DE10005946A1 - Wasserlauslaufventilanordnung - Google Patents
WasserlauslaufventilanordnungInfo
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Abstract
Bei einer Wasserauslaufventilanordnung, die mit einem Stellhebel versehen ist, der aus einem Gehäuse herausgeführt und um eine quer zur Mittelachse liegenden Achse verschwenkbar zum Einstellen der Durchflussmenge pro Zeiteinheit ausgebildet ist, wobei der Stellhebel von einer Schwenkbahn aufgenommen ist, in deren Bereich ein federbelasteter Körper vorgesehen ist, der mit einer relativ zum Körper verschwenkbaren Rastausnehmung zusammenwirkt, so dass in einem bestimmten Öffnungswinkel eine überwindbare Verrastung des Stellhebels erfolgt, wird vorgeschlagen, dass in der Rastposition des Stellhebels, in der der Körper von der Rastausnehmung aufgenommen ist, zusätzlich ein elektrischer Schalter einer Steuerelektronik eingeschaltet ist, mit der über eine Detektionseinrichtung der Wasserauslauf berührungslos mit Hilfe wenigstens eines weiteren Ventils gesteuert ist, während außerhalb der Rastposition des Stellhebels der Schalter ausgeschaltet ist und der Wasserauslauf von dem mit dem Stellhebel betätigten Ventil bestimmt ist.
Description
Die Erfindung bezieht sich auf eine Wasserauslaufven
tilanordnung, insbesondere für den Sanitärbereich, die
mit einem Stellhebel versehen ist, der aus einem Gehäu
se herausgeführt und um eine quer zur Mittelachse lie
genden Achse verschwenkbar zum Einstellen der Durch
flussmenge pro Zeiteinheit ausgebildet ist, wobei der
Stellhebel von einer Schwenkbahn aufgenommen ist, in
deren Bereich ein federbelasteter Körper vorgesehen
ist, der mit einer relativ zum Körper verschwenkbaren
Rastausnehmung zusammenwirkt, so dass in einem bestimm
ten Öffnungswinkel eine überwindbare Verrastung des
Stellhebels erfolgt.
Eine derartige Wasserauslaufventilanordnung ist aus der
deutschen Offenlegungsschrift DE 43 40 713 A1 bekannt.
Mit dieser vorbekannten Rasteinrichtung wird erreicht,
dass beim Öffnungsvorgang vom Benutzer nicht ungewollt
die maximale Ventilöffnung eingestellt wird, so dass
der Wasserverbrauch nicht unerheblich vermindert bzw.
eine Einsparung erreicht werden kann.
Der Erfindung liegt die Aufgabe zugrunde, eine verbes
serte Wasserauslaufventilanordnung vorzuschlagen, mit
der eine weitere Reduzierung des Wasserverbrauchs
und/oder eine Komforterhöhung beim Wasserzapfvorgang
erreicht wird.
Diese Aufgabe wird erfindungsgemäß dadurch gelöst, dass
in der Rastposition des Stellhebels, in der der feder
belastete Körper von der Rastausnehmung aufgenommen
ist, zusätzlich ein elektrischer Schalter einer Steue
relektronik eingeschaltet ist, mit der über eine Detek
tionseinrichtung der Wasserauslauf berührungslos mit
Hilfe wenigstens eines weiteren Ventils gesteuert ist,
während ausserhalb der Rastposition des Stellhebels der
Schalter ausgeschaltet ist und der Wasserauslauf von
dem mit dem Stellhebel betätigten Ventil bestimmt ist.
Weitere Ausgestaltungen der Erfindung sind in den An
sprüchen 2 bis 10 angegeben.
Die mit der Erfindung erzielbaren Vorteile bestehen
insbesondere darin, dass mit relativ einfachen Mitteln
in einer gewünschten, meist mittleren Öffnungsposition
der Wasserauslauf berührungslos von einer Steuerelektronik
mit einer Detektionseinrichtung erfolgt und so
mit optimal der Wasserverbrauch auf die benötigte Menge
reduziert werden kann. Darüber hinaus wird auch in der
Rastposition durch die berührungslose Wasserauslauf
steuerung eine Komforterhöhung erreicht, während in den
anderen Öffnungsbereichen der Wasserausfluss von Hand
einstellbar ist.
Vorteilhaft kann die Wasserauslaufventilanordnung in
nerhalb eines - sogenannten Einhandmischers vorgesehen
werden, bei dem neben der Durchflussmengendosierung das
Mischungsverhältnis vom zufließenden Kalt- und Warmwas
ser bzw. die Mischwassertemperatur in einem anderen
Freiheitsgrad, z. B. durch Drehung des Handgriffs, ein
stellbar ist. Hierbei kann mit einem Handgriff die
Mischwassertemperatur und die Wasserausflussmenge pro
Zeiteinheit sowie der berührungslos gesteuerte Wasser
auslauf in einem festgelegten Öffnungsgrad eingeschal
tet werden.
Andererseits kann die erfindungsgemäße Wasserauslauf
vorrichtung auch bei Wasserzapfeinrichtungen mit allei
niger Wassermengendosierung eingesetzt werden.
Ein Ausführungsbeispiel der Erfindung ist in der Zeich
nung dargestellt und wird im folgenden näher beschrie
ben. Es zeigt
Fig. 1 eine Wasserauslaufventilanordnung mit
einem an einem Waschtisch anmontier
ten Einhandmischer mit einer Steuere
lektronik, einer Detektionseinrich
tung und zusätzliche, von der Steuer
elektronik stellbare Ventile in den
Zuflussleitungen in schematischer
Darstellung;
Fig. 2 einen Teil des in Fig. 1 gezeigten
Einhandmischers in der Schnittebene
II in vergrößerter Darstellung.
Die in Fig. 1 dargestellte Wasserauslaufventilanordnung
wird von einem Armaturenkörper 1, einem Hebelkopf 2 mit
einem Ventil 3 zur Mischung und Mengendosierung, einer
Steuerelektronik 4, einer Detektionseinrichtung 5 sowie
von in Anschlussleitungen 10, 11 angeordneten von der
Steuerelektronik stellbaren Ventilen 6 gebildet. Der
Armaturenkörper 1 mit der Detektionseinrichtung 5 ist
oberhalb eines Waschtisches 7 im Bereich einer Öffnung
70 in herkömmlicher Weise befestigt. Die beiden An
schlussleitungen 10, 11 für Kalt- und Warmwasser sind
ebenfalls durch die Öffnung 70 hindurchgeführt und un
ter Zwischenschaltung der Ventile 6 jeweils an einem
Eckventil 8 des Kalt- oder Warmwasserversorgungslei
tungsnetzes angeschlossen. In der Zeichnung ist lediglich
ein Eckventil 8 gezeigt, das zweite Eckventil be
findet sich hinter der Zeichnungsebene.
Das handbetätigte Ventil 3 ist mit den einzelnen Ven
tilelementen in einem Kartuschengehäuse gekapselt ange
ordnet und mit bekannten Mitteln in der Steckposition
im Armaturenkörper 1 fixiert. Aus dem vorstehenden Be
reich des Kartuschengehäuses ist ein Stellhebel 30 her
ausgeführt und mit dem Hebelkopf 2 verbunden. Für die
Handbetätigung ist an dem Hebelkopf 2 ein radial vor
stehender Handgriff 20 ausgebildet.
Das Ventil 3 ist hierbei so ausgelegt, dass mit einem
Auf- oder Abschwenken des Hebelgriffs 20, wobei der
Stellhebel 30 in einer Schwenkbahn 31 gleitet, die
Durchflussmenge pro Zeiteinheit eingestellt wird, wäh
rend mit einer Drehbewegung des Hebelkopfs 2 um eine
Mittelachse 21 das Mischungsverhältnis des zufließenden
Kalt- und Warmwassers bzw. die Temperatur des abgegebe
nen Mischwassers einstellbar ist.
In Fig. 1 ist der Einhandmischer in einer mittleren
Mischstellung in Absperrposition gezeigt. Wird vom Be
nutzer der Hebelgriff 20 aus dieser Position angehoben,
so wird der Wasserausfluss zunehmend freigegeben, so
dass das im Ventil 3 erzeugte Mischwasser über ein Was
serauslaufmundstück 13 als Freistrahl abgegeben wird.
Hierbei kann durch eine Drehbewegung um eine Mittelach
se 21 die Temperatur des abgegebenen Mischwassers stu
fenlos eingestellt werden.
Bei einem Öffnungsgrad von etwa 50% der maximalen
Durchflussmenge ist in der Schwenkbahn 31 eine Rastaus
nehmung 311 in Form einer Bohrung mit einer sphärischen
Aussenkung vorgesehen, wie es insbesondere aus Fig. 2
der Zeichnung zu entnehmen ist. An einer Seitenwand der
Schwenkbahn 31 ist hierbei eine Hartstoffplatte 310,
vorzugsweise Edelstahlplatte, angeordnet, an der ein
mit einer Feder 301 belasteter Körper 300 angedrückt
wird. Der Körper 300 ist hierbei als Kugel ausgebildet
und in einer Hohlschraube 302 mit der Feder 301 gekap
selt angeordnet, wobei die eine Baueinheit bildende
Hohlschraube 302 in eine Gewindebohrung 303 des Stell
hebels 30 einschraubbar ist. Das Gewinde in der Gewin
debohrung 303 ist dabei so ausgelegt, dass eine gewisse
Schwergängigkeit beim Einschrauben auftritt, so dass
ein selbsttätiges Verstellen der Einschraubtiefe bei
der Betätigung des Ventils 3 ausgeschlossen ist. An der
vom Stellhebel 30 abgekehrten Seite der Hartstoffplatte
310 ist ein elektrischer Schalter 40 angeordnet, wobei
ein axial begrenzt verschiebbares Betätigungselement
400 koaxial zur Rastausnehmung 311 angeordnet und so
ausgelegt ist, dass der elektrische Schalter 40 von dem
vorderen Bereich des Körpers 300, der in der Rastposi
tion die Rastausnehmung 311 in der Hartstoffplatte 310
durchdringt, eingeschaltet wird. Ausserhalb der Rastpo
siton des Stellhebels 30 ist dagegen der elektrische
Schalter 40 ausgeschaltet, bzw. es findet eine Unter
brechung der elektrischen Verbindung statt.
Der elektrische Schalter 40 ist mit einer elektrischen
Leitung 401 durch die Öffnung 70 mit der unter dem
Waschtisch 7 angeordneten Steuerelektronik 4 verbunden.
In gleicher Weise ist die im Armaturenkörper 1 angeord
nete Detektionseinrichtung 5 mit einer elektrischen
Leitung 50 durch die Öffnung 70 mit der Steuerelektro
nik 4 verbunden. Ausserdem ist die Steuerelektronik 4
über eine elektrische Leitung 61 mit einer elektromag
netischen Stelleinrichtung eines Pilotventils 60 der in
den beiden Anschlussleitungen 10, 11 angeordneten Venti
len 6 verbunden. Die Ventile 6 sind hierbei als Zwil
lingsventil ausgebildet, deren beide Durchgänge von dem
einen Pilotventil 60 synchron gesteuert werden.
In der in Fig. 2 der Zeichnung gezeigten Schwenkstel
lung des Stellhebels 30 wird somit die Steuerelektronik
4 eingeschaltet bzw. aktiviert. Die Steuerelektronik 4
ist hierbei so ausgelegt, dass sie nach dem Einschalten
unmittelbar die Detektionseinrichtung 5 aktiviert und
über das elektromagnetisch stellbare Pilotventil 60 die
Anschlussleitungen 10, 11 für Kalt- und Warmwasser mit
den Ventilen 6 absperrt.
Die Detektionseinrichtung 5 kann beispielsweise als ein
mit Infrarotstrahlen arbeitender Annäherungsschalter
ausgelegt werden. Wird von einem Benutzer ein Gegen
stand, z. B. die Hand, in einem bestimmten Erfassungs
bereich, z. B. unterhalb des Wasserauslaufmundstücks
13, gebracht, so wird dieses von der Detektionseinrichtung
5 über ein elektrisches Signal der Steuerelektro
nik 4 gemeldet, worauf von der Steuerelektronik 4 über
das Pilotventil 60 das Ventil 6 (Zwillingsventil für
den separaten Zufluss von Kalt- und Warmwasser) geöff
net wird, so dass nunmehr in dem handbetätigten Ventil
3 entsprechend der Drehstellung des Hebelkopfes Misch
wasser erzeugt wird und über das Wasserauslaufmundstück
13 abgegeben wird. Wird der Gegenstand aus dem Erfas
sungsbereich der Detektionseinrichtung 5 entfernt, so
wird dieses wiederum über ein elektrisches Signal der
Steuerelektronik 4 gemeldet, worauf von der Steuerelek
tronik 4 die Ventile 6 abgesperrt und die Abgabe von
Mischwasser über das Auslaufmundstück 13 gestoppt wird.
Erst bei einem erneuten Einbringen eines Gegenstandes
in den Erfassungsbereich der Detektionseinrichtung 5,
erfolgt wiederum die Freigabe des Wasserausflusses in
der mit dem Hebelkopf 2 eingestellten Menge und Tempe
ratur.
Wird dagegen der Körper 300 durch eine Schwenkbewegung
des Stellhebels 30 aus seiner Rastausnehmung 311 ent
fernt, so wird von dem elektrischen Schalter 40 die
Steuerelektronik 4 ausgeschaltet, wobei vorab die Ven
tile 6 über das Pilotventil 60 geöffnet werden, so dass
in diesen Schwenkstellungen die Ausflussmenge pro
Zeiteinheit und das Mischungsverhältnis bzw. die Tempe
ratur des austretenden Wassers allein über das von Hand
stellbare Ventil 3 erfolgt.
Das vorstehende Ausführungsbeispiel bezieht sich auf
ein Ventil 3 mit dem sowohl das Mischungsverhältnis als
auch die Durchflussmenge pro Zeiteinheit einstellbar
ist. Selbstverständlich kann die erfindungsgemäße Was
serauslaufventilanordnung auch bei einem von Hand ein
stellbaren Ventil, mit dem allein die Menge dosiert
werden kann, eingesetzt werden.
Außerdem kann auch das von der Steuerelektronik stell
bare Ventil stromabwärts hinter dem von Hand stellbaren
Ventil angeordnet werden.
Schließlich kann alternativ die Steuerelektronik auch
in einem entsprechend ausgelegten Armaturenkörper un
mittelbar integriert angeordnet werden, wobei die elek
trische Energieversorgung der Steuerelektronik, des Pi
lotventils sowie der Detektionseinrichtung von einer in
der Steuerelektronik angeordneten Batterie oder über
das Versorgungsleitungsnetz erfolgen kann.
Claims (10)
1. Wasserauslaufventilanordnung, insbesondere für den
Sanitärbereich, die mit einem Stellhebel versehen
ist, der aus einem Gehäuse herausgeführt und um ei
ne quer zur Mittelachse liegenden Achse verschwenk
bar zum Einstellen der Durchflussmenge pro Zeitein
heit ausgebildet ist, wobei der Stellhebel von ei
ner Schwenkbahn aufgenommen ist, in deren Seitenbe
reich ein federbelasteter Körper vorgesehen ist,
der mit einer relativ zum Körper verschwenkbaren
Rastausnehmung zusammenwirkt, so dass in einem be
stimmten Öffnungswinkel eine überwindbare Ver
rastung des Stellhebels erfolgt, dadurch gekenn
zeichnet, dass in der Rastposition des Stellhebels
(30) in der der federbelastete Körper (300) von der
Rastausnehmung (311) aufgenommen ist, zusätzlich
ein elektrischer Schalter (40) einer Steuerelektro
nik (4) eingeschaltet ist, mit der über eine Detek
tionseinrichtung (5) der Wasserauslauf berührungs
los mit Hilfe wenigstens eines weiteren Ventils (6)
gesteuert ist, während ausserhalb der Rastposition
des Stellhebels (30) der Schalter (40) ausgeschal
tet ist und der Wasserauslauf von dem mit dem
Stellhebel (30) betätigten Ventil (3) bestimmt ist.
2. Wasserauslaufventilanordnung nach Anspruch 1, da
durch gekennzeichnet, dass das mit dem Stellhebel
(30) betätigbare Ventil (3) ein Eingriffmischventil
ist, wobei mit dem Stellhebel (30) durch eine Dreh
bewegung um eine Mittelachse (21) das Mischungsver
hältnis von zufließendem Kalt- und Warmwasser ein
stellbar ist.
3. Wasserauslaufventilanordnung nach Anspruch 1 oder
2, dadurch gekennzeichnet, dass der elektrische
Schalter (40) mit der Rastausnehmung (311) im Be
reich der Schwenkbahn (31) und der federbelastete
Körper (300), vorzugsweise eine Kugel, am Stellhe
bel (30) angeordnet ist.
4. Wasserauslaufventilanordnung nach Anspruch 3, da
durch gekennzeichnet, dass an einer Seitenwand der
Schwenkbahn (31) eine Hartstoffplatte (310), vor
zugsweise Edelstahlplatte, vorgesehen ist, an der
der federbelastete Körper (300) entlanggleitet, wo
bei die Rastausnehmung (311) als Bohrung in der
Hartstoffplatte (310) ausgebildet und der Schalter
(40) an der von der Schwenkbahn (31) abgekehrten
Seite der Hartstoffplatte (310) mit einem Betäti
gungselement (400) koaxial zur Rastausnehmung (311)
befestigt ist, so dass in der Rastposition der Körper
(300) mit dem vorderen Bereich die als Bohrung
ausgebildete Rastausnehmung (311) durchdringt und
den Schalter (40) über das Betätigungselement (400)
einschaltet.
5. Wasserauslaufventilanordnung nach Anspruch 3 oder
4, dadurch gekennzeichnet, dass der Körper (300)
mit einer Feder (301) in einer Hohlschraube (302)
angeordnet ist, die von einer Gewindebohrung (303)
im Stellhebel (30) aufgenommen ist.
6. Wasserauslaufventilanordnung nach wenigstens einem
der Ansprüche 1 bis 5, dadurch gekennzeichnet, dass
der Körper (300) bei etwa 50% der maximalen Durch
flussmenge pro Zeiteinheit in die Rastausnehmung
(311) einfasst.
7. Wasserauslaufventilanordnung nach wenigstens einem
der Ansprüche 1 bis 6, dadurch gekennzeichnet, dass
das über die Steuerelektronik (4) stellbare Ventil
(6) ein elektromagnetisch gesteuertes Pilotventil
(60) aufweist.
8. Wasserauslaufventilanordnung nach Anspruch 7, da
durch gekennzeichnet, dass das von der Steuerelek
tronik (4) stellbare Ventil (6) stromaufwärts vor
dem von Hand über den Stellhebel (30) betätigten
Ventil (3) angeordnet ist.
9. Wasserauslaufventilanordnung nach Anspruch 8, da
durch gekennzeichnet, dass das von der Steuerelek
tronik (4) stellbare Ventil (6) paarweise ausgebil
det ist, so dass der Öffnungs- und Schließvorgang
synchron für das separat zufließende Kalt- und
Warmwasser erfolgt.
10. Wasserauslaufventilanordnung nach Anspruch 8, da
durch gekennzeichnet, dass das von der Steuerelek
tronik (4) stellbare Ventil (6) als Zwillingsven
til in den Zuflussleitungen (10, 11) für Kalt- und
Warmwasser angeordnet und von einem Pilotventil
(60) gesteuert ist.
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