DE10003614A1 - Schalteranordnung eines elektrisch verstellbaren Elementes - Google Patents

Schalteranordnung eines elektrisch verstellbaren Elementes

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Abstract

Die Erfindung betrifft eine Schalteranordnung eines elektrisch verstellbaren Elementes, insbesondere eines Sitzes in einem Kraftfahrzeug, gemäß Oberbegriff des Patentanspruches 1. Um hierbei zu erreichen, daß die Schalteranordnung zur Betätigung zwar leicht auffindbar ist, aber an sich nicht reizüberflutend wirkt und zudem die einzelnen Schaltelemente geschützt plaziert sind, ist erfindungsgemäß vorgeschlagen, daß die Schalteranordnung (1) mit einer klappbaren Abdeckung (11) versehen ist, welche im Betätigungsfall aufklappbar und über das Aufklappen eine lokale Schalterbeleuchtung einschaltbar ist.

Description

Die Erfindung betrifft eine Schalteranordnung eines elektrisch verstellbaren Elementes, insbesondere eines Sitzes in einem Kraftfahrzeug, gemäß Oberbegriff des Patentanspruches 1.
Schalteranordnungen zur elektrischen Verstellung von Elementen, wie Fahrzeugsitzen, Schiebedach ggf. auch Lenkradverstellung und dgl. mehr sind vielfach bekannt. Durch eine ständig steigende Anzahl verstellbarer und einstellbarer Elemente im Kraftfahrzeug sowie auch eine zunehmende Verwendung von Elektronik im Kraftfahrzeug, liegt auf der Gestaltung von Schaltern besonderes Augenmerk. Dies nicht nur bzw. im wesentlichen nicht nur aus Designgründen, sondern die Schalteranordnungen müssen auch sicherheitstechnischen Aspekten genügen. Zum einen ist eine Überfrachtung mit denselben im Kraftfahrzeug zu vermeiden, um nicht eine übergebührliche Fahrerablenkung zu erzeugen, die zu Lasten der Fahrsicherheit geht. Zum anderen müssen die besagten Schalteranordnungen nicht nur gut plaziert oder gut plazierbar sein, sondern sie müssen auch haptisch optimiert sein, um einfach und ohne weitergehende Ablenkung betätigbar zu sein.
Aus der DE 197 29 866 A1 ist eine Schalteranordnung zur Verstellung von Fahrzeugsitzen bekannt. Die Schalteranordnung selbst ist modellhaft einem Fahrzeugsitz nachempfunden, wodurch auch die funktionelle Zuweisung der Schalteranordnung klar ist. Die einzelnen Sitzsegmente sind wiederum untersegmentiert und als Schaltkörper bzw. als Bedienkörper für dahinterliegende Schaltkörper ausgebildet. Die Bedienkörper stehen dabei plastisch hervor und die Schaltanordnung ist in entsprechend erreichbarer Position im Kraftfahrzeug angebracht.
Ein weiterer Aspekt im Hinblick auf die Bedienung solcher Schalteranordnungen liegt darin, daß die Schalter auch bei Dämmerungs- oder Dunkelfahrten entsprechend beleuchtet oder symbolisch beleuchtet und für den Bediener, insbesondere den Fahrzeugführer erkennbar sein müssen. Hierzu dienen Schalterbeleuchtungen, in entsprechender Weise. Aufgrund der eingangs bereits genannten Gefahr der Überfrachtung mit Schaltern und Schaltelementen im Fahrzeuginnenraum, ist die Gefahr der Überfrachtung besonders dann gegeben, wenn dem Fahrzeugführer eine Überzahl von beleuchteten Symbolen entgegenstehen, die in einer solchen Fülle eher fahrerablenkend sind.
Der Erfindung liegt somit die Aufgabe zugrunde, eine Schalteranordnung der gattungsgemäßen Art dahingehend weiterzubilden, daß sie zwar leicht auffindbar, aber an sich nicht reizüberflutend wirkt und zudem die einzelnen Schaltelemente geschützt plaziert sind.
Die gestellte Aufgabe ist bei einer Schalteranordnung der gattungsgemäßen Art erfindungsgemäß durch die kennzeichnenden Merkmale des Patentanspruches 1 gelöst. Weitere vorteilhafte Ausgestaltungen der erfindungsgemäßen Schalteranordnung sind in übrigen abhängigen Ansprüchen angegeben.
Kern der Erfindung besteht hierbei darin, daß die Schaltanordnung mit einer klappbaren Abdeckung versehen ist, welche im Betätigungsfall aufklappbar und über das Aufklappen eine lokale Schalterbeleuchtung einschaltbar ist. Durch die besagte Abdeckung werden die einzelnen Elemente der Schalteranordnung geschützt. Im Hinblick auf die oben beschriebene und auch aufgabenmäßig ausformulierte Verhinderung der Reizüberflutung wird die Mehrfachanordnung der einzelnen Schalter der Schalteranordnung durch die Abdeckung optisch abgedeckt, und die Abdeckung als solches kann zum Auffinden bei Dunkelheit beispielsweise lediglich mit einem einzigen beleuchteten Symbol versehen sein. Wird die Abdeckung im Betätigungsfalle bzw. vor dem Betätigungsfall aufgeklappt, so wird über den Aufklappmechanismus eine lokale Schalterbeleuchtung eingeschaltet. Das heißt, die einzelnen Schalter der Schalteranordnung sind nur im Bedienungsfall beleuchtet und dieselbe kann nach erfolgter Betätigung wieder durch die Abdeckung geschlossen werden.
In weiterer vorteilhafter Ausgestaltung ist vorgesehen, daß die Schalter der Schalteranordnung flachbauende Tastschalter sind. Dadurch läßt sich eine Schalteranordnung realisieren, die durch die Verwendung von Tastschaltern einfacher bedienbar ist, als von den eingangs im genannten Stand der Technik verwendeten voluminösen einzelnen Schalter. Im übrigen gewährt die Verwendung von Tastschaltern eine langlebigere Schalteranordnung, da das Ausleiern voluminös ausgebildeter Bedienelemente vermieden ist.
In weiterer vorteilhafter Ausgestaltung ist angegeben, daß die Lichtquelle zur Schalterbeleuchtung in der Abdeckung derart integriert ist, daß durch ein Aufklappen auf ca. 90° zur Schalterebene ein lokal gerichteter Beleuchtungskegel auf die Schalteranordnung projizierbar ist. Durch die Integration der Lichtquelle in die Abdeckung ist der Beleuchtungsmodus im aufgeklappten Zustand leicht realisierbar, und der erzeugte Lichtkegel ist somit ein lokal gerichteter Beleuchtungskegel. Das so erzeugte Licht erzeugt keine unerwünschte Blendwirkung, da die Abdeckung als solches bereits als Blendunterdrückung durch Abschattung wirkt.
In weiterer vorteilhafter Ausgestaltung sind insbesondere für die Verwendung als Sitzverstellschalter die Tastschalter auf der Schalteranordnung auf einem symbolhaft dargestellten Körper, beispielsweise eines modellhaft dargestellten Fahrzeugsitzes verteilt angeordnet. Dieser symbolhaft dargestellte Körper besteht wiederum aus Einzelzonen oder Einzelsegmenten, wie Kopfstütze, Rückenlehne sowie Sitzelement. Diese sind gemäß der besagten Ausgestaltung jedoch starr ausgebildet und können selbst bei erheblicher Betätigung nicht ausleiern, wie im Stand der Technik eingangs beschrieben.
Die entsprechend verteilte Anordnung von Tastschaltern geben durch ihre jeweilige Lage auf dem symbolhaft dargestellten Körper die zu verstellende Partie in Richtung und Art und Weise selbsterklärend an.
In weiterer vorteilhafter Ausgestaltung ist angegeben, daß die Tastschalter mit einer Elektronik derart verbunden sind, daß eine ein- oder mehrfache kurze Tastbetätigung kleine Verstellschritte bewirken und eine Dauerbetätigung eines Tastschalters ein schnelles Verstellen bewirkt. Auf diese Weise können mit einem einfachen Tastschalter auch zusätzliche Wahlfunktionen, wie auch die Verstellgeschwindigkeit realisiert werden.
Des weiteren ist vorteilhaft ausgestaltet, daß die Schalteranordnung samt Abdeckung flachbauend ausgebildet ist, d. h. die gesamte Schalteranordnung ist im Hinblick auf die Schalteranordnungsdicke so minimiert, daß sie überall untergebracht werden kann ohne nennenswert hervorstehen zu müssen. Hierdurch wird ein Hängenbleiben mit Kleidungsstücken dann verhindert, wenn die Schalteranordnung beispielsweise in der Fahrzeugtür untergebracht ist.
Die Erfindung ist in der Zeichnung dargestellt und nachfolgend näher beschrieben.
Es zeigt:
Fig. 1 Schalteranordnung am Beispiel eines Sitzverstellschalters.
Fig. 2 Schalteranordnung mit Abdeckung.
Fig. 3 Schalteranordnung mit aufgeklappter Abdeckung.
Fig. 1 zeigt eine Schalteranordnung, wie sie erfindungsgemäß eingesetzt wird. Hier am Beispiel eines Sitzverstellschalters besteht derselbe aus symbolhaft nachgebildeten Einzelelementen des Fahrzeugsitzes, wie Kopfstütze 3, Rückenlehne 2 und Sitzkissen 5. Diese Elemente sind nur symbolhaft dargestellt, haben aber als solches keine Schaltfunktion. Auf denselben sind verteilt, wie hier durch die Dreieckssymbole dargestellt, Tastschalter 4, die durch reines Antasten betätigt werden. Die Richtung der hervorgehobenen Spitzen gibt dabei auch die Verstellrichtung an und die lokale Verteilung der Tastschalter 4 gibt an, welche Region bzw. welche Partie beispielsweise der Rückenlehne 2 inwieweit verstellbar ist.
Das heißt, die durchaus plastisch darstellbaren Einzelelemente wie Rückenlehne 2, Kopfstütze 3 und Sitzkissen 5 sind jedoch in sich keine Bedienkörper als solches mehr, sondern starr und flachbauend. Durch die Verwendung von Tastschaltern 4 auf den besagten Einzelelementen wird die gesamte Anordnung auch mechanisch stabiler und unanfälliger.
Fig. 2 zeigt die in Fig. 1 bereits dargestellte Schalteranordnung 1 als Sitzverstellschalter, mit der besagten erfindungsgemäßen Abdeckung 11. Diese ist an einer Seite, beispielsweise oben, mit einem Klappscharnier 10 versehen, über welches die Abdeckung 11 aufgeklappt werden kann. Im aufgeklappten Zustand ist wiederum die Schalteranordnung zu sehen. Die Abdeckung 11 samt Schalteranordnung sind flachbauend ausgestaltet, um auch bei der Plazierung einer solchen Schalteranordnung beispielsweise in der Fahrzeugtür ein Hängenbleiben mit Kleidungsstücken zu vermeiden.
Fig. 3 zeigt die erfindungsgemäße Schalteranordnung 1 mit entsprechend erfindungsgemäßer Abdeckung 11 im aufgeklappten Zustand. Das Aufklappen bewirkt hierbei die Betätigung der Lichtquelle 12, die ausgestaltungsgemäß auch in der Abdeckung 11 integriert sein kann, jedoch nicht muß. Beim entsprechenden Aufklappen in den Zustand, wie in Fig. 3 dargestellt, wird die Beleuchtung betätigt, so daß die Schalteranordnung 1 in allen Einzelheiten auch bei Dunkelheit erkennbar ist. Für diesen Betätigungsfall kann die Schalteranordnung als solches sehr umfassend erleuchtet werden, da diese Beleuchtung nur temporär wirkt. Das heißt nach Herunterdrücken der Abdeckung 11 ist die Schalteranordnung 1 als solches wieder abgedeckt und die Lichtquelle 12 ausgeschaltet. Die Abdeckung 11 wirkt über der Lichtquelle 12, die in der Abdeckung 11 integriert plaziert ist, wie ein Blendschutz nach oben.
Des weiteren sind die einzelnen Tastschalter 4 in einer Ausgestaltungsform mit einer Elektronik 13 derart verschaltet, daß die Tastschalter bei einfacher, kurzer Tastbetätigung einen kleinen Verstellschritt generieren, jedoch bei einer anhaltenden Dauerbetätigung ein schnelles Verstellen bewirken. Diese Form der Logik implementiert in die Schalteranordnung eine weitere Funktionsebene, ohne hierzu zusätzliche Taster vorsehen zu müssen. Auch dies ist eine Maßnahme zur Reduktion bzw. Vermeidung der Reizüberflutung des Bedieners, insbesondere des Fahrzeugführers.

Claims (6)

1. Schalteranordnung eines elektrisch verstellbaren Elementes, insbesondere eines Sitzes in einem Kraftfahrzeug, dadurch gekennzeichnet, daß die Schalteranordnung (1) mit einer klappbaren Abdeckung (11) versehen ist, welche im Betätigungsfall aufklappbar und über das Aufklappen eine lokale Lichtquelle (12) zur Schalterbeleuchtung einschaltbar ist.
2. Schalteranordnung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß die Schalter der Schalteranordnung (1) flach bauende Tastschalter (4) sind.
3. Schalteranordnung nach Anspruch 1 oder 2, dadurch gekennzeichnet, daß die Lichtquelle (12) zur Schalterbeleuchtung in der Abdeckung (11) derart integriert ist, daß durch ein Aufklappen auf ca. 90° zur Schalterebene ein lokaler, gerichteter Beleuchtungskegel auf die Schalteranordnung (1) projizierbar ist.
4. Schalteranordnung nach einem oder mehreren der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß die Tastschalter (4) auf der Schalteranordnung (1) auf einem symbolhaft dargestellten Körper (2, 3, 5), welcher das zu verstellende Element darstellt, verteilt angeordnet sind.
5. Schalteranordnung nach Anspruch 4, dadurch gekennzeichnet, daß die Tastschalter (4) mit einer Elektronik (13) derart verbunden sind, daß eine ein- oder mehrfache kurze Tastbetätigung kleine Verstellschritte bewirkt bzw. bewirken und eine Dauerbetätigung eines Tastschalters ein schnelles Verstellen bewirkt.
6. Schalteranordnung nach einem oder mehreren der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß die Schalteranordnung (1) samt Abdeckung (11) flachbauend ausgebildet ist.
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