DE10003836C2 - Indentor und Verwendung desselben - Google Patents
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Description
Die Erfindung betrifft Indentoren zur Messung von Mikrohärten und Schichthaftung von
Materialien, beispielsweise für die Härtebestimmung nach der Vickers- oder Knoop-
Methode.
Die Härte eines Materials wird vielfach nach der Vickersmethode (ISO-Norm 6507) oder
der Knoop-Methode (ISO-Norm 4545) bestimmt. Bei diesen Methoden wird eine
Prüfspitze mit vorgegebener Last in eine Probe gedrückt und die entstandene Vertiefung
von Bedienpersonal unter einem Mikroskop vermessen. Um hierbei präzise Messungen
vornehmen zu können besteht das Erfordernis, dass der Indentor sehr hart ist. Bei nicht
genügend harten Indentoren kommt es nämlich sonst wegen der Elastizität des
Indentormaterials zu einem systematischen Fehler. Aus diesem Grund ist Diamant als
Indentormaterial allgemein bekannt. Diese Diamantindentoren sind entweder aus
natürlichem Diamant, oder sind bei hohem Druck und hohen Temperaturen
synthetisierte Kristalle. Nachteile weisen die oben genannten Methoden jedoch dann
auf, wenn die Vertiefung infolge der Elastizität des zu untersuchenden Materials
selbstätig ausheilt. In diesem Fall sind Tiefe und Breite des Kratzers bzw. Ritzers
unmittelbar nach seiner Entstehung anders als zum Zeitpunkt seiner Vermessung.
Um diese systematische Fehlerquelle zu vermeiden misst eine Abwandlung dieser
Methode die Vertiefung unmittelbar zum Zeitpunkt seiner Entstehung. Hierfür wird nicht
mehr die Vertiefung nach ihrer Entstehung optisch ausgewertet, sondern es wird der
elektrische Widerstand der Paarung Indentor-Prüfmaterial während seines Entstehens
gemessen. Damit ist jedoch ein elektrisch leitfähiger Indentor erforderlich, und auch das
zu prüfende Werkstück muss zumindst elektrisch halbleitend sein. Wegen der
Längenabhängigkeit des elektrischen Widerstandes sinkt bei zunehmender Eindringtiefe
des Indentors in das Werkstück der elektrische Widerstand. Diese Methode vermeidet
die oben genannte systematische Fehlerquelle und ermöglicht vorteilhafterweise eine
automatisierbare Widerstandsmessung, welche insbesondere bei schwer zugänglichen
Prüflingen auf einfache Weise in situ durchgeführt werden kann. Auch bei Prüflingen mit
komplizierter Oberflächengeometrie weist das Verfahren gegenüber der konventionellen
Variante Stärken auf.
Einen elektrisch leitfähig ausgeführten Indentor offenbart zum Beispiel die WO 86/06833 A1,
bei dem elektrisch leitfähiges Siliciumcarbid als Indentormaterial verwendet
wird. Die US 5,681,619 A schlägt ferner den Einsatz eines amorphen diamantähnlichen
Kohlenstoffs als Indentormaterial vor, um zusätzlich ein Verschleißschutz zu realisieren.
Die US 5,309,754 A, die US 5,571,954 A und die WO 88/3644 A1 lehren jeweils den Einsatz
eines Diamantindentors bei dem die Oberfläche durch Ionenimplantierung elektrisch
leitfähig gemacht wurde.
Die US 4,984,453 A von Enomoto et. al. schlägt einen Indentor aus einer elektrisch
isolierenden Halterung mit einer elektrisch leitfähigen Spitze vor. Die Indentorspitze kann
dabei vollvolumig aus elektrisch leitfähigem Material wie Borcarbid (B4C) oder aber aus
Typ-II-Diamant bestehen. Bei der Typ-II-Diamantspitze gemäß der US 4,984,453 A
handelt es sich um Diamant, welcher durch Zugabe von Bor zu einem p-dotierten
Halbleiter geworden ist. Alternativ wird als Indentorspitze Diamant vorgeschlagen,
dessen Oberfläche durch Ionenimplantation elektrisch leitfähig gemacht wurde.
Bei der in der US 4,984,453 A vorgeschlagenen Wahl von bordotiertem Diamant als
Material für die Indentorspitze kommt es zu dem Problem, dass immer nur sehr geringe
Mengen von Bor bei der Herstellung des Diamants zugegeben werden können.
Typischerweise lässt sich Bor nur im einstelligen ppm-Bereich zugeben, und höhere
Bordotierungen sind verfahrenstechnisch nicht realisierbar. Aus diesem Grund fällt die
Steigerung der elektrischen Leitfähigkeit durch Bordotierung nur marginal aus. Wählt
man wie Enomoto et. al. einen ionenimplantierten Diamant, so wird zwar die Oberfläche
elektrisch leitfähig, dies führt jedoch nachteiligerweise zu geringerer mechanischer Güte
und geringerer Lebensdauer des Indentors. Ursache hierfür ist, dass durch die
Ionenimplantation die Diamantoberfläche grafitisiert wird. Die Änderung der
Gitterstruktur durch den Ionenbeschuss lässt sich auch durch nachfolgende
Wärmebehandlung bzw. Tempern nicht mehr umkehren, ist mithin irreversibel. Durch die
Schaffung der weichen grafitischen Phasen wird zum einen die Härte des Indentors
gemindert, zum anderen führt das Grafit unerwünschterweise zu einer gewissen
Schmierung der Oberfläche da Graphit ein guter Trockenschmierstoff ist. Zusätzlich
weisen Indentoren mit derartigen Oberflächen wegen des wenig abriebfesten Grafits
eine nur kurze Lebensdauer auf. Dies ist insbesondere bei der Mikrohärtenmessung ein
Problem, da hier die mechanische Beanspruchung der Indentorspitze besonders hoch
ist. Aus diesen Gründen ist der in der US 4,984,453 offenbarte Indentor nur beschränkt
einsetzbar.
Ein weiteres Anwendungsgebiet von Indentoren besteht darin, die Haftung von
Schichten auf Substraten zu bestimmen. Hierzu gibt es eine Vielzahl von
Haftfestigkeitsmessungen. Bei einem Verfahren wird eine Diamantindentorspitze mit
zunehmender Last in eine relativbewegte Probe gedrückt. Die Enthaftung der Schicht
wird durch einen unstetigen Sprung der akustischen Emission oder durch nachträgliche
optische und/oder chemische Oberflächenanalysen bestimmt. Das letztgenannte
Verfahren ist aufwendig, und das akustische Messverfahren erlaubt nur eine indirekte
Messung welche nur bei spröden Materialien einsetzbar ist. Aus diesem Gründen sind
die bekannten Haftfestigkeitsmessungen mit Diamantindentoren nur begrenzt nutzbar.
Der Erfindung liegt das technische Problem zugrunde, die Nachteile nach dem Stand der
Technik weitestgehend zu vermeiden und einen elektrisch halbleitendem oder auch
elektrisch leitfähigen Diamantindentor bereitzustellen, der sehr hart und verschleißfest
ist.
Die Lösung dieses technischen Problems wird durch die in Anspruch 1 angegebenen
Merkmale gelöst, wobei vorteilhafte Ausgestaltungen durch die Unteransprüche
angegeben werden.
Erfindungsgemäß wurde erkannt, dass sich dieses technische Problem durch einen
Indentor lösen lässt, der eine mittels chemischer Gasphasenabscheidung
abgeschiedene Beschichtung aus Diamant aufweist. Derartige Beschichtungen sind seit
vielen Jahren wohlbekannt und weisen eine gleiche Härte wie natürlicher Diamant auf.
Die Herstellung derartiger Schichten ist mit diversen Plasmaverfahren möglich. Diese
Plasmaverfahren erlauben es auf einfache Weise, andere Element in situ zuzugeben
und darüber die elektrische Leitfähigkeit maßgeschneidert bzw. definiert einzustellen.
Die meisten Verfahren zur Abscheidung reiner Diamantschichten basieren auf der
chemischen Gasphasenabscheidung (CVD). Bei diesem Verfahren wird die Gasphase
thermisch oder durch ein Plasma aktiviert, und anstelle des thermodynamisch stabilen
Grafits die Diamantphase abgeschieden. Die makroskopischen physikalischen und
chemischen Eigenschaften solcher Schichten entsprechen in hohem Maße denjenigen
von natürlichem kristallinem Diamant. Durch das CVD-Verfahren kann der Diamant auf
chemisch unterschiedlichen Substraten mit komplizierten Geometrien abgeschieden und
damit für zahlreiche Applikationen zugänglich gemacht werden. Auch erlaubt es der
CVD-Prozess, durch unterschiedliche Prozessführungen, wie zum Beispiel das Anlegen
von Substratbiasspannungen, Schichten mit unterschiedlichen Strukturen bzw.
Morphologien herzustellen.
In Abwandlung der herkömmlichen Diamantabscheidung mit dem CVD-Verfahren
werden zur Bereitstellung des erfindungsgemäßen Diamantindentors in situ borhaltige
Vorstufen (englisch: Precursoren) wie zum Beispiel Tetramethylboran (TMB) zugegeben.
Der Borgehalt kann durch die Menge der zugeführten borhaltigen Vorstufe gezielt
eingestellt werden. Dadurch ist es möglich, schwach bordotierte Diamantschichten mit
halbleitendem Charakter als auch stark dotierte Diamantschichten mit nahezu
leitfähigem Charakter abzuscheiden.
Der erfindungsgemäße Indentor erlaubt ferner Härtemessungen mit einem besonders
guten Signal-Rausch-Verhältnis und damit besonders präzise Messungen der
Werkstoffhärte. Würde ein undotierter Diamant als Indentormaterial eingesetzt, so würde
dessen intrinsische elektrische Leitfähigkeit das Messsignal für die beschriebene
Messmethode liefern.
Wird dem Grundmaterial Bor zugemischt, so kommt es durch den Borgehalt zu einem
zweiten Beitrag zur elektrischen Leitfähigkeit. Mittels des CVD-Verfahrens kann jedoch
zu einer Diamantschicht deutlich mehr Bor zugegeben werden als als dies bei der Wahl
eines in seinem Volumen bordotierten Diamants wie bei der US 4,984,453 möglich ist.
Während bei letzterem nur Bormengen im Bereich weniger ppm (parts per million)
zugegeben werden können, sind Diamantschichten mit einem Borgehalt bis über 10.000 ppm
möglich. Aus diesem Grund fällt beim erfindungsgemäßen Indentor der
Leitfähigkeitsbeitrag durch Bor viel größer aus als beim Stand der Technik. Dies führt
wunschgemäß zu einem besseren Signal-Rausch-Verhältnis.
In einer weiteren Ausgestaltung der Erfindung ist für den Indentor als Beschichtung eine
Diamant-Compositschicht vorgesehen, die neben Diamant auch karbidische
Phasenbestandteile aufweist. Um eine derartige Mischphasen-Compositschicht
abzuscheiden, wird der Gasphase anstelle von Bor ein karbidbildendes Metall wie zum
Beispiel Silicium, Wolfram oder Titan in Form einer Vorstufe zugeführt. Die sich damit
einstellenden mechanischen Eigenschaften der Diamant-Compositschicht setzen sich
aus den mechanischen Eigenschaften der Einzelphasen zusammen, gewichtet nach
dem Verhältnis der jeweiligen Phasen. In den meisten Fällen reicht ein Anteil der
karbidischen Phase zwischen nahezu 0% und 10% aus. Der spezifische
Schichtwiderstand lässt sich hierbei über mehrere Größenordnungen, nämlich von ca. 1 Ωcm
bis 108 Ωcm über den jeweiligen Anteil der karbidischen Phasen einstellen. Es
handelt sich hierbei nicht mehr wie im Falle der Bordotierung um eine halbleitende
Schicht, sondern um eine elektrisch (voll-)leitfähige Schicht, also um eine leitende
Schicht mit ohmschen Widerstand.
Die Beschichtung weist vorteilhafterweise eine Dicke zwischen 1 nm und 20 µm auf. Da
sich sehr dünne Schichten auf reproduzierbare Art und Weise aufwendiger abscheiden
lassen sind Schichtdicken zwischen 0,5 µm und 10 µm besonders vorteilhaft. Die Wahl
der Schichtdicke orientiert sich daran, welche Leitfähigkeit für die Applikation erforderlich
ist. Je dicker die Schicht ist, desto leitfähigere Schichten können abgeschieden werden.
Je nach Anwendungsfall sind daher auch Schichtdicken von mehr als 20 µm möglich.
Damit können stufenlos Werte der elektrischen Leitfähigkeit bis zu einigen Ω-1cm-1
eingestellt werden.
Es hat sich als vorteilhaft erwiesen, die Beschichtung aus Diamant auf einem
Diamantsubstrat abzuscheiden. In diesem Fall besteht somit der Indentor aus einem
Kern aus elektrisch isolierendem Diamant mit einer zumindst elektrisch halbleitenen
Beschichtung aus Diamant. In diesem Fall haftet die Beschichtung besonders gut auf
dem Substrat, was die Lebensdauer erheblich steigert.
Ein weiteres Anwendungsgebiet des erfindungsgemäßen Indentors besteht darin, die
Haftung von Schichten auf Substraten zu bestimmen. Befindet sich eine elektrisch
isolierende Schicht auf einem elektrische leitfähigem Substrat, so kann mit einem
elektrisch leitfähigem Indentor das Schichtversagen durch den drastischen Abfall des
elektrischen Widerstandes zwischen Substrat und Indentor bestimmt werden.
Die Abscheidung der Schichten kann mit dem konventionellen CVD-Verfahren und auch
mit dem hot-filament-Verfahren erfolgen. Als besonders vorteilhaft hat sich dabei der
Mikrowellen-Plasma-CVD-Prozess (MWPCVD) erwiesen der es unter speziellen
Bedingungen auch erlaubt, epitaktische Diamantschichten auf [001]-orientiertem
Substrat zu präparieren.
Nachfolgend soll die Erfindung anhand eines Ausführungsbeispiels erläutert werden.
Fig. 1 zeigt einen MWPCVD-Reaktor (1) mit einer Vakuum-Edelstahlkammer (2) und
einem Mikrowellengenerator (3) mit einstellbarer Mikrowellenleistung bis 1,5 kW. Die
Hochfrequenzheizung (4) erhitzt einen auf einer Molybdänscheibe (5) befindlichen
handelsüblichen Diamantindentor als Substrat.
Die Molybdänscheibe (5) befindet sich auf einem zur Regelung der Substrattemperatur
dienenden Kühltisch (6), welcher Gegenstand einer deutschen Patentanmeldung
(Aktenzeichen 199 05 980.2 vom 12.02.1999) ist, und mit welchem Substrat
temperaturen von ca. 200 K bis 1100 K stufenlos eingestellt werden können. Der
Überwachung der Plasmatemperatur dient ein Pyrometer (7).
Nach der Positionierung des Substrats im Reaktor (1) wird dieser auf einen Druck
zwischen 10 Pa bis 30 Pa evakuiert und das Substrat mit Mikrowellenleistungen von 300
bis 800 W auf Temperaturen im Bereich von ca. 600°C bis 800°C aufgeheizt.
Anschließend wurden als Prozessgase Wasserstoff, Methan, und Tetramethylboran
(TMB) über einen Gaseinlass (9) zugeführt. Der Gasfluss betrug bei H2 zwischen 300
und 1150 sccm, bei Methan zwischen 1 und 10 sccm, und bei TMB zwischen 0,001 und
0,1 sccm. Der Substratbias betrug zwischen (-)150 V und (+)150 V. Nach der Zündung
des Plasmas (8) bildeten sich die schichtbildenden Spezies, wobei die
Abscheidebedingungen an die gewünschte Morphologie und die Phasenreinheit der
Diamantschicht angepasst werden kann. Der sich einstellende Wert des
Schichtwiderstandes wird durch die Vorspannung (bias), die Schichtdicke und den
Borgehalt bestimmt. Die Vorspannung beeinflusst die Morphologie der Schicht, und die
Phasenreinheit hat einen indirekten Einfluss auf den Widerstand.
Es wurden verschiedene Beschichtungsprozesse durchgeführt, wobei die
abgeschiedenen Schichten Dicken von 0,01 µm bis 20 µm aufwiesen, und wobei
besonders gute Ergebnisse bei Schichtdicken von 0,5 µm bis 10 µm erzielt wurden. Bei
bordotierten Diamantbeschichtungen erwies sich ein Borgehalt von 0,01% bis 0,6% als
vorteilhaft. bzw. einen spezifischen elektrischen Widerstand von 1 Ωcm bis 108 Ωcm
hatten.
Fig. 2 zeigt eine Rasterelektronenmikroskopaufnahme einer Diamantindentorspitze, auf
der eine bordotierte Diamantschicht aufgewachsen ist, und aus der man die Morphologie
der Schicht erkennen kann.
Fig. 3 zeigt den Verlauf des elektrischen Widerstands R(Ω) des auf diese Weise
bereitgestellten Indentors beim Eindringen in ein Substrat aus HSS-Stahl als Funktion
der Normalkraft F(N). Aus dem Widerstand kann die projektierte Kontaktfläche
berechnet werden. Aus dieser Fläche und der Normalkraft ergibt sich die Härte des
HSS-Stahls
Claims (10)
1. Indentor, bei der die Indentorspitze eine zumindest elektrisch halbleitende
Oberflächenschicht aufweist, dadurch gekennzeichnet, daß eine mittels
chemischer Gasphasenabscheidung abgeschiedene Diamantschicht mit einer
elektrischen Leitfähigkeit von bis zu einigen Ω-1cm-1 vorgesehen ist.
2. Indentor nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, dass das beschichtete
Indentormaterial Diamant ist.
3. Indentor nach Anspruch 1 oder 2, dadurch gekennzeichnet, dass eine borhaltige
Beschichtung vorgesehen ist.
4. Indentor nach Anspruch 3, dadurch gekennzeichnet, dass ein Borgehalt von 0,01%
bis 0,6% vorgesehen ist.
5. Indentor nach mindestens einem der Ansprüche 1 bis 4, dadurch gekennzeichnet,
dass eine Diamant-Compositschicht mit elektrisch leitfähigen Phasenkomponenten
vorgesehen ist.
6. Indentor nach Anspruch 5, dadurch gekennzeichnet, dass eine karbidhaltige
Diamant-Compositschicht vorgesehen ist.
7. Indentor nach mindestens einem der Ansprüche 1 bis 6, dadurch gekennzeichnet,
dass eine Schichtdicke von 10 nm bis 20 µm vorgesehen ist.
8. Indentor nach Anspruch 7, dadurch gekennzeichnet, dass eine Schichtdicke von
0,5 µm bis 10 µm vorgesehen ist.
9. Verwendung des Indentors nach mindestens einem der Ansprüche 1 bis 8 zur
Mikrohärtenbestimmung, insbesondere zur Mikrohärtenbestimmung nach der
Vickers- oder Knoop-Methode.
10. Verwendung des Indentors nach mindestens einem der Ansprüche 1 bis 8 für
Haftfestigkeitsmessungen.
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