DE10006654A1 - Verfahren zur Entgegennahme und späteren Übermittlung einer Nachricht eines Telekommunikationsnetzes und Telekommunikationseinrichtung hierfür - Google Patents
Verfahren zur Entgegennahme und späteren Übermittlung einer Nachricht eines Telekommunikationsnetzes und Telekommunikationseinrichtung hierfürInfo
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Abstract
Eine Nachricht, welche über eine Verbindung in einem verbindungsorientierten Telekommunikationsnetz (TKN) von einem Absender (TNB) an einen Teilnehmer (TNR) dieses Netzes gerichtet wird, wird unter Verwendung der Verbindung in dem Telekommunikationsnetz an eine Servereinrichtung (ASG) weitergeleitet und dort gespeichert. Zu einem späteren Zeitpunkt wird die Nachricht auf einen der Servereinrichtung gegebenen, spezifischen Befehl hin über ein paketorientiertes Datennetz (IPN) an eine vorgebbare Endstelle (ITM) des Datennetzes mittels eines Echtzeitverfahrens (z. B. Streaming) übertragen.
Description
Die Erfindung betrifft ein Verfahren zur Entgegennahme und
späteren Übermittlung einer Nachricht, welche über eine Ver
bindung in einem verbindungsorientierten Telekommunikations
netz von einem Absender an einen Teilnehmer dieses Netzes
gerichtet wird.
Gleichermaßen betrifft die Erfindung eine Anrufbeantworter
einrichtung, genauer gesagt eine Telekommunikationsein
richtung zur Speicherung von über ein verbindungsorientiertes
Telekommunikationsnetz übertragbaren Nachrichten.
Für in verbindungsorientierten Kommunikationsnetzen ausge
tauschte Nachrichten, insbesondere Telefonnachrichten, sind
Anrufbeantworter wohlbekannt, welche die Aufgabe erfüllen,
während der Abwesenheit des gerufenen Teilnehmers für diesen
eine Nachricht des Absenders entgegenzunehmen und zu spei
chern. Der Teilnehmer kann dann zu einem späteren, ihm geneh
men Zeitpunkt die auf dem Anrufbeantworter gespeicherten
Nachrichten abfragen. In der derzeit "landläufig" üblichen
Form sind Anrufbeantworter als Zusatzgeräte für z. B. Telefon
endgeräte realisiert; zumeist hat die Bedienung dieser Zu
satzgeräte, insbesondere das Abfragen der gespeicherten Nach
richten, direkt über ein Bedienfeld zu erfolgen.
Darüber hinaus sind Anrufbeantworter bekannt, die unter ande
rem die Möglichkeit einer sogenannten Fernabfrage bieten, bei
der seitens des Anrufbeantworters gespeicherte Nachrichten
von einem anderen Telefongerät aus über eine Kommunikations
verbindung des Telefonnetzes abgefragt werden können. Des
weiteren sind Anrufbeantworterdienste bekannt, welche von
Netzbetreibern von Telefonnetzen für dessen Teilnehmer angeboten
werden. Hierbei ist in dem Telefonnetz eine Netzein
richtung vorgesehen, welche die für jene Teilnehmer, die den
Anrufbeantworterdienst in Anspruch nehmen, die Anrufbeantwor
terfunktionen durchführt. Die Aktivierung und Konfiguration
des Dienstes durch den Teilnehmer erfolgen über eine Telefon
verbindung zu einer Service-Rufnummer des Netzes; ebenso der
Zugriff auf die gespeicherten Nachrichten, wobei jedoch auch
von einem anderen Telefonanschluss aus - nach Eingabe eines
PIN-Codes zur Authentifizierung des Teilnehmers - zugegrif
fen werden kann. Auch sind in Firmennetzen zentrale Anrufbe
antworter-Server für Firmen-Telekommunikationsanlagen be
kannt, die eingehende Nachrichten für Teilnehmer des Firmen
netzes zentral verwalten und ebenfalls die Möglichkeit einer
Fernabfrage bieten. Alle diese Möglichkeiten der Fernabfrage
sind durch die eingeschränkten Bedienmöglichkeiten unbequem
und umständlich, sowie oftmals - insbesondere bei einem
Zugriff des Benutzers von einem entfernten Standort aus -
mit hohen Kosten verbunden.
Zum anderen sind Verfahren, mittels derer Telefonverbindungen
unter Einsatz eines paketorientierten Netzes, insbesondere
eines Datennetzes wie des Internet, aufgebaut werden, unter
dem Schlagwort 'Voice over IP' ("Stimme über IP") oder dem
Begriff Internet-Telefonie bekannt. Hierbei steht IP für das
bekannte Internet-Protokoll, nach dem das Internet als mitt
lerweile weltumspannender Verbund von Computernetzen (nämlich
von solchen, in denen der Datenaustausch nach dem Internet-
Protokoll erfolgt) benannt ist. Die Verfahren der Internet-
Telefonie sind jedoch auf die Errichtung von Telekommunika
tionsverbindungen zwischen Endstellen verbindungsorientierter
Netze ausgerichtet; das dabei verwendete Paketnetz wird
lediglich zur intermediären Übertragung der ausgetauschten
Telekommunikationsdaten verwendet. Eine funktionelle Beteili
gung des Internet für telekommunikationsbezogene Sonderdien
ste eines Internettelefonie-fähigen Netzes ist nicht bekannt.
Für über das Internet austauschbare elektronische Nachrichten
- sogenannte e-Mails - besteht grundsätzlich die Möglichkeit,
über entsprechend eingerichtete e-Mail-Kontos (sogenannte
'accounts') von einem beliebigen Zugang des Internet aus
abzufragen, ob Nachrichten auf den betreffenden Konto einge
langt sind. Diese weltweite Zugangsmöglichkeit besteht jedoch
lediglich für Nachrichten wie e-Mails, die keinen Echtzeit-
Charakter aufweisen - eine direkte Kontaktaufnahme wird von
vorneherein nicht erwartet - und in der Regel auf Informatio
nen in einem Textformat beschränkt sind. Die Einbindung von
Audio- und/oder Video-Nachrichten (beispielsweise Filmaus
schnitte) in einer e-Mail-Nachricht ist in den bestehenden
Protokollen nicht vorgesehen; lediglich eine Konversion der
artiger Nachrichten in Datenfiles, die einer e-Mail als Anla
ge angefügt werden ist derzeit möglich.
Es ist Aufgabe der Erfindung, einem Teilnehmer eines Telekom
munikationsnetzes den weltweiten Zugriff auf Nachrichten
verschiedener Art, wie Sprach-, Bild- und Videonachrichten,
nach Art einer Anrufbeantworterfunktion von einem beliebigen
Standort unabhängig von einem Zugang zu dem Telekommunika
tionsnetz zu ermöglichen.
Diese Aufgabe wird von einem Verfahren der eingangs genannten
Art gelöst, bei welchem die Nachricht
- a) unter Verwendung der Verbindung in dem Telekommunikations netz an eine Servereinrichtung weitergeleitet und dort ge speichert wird, sowie
- b) auf einen der Servereinrichtung gegebenen, spezifischen Befehl hin über ein paketorientiertes Datennetz an eine vorgebbare Endstelle des Datennetzes mittels eines Echt zeitverfahrens übertragen wird.
Durch diese Lösung wird die gestellte Aufgabe auf einfache
Weise gelöst. Die Erfindung ermöglicht eine Anrufbeantwörter
funktion, bei der über ein Telekommunikationsnetz abgeliefer
te Nachrichten, wie z. B. Video- und/oder Audionachrichten,
über ein Datennetz wie das Internet abgerufen und seitens der
Endstelle wiedergegeben werden können. Von besonderer Bedeu
tung ist hierbei die Verwendung einer Echtzeit-Übertragung
der gespeicherten Nachricht, welche eine natürlich wirkende
Wiedergabe der Nachricht ermöglicht, die Wartezeiten dra
stisch verkürzt und die seitens der Endstelle benötigten
Ressourcen - insbesondere Speicherplatz - wesentlich redu
ziert. Durch die Nutzung der Echtzeit-Technologie, wie z. B.
Streaming-Verfahren, ist die erfindungsgemäße Handhabung der
Anrufbeantworterfunktion darüber hinaus nicht auf Sprachin
halte beschränkt, sondern kann darüber hinaus z. B. Video-
Nachrichten effizient verarbeiten und insbesondere schnell
und kostengünstig wiedergeben.
In einer bevorzugten Ausführungsform der Erfindung wird in
Schritt a) die Verbindung zu der Servereinrichtung umgelenkt
und sodann die Nachricht über die so umgelenkte Verbindung an
die Servereinrichtung geleitet. Durch die Verwendung der in
heutigen Telekommunikationsnetzen bereits vorhandenen Funkti
on der Verbindungsumlenkung vereinfacht sich der Vorgang der
Übermittlung der Nachricht an die Servereinrichtung.
Des weiteren ist es aus Gründen des Bedienkomforts für den
Benutzer vorteilhaft, wenn in Schritt b) der Befehl über eine
Endstelle des Datennetzes gegeben wird und die Echtzeit-Über
tragung der Nachricht an diese Endstelle erfolgt.
Günstigerweise werden seitens der Servereinrichtung
- - in Schritt a) zusätzliche Informationen betreffend den Absender und/oder die Umstände der Speicherung der Nach richt und/oder Art und Umfang der Nachricht gespeichert und
- - vor Schritt b) diese Informationen, zumindest jedoch ein ausgewählter Teil davon, über das Datennetz an die Endstel le des Datennetzes übertragen.
Diese Weiterbildung der Erfindung gestattet dem Benutzer,
sich über den Bestand der Nachrichten, die bei der Server
einrichtung gespeichert sind, zu informieren, und erleichtert
so die Entscheidung, ob die Nachricht abgerufen, gegebenen
falls die Auswahl zwischen mehreren gespeicherten Nachrich
ten, sowie ob die Nachricht(en) z. B. gelöscht oder im Spei
cher der Servereinrichtung gehalten werden soll.
Hierbei ist es im Hinblick auf die weite Verbreitung von
sogenannten Browsern, welche auf der Grundlage von Markup-
Sprachen wie z. B. HTML oder XML zur Darstellung dieser Infor
mationen seitens der Datennetz-Endstelle verwendet werden
können, günstig, wenn die über das Datennetz übertragenen
Daten in einem auf einer Markup-Sprache beruhenden Format
übertragen werden.
Vorteilhafterweise wird als Datennetz ein auf dem TCP/IP-
Protokoll beruhendes Datennetz, z. B. das Internet, verwendet.
Gleichermaßen wird die gestellte Aufgabe von einer Telekommu
nikationseinrichtung der eingangs genannten Art gelöst, wel
che erfindungsgemäß eine Netzeinrichtung zur Entgegennahme
von Verbindungen eines verbindungsorientierten Telekommunika
tionsnetzes sowie darauf übertragener Nachrichten und eine
Servereinrichtung mit einem Speicher zur Speicherung von über
die Empfangseinrichtung empfangenen Nachrichten sowie einem
Zugang zu einem paketorientierten Datennetz hat,
wobei die Servereinrichtung dazu eingerichtet ist, auf einen
ihr gegebenen, spezifischen Befehl hin zumindest eine Nach
richt, welche in dem Speicher gespeichert ist, an eine vor
gebbare Endstelle des Datennetzes mittels eines Echtzeit
verfahrens zu übertragen.
Die erfindungsgemäße Telekommunikationseinrichtung kann ins
besondere als Endgerät des Telekommunikationsnetzes oder als
Telekommunikations-Netzknoten realisiert sein.
Die Vorzüge dieser Lösung und ihrer besonderen Ausführungs
formen gemäß den abhängigen Ansprüchen 8 bis 10 entsprechen
denen des weiter oben erläuterten erfindungsgemäßen Verfah
rens und dessen entsprechenden Weiterbildungen.
In einer zusätzlich möglichen vorteilhaften Ausführungsform
der erfindungsgemäßen Telekommunikationseinrichtung ist der
Datennetz-Zugang als mit dem Datennetz verbindbare Schnitt
stelleneinrichtung realisiert.
In einer anderen vorteilhaften Ausführungsform ist, anstelle
oder zusätzlich zu der vorgenannten Realisierungsmöglichkeit
des Datennetz-Zugangs, dieser mittels einer mit der Netz
einrichtung verbundenen Konversionseinrichtung, z. B. ein
Modem, über ein Telekommunikationsnetz herstellbar.
Die Erfindung samt weiterer Vorzüge wird im folgenden anhand
einer beispielhaften Ausführungsform näher erläutert, welche
einen über das Internet zugänglichen Anrufbeantworterdienst
für ein Endgerät eines Telefonnetzes betrifft. Hierzu werden
die beigefügten Figuren herangezogen, welche - in schemati
scher Form und soweit für das Verständnis der Erfindung er
forderlich - zeigen:
Fig. 1 die am Ausführungsbeispiel beteiligten Netze und
deren Komponenten;
Fig. 2 einen Bericht betreffend gespeicherte Nachrichten in
Form einer Web-Seite;
Fig. 3 eine Einrichtung zur Durchführung der erfindungsgemä
ßen Anrufbeantworterfunktion und deren Komponenten;
Fig. 4 und 5 als Endeinrichtungen des Telefonnetzes ausge
führte Anrufbeantwortereinrichtungen nach der Erfin
dung; sowie
Fig. 6 eine Variante der Endeinrichtung der Fig. 4 und deren
Komponenten.
Bezugnehmend auf Fig. 1 verfügt der Benutzer als Teilnehmer
TNR eines Telefonnetzes TKN über ein Telefon-Endgerät TEG,
welches nach bekannter Art an das Telefonnetz TKN angeschlos
sen ist, beispielsweise über einen leitungsgebundenen Teil
nehmeranschluss TAN, wenn das Netz TKN als Festnetz reali
siert ist. Das Telefonnetz TKN kann jedoch ebenso z. B. ein
Mobilnetz sein, wobei in diesem Fall der Anschluss TAN mit
tels einer Luftschnittstelle realisiert wäre. Das Telefonnetz
TKN ist vorzugsweise ein ISDN-Netz, in welchem nicht nur der
Austausch von Sprachnachrichten, sondern auch von Video-Tele
fonaten, Videonachrichten, Texten in elektronischer Form
u. dgl. möglich ist. Des weiteren hat der Benutzer TNR über
ein Terminal ITM, beispielsweise einen Computer wie z. B.
einen PC mit Modem, Zugang zu einem Computer-Netzwerk IPN,
beispielsweise dem Internet.
Für die Durchführung des Anrufbeantworterdienstes gemäß der
Erfindung ist eine Service-Einrichtung ASG vorgesehen, z. B.
in Form eines Netzknotens, welcher über eine Netzschnittstel
le TSS in das Telefonnetz TKN eingebunden ist und zusätzlich
eine Servereinrichtung mit einen Zugang zu dem Internet IPN
in Form einer Internet-Schnittstelle IPS aufweist. Aufgabe
der Service-Einrichtung ASG ist erfindungsgemäß die Entgegen
nahme von Nachrichten, welche an jene Netzteilnehmer, die für
diesen Anrufbeantworterdienst subskribiert sind, gerichtet
werden. Eine derartige Service-Einrichtung ASG kann z. B. als
eigener Netzknoten oder in einem sogenannten Dienstesteuer
knoten ('Service Control Point', SCP) des Netzes TKN reali
siert sein. In einer Variante könnte die Service-Einrichtung
ASG in Form einer vom Netz TKN an sich unabhängigen Einrich
tung - z. B. im Besitz des Benutzers TNR oder einer Benutzer
gemeinschaft, welcher der Benutzer TNR angehört, - reali
siert und über einen Teilnehmeranschluss an das Netz TKN
angeschlossen sein.
Telefonanrufe, welche ausgehend von einem rufenden Teilnehmer
- z. B. einem weiteren Teilnehmer TNA des Netzes TKN - für
den Benutzer TNR bei dessen Endgerät TEG ankommen, werden zu
der Service-Einrichtung ASG weitergeleitet. Die Weiterleitung
erfolgt nach bekannter Art beispielsweise durch eine Anruf
umleitung, welche von dem Benutzer beauftragt wird, wie z. B.
eine permanente Anrufumleitung oder eine Anrufumleitung 'on
no answer' ("bei keiner Antwort"), welche dann ausgelöst
wird, wenn der bei dem Endgerät TEG ankommende Ruf innerhalb
einer vorgegebener Zeitdauer - z. B. 15 s - nicht angenommen
wird (der Teilnehmer nicht "abhebt"). In einer Variante kann,
anstelle einer Weiterleitung, die Service-Einrichtung ASG
auch direkt von dem rufenden Teilnehmer TNA über eine zuge
ordnete Rufnummer, z. B. eine Servicenummer mit nachgewählter
Rufnummer des Benutzers TNR oder eine teilnehmerspezifische
Servicenummer, angewählt werden.
Der ankommende Anruf wird nunmehr von der Service-Einrichtung
beantwortet. Hierfür wird nach dem Abspielen einer Empfangs
nachricht dem rufenden Teilnehmer TNA Gelegenheit gegeben,
eine Nachricht für den Zielteilnehmer TNR zu übermitteln;
diese Nachricht wird entgegengenommen und abgespeichert.
Vorteilhafterweise werden neben der Nachricht selbst und der
Adressinformation betreffend den Zielteilnehmer, für den die
Nachricht bestimmt ist, weitere Informationen gespeichert,
wie z. B. den Zeitpunkt der Entgegennahme, den Umfang der
Nachricht und Angaben zum Format der Nachricht. Die Speiche
rung von Angaben zum Format der Nachricht ist unter anderem
deswegen von Vorteil, da so Nachrichten verschiedener Spei
cherformate - z. B. Sprachnachrichten verschiedener Bandbrei
te, Videotelefon-Nachrichten, Videonachrichten, Texte (insbe
sondere e-Mail) usw. - in einem jeweils günstigen Format
angespeichert werden können, und zu späterem Zeitpunkt noch
vor der Übermittlung der Nachricht insbesondere für den Ziel
teilnehmer abfragbar sind.
Bei Bedarf kann die Nachricht vor dem Abspeichern in Abhän
gigkeit von den verwendeten Datenformaten konvertiert
und/oder komprimiert werden. Durch diese Konversion und/oder
Kompression wird die Nachricht vorteilhafterweise in ein
Format gebracht, welches sich für die Übertragung durch ein
sogenanntes Streaming-Verfahren eignet.
Streaming-Verfahren wurden primär für das Internet, und hier
für das sogenannte 'World-Wide Web', entwickelt und erlauben
die echtzeitartige Übertragung von Nachrichten im Internet zu
Browsern. Die echtzeitartige Übertragung stellt hierbei eine
wesentliche Erweiterung über die ursprünglich vorgesehenen
Übertragungsmöglichkeiten in dem Datennetz dar. Grundsätzlich
nämlich läuft die Übertragung von Daten in Netzen wie dem
Internet als zustandslose Übertragung ab, d. h. von einem
Server angeforderte Daten werden en bloc an die abfragende
Station (oder an ihrer Stelle eine vertretende Station) ge
liefert, ohne Rücksicht auf eine gegebenenfalls vorhandene
innere Strukturierung der übertragenen Daten. Für die wieder
gebende Übertragung von zeitlich gegliederten Daten wie z. B.
Sprach-, Audio- oder Video-Nachrichten, ist eine zustandlose
Übertragung daher nicht geeignet. Für die (zustandslose)
Wiedergabe einer Filmaufnahme beispielsweise müssten zuerst
die Daten des gesamten Aufnahme übertragen werden, seitens
der Endstelle gespeichert und dann abgespielt; dies ist
naturgemäß mit unter Umständen beträchtlichen Wartezeiten und
hohen Anforderungen an die Endstelle, insbesondere an den zur
Verfügung stehenden Speicherplatz, verbunden. Mittels einer
Streaming-Übertragung wird, aufgesetzt auf die paketorien
tierte Übertragung, eine zeitgetreue Übertragung der Nach
richt realisiert. Durch die transiente Natur dieser Übertra
gung erübrigt es sich, seitens der Endstelle größere Ab
schnitte der Nachricht zu speichern. Somit entfallen durch
die Verwendung von Streaming-Verfahren Wartezeiten und die
Bindung von Ressourcen.
Zur Durchführung einer Streaming-Übertragung sind seitens des
Servers und des empfangenden Browsers jeweils Streaming-Pro
gramme erforderlich; Streaming-Software-Pakete, insbesondere
mit in Anwendungsprogramme einbindbarer Software, werden von
einer Vielzahl von Software-Herstellern angeboten. In diesem
Zusammenhang ist die Sprache SMIL für die Abfassung von Mul
timedia-unterstützenden Browser-Dokumenten (sogenannten Web-
Pages) erwähnenswert. Die SMIL-Sprache ist in der Empfehlung
"Synchronized Multimedia Language (SMIL), version 1.0" des
W3C-Konsortiums definiert; sie basiert auf der bekannten
Markup-Sprache XML ('eXtended Markup Language') und stellt
über diese hinaus eine - möglichst Anbieter-unabhängige -
Erweiterung hinsichtlich der Einbindung von Echtzeit-Übertra
gung dar, um die synchrone Wiedergabe von Multimedia-Daten zu
gestatten.
Die seitens der Service-Einrichtung abgespeicherten, für den
Benutzer TNR bestimmten Nachrichten, können nun nach der
Erfindung über das Internet unter Nutzung einer Streaming-
Übertragung von einem Internet-Terminal ITM aus abgerufen
werden, wie weiter unten näher beschrieben wird.
Der Benutzer TNR kann die für ihn auf der Service-Einrichtung
ASG gespeicherten Nachrichten von seinem Internet-Terminal
ITM aus abfragen. Hierzu setzt er sich über das Internet IPN
mit der Service-Einrichtung ASG in Verbindung, wobei die
Service-Einrichtung nach bekannter Art über die Protokolle
des Internet - im allgemeinen über die Protokolle des ver
wendeten Datennetzes - dem Benutzer TNR Informationen be
treffend die gespeicherten Nachrichten sowie die Nachrichten
selbst liefert.
Beispielsweise können die Informationen betreffend die ge
speicherten Nachrichten in Form eines interaktiven Berichtes
dargestellt sein, welcher wie in Fig. 2 gezeigt durch eine
von der Service-Einrichtung ASG generierten und über einen
Browser des Internet-Terminals ITM abrufbaren Web-Seite WES
realisiert ist. Diese Web-Seite ist z. B. seitens der Service-
Einrichtung als Datei in der Sprache SMIL ('Synchronized
Multimedia Integration Language') abgefasst.
Der Benutzer kann nun anhand der in der Web-Seite WES darge
stellten Informationen eine Nachricht auswählen, welche abge
spielt, d. h. in einer Echtzeit-Übertragung an den Benutzer
übermittelt, werden soll. Beispielsweise durch Anklicken des
entsprechenden Eintrags EN1 oder NE2 auf der Web-Seite kann
der Benutzer für die so ausgewählte Nachricht das Abspielen
auslösen, das nach bekannter Art mittels einer Streaming-
Übertragung erfolgt.
Das für die Übertragung jeweils einer Nachricht verwendete
Datenformat wird in Abhängigkeit von dem abfragenden Terminal
ITM bzw. des abfragenden Browsers durch die Service-Einrich
tung ASG festgelegt. Hierbei ist es zweckmäßig, wenn Infor
mationen betreffend das Terminal ITM bzw. den Browser - z. B.
Angaben zum Bildformat, zum unterstützten Befehlsumfang usw. -
schon zu Beginn der Verbindung von dem Terminal an die
Service-Einrichtung ASG übermittelt werden.
Da die von der Service-Einrichtung verwalteten Nachrichten
persönlicher Art sind, wird für die Darstellung der nachrich
tenbezogenen Informationen und insbesondere die Übertragung
der Nachrichten selbst ein Datenschutz-Mechanismus vorgese
hen. Beispielsweise kann zu Beginn der Sitzung, in welcher
der Benutzer TNR von der Service-Einrichtung ASG die Nach
richten abruft, durch die Service-Einrichtung ASG von dem
Benutzer eine Authentisierung verlangt werden; nur nach einer
gültigen Authentisierung werden die Daten dem Benutzer zur
Verfügung gestellt, ansonsten der Zugriff verweigert wird.
Zusätzlich kann vorteilhafterweise vorgesehen sein, dass eine
geschützte Übertragung der Daten erfolgt, beispielsweise mit
Hilfe einer Verschlüsselung. Für die Zwecke der Erfindung
geeignete Authentisierungsprozeduren und Verfahren zum Schutz
von Daten vor unautorisiertem Zugriff sind dem Fachmann wohl
bekannt und werden hier, da sie auch das Wesen der Erfindung
nicht betreffen, nicht näher behandelt.
Fig. 3 zeigt in einem Blockdiagramm die Komponenten einer
Service-Einrichtung ASG, welche als eigenständige Einrichtung
über eine Netzschnittstelle TSS mit dem Telekommunikations
netz TKN verbindbar ist, z. B. als Netzknoten über eine net
zinterne Schnittstelle oder als Endgerät über einen Endan
schluss des Netzes TKN.
Die Netzschnittstelle TSS wird seitens der Service-Einrich
tung ASG beispielsweise durch eine Telekommunikationskarte
TLK realisiert, welche für die Zwecke des Verbindungsauf- und
-abbaus die Signalisierung mit dem Netz durchführt und über
eine über das Netz hergestellte Verbindung eine Nachricht
entgegennehmen kann.
Eine so empfangene Nachricht wird an eine Konvertereinheit
KON weitergeleitet, welche in Abhängigkeit von der Art der
Nachricht den Inhalt der Nachricht in ein für die Streaming-
Übermittlung geeignetes Format überführt. Sofern eine Kom
pression der Daten möglich ist, wird diese ebenfalls durch
die Konvertereinheit KON nach einem bekannten Verfahren
durchgeführt.
Die konvertierte Nachricht wird der Servereinrichtung SER
nach der Erfindung zugeleitet. In der Servereinrichtung SER
ist ein Speicher SPR zur Speicherung der empfangenen Nach
richten vorgesehen. Zusammen mit den Nachrichten werden zu
sätzliche Information, wie z. B. die Rufnummer des Absenders
TNB, der Zeitpunkt des Eintreffens und die Länge der Nach
richt, Art der Nachricht (Sprachnachricht, Videonachricht,
etc.), abgespeichert. Die in dem Speicher SPR gespeicherten
Nachrichten, sowie die diese Nachrichten betreffenden Infor
mationen werden von einer Steuereinrichtung STE der Server
einrichtung SER verwaltet. Die oben erwähnte Darstellung der
Nachrichten in einer Web-Page wird ebenfalls von der Steuer
einrichtung STE generiert. Des weiteren führt die Steuer
einrichtung STE den Dialog mit dem Benutzer über den oben
erwähnten interaktiven Bericht einschließlich der Entgegennahme
von Befehlen über das Datennetz unter Verwendung der
Netzkarte INK durch. Durch die Netzkarte INK wird der Inter
net-Zugang IPS der Service-Einrichtung ASG realisiert. Beim
Abspielen einer im Speicher SPR gespeicherten Nachricht
greift die Netzkarte INK günstigerweise mittels eines direk
ten Zugriffs auf den Speicher SPR zu.
In einer Variante der Erfindung ist die erfindungsgemäße
Telekommunikationseinrichtung zur Realisierung einer Anrufbe
antworterfunktion als autarkes Endgerät des Netzes TKN in
Form einer Beantwortereinrichtung anstelle einer als Netzkno
ten realisierten Service-Einrichtung realisiert. Die Beant
wortereinrichtung kann z. B. wie in Fig. 4 gezeigt als Zusatz
gerät ATG zu dem Endgerät TEG realisiert sein, welches nach
Art eines bekannten Anrufbeantworters mit dem Netz TKN ver
bunden ist, z. B. über eine Nebenleitung TSS' des Anschlusses
TAN. Sofern ein ankommender Ruf nicht von dem Benutzer TNR
über das Endgerät TEG angenommen wird, kann nun die Beantwor
tereinrichtung ATG eine Nachricht des anrufenden Teilnehmers
entgegennehmen und speichern. Jedoch erfolgt die Abfrage der
Nachrichten erfindungsgemäß nach der bereits beschriebenen
Art über das Internet IPN - Internet-Schnittstelle IPS',
nämlich in einer Internet-Sitzung, die der Benutzer dadurch
beginnt, dass er sich über das Internet bei der Beantworter
einrichtung ATG einwählt. Der Aufbau der Beantworter
einrichtung ATG der Fig. 4 entspricht dem zu Fig. 3 Gesagten,
wobei die Telekommunikationskarte TLK als Endgerätekarte
realisiert ist.
Auch kann die erfindungsgemäße Beantwortereinrichtung in dem
Endgerät selbst vorgesehen sein, vgl. das in Fig. 5 gezeigte
Endgerät TAG, welches die Funktionen des Telekommunikations
endgeräts TEG der Fig. 4 und der erfindungsgemäßen Beantwor
tereinrichtung ATK in sich vereint, hierbei kann vorteilhaf
terweise das Endgerät TEG die Funktionen der Karte TLK der
Fig. 3 übernehmen.
Die oben behandelten Ausführungsformen weisen jeweils einen
eigenen Zugang IPS zu dem Datennetz IPN auf. Dieser Zugang
kann als dem Datennetz eigener Zugang, z. B. eine Computer-
Standleitung, oder über ein Telekommunikationsnetz, z. B. mit
Hilfe eines Modems über einen Anschluss eines Telefonnetzes,
zu einem Telefonzugang-Netzserver (in den Figuren nicht ge
zeigt) des Datennetzes IPN realisiert sein.
Fig. 6 zeigt schematisch den Aufbau eines Endgeräts TAG', bei
dem der Zugang zu dem Datennetz IPN über den Teilnehmeran
schluss TAN' realisiert wird. Hierzu ist die Netzkarte zu
sätzlich mit einer Modem-Funktion ausgerüstet, somit als
Modem-Karte MOD realisiert, und mit der Endgerätekarte TLK'
verbunden. Der Zugang zu dem Internet erfolgt hier somit über
die Karten MOD und TLK' und den Anschluss TAN' zu einem Tele
fonzugangs eines Internet-Servers. Im übrigen gilt für das
Endgerät TAG' das zu der Einrichtung ASG der Fig. 3 Gesagte.
Claims (13)
1. Verfahren zur Entgegennahme und späteren Übermittlung
einer Nachricht, welche über eine Verbindung in einem verbin
dungsorientierten Telekommunikationsnetz (TKN) von einem
Absender an einen Teilnehmer (TNR) dieses Netzes gerichtet
wird,
dadurch gekennzeichnet,
dass die Nachricht
- a) unter Verwendung der Verbindung in dem Telekommunikations netz (TKN) an eine Servereinrichtung (ASG) weitergeleitet und dort gespeichert wird, sowie
- b) auf einen der Servereinrichtung (ASG) gegebenen, spezifi schen Befehl hin über ein paketorientiertes Datennetz (IPN) an eine vorgebbare Endstelle (ITM) des Datennetzes mittels eines Echtzeitverfahrens übertragen wird.
2. Verfahren nach Anspruch 1,
dadurch gekennzeichnet, dass in Schritt a) die
Verbindung zu der Servereinrichtung (ASG) umgelenkt und so
dann die Nachricht über die so umgelenkte Verbindung an die
Servereinrichtung geleitet wird.
3. Verfahren nach Anspruch 1 oder 2,
dadurch gekennzeichnet, dass in Schritt b) der
Befehl über eine Endstelle (ITM) des Datennetzes gegeben wird
und die Echtzeit-Übertragung der Nachricht an diese Endstelle
erfolgt.
4. Verfahren nach einem der Ansprüche 1 bis 3,
dadurch gekennzeichnet, dass seitens der Server
einrichtung (ASG)
- - in Schritt a) zusätzliche Informationen betreffend den Absender und/oder die Umstände der Speicherung der Nach richt und/oder Art und Umfang der Nachricht gespeichert werden und
- - vor Schritt b) diese Informationen, zumindest jedoch ein ausgewählter Teil davon, über das Datennetz an die Endstel le des Datennetzes übertragen werden.
5. Verfahren nach Anspruch 4,
dadurch gekennzeichnet, dass die über das Datennetz
übertragenen Daten in einem auf einer Markup-Sprache beruhen
den Format übertragen werden.
6. Verfahren nach einem der Ansprüche 1 bis 5,
dadurch gekennzeichnet, dass als Datennetz (IPN)
ein auf dem TCP/IF-Protokoll beruhendes Datennetz, z. B. das
Internet, verwendet wird.
7. Telekommunikationseinrichtung (ASG) zur Speicherung von
über ein verbindungsorientiertes Telekommunikationsnetz (TKN)
übertragbaren Nachrichten,
gekennzeichnet durch
eine Netzeinrichtung (TLK) zur Entgegennahme von Verbindungen eines verbindungsorientierten Telekommunikationsnetzes (TKN) sowie darauf übertragener Nachrichten und eine Server einrichtung (SER) mit einem Speicher (SPR) zur Speicherung von über die Empfangseinrichtung empfangenen Nachrichten sowie einem Zugang (IPS, TAN') zu einem paketorientierten Datennetz (IPN),
wobei die Servereinrichtung (SER) dazu eingerichtet ist, auf einen ihr gegebenen, spezifischen Befehl hin zumindest eine Nachricht, welche in dem Speicher gespeichert ist, an eine vorgebbare Endstelle (ITM) des Datennetzes (IPN) mittels eines Echtzeitverfahrens zu übertragen.
eine Netzeinrichtung (TLK) zur Entgegennahme von Verbindungen eines verbindungsorientierten Telekommunikationsnetzes (TKN) sowie darauf übertragener Nachrichten und eine Server einrichtung (SER) mit einem Speicher (SPR) zur Speicherung von über die Empfangseinrichtung empfangenen Nachrichten sowie einem Zugang (IPS, TAN') zu einem paketorientierten Datennetz (IPN),
wobei die Servereinrichtung (SER) dazu eingerichtet ist, auf einen ihr gegebenen, spezifischen Befehl hin zumindest eine Nachricht, welche in dem Speicher gespeichert ist, an eine vorgebbare Endstelle (ITM) des Datennetzes (IPN) mittels eines Echtzeitverfahrens zu übertragen.
8. Telekommunikationseinrichtung nach Anspruch 7,
dadurch gekennzeichnet, dass die Servereinrichtung
(SER) dazu eingerichtet ist, Befehle über den Datennetz-
Zugang zu empfangen und auszuwerten, sowie die zumindest eine
Nachricht an jene Endstelle des Datennetzes zu übertragen,
von welcher die entsprechenden Befehle gegeben wurden.
9. Telekommunikationseinrichtung nach Anspruch 7 oder 8,
dadurch gekennzeichnet, dass die Servereinrichtung
(ASG) dazu eingerichtet ist, zusätzliche Informationen be
treffend den Absender und/oder die Umstände der Speicherung
der Nachricht und/oder Art und Umfang der Nachricht von der
Netzeinrichtung zu empfangen und zu speichern, sowie diese
Informationen, zumindest jedoch ein ausgewählter Teil davon,
über das Datennetz zu übertragen.
10. Telekommunikationseinrichtung nach Anspruch 9,
dadurch gekennzeichnet, dass die Servereinrichtung
dazu eingerichtet ist, über das Datennetz übertragenen Daten
in einem auf einer Markup-Sprache beruhenden Format zu über
tragen.
11. Telekommunikationseinrichtung nach einem der Ansprüche 7
bis 10,
dadurch gekennzeichnet, dass die Servereinrichtung
zur Datennetz-Übertragung beruhend auf dem TCP/IP-Protokoll
eingerichtet ist.
12. Telekommunikationseinrichtung nach einem der Ansprüche 7
bis 11,
dadurch gekennzeichnet, dass der Datennetz-Zugang
(IPS) als mit dem Datennetz verbindbare Schnittstellen
einrichtung (INK) realisiert ist.
13. Telekommunikationseinrichtung nach einem der Ansprüche 7
bis 12,
dadurch gekennzeichnet, dass der Datennetz-Zugang
(TAN') mittels einer mit der Netzeinrichtung verbundenen
Konversionseinrichtung (MOD), z. B. ein Modem, über ein Tele
kommunikationsnetz herstellbar ist.
Priority Applications (1)
Application Number | Priority Date | Filing Date | Title |
---|---|---|---|
DE2000106654 DE10006654A1 (de) | 2000-02-15 | 2000-02-15 | Verfahren zur Entgegennahme und späteren Übermittlung einer Nachricht eines Telekommunikationsnetzes und Telekommunikationseinrichtung hierfür |
Applications Claiming Priority (1)
Application Number | Priority Date | Filing Date | Title |
---|---|---|---|
DE2000106654 DE10006654A1 (de) | 2000-02-15 | 2000-02-15 | Verfahren zur Entgegennahme und späteren Übermittlung einer Nachricht eines Telekommunikationsnetzes und Telekommunikationseinrichtung hierfür |
Publications (1)
Publication Number | Publication Date |
---|---|
DE10006654A1 true DE10006654A1 (de) | 2001-08-30 |
Family
ID=7630953
Family Applications (1)
Application Number | Title | Priority Date | Filing Date |
---|---|---|---|
DE2000106654 Ceased DE10006654A1 (de) | 2000-02-15 | 2000-02-15 | Verfahren zur Entgegennahme und späteren Übermittlung einer Nachricht eines Telekommunikationsnetzes und Telekommunikationseinrichtung hierfür |
Country Status (1)
Country | Link |
---|---|
DE (1) | DE10006654A1 (de) |
-
2000
- 2000-02-15 DE DE2000106654 patent/DE10006654A1/de not_active Ceased
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