wird die Profilverbindung verschleiß- und zerstörungsfrei geschlossen bzw. geöffnet, so dass die Diele mehrfach wieder verlegt werden kann.
Beim Fügen wird vorzugsweise die Diele mit der Federseite in die Nut der auf dem Boden liegenden Diele geschoben. Dabei wird die Diele erst unter einem Winkel in die Nut geschoben und dann nach unten gedreht. Beim Eindrehen (Flachlegen der Diele) verhakt der Vorsprung der Feder im Rücksprung der Nut. Der so hergestellte Formschluß verhindert ein Auseinanderziehen benachbarter Dielen in der Planlage (beim verlegten Fußboden). Zum Fügen der Querkanten lassen sich die Dielen auch auf dem Boden liegend durch Ineinanderschieben von Nutseite und Federseite verbinden.
Das Aufnehmen des Fußbodens erfolgt in der umgekehrten Reihenfolge, indem die Diele nutseitig angehoben und dann auseinander gezogen wird. Auch bei der Demontage wird das Material nicht verformt.
Die Montage und Demontage ist auch möglich, indem die Diele mit der Nutseite in die flach auf dem Boden liegende Feder "eingedreht/eingehakt" wird.
Bei beiden Verlegerichtungen wird die Lage der flach auf dem Boden liegenden Diele nicht geändert. Das heißt, die auf dem Boden liegende Diele wird nie angehoben. Dieses Merkmal unterscheidet die Verbindung von bekannten handelsüblichen Verbindungen.
Beim Fügen wird die Diele im Wesentlichen um eine Drehachse eingeschwenkt. Die Drehachse ist in den Figuren mit A gekennzeichnet. Das Wirksystem ist dadurch gekennzeichnet, dass diese Drehlinie vorzugsweise durch die Laminatebene und die Stirnfläche des Profils gebildet wird.
Das Profil ist im Wesentlichen dadurch gekennzeichnet, dass die Konturen der unteren Seite von Nut und Feder auf konzentrischen Kreislinien liegen, deren Mittelpunkt die vorstehend beschriebene Drehlinie ist.
Diese geometrische Ausgestaltung bewirkt, dass sich benachbarte Dielen unter Einwirkung vertikaler Lasten zueinander bewegen, wenn der tragende Unterbau unter dem Fußboden durch die vertikalen Lasteinwirkungen nachgibt/einfedert. Dieses Merkmal kennzeichnet die Verbindung. Weiterhin ist die Nut- und Federverbindung dadurch gekennzeichnet, dass sie mit rotierenden scheibenförmigen Formfräsern zu fertigen ist (Fig. 5 und Fig. 6). Dabei rotieren die Werkzeuge um die mit XX und ZZ gekennzeichneten Drehachsen.
Dieses Merkmal ist von Bedeutung, wenn die Profile spangebend gefertigt werden. Zum Beispiel bei Holz oder Holzwerkstoffen, die nicht extrodierbar sind.
Des weiteren ist die Verbindung durch die kurze Feder charakterisiert. Zum Einen ist das zu zerspanende Volumen sehr gering und zum Anderen wird der Materialeinsatz im Vergleich zu handelsüblichen Klicksystemen reduziert. In der Folge können schmalere Platten als bei handelsüblichen Klicksystemen eingesetzt werden.
Ein weiteres Merkmal ist der geringe Abstand zwischen der stirnseitigen Fuge und der Wirkfläche der Verhakung (siehe Fig. 1/Fig. 3). In der Folge ist der Einfluß von Dehnung und Schrumpfung des Grundmaterials zu vernachlässigen.
Fußböden werden in der Regel aus hochverdichteten Holzfaserplatten oder Spanplatten gefertigt. Bei Änderung der Luftfeuchte oder wenn Wasser in die Fuge eindringt bzw. wenn der Werkstoff austrocknet, dehnt sich das Trägermaterial aus oder es schwindet. Diese Eigenschaft hat Einfluß auf die Funktion der Verhakung. Dieser Einfluß ist um so größer, je länger der Abstand zwischen der Stirnfläche und dem Wirkpunkt des Hakens ist.
Aus diesem Grund ist der Abstand 3 bewußt klein ausgeführt. Beim Quellen des Grundwerkstoffes wird die Fuge zwischen benachbarten Dielen verdichtet. Beim Schwinden öffnet die Fuge. Dabei entstehen erhebliche horizontale Kräfte. Zur Gewährleistung der Funktion muß die Verhakung diesen Kräften standhalten.
Des weiteren ist die Verbindung dadurch gekennzeichnet, dass die Verbindung zwischen Nut und Feder spielfrei gestaltet ist. Dadurch wird ein Versatz benachbarter Dielen beim Einwirken senkrechter Kräfte sicher vermieden.
Zusätzlich zur leimlosen Verlegung ermöglicht die Verbindung auch eine Verleimung der Fugen. Dazu sind die Stirnseiten der Profile über die ganze Länge des Profils mit durchlaufenden Leimtaschen ausgerüstet, Figur Ziffer 4.
Eine vorzugsweise Profilausgestaltung zeigen die Fig. 7 und 8, wobei Fig. 7 die Profile in getrenntem bzw. nicht verbundenen Zustand und Fig. 8 die Profile in zusammengefügtem Zustand zeigen.
Eine Besonderheit der Profilgestaltung zeigt die Fig. 2, bei der jede Schmalseite eine Nut und eine Feder aufweist. Diese Verbindung wird vorzugsweise bei dicken Trägerwerkstoffen angewandt.
Kennzeichnendes Merkmal ist auch hier die geometrische Gestaltung des Profils, die ein Fügen der Dielen um die Drehlinie A erlaubt. Die gegenseitig ineinander greifenden Federn gewährleisten eine optimale Lastaufnahme im Bereich der Fuge auch bei sehr hohen Kräften - wie sie zum Beispiel durch Bücherschränke oder Klaviere entstehen.
Auch bei dieser Profilausgestaltung bewegen sich die Funktionskanten des Profils aus konzentrischen Kreisen um die Drehlinie A, ohne dass dabei der Trägerwerkstoff verformt wird.

Claims (3)

1. Profil zum formschlüssigen, leimfreien und wieder lösbaren Verbinden von Fußbodendielen, Paneelen oder ähnlichen Bauteilen, dadurch gekennzeichnet, dass die in horizontaler und in vertikaler Richtung formschlüssig schließende Nut- und Federverbindung so gestaltet ist, dass
  • - die bodenseitige Zunge des Nutprofils nicht über die nutzseitige/laminatseitige Zunge des Nutprofils hinausragt und dass die Nut an der oberen Wirkfläche am Nutende einen Rücksprung hat und dass die Feder auf der oberen Wirkfläche einen Vorsprung hat.
Dabei sind Nut und Feder so ausgebildet, dass sie ohne Verformung des Werkstoffes zu fügen und zu demontieren sind.
  • - beim Fügen die Dielen erst unter einem Winkel ineinander gesteckt und dann um eine Drehachse in die Planlage geschwenkt werden und dass dabei der Vorsprung der Feder formschlüssig in den Rücksprung der Nut gedreht wird und dass dadurch die horizontale Bewegung der gefügten Dielen zueinander blockiert ist.
  • - ein Verlegen in beide Richtungen möglich ist, indem in eine flach auf dem Boden liegende Diele Folgedielen sowohl auf der Federseite wie auch auf der Nutseite zugefügt werden können, wobei das Fügeverfahren auf beiden Seiten gleich ist.
  • - die Konturen der unteren Seite von Nut und Feder im Wesentlichen auf konzentrischen Kreislinien liegen, deren Mittelpunkt die Drehlinie ist.
  • - die Wirkflächen der oberen Seite von Nut und Feder parallel zur Tragseite des Fußbodens verlaufen.
  • - sowohl die Nut wie auch die Feder mit rotierenden, scheibenförmigen Formfräsern zu fertigen ist (siehe Fig. 5 und Fig. 6).
  • - die Verbindung zwischen Nut und Feder spielfrei gestaltet ist, so dass die obere Fläche von Nut und Feder und die untere Fläche von Nut und Feder im gefügten Zustand vollflächig und spielfrei aufeinander liegen.
2. Profil nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, dass oberhalb des verhakenden Nut- und Federsystems eine zweite Nut- und Federverbindung mit planparallelen Flächen vorhanden ist, wobei die Federseite eine Nut und die Nutseite eine Feder aufweist (Fig. 2).
3. Profil nach Ansprüchen 1 bis 2, dadurch gekennzeichnet, dass die Stirnfläche des Profils eine durchgehende Leimtasche hat (Fig. 1, Punkt 4).
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