DE10003348C2 - Schraubwerkzeug mit richtungsumkehrbarem Gesperre - Google Patents
Schraubwerkzeug mit richtungsumkehrbarem GesperreInfo
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Abstract
Die Erfindung betrifft ein Schraubwerkzeug mit richtungsumkehrbarem Gesperre, mit zwei jeweils in eine Drehrichtung sperrenden und in die andere Drehrichtung einen Freilauf ermöglichenden, in gegensinniger Wirkrichtung axial hintereinander im Werkzeuggehäuse sitzenden Einzelfreilaufgetrieben (4, 5), die durch eine Kupplungsbewegung in Achsrichtung wechselseitig mit einem zentralen Abtriebsteil (2) kuppelbar sind. Eine drehfest aber axial verschieblich auf dem Abtriebsteil (2) angeordnete Kupplungsmuffe (11) weist ein radial auswärts ragendes Kupplungsprofil (12, 19) auf, das wechselseitig mit entsprechenden Gegenprofilierungen (13) von Innenhülsen (10) der Einzelfreilaufgetriebe (4, 5) in und außer Eingriff bringbar ist.
Description
Die Erfindung betrifft ein Schraubwerkzeug mit rich
tungsumkehrbarem Gesperre gemäß Gattungsbegriff des
Anspruches 1.
Ein gattungsgemäßes Schraubwerkzeug ist aus der DE 197 07 798
vorbekannt. Dieses Schraubwerkzeug besitzt zwei
jeweils in eine Drehrichtung sperrende und in die ande
re Drehrichtung einen Freilauf ermöglichende, in gegen
sinniger Wirkrichtung axial hintereinander in einem
Werkzeuggehäuse sitzende Einzelfreilaufgetriebe. Diese
können durch eine Kupplungsbewegung in Achsrichtung
wechselseitig mit einem zentralen Abtriebsteil gekup
pelt werden. Dort muss das Abtriebsteil beim Umschalten
zur axialen Kupplungsverlagerung axial gegenüber dem
Werkzeuggehäuse verlagert werden. Ein ähnliches Schraub
werkzeug beschreibt die US-PS 4,341,293. In dem dorti
gen Gehäuse befinden sich zwei gehäusefeste Manschet
ten. Axial benachbart zu diesen beiden Manschetten
befinden sich bewegliche Manschetten, die beiden letzt
genannten Manschetten sind mittels Schlingfedern mit
den beiden gehäusefesten Manschetten derartig gekop
pelt, dass die eine Manschette gegenüber der anderen
Manschette in der einen Drehrichtung frei drehen kann,
in der anderen Drehrichtung aber sperrt. Eine axiale
Verlagerung des Abtriebsteiles hat eine Umschaltung des
Gesperres zur Folge.
Ferner ist ein Schraubwerkzeug aus der US 4,341,292
bekannt. Dort besitzt das Gehäuse eines Schraubwerkzeu
ges eine zentrale Höhlung, in welcher drehfest und in
axialer Richtung unverschieblich zwei Einzelfreilaufge
triebe sitzen. Die Einzelfreilaufgetriebe sind so ausge
legt, daß sie jeweils in der einen Richtung sperren und
in der anderen Richtung einen Freilauf ermöglichen,
wobei das eine Freilaufgetriebe eine Linksdrehung und
das andere Freilaufgetriebe eine Rechtsdrehung ermög
licht. Die beiden Einzelfreilaufgetriebe bilden vonein
ander axial beabstandete innere Hülsen aus, die mit
einem Abtriebsteil kuppelbar sind, wozu das Abtriebs
teil in Achsrichtung zu verschieben ist. Diese Verschie
bung des Abtriebsteiles hat eine Verlängerung oder eine
Verkürzung der effektiven, aus dem Griff herausragenden
Klingenlänge zur Folge. Ein ähnlich wirkendes Schraub
werkzeug ist aus der US 4,341,293 her vorbekannt. Fer
ner ist aus der WO 98/38011 ein Schraubwerkzeug vorbe
kannt, bei dem ebenfalls durch Axialverschiebung der
Klinge eine der beiden Einzelfreilaufgetriebe mit dem
Abtriebsteil kuppelbar ist. Bei diesem Schraubwerkzeug
liegen die beiden Einzelfreilaufgetriebe unmittelbar
nebeneinander, so daß in einer Mittelstellung eine
Kupplung des Abtriebsteiles mit beiden Einzelfreilaufge
trieben derart möglich ist, daß eine Sperrwirkung in
beiden Drehrichtungen erzielt ist.
Der Erfindung liegt die Aufgabe zugrunde, ein gattungs
gemäßes Schraubwerkzeug handhabungstechnisch zu verbes
sern.
Gelöst wird die Aufgabe durch die in den Ansprüchen
angegebene Erfindung. Auf dem Abtriebsteil sitzt eine
damit drehfest aber axial verschiebbare Kupplungsmuffe.
Es kann ein radial auswärts ragendes Kupplungsprofil
vorgesehen sein zum wechselseitigen In- und Außer-Ein
griffbringen mit den Einzelfreilaufgetrieben. In einer
ersten Variante wird das Kupplungsprofil in bzw. außer
Eingriff gebracht mit entsprechenden Gegenprofilier
ungen von Innenhülsen der Einzelfreilaufgetriebe. Zufol
ge dieser Maßnahme braucht eine das Abtriebsteil bildende
Schraubendreherklinge nicht in Achsrichtung verla
gert zu werden, um das Umschalten von der einen Dreh
richtung auf die andere Drehrichtung durchzuführen. Die
Maßnahme ermöglicht darüber hinaus eine kompakte Bau
form, da auch das aus zwei Einzelfreilaufgetrieben
bestehende Umschaltgetriebe fest im Griffgehäuse liegen
kann. Es braucht lediglich die Kupplungsmuffe hin und
her geschoben zu werden. Diese benötigt auch nur auf
einem Axialabschnitt eine entsprechende Profilierung,
die zu der Profilierung der Innenhülsen korrespondiert.
Auch bei der erfindungsgemäßen Lösung kann eine Mittel
stellung vorgesehen sein, in welcher die Profilierung
der Kupplungsmuffe in beide Gegenprofile der Innenhül
sen gleichzeitig eingreift. In einer vorteilhaften
Ausgestaltung ist das Kupplungsprofil als Verzahnung
ausgebildet. Die axiale Länge dieses zahnartig ausgebil
deten Kupplungsprofils ist vorzugsweise geringer als
die axiale Länge jedes der beiden Einzelfreilaufgetrie
be. Die Einzelfreilaufgetriebe liegen vorzugsweise
unmittelbar nebeneinander, so daß sie gegeneinander
anstoßen. Es sind sehr kurze Verlagerungswege möglich,
um die Drehrichtung zu wechseln, da eine Verlagerung um
den Weg, der der Länge des Kupplungsprofiles ent
spricht, ausreicht. Die Kupplungsmuffe kann an ihrem
einen Ende eine Eingriffsnut ausbilden in welche ein
Mitnehmer eines von der Griffaußenseite zu betätigenden
Umschalters eingreift. Ferner ist es von Vorteil, wenn
die beiden Einzelfreilaufgetriebe in einer gemeinsamen
Hülse stecken. Dies erleichtert die Montage. Die gemein
same Hülse, vorzugsweise aus Metall, steckt drehfest in
einer Höhlung des Griffs. Der Griff kann aus Kunststoff
bestehen. Die Kupplungsmuffe kann aus Metall bestehen
und ein Innen-Sechskantprofil ausbilden, in welches ein
als auswechselbare Klinge ausgebildetes Abtriebsteil
einsteckbar ist. Frontseitig können die beiden hintereinanderliegenden
Einzelfreilaufgetriebe durch eine
Deckelplatte abgedeckt werden. Auch dieser sitzt axial
und drehfest im Griff. In einer zweiten Variante wird
das Kupplungsprofil von einem, die innere Lagerfläche
des gekuppelten Einzelfreilaufgetriebes ausbildenden
durchmesservergrößerten Axialabschnitt gebildet. Eine
austauschbare Klinge wird vorteilhafterweise mittels
eines Magneten im Griff gehalten, so daß die Kupplungs
muffe ohne Mitnahme der Klinge axial verlagert werden
kann. In der Kupplungsmuffe kann auch eine Buchse stec
ken. Diese Buchse kann axial gefesselt sein gegenüber
dem Gehäuse. Die Buchse kann als Aufnahme für die Klin
ge dienen. In die Buchse kann die Klinge eingesteckt
werden. Es können innerhalb der Buchse Rastmittel vorge
sehen sein, um die Klinge in der Buchse zu halten. Die
Außenwandung der Buchse ist bevorzugt als Sechskantpro
fil ausgebildet. Die über die Buchse axial verschiebli
che Muffe besitzt ein entsprechendes Innenprofil. Der
Boden der Hülse bildet vorzugsweise die axiale Abstüt
zung für die Klinge bzw. für die Muffe, die dort mit
ihrer Stirnseite drehbar aufliegt. Bei der zweiten
Variante ist das Profil der Kupplungsmuffe bevorzugt
der Mantel eines Kreiszylinders. Der Umschalter kann
ferner auf einer Schiebehülse sitzen, welche eine axia
le Verlängerung der Kupplungsmuffe ausbildet und dreh
bar damit gekuppelt ist. Bevorzugt ist ferner eine
Ausgestaltung, bei der die Klinge axial fest im Gehäuse
gelagert ist. Die axiale Fesselung kann über die Deck
platte erfolgen. Bevorzugt bildet die Klinge einen
Vorsprung aus, bspw. durch einen auf der Klinge sitzen
den Sicherungsring. Dieser stützt sich rückwärtig an
der Deckplatte ab.
Ausführungsbeispiele der Erfindung werden nachfolgend
anhand beigefügter Zeichnungen erläutert. Es zeigen:
Fig. 1 ein erfindungsgemäßes Schraubwerkzeug in Form
eines Schraubendrehers,
Fig. 2 einen Schnitt gemäß der Linie II-II in Fig. 1,
in einer ersten Schaltstellung,
Fig. 3 eine Darstellung gemäß Fig. 2 in einer zweiten
Schaltstellung,
Fig. 4 einen Schnitt gemäß der Linie IV-IV in Fig. 1,
Fig. 5a in Explosionsdarstellung die Teile der beiden
Einzelfreilaufgetriebe,
Fig. 5b in Explosionsdarstellung Kupplungsmuffe und
Klinge,
Fig. 5c in Explosionsdarstellung die Einzelteile des
Getriebes nebst Griff,
Fig. 6 ein zweites Ausführungsbeispiel der Erfindung
mit in Rechtslauf geschaltetem Getriebe,
Fig. 7 eine Darstellung des Getriebes in Linkslauf
schaltung,
Fig. 8 eine Darstellung in der Mittelstellung,
Fig. 9 eine Schnittdarstellung eines weiteren Ausfüh
rungsbeispiels in der Linkslaufstellung,
Fig. 10 eine Darstellung des Ausführungsbeispiels
gemäß Fig. 9 in der Rechtslaufstellung,
Fig. 11 einen Schnitt gemäß der Linie XI-XI in Fig. 10,
Fig. 12 ein weiteres Ausführungsbeispiel der Erfindung
in einer Darstellung gemäß Fig. 9 und
Fig. 13 das Ausführungsbeispiel gemäß Fig. 12 in einer
Darstellung gemäß Fig. 10.
Das Schraubwerkzeug besitzt einen Griff 1, der aus
Kunststoff besteht. Der Griff besitzt eine axiale Höh
lung 17, zur Aufnahme einer äußeren Hülse 7, in der
zwei Einzelfreilaufgetriebe 4 und 5 stecken. Die Hülse
7 ist drehfest mit der Wandung der Höhlung 17 verbun
den. An die Höhlung 17 schließt sich in axialer Verlän
gerung ein Höhlungsabschnitt 18 an, welcher zur Griffau
ßenseite mit einem Schacht 15 verbunden ist.
Die beiden Einzelfreilaufgetriebe 4, 5 stecken mit
ihrer Lagerhülse 8 in der äußeren Hülse aus Stahl,
wobei eine Lagerhülse 8 drehfest mit der Hülse 7 verbun
den ist. Die Lagerhülse 8 hat innenseitig ein Umfangs
profil, so daß die dort liegenden Walzen 6 entweder
eine freie Drehung der Innenhülse 10 gegenüber der
Lagerhülse 8 ermöglichen oder ein Drehen der Innenhülse
10 blockierend zwischen Lagerhülse 8 und Innenhülse 10
liegen. Zwischen den Walzen 6 befinden sich die Stangen
eines Käfigs 9, welcher die Walzen 6 hält. Derartige
Einzelfreilaufgetriebe sind bekannt insbesondere aus
der WO 89/38011.
Die Innenhülse 10 besitzt ein zahnartiges Querschnitts
profil im Bereich ihrer Höhlung. In dieser Höhlung der
Innenhülse 10 ist eine Kupplungsmuffe 11 axial ver
schieblich gelagert. Die Kupplungsmuffe 11 besitzt ein
Kupplungsprofil 12, welches sich nur über einen axialen
Teilabschnitt der im wesentlichen unprofilierten Kupp
lungsmuffe 11 erstreckt. Die axiale Länge P des Kupplungsprofiles
12, welches ebenfalls eine zahnartige
Struktur besitzt, ist kürzer als die aale Länge E
eines der beiden unmittelbar hintereinanderliegenden
Einzelfreilaufgetriebe. Das Kupplungsprofil 12 ist von
der einen Stirnseite der Kupplungsmuffe 11 beabstandet
um eine Strecke, die etwas kürzer ist als die axiale
Länge P des Kupplungsprofils. An der anderen Seite
bildet die Kupplungsmuffe eine als Ringspalt gestaltete
Eingriffsnut 14 aus. Der Ringsspalt 14 befindet sich in
einem durchmesservergrößerten Endabschnitt der Kupp
lungsmuffe 11. Dieser durchmesservergrößerte Endab
schnitt ist vom profilierten Abschnitt 12 der Kupplungs
muffe 11 um eine Strecke beabstandet, die geringfügig
größer ist, als die Länge E. Der durchmesservergrößerte
Abschnitt ist in der Höhlung 18 verschieblich ange
ordnet. In den Ringspalt 14 greift der Mitnahmeab
schnitt eines im Schacht 15 verschiebbaren Umschalters
3, der mit einem Betätigungsabschnitt über die Oberflä
che des Griffs ragt. Die Mündung der Öffnung 17 ist mit
einer die Stirnseite der Einzelfreilaufgetriebe 4, 5
überfangen Deckelplatte 16 verschlossen. Die Deckelplat
te 16 besitzt eine zentrale Öffnung mit kreisförmigem
Querschnittsprofil, durch welche die Klinge 2 einge
steckt werden kann. Die Klinge 2 besitzt eine Sechskant
querschnittskontur und kann in die entsprechend ausge
bildete Höhlung der Kupplungsmuffe 11 eingeschoben
werden.
Es ergibt sich folgende Funktionsweise: In der in Fig.
2 dargestellten Funktionsstellung liegt das Kupplungs
profil 12 vollständig in der Innenhülse 10 des abtriebs
seitig hinteren Einzelfreilaufgetriebes 5 ein, so daß
nur dieses hintere Einzelfreilaufgetriebe mit der Kupp
lungshülse 10 in Wirkung treten kann. Die Verzahnung
des Kupplungsprofiles 12 greift formschlüssig in das
Gegenprofil 13 der Innenhülse 10 ein, so daß die in der
Kupplungsmuffe 11 steckende Klinge 2 nur in der einen
Richtung mitgeschleppt wird, in der anderen Richtung
dreht das Getriebe frei.
Um in die in Fig. 3 dargestellte zweite Stellung zu
gelangen, muß der Schieber 3 in dem Schaft 15 in Achs
richtung verschoben werden. Dabei überfährt der Schie
ber 3 eine Mittelstellung, in welcher das Kupplungspro
fil 12 sowohl mit der Innenhülse 10 des Einzelfreilauf
getriebes 4 als auch mit der Innenhülse 10 des Einzel
freilaufgetriebes 5 drehfest gekuppelt ist. In den
Schaltstellungen kann der Umschalter 3 bzw. die Kupp
lungsmuffe 11 durch nicht dargestellte Rastmittel gehal
ten sein.
Der in Fig. 3 dargestellten Funktionsstellung ist das
Kupplungsprofil 12 vollständig in die Innenhülse 10 des
vorne liegenden Einzelfreilaufgetriebes 4 eingeschoben,
so daß die Drehmitnahme der Klinge 2 jetzt in anderer
Richtung erfolgt. Das Stirnende der Kupplungsmuffe 11
kann dabei an die Deckelplatte 16 stoßen. Der durchmes
servergrößerte Abschnitt kann dabei gegen die rückwärti
ge Stirnwand des Einzelfreilaufgetriebes 5 stoßen.
Bei dem zweiten, in den Fig. 6 bis 8 dargestellten
Ausführungsbeispiel sitzt die Kupplungsmuffe 11 eben
falls verschieblich auf der Klinge 2 und besitzt zumin
dest bereichsweise in ihrer Muffen-Höhlung ein Profil,
das demjenigen der Klinge 2 entspricht. Die Klinge 2
ist auswechselbar in die Kupplungsmuffe 11 eingesteckt.
Um die Klinge 2 in Achsrichtung unverschieblich zum
Griff 1 zu halten, liegt das stumpfe Ende 2' der Klinge
2 auf dem Boden 17' der Höhlung 17 auf, in welcher
Höhlung die beiden Einzelfreilaufgetriebe 4 und 5 einge
steckt sind.
Im Bereich der Auflage des stumpfen Endes 2' ist in den
Boden 17' der Höhlung 17 ein Magnet 20 eingelassen.
Gegen diesen Magnet liegt die Stirnseite 2' flächig an.
Dieser Magnet 20 erfüllt eine Doppelfunktion er hält
einerseits die Klinge 2 axial fest im Griff 1. Anderer
seits übt er eine Magnetisierung auf die Klinge 2 aus,
so daß die Schrauben durch die Magnetkraft am Arbeitsen
de der Klinge 2 gehalten werden können.
Beim Ausführungsbeispiel gemäß den Fig. 6 bis 8
besitzen die Einzelfreilaufgetriebe 4, 5 keine Innenhül
sen. Die Walzen 6 ragen vielmehr frei, jedoch durch den
die Walzen 6 tragenden Käfig gehalten in die Höhlung
17, in welcher die Kupplungsmuffe 11 verschieblich ist.
Die Kupplungsmuffe besitzt einen durchmesservergrößer
ten Bereich 19. Dieser Bereich 19 bildet das Kupplungs
profil aus. Der Bereich 19 ist von kreisrundem Quer
schnitt und hat etwa eine axiale Länge, die der Walzen
länge entspricht. Über kegelstumpfförmige Schrägen geht
der durchmesservergrößerte Bereich 19 über in durchmes
serverringerte Bereiche. Nur der durchmesservergrößerte
Bereich 19 tritt in berührenden Kontakt zu den Walzen 6
und bildet das abtriebsseitige Gegenlager für die in
die Selbstsperrung verlagerbaren Walzen 6. In der in
Fig. 6 dargestellten Rechtslaufstellung ist der durch
messervergrößerte Zylinderbereich 19 nur in Kontakt mit
den Walzen 6 des Einzelfreilaufgetriebes 5. Dabei über
ragt der durchmesservergrößerte Bereich 19 die Mitte
der Walzen 6, so daß in Sperrichtung keine Verkant
momente in die Walzen 6 eingebracht werden.
In der in Fig. 7 dargestellten Linkslaufposition ist
die Schiebemuffe 11 um eine axiale Wegstrecke verscho
ben worden, die kürzer ist als die Länge der Walze 6.
Der durchmesservergrößerte Bereich 19 ist jetzt voll
ständig außer Eingriff zu den Walzen des Einzelfreilauf
getriebes 5 aber in Anlage getreten zu den Walzen 6 des
anderen Einzelfreilaufgetriebes 4. Auch hier ragt der
durchmesservergrößerte Bereich 19 bis über die Mitte
der Walzen 6 hinaus, so daß bei Betätigung des Griffes
1 in Sperrichtung keine Kippmomente auf die Walzen 6
aufgebracht werden.
Der Umschalter 3 liegt bei diesem Ausführungsbeispiel
auf der Seite der Einzelfreilaufgetriebe 4, 5, auf
welcher die Klinge 2 aus dem Griff 1 heraustritt. In
der ringförmigen Nut 14 der Kupplungsmuffe 11 liegt ein
Schiebering 21 ein. Der Schiebering 21 ist gegenüber
der Kupplungsmuffe 11 drehbar. Mittels eines Stiftes
22, der in den Schiebering 21 gesteckt ist, ist der auf
der Griffaußenseite liegende Umschalter 3 an den Schie
bering 21 gekuppelt und in einem Axialspalt des Griffes
geführt.
Wie auch bei der OS 197 07 798 A1 ist bei diesem Ausführ
ungsbeispiel jedes der beiden Einzelfreilaufgetriebe 4,
5 ohne innere Schale ausgebildet. Das innere Lager wird
von dem durchmesservergrößerten Bereich 19 ausgebildet.
Die beiden Einzelfreilaufgetriebe 4, 5 liegen unmittel
bar benachbart zueinander, daß in der in Fig. 8 darge
stellten Mittelstellung der durchmesservergrößerte
Bereich 19 in Kontaktanlage zu den Walzen 6 beider
Einzelfreilaufgetriebe 4, 5 liegt.
Um den Umschalter 3 in seinen drei Funktionsstellungen
zu fixieren, besitzt der außen auf dem Griff angeordnete,
aus Kunststoff bestehende Schieber nicht dargestell
te Rastmittel, diese Rastmittel können insbesondere in
Form von Rastkugeln ausgebildet sein, die in zugeordne
te Rastöffnungen eintreten. Bevorzugt ist aber auch die
Variante, bei der die Rastkugeln nur in eine mittlere
Rastöffnung eintreten, wobei diese mittlere Öffnung der
beidseitig sperrenden Mittelstellung entspricht. In den
beiden Extremstellungen kann die Verrastung durch Über
laufen einer Schulter erfolgen.
Das in den Fig. 9 bis 11 dargestellte Ausführungsbei
spiel besitzt ebenfalls einen abgewinkelten Griff 1.
Die beiden Freilaufgetriebe 4, 5 sitzen auch hier axial
hintereinanderliegend in einer Hülse 7, die in eine
Höhlung des Griffs eingesteckt ist. Die beiden Einzel
freilaufgetriebe 4, 5 liegen unmittelbar axial hinter
einander. Die Innenhülse 10 der Freilaufgetriebe 4, 5
wird von der Zylindermantelfläche 19 der Kupplungsmuffe
11 ausgebildet. Die Kupplungsmuffe 11 kann zwischen den
beiden Einzelfreilaufgetrieben 4, 5 hin und her geschal
tet werden. Eine mittlere, beidseitig sperrende Be
triebsstellung ist hier nicht vorgesehen. Die Walzen 6
sind derartig in den Käfigen gehalten, daß sie axial
nicht herausfallen können.
Die Schiebemuffe 11 besitzt an ihrer Vorderseite eine
Ringstufe mit einer Nut. In diese Nut greift ein radial
einwärts ragender Fortsatz einer Schiebehülse 24 derart
ein, daß sich die Kupplungsmuffe 11 gegenüber der Schie
behülse 24 verdrehen kann, aber bei einer axialen Verla
gerung der Schiebehülse 24 mitgeschleppt wird. Material
einheitlich ist die Schiebehülse 24 mit einem Umschal
ter 3 verbunden. Die Verbindung erfolgt über einen
einen Schlitz der Gehäusemantelwand durchgreifenden
Steg.
Die Deckelplatte 16 besitzt eine frontseitige Öffnung
23, durch welche die Klinge hindurchgesteckt wird. Die
Klinge besitzt gehäuseinnenseitig eine Ringaussparung,
in dieser liegt ein Sicherungsring 25 ein, welcher sich
auf einer gegenseitigen Stützfläche der Deckelplatte 16
derart abstützt, daß die Klinge 2 nicht nach vorne
herausziehbar ist. Ein Entfernen der Klinge 2 aus der
Schiebemuffe 11 ist nur durch Abnehmen der Deckelplatte
16 möglich. Die Deckelplatte 16 ist über eine Verrast
ung 26 mit dem Gehäuse verbunden.
Bei dem in den Fig. 12 und 13 dargestellten Ausfüh
rungsbeispiel ist die Kupplungsmuffe 11 verschieblich
auf einer zentralen Buchse 27 geführt. Die Buchse bil
det einen Einsteckschacht aus zum Einstecken einer
Schraubendreherklinge. Zur axialen reibschlüssigen
Halterung der Klinge dient ein Rastring 28. Rückwärtig
stützt sich die Buchse 27 mittels eines Lagerstopfens
29 gegen das Gehäuse ab. Das Material des Lagerstopfens
29 ist so gewählt, daß eine hochgleitende Auflage ge
währleistet ist.
Die Außenmantelfläche der Buchse 27 ist in einem rück
wärtigen querschnittsverminderten Bereich sechkantprofi
liert. Die Höhlung der Kupplungsmuffe 11 besitzt ein
entsprechendes Innenprofil, so daß die Buchse 27 in
Drehmitnahme mit der Kupplungsmuffe 11 steht. Die axia
le Fesselung der Buchse 27 wird durch die Deckelplatte
16 gewährleistet. Auf ihrer rückwärtigen Seite bildet
die Deckelplatte 16 eine Ausnehmung aus, in welcher die
Buchse 27 einliegt.
Claims (24)
1. Schraubwerkzeug mit richtungsumkehrbarem Gesperre,
mit zwei jeweils in eine Drehrichtung sperrenden und in
die andere Drehrichtung einen Freilauf ermöglichenden,
in gegensinniger Wirkrichtung axial hintereinander im
Werkzeuggehäuse sitzenden Einzelfreilaufgetrieben (4,
5), die durch eine Kupplungsbewegung in Achsrichtung
wechselseitig mit einem zentralen Abtriebsteil (2)
kuppelbar sind, gekennzeichnet durch eine drehfest aber
axial verschieblich auf dem Abtriebsteil (2) angeordne
te Kupplungsmuffe (11).
2. Schraubwerkzeug nach Anspruch 1, dadurch gekennzeich
net, daß die Kupplungsmuffe (11) ein radial auswärts
ragendes Kupplungsprofil (12, 19) aufweist.
3. Schraubwerkzeug nach Anspruch 2 der vorhergehenden
Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß das radial aus
wärts ragende Kupplungsprofil (12) wechselseitig mit
entsprechenden Gegenprofilierungen (13) von Innenhülsen
(10) der Einzelfreilaufgetriebe (4, 5) in und außer
Eingriff bringbar ist.
4. Schraubwerkzeug nach einem der vorhergehenden Ansprü
che 2 oder 3, dadurch gekennzeichnet, daß das Kupplungs
profil (12) eine Verzahnung ist.
5. Schraubwerkzeug nach einem der Ansprüche 2 bis 4,
dadurch gekennzeichnet, daß die axiale Länge (P) des
Kupplungsprofils (12) geringer ist als die axiale Länge
(E) der unmittelbar benachbart zueinanderliegenden
Einzelfreilaufgetriebe (4, 5).
6. Schraubwerkzeug nach einem der vorhergehenden Ansprü
che, dadurch gekennzeichnet, daß die Kupplungsmuffe
(11) eine Eingriffsnut (14) für einen Mitnehmer eines
von der Griffaußenseite des betätigenden Umschalter (3)
aufweist.
7. Schraubwerkzeug nach einem der vorhergehenden Ansprü
che, dadurch gekennzeichnet, daß die beiden Einzelfrei
laufgetriebe (4, 5) in einer gemeinsamen Hülse (7)
stecken.
8. Schraubwerkzeug nach einem der vorhergehenden Ansprü
che, dadurch gekennzeichnet, daß die Kupplungsmuffe
(11) ein Sechskant-Innenprofil besitzt zur Aufnahme
einer das Abtriebsteil (2) bildende auswechselbaren
Klingen.
9. Schraubwerkzeug nach einem der vorhergehenden Ansprü
che, gekennzeichnet durch eine abtriebsseitig vor der
Hülse (7) liegende Deckelplatte (16).
10. Schraubwerkzeug nach einem der vorhergehenden An
sprüche, dadurch gekennzeichnet, daß der Verlagerungs
weg des Umschalters (3) zum Wechsel der Freilaufrich
tung kleiner ist, als die Länge (E) der Einzelfreilauf
getriebe.
11. Schraubwerkzeug nach einem der vorhergehenden An
sprüche, dadurch gekennzeichnet, daß die Einzelfreilauf
getriebe einseitig sperrende Walzenlager sind.
12. Schraubwerkzeug nach einem der vorhergehenden An
sprüche, dadurch gekennzeichnet, daß der Kupplungspro
filabschnitt (12) in Achsrichtung jeweils benachbart
liegt zu einem nicht profilierten Abschnitt der Kupp
lungsmuffe (11).
13. Schraubwerkzeug nach einem der Ansprüche 6 bis 12,
dadurch gekennzeichnet, daß die die Form eines Ringspal
tes aufweisende Eingriffsnut (14) von einem durchmesser
vergrößertem Abschnitt der Kupplungsmuffe (11) ausgebil
det ist, welcher in einer hinteren Höhlung (18) des
Griffes verschieblich einliegt.
14. Schraubwerkzeug nach einem der Ansprüche 1, 2 oder 5
bis 13, dadurch gekennzeichnet, daß das Kupplungsprofil
(19) von einem, die innere Lagerfläche des gekuppelten
Einzelfreilaufgetriebes (4, 5) ausbildenden durchmesser
vergrößerten Axialabschnitt gebildet ist.
15. Schraubwerkzeug nach Anspruch 14, dadurch gekenn
zeichnet, daß die Lagerfläche eine Kreiszylindermantel
fläche ist.
16. Schraubwerkzeug nach einem der Ansprüche 6 bis 15,
dadurch gekennzeichnet, daß der Umschalter (3) auf der
zum als Klingen-Abtriebsteil (2) hin weisenden Seite
der Einzelfreilaufgetriebe (4, 5) liegt.
17. Schraubwerkzeug nach einem der Ansprüche 6 bis 16,
dadurch gekennzeichnet, daß in der Eingriffsnut (14)
ein Schiebering (21) drehbar einliegt, welcher mittels
Stift (22) mit dem Umschalter (3) verbindbar ist.
18. Schraubwerkzeug nach einem der vorhergehenden An
sprüche, gekennzeichnet durch einen dem Boden (17') der
die Einzel-Freilaufgetriebe aufnehmenden Höhlung (17)
zugeordneten Magneten (20), auf welchem sich das rückwärtige
Stirnende (2') einer das Abtriebsteil (2) bil
denden Klinge abstützt.
19. Schraubwerkzeug nach einem der vorhergehenden An
sprüche, gekennzeichnet durch, daß die Kupplungsmuffe
(11) verschieblich auf einer axial gefesselten Buchse
(27) sitzt, in welcher Buchse (27) eine das Abtriebs
teil (2) bildende Klinge (2) einsteckbar ist.
20. Schraubwerkzeug nach einem der vorhergehenden An
sprüche, dadurch gekennzeichnet, daß eine Klinge (2) in
einer axialfesten Lage zum Griff (1) gehalten wird und
die Kupplungsmuffe (11) ohne Mitnahme der Klinge (2) in
Achsrichtung durch Betätigung des als Schieber ausgebil
deten Umschalters (3) zwischen einer linkssperrenden
und einer rechtssperrenden Schaltposition hin und her
verlagerbar ist und sich das rückwärtige Stirnende (2')
eine das Abtriebsteil (2) bildende Klinge oder der
Buchse (27) am Boden (17') der Höhlung (17) abstützt.
21. Schraubwerkzeug nach einem der vorhergehenden An
sprüche 6 bis 20, dadurch gekennzeichnet, daß der Um
schalter (3) von einer Schiebehülse (24) abragt, welche
eine axiale Verlängerung der Kupplungsmuffe (11) ausbil
det und drehbar damit gekoppelt ist.
22. Schraubwerkzeug nach einem der vorhergehenden An
sprüche, dadurch gekennzeichnet, daß eine das Abtriebs
teil (2) bildende Klinge von der Deckelplatte (16)
gegen Herausziehen gesichert ist.
23. Schraubwerkzeug nach Anspruch 22, gekennzeichnet
durch einen rückwärtig gegen die Deckelplatte (16)
anliegenden, auf der das Abtriebsteil (2) bildenden
Klinge sitzenden Sicherungsring (25).
24. Schraubwerkzeug nach Anspruch 19, dadurch gekenn
zeichnet, daß die Buchse (27) ein Außenmehrkantprofil
aufweist und die Kupplungsmuffe (11) ein entsprechendes
Innenprofil.
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---|---|---|---|
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2000
- 2000-01-27 DE DE10003348A patent/DE10003348C2/de not_active Expired - Fee Related
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