DE10005248A1 - Sensoranordnung für Scheiben insbesondere von Fahrzeugen - Google Patents
Sensoranordnung für Scheiben insbesondere von FahrzeugenInfo
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Abstract
Bei der Sensoranordnung erfolgt die Signalleitung zwischen einem Regensensor (8) und einem am oberen Scheibenrand (9) angebrachten Signalübermittlungselement (10) mittels optischer Kopplung, wobei die Scheibe (1) selbst als Lichtleiter für Lichtimpulse (16) dient. Die Spannungsversorgung des Regensensors (8) erfolgt über eine in den Regensensor (8) integrierte bzw, nahe bei ihm angeordnete Solarzelle (17). Ein mit der Solarzelle (17) ebenfalls verbundener Akkumulator (18) kann von der Solarzelle (17) im Falle von einstrahlendem Licht aufgeladen werden und stellt sicher, dass die Betriebsspannung des Regensensors (8) auch bei Fehlen von Licht zur Verfügung steht. Der Regensensor (8) und die Solarzelle (17) sind in einen (gestrichelt angedeuteten) Fuß (19) eines Fahrzeug-Innenspiegels (20) integriert.
Description
Die Erfindung betrifft eine Sensoranordnung für einen an einer
Scheibe insbesondere eines Fahrzeugs angebrachten Sensor wie
zum Beispiel einen Lichtsensor, einen Regensensor oder
dergleichen, mit wenigstens einer Signalübertragungsstrecke zur
Übertragung eines Signals zwischen einem in einem Abstand zum
Scheibenrand angeordneten Sensorelement und einem
Signalübermittlungselement zur Übermittlung des Signals zu
einer ausserhalb der Scheibe vorgesehenen
Signalverarbeitungseinrichtung oder vice versa.
Die Erfindung betrifft ferner eine Energieversorgungs
einrichtung für eine Sensoranordnung.
An Scheiben von Kraftfahrzeugen eingesetzte Licht- und
Regensensoren werden bislang über herkömmliche elektrische
Kabel mit der übrigen Fahrzeugelektrik verbunden. Diese Kabel
dienen zum einen der Spannungszufuhr und zum anderen der
Übertragung von Steuersignalen oder etwa sensierten Signalen.
Je nach Position der Sensoren an der Scheibe (z. B.
Windschutzscheibe oder Heckscheibe) wird hierfür ein eigener
Kabelkanal benötigt, der vom Sensor bis zum Scheibenrand
reicht.
Der Kabelkanal zum Licht- oder Regensensor wirkt sich nun
störend auf das Design beispielsweise der Windschutzscheibe aus
und behindert insbesondere das für den Fahrer frei zur
Verfügung stehende Sichtfeld.
Der Erfindung liegt daher die Aufgabe zugrunde, eine
Sensoranordnung der eingangs beschriebenen Art anzugeben,
welche die genannten Nachteile des Standes der Technik
vermeidet und dabei zugleich einfach und kostengünstig
herstellbar ist.
Die Aufgabe wird gelöst durch die Merkmale der unabhängigen
Ansprüche. Weiterführende und vorteilhafte Ausgestaltungen sind
den Unteransprüchen und der Beschreibung zu entnehmen.
Die Besonderheit der Erfindung liegt darin, dass die Scheibe
als Träger für die Signalübertragung ausgebildet ist. Die
Herstellung der Signalübertragungsstrecke kann daher
vorteilhaft in einem oder wenigen Arbeitsschritten,
gleichzeitig mit der Herstellung der Scheibe, erfolgen. Die
Signalkopplung und gegebenenfalls die Spannungsversorgung
wirken sich zudem nicht mehr störend auf das Design und das
Sichtfeld der Scheibe aus. Dies hat insbesondere bei
Windschutzscheiben und Heckscheiben von Fahrzeugen erhebliche
Vorteile in punkto Fahrsicherheit.
Die Erfindung ist dann besonders vorteilhaft, wenn das
jeweilige Sensorelement nicht direkt am Scheibenrand, sondern
mit einem gewissen Abstand zum Scheibenrand positioniert werden
muss, beispielsweise bei in der Fahrzeugmittelachse
angeordneten Regensensoren zur Benutzung bei einer Gegenlauf-
Wischeranlage.
Zudem wird eine Integration eines Licht- und/oder Regensensors
in einen Spiegelfuß auch dann möglich, wenn dieser an
beliebiger Stelle auf der Scheibe, jedoch mit Abstand zum
Scheibenrand, angeordnet ist. Das mit dem Sensorelement
korrespondierende Signalübermittlungselement ist vorzugsweise
nahe dem Scheibenrand angeordnet.
Vorteilhaft sind das Sensorelement als Signalsender und das
Signalübertragungselement als Signalempfänger ausgebildet. Dies
ermöglicht die Ausbildung einer 'aktiven'
Signalübertragungsstrecke und damit eine Vielzahl räumlicher
Ausgestaltungen des Signalträgers Fahrzeugscheibe.
In einer ersten erfindungsgemäßen Variante erfolgt die
Übertragung mittels optischer Lichtleitung durch die Scheibe
hindurch. Die Scheibe dient dabei gewissermaßen als Lichtleiter
ähnlich einer optischen Glasfaser.
Gemäß einer zweiten Variante erfolgt die Übertragung mittels
elektrischer Leitung über optisch unsichtbare elektrische
Leiter, insbesondere über auf die Scheibe wenigstens einseitig
aufgedampfte Metallisierungschichten. Die
Metallisierungsschichten können im Falle einer Verbundscheibe
entweder zwischen den Verbundgläsern oder auf der Aussenseite
einer der beiden Verbundgläser angebracht sein. Auch können
beide Aussenseiten, gegebenenfalls zusammen mit der
Verbundglasinnenseite, für die Metallisierung verwendet werden,
um beispielsweise die Spannungsversorgungsleitungen galvanisch
von den Signalleitungen zu trennen, um etwa im Falle einer
regennassen Scheibe Kurzschlüsse zwischen diesen Leitungen
wirksam zu vermeiden.
Die bei Kraftfahrzeugen vorhandenen Innenspiegel werden
zunehmend mittels Tragelementen an der jeweiligen
Windschutzscheibe befestigt. Vorteilhaft können dabei das bei
der erfindungsgemäßen Sensoranordnung vorgesehene Sensorelement
und das mit der Scheibe verbundene Tragelement als Baueinheit
ausgebildet sein.
Im Falle einer rein optischen Signalübertragung schlägt die
Erfindung ferner eine Energieversorgungseinrichtung vor, die
wenigstens ein analem Sensorelement vorgesehenes
fotovoltaisches Element vorsieht. Dadurch kann vorteilhaft auf
elektrische Leitungsverbindungen gänzlich verzichtet werden,
womit die Sensoranordnung nahezu keinerlei Auswirkungen mehr
auf das Design der Scheibe sowie das freie Sichtfeld hat.
Das fotovoltaische Element kann bei einer vorteilhaften
Ausführungsform mit einem Lichtstrahl einer an dem Fahrzeug
angeordneten im sichtbaren oder unsichtbaren
Wellenlängenbereich strahlenden Lichtquelle mit Energie
versorgt werden. Auf diese Weise ist die Energieversorgung
unabhängig vom Umgebungslicht des Fahrzeugs und insbesondere
auch bei Dunkelheit gewährleistet. Die Lichtquelle wird dabei
vorzugsweise außerhalb des Sichtbereichs des Fahrers so
angeordnet, dass die Lichtquelle in optimaler Weise auf das
fotovoltaische Element einstrahlen kann.
Bei einer anderen Ausführungsform ist vorgesehen, dass das
fotovoltaische Element durch das Umgebungslicht mit Licht
beaufschlagbar ist.
Vorteilhafterweise ist vorgesehen, dass die von dem
fotovoltaischen Element erzeugte Energie in einem
Energiespeicher, vorzugsweise einem Akkumulator, speicherbar
ist. Hierbei können beispielsweise Zustände überbrückt werden,
in denen die obenerwähnte Lichtquelle ausfällt oder in denen
kein oder nur ein geringes Umgebungslicht vorliegt.
Eine besonders vorteilhafte Ausführungsform sieht dabei vor,
dass die Lichtquelle abhängig von der gespeicherten Energie im
Energiespeicher, vorzugsweise abhängig vom Spannungswert am
Akkumulator zugeschaltet wird. Vorteilhaft wird dabei die
Lichtquelle dann zugeschaltet, wenn die gespeicherte Energie im
Akkumulator bzw. die an dem Akkumulator anliegende Spannung
unter einen vorgegebenen Wert sinkt. Hierdurch wird ein
erneutes Aufladen des Akkumulators - auch unabhängig vom
Umgebungslicht - bewirkt.
Statt eines diskreten Kabelkanals kann bei einer
erfindungsgemäß ebenfalls vorgeschlagenen Scheibe die
Signalübertragungsstrecke in einem oder nur wenigen
Arbeitsschritten, gleichzeitig mit der Herstellung der Scheibe,
erfolgen. Zudem wirken sich die Signalkopplung und
gegebenenfalls die Spannungsversorgung nicht mehr störend auf
das Design und das Sichtfeld der Scheibe aus.
Die Erfindung wird nachfolgend anhand von in Zeichnungen
dargestellten Ausführungsbeispielen näher erläutert, wobei sich
gleiche Referenzzeichen auf funktional gleiche oder ähnliche
Merkmale beziehen. In Zusammenschau mit den Ansprüchen ergeben
sich daraus weitere Eigenschaften, Merkmale und Vorteile der
Erfindung.
Im Einzelnen zeigen
Fig. 1 eine in Frontansicht schematisiert dargestellte
Windschutzscheibe mit einer Regensensoranordnung nach
dem Stand der Technik; und
Fig. 2 eine der Fig. 1 entsprechende Darstellung einer
Windschutzscheibe mit einer erfindungsgemäßen
Regensensoranordnung.
Die in Fig. 1 dargestellte Windschutzscheibe 1 weist
Scheibenwischer 2, 3 auf, die sich um jeweilige Drehachsen 4, 5
gegenläufig bewegen (angedeutet durch Wischstreifen 6, 7) und
deren Wischwirkung sich demnach auf Scheibenbereiche I-III
beschränkt. Demzufolge ist ein Bereich IV von der Wischung
ausgenommen. Ein Regensensor 8 ist somit noch in dem von der
Wischwirkung betroffenen Bereich I-III, in einem Abstand D
vom oberen Scheibenrand 9 entfernt, angeordnet. Die dem oberen
Scheibenrand 9 nächstgelegene elektronische Komponente 10, zum
Beispiel die Dachbedieneinheit im Dachhimmel, empfängt das vom
Regensensor 8 sensierte Signal über eine Signalleitung 11 und
leitet es über den Kabelbaum 14 vorverarbeitet oder unverändert
an die (hier nicht gezeigte) Fahrzeugelektronik zur weiteren
Verarbeitung weiter. Die elektronische Komponente 10 versorgt
den Regensensor 8 außerdem über Versorgungsleitungen 12, 13 mit
einer elektrischen Betriebsspannung.
Bei der in Fig. 2 gezeigten erfindungsgemäßen Ausführungsform
erfolgt die Signalleitung zwischen dem Regensensor 8 und dem am
oberen Scheibenrand 9 angeordneten Signalübermittlungselement
10 mittels optischer Kopplung, wobei die Scheibe 1 selbst, und
zwar innerhalb eines zwischen dem Regensensor 8 und dem
Signalübermittlungselement 10 ausgebildeten Bereichs 15, als
Lichtleiter für Lichtimpulse 16 dient.
Die Spannungsversorgung des Regensensors 8 erfolgt über eine in
den Regensensor 8 integrierte bzw. nahe bei ihm angeordnete
Solarzelle 17. Ein mit der Solarzelle 17 ebenfalls verbundener
Akkumulator 18 wird von der Solarzelle 17 im Falle von
einstrahlendem Aussenlicht automatisch aufgeladen und stellt
sicher, dass auch bei Fehlen von Aussenlicht, insbesondere bei
Fahrten im Dunkeln, die für den Regensensor 8 benötigte
Betriebsspannung zur Verfügung steht.
Die Solarzelle 17 kann auch mittels einer am Fahrzeug
vorgesehenen Lichtquelle 21, die nicht im Sichtfeld des
Fahrers, jedoch im Empfangsfeld des Sensors angeordnet ist und
vorzugsweise stark gebündeltes Licht 22 im sichtbaren oder
unsichtbaren Wellenlängenbereich auf die Solarzelle 17
abstrahlt, mit Energie versorgt werden, womit eine konstante,
von der Umgebungshelligkeit unabhängige Spannungsversorgung des
Regensensors 8 gewährleistet wird.
Der Regensensor 8 und die Solarzelle 17 sind in dem
Ausführungsbeispiel in einen (gestrichelt angedeuteten) Fuß 19
eines Fahrzeug-Innenspiegels 20 integriert und daher zumindest
für den Fahrer nicht sichtbar angeordnet. Insbesondere wird
auch das freie Sichtfeld des Fahrers in keiner Weise
eingeschränkt. Da auch die optische Signalübertragungsstrecke
15 nach aussen hin nicht sichtbar in Erscheinung tritt, ist
demnach auch die gesamte Sensoranordnung völlig unsichtbar.
Alternativ (hier nicht gezeigt) können die Leitungen für die
Signalübertragung und für die Spannungsversorgung auch durch
nicht sichtbare, auf der Innenseite der Verbundscheibe
aufgebrachte, insbesondere aufgedampfte Leiterbahnen - ähnlich
den Leitungen bei beheizbaren Heckscheiben - realisiert sein.
Dabei ergeben sich die gleichen Vorteile wie bei der ersten
Variante.
Claims (13)
1. Sensoranordnung für einen an einer Scheibe (1)
insbesondere eines Fahrzeugs angebrachten Sensor, wie zum
Beispiel ein Lichtsensor, ein Regensensor oder
dergleichen, mit wenigstens einer
Signalübertragungsstrecke (11-13) zur Übertragung eines
Signals zwischen einem in einem Abstand (D) zum
Scheibenrand (9) angeordneten Sensorelement (8) und einem
Signalübermittlungselement (10) zur Übermittlung des
Signals zu einer ausserhalb der Scheibe (1) vorgesehenen
Signalverarbeitungseinrichtung oder vice versa, da
durch gekennzeichnet, dass die Scheibe
(1) als Träger für die Signalübertragung ausgebildet ist.
2. Sensoranordnung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet,
dass das Sensorelement (8) als Signalsender und das
Signalübertragungselement (10) als Signalempfänger
ausgebildet sind.
3. Sensoranordnung nach Anspruch 1 oder 2, dadurch
gekennzeichnet, dass die Übertragung mittels optischer
Lichtleitung (15, 16) durch die Scheibe (1) hindurch
erfolgt.
4. Sensoranordnung nach Anspruch 1 oder 2, dadurch
gekennzeichnet, dass die Übertragung mittels elektrischer
Leitung über optisch unsichtbare elektrische Leiter,
insbesondere über (eine) auf die Scheibe (1) wenigstens
einseitig aufgedampfte Metallisierungschicht(en), erfolgt.
5. Sensoranordnung nach einem oder mehreren der
vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, dass das
Sensorelement (8) in ein mit der Scheibe (1) verbundenes
Tragelement (19) eines Innenspiegels (20) des Fahrzeugs
baulich integriert ist.
6. Energieversorgungseinrichtung für eine Sensoranordnung
nach einem oder mehreren der vorhergehenden Ansprüche,
dadurch gekennzeichnet dass wenigstens ein fotovoltaisches
Element (17) an dem Sensorelement (8) vorgesehen ist.
7. Energieversorgungseinrichtung nach Anspruch 6, dadurch
gekennzeichnet, dass das fotovoltaische Element (17) mit
einem Lichtstrahl (22) einer an dem Fahrzeug angeordneten
im sichtbaren oder unsichtbaren Wellenlängenbereich
strahlenden Lichtquelle (21) mit Energie versorgt wird.
8. Energieversorgungseinrichtung nach Anspruch 6 oder 7,
dadurch gekennzeichnet, dass das fotovoltaische Element
(17) mit Umgebungslicht beaufschlagbar ist.
9. Energieversorgungseinrichtung nach Anspruch 7 oder 8,
dadurch gekennzeichnet, dass die durch das fotovoltaische
Element (17) erzeugte Energie in einem Energiespeicher,
vorzugsweise einem Akkumulator, speicherbar ist.
10. Energieversorgungseinrichtung nach Anspruch 9, dadurch
gekennzeichnet, dass die Lichtquelle (21) abhängig von
der gespeicherten Energie im Energiespeicher,
vorzugsweise abhängig vom Spannungswert am Akkumulator,
zugeschaltet wird.
11. Energieversorgungseinrichtung nach Anspruch 10, dadurch
gekennzeichnet, dass die Lichtquelle (21) zugeschaltet
wird, wenn die in dem Akkumulator gespeicherte Energie,
vorzugsweise die an dem Akkumulator anliegende Spannung,
unter einen vorgegebenen Wert sinkt.
12. Fahrzeugscheibe, insbesondere Windschutzscheibe eines
Kraftfahrzeugs, gekennzeichnet durch eine Sensoranordnung
nach einem oder mehreren der vorhergehenden Ansprüche.
13. Windschutzscheibe nach Anspruch 12 mit integriertem
Innenspiegel, dadurch gekennzeichnet, dass das
Sensorelement (8) in Baueinheit mit einem mit der Scheibe
(1) verbundenen Tragelement (19) des Innenspiegels (20)
gebildet ist.
Priority Applications (1)
Application Number | Priority Date | Filing Date | Title |
---|---|---|---|
DE2000105248 DE10005248A1 (de) | 2000-02-05 | 2000-02-05 | Sensoranordnung für Scheiben insbesondere von Fahrzeugen |
Applications Claiming Priority (1)
Application Number | Priority Date | Filing Date | Title |
---|---|---|---|
DE2000105248 DE10005248A1 (de) | 2000-02-05 | 2000-02-05 | Sensoranordnung für Scheiben insbesondere von Fahrzeugen |
Publications (1)
Publication Number | Publication Date |
---|---|
DE10005248A1 true DE10005248A1 (de) | 2001-08-16 |
Family
ID=7630045
Family Applications (1)
Application Number | Title | Priority Date | Filing Date |
---|---|---|---|
DE2000105248 Ceased DE10005248A1 (de) | 2000-02-05 | 2000-02-05 | Sensoranordnung für Scheiben insbesondere von Fahrzeugen |
Country Status (1)
Country | Link |
---|---|
DE (1) | DE10005248A1 (de) |
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