DE10005883A1 - Verfahren zur Lagefixierung von Gegenständen, und Vorrichtung hierzu - Google Patents

Verfahren zur Lagefixierung von Gegenständen, und Vorrichtung hierzu

Info

Publication number
DE10005883A1
DE10005883A1 DE2000105883 DE10005883A DE10005883A1 DE 10005883 A1 DE10005883 A1 DE 10005883A1 DE 2000105883 DE2000105883 DE 2000105883 DE 10005883 A DE10005883 A DE 10005883A DE 10005883 A1 DE10005883 A1 DE 10005883A1
Authority
DE
Germany
Prior art keywords
pillow
support
filling
cushion
shape
Prior art date
Legal status (The legal status is an assumption and is not a legal conclusion. Google has not performed a legal analysis and makes no representation as to the accuracy of the status listed.)
Withdrawn
Application number
DE2000105883
Other languages
English (en)
Inventor
Guenther Ebinger
Current Assignee (The listed assignees may be inaccurate. Google has not performed a legal analysis and makes no representation or warranty as to the accuracy of the list.)
Individual
Original Assignee
Individual
Priority date (The priority date is an assumption and is not a legal conclusion. Google has not performed a legal analysis and makes no representation as to the accuracy of the date listed.)
Filing date
Publication date
Application filed by Individual filed Critical Individual
Priority to DE2000105883 priority Critical patent/DE10005883A1/de
Publication of DE10005883A1 publication Critical patent/DE10005883A1/de
Withdrawn legal-status Critical Current

Links

Classifications

    • GPHYSICS
    • G01MEASURING; TESTING
    • G01MTESTING STATIC OR DYNAMIC BALANCE OF MACHINES OR STRUCTURES; TESTING OF STRUCTURES OR APPARATUS, NOT OTHERWISE PROVIDED FOR
    • G01M17/00Testing of vehicles

Landscapes

  • Physics & Mathematics (AREA)
  • General Physics & Mathematics (AREA)
  • Mattresses And Other Support Structures For Chairs And Beds (AREA)

Abstract

Es wird somit ein Verfahren zur Lagefixierung von Gegenständen, insbesondere zur Lagefixierung von Radfahrzeugen auf Prüfständen mit über die Fahrzeugräder angetriebenen oder anzutreibenden Laufflächen für die Räder und eine hierzu geeignete Vorrichtung vorgeschlagen, bei der die Fesselung des Fahrzeuges über eine kissenartige Abstützung erfolgt, die eine Kissenfüllung aufweist, welche reversibel zwischen einer formanpassenden und einer formhaltigen Konsistenz veränderbar ist und bei formhaltiger Konsistenz eine formschlüssige Verbindung zum Fahrzeug herstellt.

Description

Die Erfindung betrifft ein Verfahren zur Lagefixierung von Ge­ genständen, insbesondere zur Lagefixierung von Radfahrzeugen auf Prüfständen mit über die Fahrzeugräder angetriebener oder anzutreibender Lauffläche für die Räder gemäß dem Anspruch 1, und eine Vorrichtung hierzu.
Die insbesondere kurzfristige Lagefixierung auch größerer Ge­ genstände ist zu den verschiedensten Tätigkeiten erwünscht oder notwendig und vor allem bei Endprodukten mit entsprechendem Fi­ nish auch im Erscheinungsbild beschädigungsfrei häufig nur mit erheblichem Aufwand möglich. So auch bei Radfahrzeugen, die beispielsweise zu Diagnosezwecken über Brems- und/oder Lei­ stungsprüfstände geführt werden. Vor allem bei allradgetriebe­ nen Fahrzeugen ergeben sich in diesem Zusammenhang besondere Schwierigkeiten, da eine Fesselung des Fahrzeuges auf dem Prüf­ stand über die Räder einer nicht angetriebenen Achse in diesen Fällen nicht möglich ist.
Durch die Erfindung soll ein vielseitig anwendbares und eine einfache Lagefixierung ermöglichendes Verfahren aufgezeigt wer­ den, in Verbindung mit einer hierfür geeigneten Vorrichtung.
Bei einem solchen Verfahren wird gemäß dem Anspruch 1 zur Lage­ fixierung eine kissenartige Abstützung gegen den jeweiligen Ge­ genstand angelegt, wobei die Kissenfüllung eine formanpassende Konsistenz aufweist und dadurch anschmiegend und der Kontur des Gegenstandes folgend mit diesem in Kontakt gebracht werden kann und wobei sich aufgrund der formanpassenden Konsistenz der Kis­ senfüllung eine die Kontur des Gegenstandes in Negativform nachzeichnende Kontur des Kissens ergibt, wenn dieses gegen den Gegenstand gedrückt wird. Diese Negativform der Kissenfüllung wird im Rahmen des erfindungsgemäßen Verfahrens konserviert, und zwar durch Veränderung der formanpassenden Konsistenz der Kissenfüllung in eine formhaltige Konsistenz, so dass sich eine formschlüssige Verbindung zwischen dem Kissen und dem in der Lage zu fixierenden Gegenstand ergibt, deren Festigkeit von dem Material der Kissenfüllung, den dieses stabilisierenden Kräften und gegebenenfalls auch von der Art und Ausbildung einer dem Kissen zugeordneten Aufnahme und/oder von in das Kissen inte­ grierten Stützelementen, wie eingenähten Kissenstegen, Halte­ bändern oder dergleichen abhängig ist.
Bei einer derartigen kissenartigen Abstützung ergeben sich großflächige Abstützmöglichkeiten, und durch die Anpassungsfä­ higkeit der Kissenform ist in vorteilhafter Weise auch eine Ab­ stützung in Bereichen möglich, die mit herkömmlichen mechani­ schen Abstützungen nicht oder nur schwer zu erfassen sind, zu­ mal bei einer derartigen kissenartigen Abstützung auch die Form des Produktes selbst in Verbindung mit der kissenartigen Ab­ stützung zur Lagefixierung herangezogen werden kann.
Kurzfristig in der Konsistenz zwischen formanpassend und form­ haltig oder formstabil veränderbare Kissenfüllungen lassen sich in sehr unterschiedlicher Form unter Rückgriff auf diesbezüg­ lich auch bereits bekannte Möglichkeiten realisieren, bei­ spielsweise durch Benutzung elektrorheologischer Flüssigkeiten (Gele), die durch Anlegen einer Spannung in ihrer Konsistenz veränderbar sind. Desweiteren sind beispielsweise auch Kissen­ füllungen auf Basis von Granulaten oder dergleichen Materialien möglich, die sich beim Andrücken des Kissens an eine Kontur an­ passen und die durch Anlegen eines Unterdrucks an den Kissenin­ nenraum durch die Kissenhülle - als den Unterdruckraum abgren­ zende, anpassungsfähige Hüllform - in dieser Negativform zusam­ mengehalten werden.
Das Andrücken der kissenartigen Abstützung gegen den jeweiligen Gegenstand kann erfindungsgemäß dadurch erreicht werden, dass das Kissen zwischen dem Gegenstand und einer Auflage, insbeson­ dere einer formsteifen Auflage angeordnet wird, gegen die der Gegenstand angedrückt wird, oder die ihrerseits gegen den Ge­ genstand angedrückt wird.
Insbesondere in Verbindung mit Flüssigkeiten oder Gelen, aber auch bei anderen fliessfähigen Materialien als Kissenfüllung ist es darüber hinaus auch möglich, das Kissen zum Gegenstand durch Volumenänderung des Kissens anzudrücken, in dem das Kis­ senvolumen durch Zu- oder Abpumpen der die Kissenfüllung bil­ denden Flüssigkeit oder des sonstigen fliess- und verfesti­ gungsfähigen Materials verändert wird.
Bei einer Vorrichtung zur Durchführung des Verfahrens, die mit einer kissenartigen, konturfolgenden Abstützung arbeitet, die eine Kissenfüllung aufweist, welche in ihrer Konsistenz von formanpassend in formhaltig und umgekehrt veränderbar ist, kön­ nen neben den genannten Materialien, wie beispielsweise Granu­ lat oder elektrorheologen Flüssigkeiten auch anderweitige Sub­ stanzen Verwendung finden, die aufgrund ihres Mischungsverhält­ nisses und/oder aufgrund ihrer Reaktion, beispielsweise durch Zusammenfügen von verschiedenen Komponenten ihre Konsistenz än­ dern, wobei für kurzzeitige Lagefixierungen ein reversibler Ab­ lauf bei geringem energetischem Aufwand zweckmäßig ist.
Für das Andrücken des Kissens besteht eine weitere im Rahmen der Erfindung zweckmäßige Lösung darin, das Kissen gegenüber einer formsteifen Auflage über ein volumenveränderliches Pol­ ster abzustützen, so beispielsweise über einen aufdehnbaren Luftbehälter, wie einen Luftsack, auf dem sich das Kissen ab­ stützt und der seinerseits eine hubveränderliche Abstützung für das Kissen bildet. Dies ist vorteilhaft, um mit verhältnismäßig dünnen Kissen arbeiten zu können, wobei es zweckmäßig sein kann, die flexible Abstützung des Kissens gegebenenfalls, ins­ besondere nach erfolgter Verfestigung der Kissenfüllung, gegen eine formsteife Abstützung auzuwechseln oder durch eine solche zu ersetzen.
Bei Verwendung der erfindungsgemäßen Vorrichtung zur Fesselung von Radfahrzeugen auf Prüfständen erweist es sich als zweckmä­ ßig, das Kissen an der Unterseite des Fahrzeuges, insbesondere in dessen mittleren Bereich bodenseitig zur Anlage zu bringen und die bodenseitig vorgesehenen Unregelmässigkeiten, wie Vertiefungen und Erhöhungen zur Lagesicherung zu nutzen, indem das gegen den Bodenbereich angedrückte Kissen zunächst konturfol­ gend in eine dem Boden entsprechende Negativform gedrückt wird, so dass sich einander überlappende Abstützungen ergeben, die zumindest parallel zur Bodenebene die angestrebte Sicherung und Lagefixierung des Fahrzeuges zur Folge haben.
Das Kissen kann desweiteren auch in mehrere Kissenfelder unter­ teilt sein, die in Überdeckung zu entsprechend geeigneten Strukturformen des Fahrzeuges liegen.
Weist der Boden eine nahezu ebene, flache Gestaltung auf, wie sie beispielsweise durch Bodenverkleidungen erreicht wird, so kann das ein- oder mehrteilige Kissen auch dahingehend ausge­ staltet sein, dass sich ein Übergriff auf seitliche Begrenzun­ gen des Fahrzeuges ergibt, so dass das Kissen in seiner ange­ drückten Form quasi eine rahmenartige Führung für das Fahrzeug bildet.
Die erfindungsgemäße Lösung zur Fesselung von Gegenständen kann mit Vorteil auch in Verbindung mit Kettenfahrzeugen, oder zur Sicherung von Ladungen, z. B. auf Nutzfahrzeugen, Schiffen oder in Flugzeugen eingesetzt werden. Hierbei erweist sich bei­ spielsweise eine Integration der kissenartigen Abstützung in Ladeboden, Ladebordwänden oder sonstige Abgrenzungen als zweck­ mäßig, und ein Arbeiten mit Volumenveränderung des Kissens oder einer verstellbaren, insbesondere flexiblen Kissenabstützung, die gegebenenfalls durch ein aufblasbares, an eine Druckluft­ quelle angeschlossenes Luftpolster gebildet ist, ist vorteil­ haft.
Weitere Einzelheiten und Merkmale der Erfindung ergeben sich aus den Ansprüchen. Ferner wird die Erfindung nachstehend an­ hand der Zeichnungen noch näher erläutert. Es zeigen:
Fig. 1 im Schema einen Personenkraftwagen in Zuordnung zu einem Fahrzeugprüfstand, der als Rollenprüfstand aus­ gebildet ist und dessen Sollen Laufflächen für die darauf abgestützten Räder bilden, wobei das Fahrzeug über eine Vorrichtung zur Lagefixierung in Position gehalten ist,
Fig. 2 im Schema und in einer Schnittführung innerhalb des von der Vorrichtung zur Lagefixierung überdeckten Be­ reiches des Bodens des Fahrzeugs, einen Bodenbereich, der eine unregelmäßige Bodenkontur aufweist,
Fig. 3 im Schema eine erfindungsgemäße Vorrichtung zur Lage­ fixierung mit einer kissenartigen Abstützung und ei­ ner dieser zugeordneten formfesten Auflage, die hö­ henverstellbar ist,
Fig. 4 im Schema die kissenartige Abstützung nach Anlegen und Abstützen gegen den konturierten Bodenbereich, wobei für die Kissenfüllung unterschiedliche Materia­ lien angedeutet sind,
Fig. 5 in schematischer Darstellung eine mögliche Ausgestal­ tung der kissenartigen Abstützung in Zuordnung zu ei­ nem in der Lage zu fixierenden Gegenstand, und
Fig. 6 eine der Fig. 5 entsprechende Darstellung mit einer anderen Ausgestaltung der kissenartigen Abstützung.
In Fig. 1 ist als ein in der Lage zu fixierender Gegenstand schematisiert ein Fahrzeug in Form eines Personenkraftwagens 1 dargestellt, der mit seinen Vorderrädern 2 und seinen Hinterrädern 3 jeweils auf einem Rollenpaar 4 bzw. 5 eines über diese Rollenpaare symbolisierten Rollenprüfstandes abgestützt ist. Die jeweiligen Rollenpaare 4 bzw. 5 bilden die Laufflächen für die Räder 2, 3, wobei anstelle von Rollen selbstverständlich Laufbänder oder dergleichen vorgesehen sein können.
Der Prüfstand ist bevorzugt ein Brems- und/oder Leistungsprüf­ stand, wie er allgemein bekannt ist und wie er beispielsweise im Rahmen der Produktionskontrolle, in Werkstätten oder in Ein­ richtungen zur technischen Überprüfung von Fahrzeugen einge­ setzt ist.
Das dargestellte Fahrzeug kann zweirad- oder vierradgetrieben ausgeführt sein und die Lagefixierung desselben ist im Rahmen der Erfindung, bezogen auf den dargestellten Personenkraftwagen 1 als in der Lage zu fixierenden Gegenstand, über eine Vorrich­ tung vorgenommen, die in Fig. 1 strichliert angedeutet und mit 6 bezeichnet ist und die die Lage des Fahrzeuges zu den Rollen­ paaren 4 und 5 sichert.
Die Vorrichtung zur Lagefixierung umfasst, wie in Fig. 3 sym­ bolisch dargestellt, eine kissenartige Abstützung 7 und eine dieser zugeordnete formsteife Auflage 8, die, wie über den Pfeil 9 symbolisiert, gegebenenfalls hubverstellbar ist. Die kissenartige Abstützung 7 weist eine Füllung auf, die in ihrer Konsistenz zwischen formanpassend und formhaltig veränderbar ist, wobei die formanpassende Konsistenz die Nachbildung von Konturen ermöglicht, gegen die die kissenartige Abstützung zur Anlage gebracht und angedrückt wird, wobei es in diesem Zusam­ menhang zweckmäßig sein kann, dass die kissenartige Abstützung eine nicht nur flexible, sondern, gegebenenfalls in Teilberei­ chen elastisch-flexible Hülle aufweist. Diese Hülle ist mit 10 bezeichnet und es zeigt Fig. 2 die Kontur eines Ausschnittes des Bodenbereiches des Personenkraftwagens 1 in seiner Überdec­ kung zur Vorrichtung 6, wobei diese Kontur mit 11 bezeichnet ist und Fig. 4 die Nachzeichnung dieser Kontur 11 bei forman­ passender Konsistenz der Kissenfüllung 12 bzw. 13 zeigt, wenn die kissenartige Abstützung 7 gegen den die Kontur 11 aufwei­ senden Bodenbereich 14 angedrückt wird, wie in Fig. 4 veran­ schaulicht.
Die Konturanpassung zwischen kissenartiger Abstützung 7 und dieser zugeordnetem Bodenbereich 14 hat zur Folge, dass sich eine "Verzahnung" zwischen der kissenartigen Abstützung 7 und dem Bodenbereich 14 ergibt, dadurch, dass die kissenartige Ab­ stützung, wie in Fig. 2 und 4 symbolisch dargestellt, kon­ turfolgend im bodenseitige Vertiefungen 15 bis 17 angreift, die beispielsweise als durchlaufende Kanäle 15, randumschlossene Senken 16 oder flach auslaufende Einprägungen 17 ausgebildet sein können. In gleicher Weise wirken selbstverständlich auch bodenseitige Vorsprünge, denen sich das Kissen anpasst, wobei die erreichte Flächigkeit der Abstützung die Gefahr lokaler Be­ schädigungen ausschliesst oder zumindest stark mindert.
Die angesprochene, durch das Andrücken des formanpassenden Kis­ sens erreichte Verzahnung lässt sich erfindungsgemäß zur Lage­ fixierung des Personenkraftwagen 1 gegenüber der Vorrichtung 6, und damit gegenüber dem Prüfstand nutzen, wenn die Konsistenz der Kissenfüllung 12 bzw. 13 dahingehend verändert wird, dass diese formhaltig, also quasi starr wird. Die kissenartige Abstützung 7 bildet dann eine quasi starre Negativform zum abge­ deckten Bodenbereich, wobei das quasi starre Verhalten bevor­ zugt vor dem Hintergrund großer Abstützflächen und verhältnis­ mäßig geringer spezifischer Belastungen zu sehen ist.
Fig. 4 veranschaulicht unterschiedliche Materialien für die Kissenfüllung, wobei bei 12 eine durch ein Fluid oder Gel ge­ bildete Kissenfüllung angedeutet ist, die beispielsweise durch Anlegen einer elektrischen Spannung ihre Konsistenz von forman­ passend in formhaltig ändert. Bei 13 ist eine Kissenfüllung symbolisiert, die aus körnigem Material, wie Pelets oder der­ gleichen besteht, wobei bevorzugt ein rundkörniges Material Verwendung findet, das der Kontur 11 des Bodenbereiches 14 im lose geschütteten Zustand bei entsprechender Nachgiebigkeit der Hülle 10 folgt, wenn die kissenartige Abstützung 7 über die Auflage 8 gegen den Bodenbereich 14 angedrückt wird und die so erreichte Kontur als Negativabdruck der Bodenkontur 11 beibe­ hält, wenn durch Zusammenziehen (Schrumpfen) der Kissenhülle 10 durch Anschluss an eine Unterdruckquelle die Füllpartikel gegen einander verspannt und damit formhaltig verbunden werden.
Findet für die Kissenfüllung 12 ein Fluid oder Gel, oder ein anderes fliessfähiges Material, gegebenenfalls auch ein Granu­ lat Verwendung, so kann erfindungsgemäß das Andrücken der Kis­ senfüllung an den entsprechenden Fahrzeugbereich auch dadurch erfolgen, dass das Kissenvolumen durch Zupumpen von Flüssigkeit vergrößert wird, was in Verbindung mit einer entsprechenden Elastizität der Hülle 10 besonders zweckmäßig ist. Damit werden zwar größere Füllmengen für die Kissenfüllung erforderlich, es kann aber gegebenenfalls darauf verzichtet werden, dem Kissen zum Andrücken gegen die entsprechende Fahrzeugkontur eine ge­ sonderte Hubvorrichtung oder dergleichen zuzuordnen.
Abweichend vom dargestellten Ausführungsbeispiel gemäß Fig. 1 bis 4 bietet die mit der Erfindung ermöglichte großflächige Abstützung auch die Möglichkeit, das Fahrzeug an Partien zu fassen und damit beispielsweise gegenüber dem Prüfstand zu fes­ seln, die hierfür bislang nicht zur Verfügung standen, womit verdeutlicht ist, dass die erfindungsgemäße Lagefixierung und das hierfür aufgezeigte Verfahren auch für andere Fahrzeuge oder anderweitige Zwecke, so beispielsweise zur Transportsiche­ rung und der gleichen mit Vorteil eingesetzt werden kann.
Fig. 5 und 6 zeigen Möglichkeiten auf, das erfindungsgemäße Verfahren und die zugehörigen Vorrichtungen zur Lagefixierung auch von Gegenständen zu verwenden, bei denen als Abstützflä­ chen für die Kissenfüllung im wesentlichen nur ebene Flächen zur Verfügung stehen, die eine Verzahnung nicht zulassen, wie dies beispielsweise bei Fahrzeugen der Fall ist, die im Boden­ bereich eine aerodynamische, glatte Verkleidung aufweisen.
Bezogen auf einen beliebigen Gegenstand 18 zeigt Fig. 5 dies­ bezüglich eine Möglichkeit, bei der der Gegenstand 18, in der Darstellung ein Quader mit ebener Bodenfläche, bodenseitig auf zwei kissenartige Abstützungen 19, 20 aufgesetzt ist, denen ei­ ne rinnenförmige Aufnahme als formsteife Auflage 21 bzw. 22 zu­ geordnet ist, die bevorzugt derart ausgebildet ist, dass ihre dem Gegenstand 18 zugewandte und diesen untergreifende Wand 23 bzw. 24 in der Höhe zurückgenommen ist, so dass sich beim Auf­ setzen des Gegenstandes 18 durch die kissenartige Abstützung 19, 20 eine wulstartige, abgestützte Umfassung von Teilberei­ chen des Gegenstandes 18 ergibt. Wird die Konsistenz der Kis­ senfüllung, die zunächst formanpassend ist und die Ausbildung der wulstartigen Umfassung ermöglicht, in formsteif verändert, so ist eine Lagefixierung erreicht, die sich auch bei empfind­ lichen Gegenständen oder Gegenständen mit empfindlichen Ober­ flächen mit Vorteil verwenden lässt.
Übertragen auf die Fesselung eines Fahrzeuges auf einem Prüf­ stand ist es so beispielsweise möglich, dieses seitlich zu fas­ sen, und zwar bei wulstartigem Übergriff der bodenseitigen seitlichen Fahrzeugränder. Bezogen auf den Transport von Fahr­ zeugen, insbesondere von Radfahrzeugen kann es von besonderem Vorteil sein, die Fesselung auch durch Angreifen bzw. Ansetzen der Kissen an den Radscheiben, gegebenenfalls mit randübergrei­ fender Abstützung auch des Reifens vorzunehmen.
Fig. 6 zeigt eine ähnliche Ausgestaltungsform, wobei nunmehr eine kissenartige Abstützung 25 in Kreuzform vorgesehen ist, deren Arme über den Umriss des Gegenstandes 18 hinaus greifen und diesen endseitig wulstartig übergreifen.
In der Darstellung gemäß Fig. 6 ist darauf verzichtet, eine auch bei dieser Ausführungsform mögliche, die kissenartige Ab­ stützung 25 umschliessende rinnenförmige Aufnahme zu zeigen. Die zweckmäßige, über eine solche Aufnahme erreichte randseiti­ ge Abstützung der kissenartigen Aufnahme 25 lässt sich im Rah­ men der Erfindung aber auch dadurch verwirklichen, dass die Hülle der kissenartigen Abstützung entsprechend vorgeformt wird und/oder beispielsweise durch eingenähte Bänder oder Stege selbst versteifend und abstützend ausgebildet wird, so dass sie geeignet ist, Kräfte aufzunehmen und damit eine Abstützung für die Kissenfüllung zu bilden, auch dann, wenn diese in formhal­ tiger Konsistenz die Abstützung des Gegenstandes 18 übernimmt.
Es wird somit ein Verfahren zur Lagefixierung von Gegenständen, insbesondere zur Lagefixierung von Radfahrzeugen auf Prüfstän­ den mit über die Fahrzeugräder angetriebenen oder anzutreiben­ den Laufflächen für die Räder und eine hierzu geeignete Vor­ richtung vorgeschlagen, bei der die Fesselung des Fahrzeuges über eine kissenartige Abstützung erfolgt, die eine Kissenfül­ lung aufweist, welche reversibel zwischen einer formanpassenden und einer formhaltigen Konsistenz veränderbar ist und bei form­ haltiger Konsistenz eine formschlüssige Verbindung zum Fahrzeug herstellt.
Als Kissenfüllung können Granulate, z. B. auch aus Kunststoff, wie Polystyrol, insbesondere in Form von hartgeschäumten Pel­ lets oder dergleichen Verwendung finden. Als vorteilhaft erwei­ sen sich dabei griffige Oberflächen, insbesondere aber abrieb­ feste Oberflächen. Ferner ist es von Vorteil, wenn die Pellets bezogen auf die jeweiligen Belastungen in Annäherung starr sind. Gegebenenfalls können auch strukturierte Oberflächen zweckmäßig sein, beispielsweise genoppte Oberflächen, um durch einen wechselseitigen Eingriff bzw. Übergriff die Formhaltig­ keit der unter Unterdruck gesetzten Kissenfüllung zu verbes­ sern. Besonders zweckmäßig ist ferner eine geschlossene Ausge­ staltung der Oberflächen für die jeweiligen Füllkörper, wie Pellets, um Abrieb und damit verbundenen Staub zu vermeiden. Insbesondere im Hinblick auf das anzustrebende geringe Gewicht können auch anderweitige, so beispielsweise hartgeschäumte Pel­ lets in Form von Schaumbeton, gegebenenfalls in Verbindung mit einer entsprechenden Oberflächenversiegelung zweckmäßig sein.

Claims (24)

1. Verfahren zur Lagefixierung von Gegenständen, insbesondere zur Lagefixierung von Radfahrzeugen auf Prüfständen mit über die Fahrzeugräder angetriebenen oder anzutreibenden Laufflächen für die Räder, bei dem eine kissenartige Abstützung (7) gegen den Gegenstand (Personenkraftwagen 1) angelegt und bei forman­ passender Konsistenz der Kissenfüllung (12, 13) in eine die Kontur (11) des Gegenstandes im Anlagebereich nachzeichnende Negativform gedrückt wird und bei dem die Negativform durch Veränderung der formanpassenden Konsistenz der Kissenfüllung (12, 13) in eine formhaltige Konsistenz stabilisiert und in Eingriff zur Kontur (11) des Gegenstandes (1) gehalten wird.
2. Verfahren nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, dass die Kissenfüllung (12) in ihrer Konsistenz durch Anlegen einer elektrischen Spannung verändert wird.
3. Verfahren nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, dass die Kissenfüllung durch Anlegen von Druck in ihrer Konsi­ stenz verändert wird.
4. Verfahren nach Anspruch 3, dadurch gekennzeichnet, dass die Kissenfüllung durch Zusammenziehen der Kissenhülle in ihrer Konsistenz verfestigt wird.
5. Verfahren nach Anspruch 3 oder 4, dadurch gekennzeichnet, dass die Kissenhülle durch Anlegen von Unterdruck zusammenge­ zogen wird.
6. Vorrichtung zur Lagefixierung von Gegenständen, insbesondere von Radfahrzeugen (1) auf Prüfständen mit über die Fahrzeugrä­ der (2, 3) angetriebenen oder die Fahrzeugräder (2, 3) antrei­ benden beweglichen Laufflächen (Rollenpaare 4, 5) für die Räder (2, 3), mit einer kissenartigen, konturfolgend gegen den Gegen­ stand anlegbaren kissenartigen Abstützung (7), die eine in ih­ rer Konsistenz von formanpassend in formhaltig veränderbare Kissenfüllung (12, 13) aufweist, insbesondere Vorrichtung zur Durchführung des Verfahrens nach einem der vorhergehenden An­ sprüche.
7. Vorrichtung nach Anspruch 6, dadurch gekennzeichnet, dass die Kissenfüllung (13) durch ein körniges Material, ins­ besondere durch Granulat gebildet ist.
8. Vorrichtung nach Anspruch 6, dadurch gekennzeichnet, dass die Kissenfüllung (12) durch eine elektrorheologe Flüs­ sigkeit gebildet ist.
9. Vorrichtung nach einem der Ansprüche 6 bis 8, dadurch gekennzeichnet, dass die Kissenhülle (10) durch eine Gewerbestruktur gebildet ist.
10. Vorrichtung nach einem der Ansprüche 6 bis 8, dadurch gekennzeichnet, dass die Kissenhülle (10) durch eine Folie gebildet ist.
11. Vorrichtung nach Anspruch 9 oder 10, dadurch gekennzeichnet, dass die Kissenhülle (10) zumindest in Teilbereichen elastisch ausgebildet ist.
12. Vorrichtung nach Anspruch 7, dadurch gekennzeichnet, dass die Kissenfüllung über einen Sauganschluss mit einer Un­ terdruckwelle verbunden ist.
13. Vorrichtung nach Anspruch 6, dadurch gekennzeichnet, dass die Kissenfüllung durch Anschluss an eine Versorgungs­ quelle in ihrem Volumen veränderlich ist.
14. Vorrichtung nach einem der Ansprüche 6 bis 13, dadurch gekennzeichnet, dass der kissenartigen Abstützung (7) eine formsteife Auflage (8) zugeordnet ist.
15. Vorrichtung nach Anspruch 14, dadurch gekennzeichnet, dass die Auflage (8) relativ zum Gegenstand verfahrbar ist.
16. Vorrichtung nach Anspruch 14 oder 15, dadurch gekennzeichnet, dass die Auflage (8) als Hubauflage ausgebildet ist.
17. Vorrichtung nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, dass der Gegenstand (1) im Bereich der von der kissenartigen Abstützung zu beaufschlagender Fläche quer zur Abstützebene ab­ gesetzte Bereiche (15 bis 17) aufweist.
18. Vorrichtung nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, dass die kissenartige Abstützung (19, 20, 25) Randbereiche des Gegenstandes übergreift.
19. Vorrichtung nach einem der Ansprüche 16 bis 18, dadurch gekennzeichnet, dass die kissenartige Abstützung mehrere Kissenfelder auf­ weist.
20. Vorrichtung nach Anspruch 18 oder 19, dadarch gekennzeichnet, dass die kissenartige Abstützung mehrere, voneinander unabhän­ gige Kissen umfasst.
21. Vorrichtung nach einem der Ansprüche 6 bis 20, dadurch gekennzeichnet, dass die kissenartige Abstützung eine flächige Ausbildung auf­ weist.
22. Vorrichtung nach einem der Ansprüche 6 bis 20, dadurch gekennzeichnet, dass die kissenartige Abstützung Ringform aufweist.
23. Vorrichtung nach einem der Ansprüche 6 bis 22, dadurch gekennzeichnet, dass die kissenartige Abstützung wulstförmig ausgebildet ist.
24. Vorrichtung nach einem der Ansprüche 6 bis 23, dadurch gekennzeichnet, dass der kissenartigen Abstützung eine rahmenartige Aufnahme zugeordnet ist.
DE2000105883 2000-02-10 2000-02-10 Verfahren zur Lagefixierung von Gegenständen, und Vorrichtung hierzu Withdrawn DE10005883A1 (de)

Priority Applications (1)

Application Number Priority Date Filing Date Title
DE2000105883 DE10005883A1 (de) 2000-02-10 2000-02-10 Verfahren zur Lagefixierung von Gegenständen, und Vorrichtung hierzu

Applications Claiming Priority (1)

Application Number Priority Date Filing Date Title
DE2000105883 DE10005883A1 (de) 2000-02-10 2000-02-10 Verfahren zur Lagefixierung von Gegenständen, und Vorrichtung hierzu

Publications (1)

Publication Number Publication Date
DE10005883A1 true DE10005883A1 (de) 2001-10-04

Family

ID=7630450

Family Applications (1)

Application Number Title Priority Date Filing Date
DE2000105883 Withdrawn DE10005883A1 (de) 2000-02-10 2000-02-10 Verfahren zur Lagefixierung von Gegenständen, und Vorrichtung hierzu

Country Status (1)

Country Link
DE (1) DE10005883A1 (de)

Cited By (3)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
DE10209783A1 (de) * 2002-02-28 2003-09-25 Schunk Gmbh & Co Kg Verfahren und Vorrichtung zum Spannen, Fixieren, Greifen od. dgl. von Teilen
DE10242097A1 (de) * 2002-09-11 2004-03-25 SAXON Prüftechnik GmbH Verfahren und Vorrichtung zur Funktionsprüfung einspuriger Fahrzeuge
DE102004008625A1 (de) * 2004-02-21 2005-09-08 Daimlerchrysler Ag Prüfvorrichtung zum Kippen und Schwenken eines Körpers

Citations (4)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
CH446816A (de) * 1965-03-25 1967-11-15 Dow Corning Verfahren zur Befestigung eines ersten Gegenstandes in einem diesen Gegenstand umgebenden Teil eines zweiten Gegenstandes und Anwendung dieses Verfahrens zur Befestigung einer Vakuumröhre in einem diese umgebenden Teil eines zweiten Gegenstandes
DE2339042A1 (de) * 1973-08-01 1975-02-13 Seiler Georg Elastisch verformbarer koerper, insbesondere klemmelement
DE4443237A1 (de) * 1986-01-23 1996-05-30 Stracke Hans Joachim Einspannvorrichtung
DE19921237A1 (de) * 1999-05-07 2000-11-30 Tomtec Imaging Syst Gmbh Befestigungsvorrichtung und Verfahren zur Herstellung solcher

Patent Citations (4)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
CH446816A (de) * 1965-03-25 1967-11-15 Dow Corning Verfahren zur Befestigung eines ersten Gegenstandes in einem diesen Gegenstand umgebenden Teil eines zweiten Gegenstandes und Anwendung dieses Verfahrens zur Befestigung einer Vakuumröhre in einem diese umgebenden Teil eines zweiten Gegenstandes
DE2339042A1 (de) * 1973-08-01 1975-02-13 Seiler Georg Elastisch verformbarer koerper, insbesondere klemmelement
DE4443237A1 (de) * 1986-01-23 1996-05-30 Stracke Hans Joachim Einspannvorrichtung
DE19921237A1 (de) * 1999-05-07 2000-11-30 Tomtec Imaging Syst Gmbh Befestigungsvorrichtung und Verfahren zur Herstellung solcher

Cited By (3)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
DE10209783A1 (de) * 2002-02-28 2003-09-25 Schunk Gmbh & Co Kg Verfahren und Vorrichtung zum Spannen, Fixieren, Greifen od. dgl. von Teilen
DE10242097A1 (de) * 2002-09-11 2004-03-25 SAXON Prüftechnik GmbH Verfahren und Vorrichtung zur Funktionsprüfung einspuriger Fahrzeuge
DE102004008625A1 (de) * 2004-02-21 2005-09-08 Daimlerchrysler Ag Prüfvorrichtung zum Kippen und Schwenken eines Körpers

Similar Documents

Publication Publication Date Title
DE60104454T2 (de) Einsatz sowie Giessformverfahren zum Übergiessen desselben
DE102005051422A1 (de) Kraftfahrzeugsitz
DE102020124758A1 (de) Selektiv verfestigbare membran
AT518837B1 (de) Vorrichtung zur Herstellung wenigstens eines dreidimensionalen Bauteils für die Bauindustrie
DE102006038013B4 (de) Verfahren zum Verbinden eines Grundkörpers mit einem Bauteil und Vorrichtung zum Durchführen des Verfahrens
DE10005883A1 (de) Verfahren zur Lagefixierung von Gegenständen, und Vorrichtung hierzu
DE2500861C3 (de) Maschine zum Abfräsen oder Abschälen von Straßenbelägen
DE1555163B2 (de) Anordnung eines Tragkörpers zur Hinterachsaufhängung für Kraftfahrzeuge
DE102013114753A1 (de) Verfahren zur Herstellung von Dauerbackware sowie Dauerbackware
DE19811229A1 (de) Verkleidung von Kopfstützen in KFZ
EP0652132B1 (de) Kraftfahrzeug für den Transport von Wechselboxen
DE2227659A1 (de) Am kotfluegel gelagerter beifahrersitz an schleppern, traktoren und baufahrzeugen
DE1272218B (de) Tragrolle fuer Foerdervorrichtungen, Foerderbaender u. dgl.
DE69200262T2 (de) Vorrichtung und Verfahren zur Herstellung von granuliertem Material.
DE1756911A1 (de) Federungsvorrichtung fuer eine Stroemungsmittelkissenmaschine
DE937146C (de) Verfahren zur Herstellung haubenartiger Doppelsitze fuer Kraftfahrraeder
DE3016756A1 (de) Verfahren zwecks herstellung eines gemusterten belagmaterials und anlage zwecks durchfuehrung des verfahrens
DE2457076A1 (de) Pkw.-kinderbett
DE472281C (de) Lagerung drehbarer Behaelter von Muellwagen o. dgl.
DE8304475U1 (de) Vorrichtung zum Verfahren und Rangieren von auf Stützen stehenden Wechselpritschen und Containern
DE10232287A1 (de) Bauelement mit aktiv formveränderbarem Raumprofil
DE1213110B (de) Verfahren, Anordnung und Presse zum Pressen von Spanformkoerpern groesserer Ausdehnung
EP1495951B1 (de) Kfz-Anhänger zum Transport eines Dreirad-Fahrzeugs
DE2031330A1 (de) Verfahrbarer Untersatz für Container
DE2003658A1 (de) Ladebehaelter

Legal Events

Date Code Title Description
OP8 Request for examination as to paragraph 44 patent law
8130 Withdrawal
8165 Unexamined publication of following application revoked