DE10002751B4 - Verpolungsschutz für in ein Geräte-Batteriefach einführbare Akkus und/oder Batterien verschiedender Größe und Type - Google Patents

Verpolungsschutz für in ein Geräte-Batteriefach einführbare Akkus und/oder Batterien verschiedender Größe und Type Download PDF

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Abstract

Verpolungsschutz für in ein Geräte-Batteriefach (G) einführbare Akkus und/oder Batterien (B) verschiedener Größe oder Type, bei dem • die Akkus und/oder Batterien (B) zylindrisch ausgebildet sind, • diese mindestens zwei sich axial entlang der Mantelfläche (BM) erstreckende Nuten (BN1, BN2) aufweisen und • das Geräte-Batteriefach (G) zumindest teilweise die Akkus und/oder Batterien (B) aufnimmt und zu den Nuten (BN1, BN2) korrespondierende Leisten (GL1, GL2) aufweist, wodurch die Akkus und/oder Batterien (B) in Längsrichtung verpolungssicher in das Geräte-Batteriefach (G) einführbar sind.

Description

  • Die Erfindung betrifft gemäß Patentanspruch 1, einen Verpolungsschutz für in ein Geräte-Batteriefach einführbare Akkus und/oder Batterien verschiedener Größe oder Type, insbesondere Haushaltsbatterien, welche auch im Dunkeln, bzw. von sehbehinderten Personen, lediglich im korrekten Polsinn in das bezügliche Batteriefach eingelegt bzw. mit den Anschlusspolen kontaktiert werden können.
  • Die meisten gängigen Batteriesorten bestehen schon seit Jahrzehnten und sind an den Anschlusspolen via Plus/Minus-Aufdrucke (oder Einprägungen) im korrekten Polungssinn gekennzeichnet.
  • Doch leider sind diese Kennzeichnungen bei Dunkelheit ohne eine Behelfslichtquelle oder von einer sehbehinderten Person nicht für eine richtige Anschlusspolung nutzbar, was beispielsweise bei Stromausfall in den Nachtstunden zu fatalen Zeiteinbußen/Pannen führen kann.
  • Aus der JP 11 167 908 A ist ein Verpolungsschutz für eine Batterie bekannt, die aufgrund einer Aussparung nur in der richtigen Richtung in einen Batteriebehälter eingesetzt werden kann.
  • Weiterhin ist aus der DE 37 34 153 C2 ein Akkumulator bekannt, bei dem zwei Batterien hohlzylindrisch ausgebildet und mit lediglich einer sich axial entlang seiner Mantelfläche erstreckenden Leiste versehen sind, die radial gesehen über die Mantelfläche hervorsteht und etwa rechteckförmigen Querschnitt besitzt. Diese Leiste dient zum Einführen in eine im betreffenden Aufnahmegehäuse vorgesehene korrespondierende Längsnut. Der Sockel des Akkumulatorgehäuses weist eine über seine Mantelfläche hinausragende flanschartige Erweiterung auf, ferner zwei einander gegenüberliegende, nach außen ragende stegförmige Ansätze und ist an seiner Unterseite mit einer Rasterhebung versehen. Im oberen Bereich des Gehäuses sind die Kontaktaufnahmenuten angebracht, ferner die Aufnahmenut für einen Sicherheitskontakt gegen Überlastung der Batterien beim Laden des Akkumulators mittels eines handelsüblichen Ladegeräts. Weiterhin ist ein Adaptionsbauteil vorgesehen, welches im wesentlichen aus einem Ringteil mit zwei einander gegenüberliegend angeordneten, sich nach oben erstreckenden Laschen besteht, die mit Griffwülsten versehen und jeweils mit einer federnden Zunge vereinigt sind, von denn jede wenigstens einen Nocken aufweist. An der Unterseite des Ringteils befindet sich ein Ringsegment, dessen Außenkontur innerhalb des Außenradius des Ringteils liegt und das sich etwa zu zwei Dritteln entlang des Umfangs des Ringteils erstreckt. Am Ringsegment sind drei räumlich um 90° gegeneinander versetzte Stege angebracht, die zur Halterung einer Kappe dienen. Im Einzelnen sind im Deckel der mit einem geriffelten Rand versehenen Kappe drei auf einem gemeinsamen Radius liegende, räumlich jeweils um 90° zueinander versetzte Durchbrüche angebracht. Des Weiteren enthält die Kappe einen mit einem Auge versehenen Innenring. Das Auge des Innenrings weist eine kalottenförmige Aussparung auf, die mit einer Rasterhebung des Akkumulatorgehäuses korrespondiert. Entlang des Innenumfangs des Randes der Kappe verläuft eine Rippe, die drei räumlich jeweils um 90° versetzt liegende Unterbrechungen aufweist, in welche die Stege des Adaptationsbauteils passen. Nach dem Aufschieben des Adaptionsbauteils auf das Akkumulatorgehäuse mit nach oben weisenden Zungen bis zur Anlage der Zwickelflächen an der flanschartigen Erweiterung des Akkumulatorgehäuses wird das Bauteil mit der Kappe vereinigt. Dies geschieht durch Aufschieben der Kappe auf das Ringsegment des Bauteils, wobei die Stege des Ringsegments die Unterbrechungen der Umfangsrippe durchdringen und durch eine Drehung der Kappe hinter die betreffenden Abschnitte der Rippe zu liegen kommen, das heißt, diese hintergreifen. Dadurch ist eine Verriegelung der Kappe mit dem Adapterbauteil und damit dieser beiden Bauteile mit dem Akkumulatorgehäuse erreicht. In dieser Postion der Kappe greift auch die Rasterhebung in die Aussparung in der Kappe ein, wodurch eine Sicherung der Kappe gegen unbeabsichtigtes Öffnen verwirklicht ist. Der mit den beschriebenen Adaptationsbauteilen vereinigte Akkumulator bzw. dessen Gehäuse kann nun in eine Aufnahmekammer größeren Durchmessers eingesetzt werden, wobei die Laschen mit den federnden Zungen und deren Nocken die Festlegung der kompletten Einheit im betreffenden Aufnahmegehäuse bewirken. Erforderlichenfalls können am Akkumulatorgehäuse unterstützende Führungs- und/oder Festlegungsnoppen angebracht sein. Damit gibt der Gegenstand der DE 37 34 153 C2 eine Lösung für einen Akkumulator für eine bestimmte Spannung und Kapazität mit möglichst geringer räumlicher Ausdehnung an, welcher so auszugestalten, dass er auch als Grundeinheit die Voraussetzung für den Einbau in Aufnahmekammern größeren Volumens und gegebenenfalls auch anderer Ausgestaltung bietet.
  • Weiterhin ist aus der DE 693 15 121 T3 eine quaderförmige Batteriepatrone mit Aussparungen/Erfassungsöffnungen bekannt, die geeignet sind, entsprechende vorspringende Abschnitte am Gerätefach aufzunehmen. Die Nuten können in diesem Fall unterschiedlich ausgebildet und angeordnet sein.
  • Schließlich ist aus der DE 25 49 356 A1 eine zylindrische Batterie mit einer umlaufenden Nut bekannt, in die beim Einlegen der Batterie in die Fassung wulstartigen Zungenglieder der Fassung eingreifen.
  • Der Erfindung liegt gegenüber den bekannten Maßnahmen zum Verpolungsschutz die Aufgabe zugrunde, einen solchen Verpolungsschutz zur Verfügung zu stellen, welcher auch unter schwierigen Sichtverhältnissen oder Sehbehinderten oder blinden Personen das verpolungssichere Einführen von Akkus und/oder Batterie verschiedener Größe oder Type in das Geräte-Batteriefach ermöglicht.
  • Diese Aufgabe wird, gemäß Patentanspruch 1, durch einen Verpolungsschutz für in ein Geräte-Batteriefach einführbare Akkus und/oder Batterien verschiedener Größe oder Type gelöst, indem
    • • die Akkus und/oder Batterien zylindrisch ausgebildet sind,
    • • diese mindestens zwei sich axial entlang der Mantelfläche erstreckende Nuten aufweisen, und
    • • das Geräte-Batteriefach zumindest teilweise die Akkus und/oder Batterien aufnimmt und zu den Nuten korrespondierende Leisten aufweist,
    wodurch die Akkus und/oder Batterien in Längsrichtung verpolungssicher in das Geräte-Batteriefach einführbar sind.
  • Bei einer bevorzugten Ausgestaltung der Erfindung sind, gemäß Patentanspruch 2, die Nuten und die dazu korrespondierende Leisten unterschiedlich profiliert.
  • In Weiterbildung der Erfindung sind, gemäß Patentanspruch 3, die Nuten und die dazu korrespondierende Leisten miteinander verrastbar.
  • Die erfindungsgemäßen Haushaltsbatterien der Sorten: ”MIKRO; LADY; MIGNON; LR-1; BABY; MONO; FLACH; 9 V-BLOCK; 6 V-7K 67; kleine/große KNOPFZELLEN, sowie alle weiteren potenziellen Haushaltsbatterie-Modifikationen, weisen demnach spezifisch definiert angeordnete und bemessene Rastaussparungen (Nuten BN3, BN4, BN5) in ihrem Gehäuse auf, welche in funktionalem Zusammenhang mit kongruent bemessenen Rasterhebungen (Leisten GL3, GL4, GL5) des jeweiligen Geräte-Batteriefach's stehe und welche das Einlegen der Batterie lediglich im korrekten Polungssinn ermöglichen.
  • Ferner weisen alle zylindrisch geformten Batteriesorten wie: ”MICRO; MIGNON; LADY; MONO; BABY; MONO etc. zwei unterschiedlich bemessene und zur Batterielängsachse unsymmetrisch zueinander versetzte Rastaussparungen (siehe beispielsweise 1 bis 5: Nuten BN1, BN2 entlang ihrer gesamten Längsseite auf, welche mittels dazu kongruent bemessener Rastschienen (siehe beispielsweise 1 bis 5: Leisten GL1, GL2) des Batteriefachgehäuses, ein hintereinander angeordnetes Einlegen dieser zylindrischen Batterien im zylindrischen Batteriefachgehäuse (wie beispielsweise in Stabtaschenlampen etc.) gleichfalls verpolungssicher – nachfolgend falschpolungsresistent genannt – gewährleisten.
  • Die detaillierte Erläuterung über Aufbau u. Funktion der dargestellten Erfindung erfolgt im Anschluss anhand der Zeichnungen.
  • Es zeigt:
  • 1 quer-/längs ins Batteriefach eingelegte zylindrische Haushaltsbatterie-/Akku vom Typ: ”MICRO”,
  • 2 quer-/längs ins Batteriefach eingelegte zylindrische Haushaltsbatterie-/Akku der Typenmodifikation: ”LADY”,
  • 3 quer-/längs ins Batteriefach eingelegte zylindrische Haushaltsbatterie-/Akku vom Typ: ”MIGNON”,
  • 4 quer-/längs ins Batteriefach eingelegte zylindrische Haushaltsbatterie-/Akku der Typenmodifikation: ”BABY”,
  • 5 quer-/längs ins Batteriefach eingelegte zylindrische Haushaltsbatterie-/Akku vom Typ: ”MONO”,
  • 6 quer ins Batteriefach eingelegte Haushaltsbatterie-/Akku vom Typ: ”FLACH-Batterie”,
  • 7 quer ins Batteriefach eingelegte zylindrische Haushaltsbatterie-/Akku vom Typ: 9 V-BLOCK,
  • 8 quer ins Batteriefach eingelegte zylindrische Haushaltsbatterie-/Akku vom Typ: ”6 V-7K 67,
  • 9 KNOPFZELLE der Modifikation: ”KLEIN”- im Detail und
  • 10 KNOPFZELLE der Modifikation: ”GROSS”- im Detail.
  • In der 1 ist eine quer-/längs ins Batteriefach eingelegte Haushaltsbatterie-/Akku B vom Typ: ”MICRO” dargestellt, deren detaillierte Erläuterung sich hier angliedert.
  • Mit der Schraffur ist hier das Batteriefachgehäuse G des jeweiligen Gerätes dargestellt, welches analog der Darstellung in der Position des vorderen Batteriesegmentes eine halbkreisförmig quer umlaufende Erhebung/Leiste GL3 aufweist, welche bei korrekter Polung der Batterie in die dazu kongruent bemessene Aussparung/Nut BN3 der Batterie B integriert ist und somit dieselbe einerseits in ihrer Kontaktanschlussstellung arretiert und andererseits eine potenzielle Falschpolung verhindert, wodurch das Quer-Einlegen dieser zylindrischen Batterie B in jedem Falle lediglich im korrektem Polungssinn realisierbar wird. Um den korrekten Polungssinn dieser Batterie B auch bei längsaxialen Einschub in ein dazu zylindrisch ausgestaltetes Batteriefachgehäuse – wie beispielsweise bei Stabtaschenlampen etc. – zu gewähren, weist dieselbe entlang ihrer Gesamtlänge zwei unterschiedlich bemessene und zueinander versetzte Rastaussparungen/Nuten BN1, BN2 auf, welche im korrekten Polungssinn anlog der Vorderansicht ”V” sowie der Hinteransicht ”H” von zwei dazu kongruent angeordneten und bemessenen Führungsschienen/Leiste GL1, GL2 dieses zylindrischen (Stabtaschenlampen-)Batteriefachgehäuses G geführt werden.
  • Diese unsymmetrische Anordnung und unterschiedliche Breite und Tiefe dieser Führungsaussparungen/Nuten BN1, BN2, BN3 der Batterie(n) B und der Führungsschienen/Leisten GL1, GL2, GL3 verhindert den falschseitigen Einschub in dieses spezifisch im Querschnitt ausgestaltete Batteriefach G und gewährt somit gleichfalls auch bei Dunkelheit, bzw. einer sehbehinderten Person das Wechseln/-Integrieren der Batterie(n)/Akkumulatoren B dieser Modifikation mit stets korrektem Polungssinn.
  • In der 2 ist die falschpolresistent quer-/längs ins Batteriefach G eingelegte Haushaltsbatterie-/Akku B vom Typ: ”LADY” dargestellt, deren detaillierte Erläuterung sich hier angliedert.
  • Mit der Schraffur ist hier das Batteriefachgehäuse G des jeweiligen Gerätes dargestellt, welches analog der Darstellung in der Position des vorderen Batteriesegmentes eine halbkreisförmig quer umlaufende Erhebung/Leiste GL3 aufweist, welche bei korrekter Polung der Batterie B in die dazu kongruent bemessene Aussparung/Nut BN3 der Batterie B integriert ist u. somit dieselbe einerseits in ihrer Kontaktanschlussstellung arretiert u. andererseits eine potenzielle Falschpolung präventiviert, wodurch das Quer-Einlegen dieser zylindrischen Batterie B in jedem Falle lediglich im korrektem Polungssinn realisierbar wird.
  • Um den korrekten Polungssinn dieser Batterie B auch bei längsaxialen Einschub in ein dazu zylindrisch ausgestaltetes Batteriefachgehäuse G – wie beispielsweise bei Stabtaschenlampen etc. – zu gewähren, weist dieselbe entlang ihrer Gesamtlänge zwei unterschiedlich bemessene und zueinander versetzte Rastaussparungen/Nuten BN1, BN2 auf, welche im korrekten Polungssinn anlog der Vorderansicht ”V” sowie der Hinteransicht ”H” von zwei dazu kongruent angeordneten u. bemessenen Führungsschienen/Leisten GL1, GL2 dieses zylindrischen (Stabtaschenlampen-)Batteriefachgehäuses G geführt werden.
  • Diese unsymmetrische Anordnung und unterschiedliche Breite und Tiefe dieser Führungsaussparungen/Nuten BN1, BN2, BN3 der Batterie(n) B und der Führungsschienen/Leiste GL1, GL2, GL3 verhindert den falschseitigen Einschub in dieses spezifisch im Querschnitt ausgestaltete Batteriefach G und gewährt somit gleichfalls auch bei Dunkelheit, bzw. einer sehbehinderten Person das Wechseln/-Integrieren der Batterie(n)/Akkumulatoren B dieser Modifikation mit stets korrektem Polungssinn.
  • In der 3 ist die falschpolresistent quer-/längs ins Batteriefach eingelegte Haushaltsbatterie-/Akku vom Typ: ”MIGNON” dargestellt, deren detaillierte Erläuterung sich hier angliedert.
  • Mit der Schraffur ist hier das Batteriefachgehäuse G des jeweiligen Gerätes dargestellt, welches analog der Darstellung in der Position des vorderen Batteriesegmentes eine halbkreisförmig quer umlaufende Erhebung/Leiste GL3 aufweist, welche bei korrekter Polung der Batterie B in die dazu kongruent bemessene Aussparung/Nut BN3 der Batterie B integriert ist und somit dieselbe einerseits in ihrer Kontaktanschlussstellung arretiert und andererseits eine potenzielle Falschpolung verhindert, wodurch das Quer-Einlegen dieser zylindrischen Batterie B in jedem Falle lediglich im korrektem Polungssinn realisierbar wird.
  • Um den korrekten Polungssinn dieser Batterie B auch bei längsaxialen Einschub in ein dazu zylindrisch ausgestaltetes Batteriefachgehäuse G – wie beispielsweise bei Stabtaschenlampen etc. – zu gewähren, weist dieselbe entlang ihrer Gesamtlänge zwei unterschiedlich bemessene und zueinander versetzte Rastaussparungen/Nuten BN1, BN2 auf, welche im korrekten Polungssinn anlog der Vorderansicht ”V” sowie der Hinteransicht ”H” von zwei dazu kongruent angeordneten u. bemessenen Führungsschienen/Leisten GL1, GL2 dieses zylindrischen (Stabtaschenlampen-)Batteriefachgehäuses G geführt werden.
  • Diese unsymmetrische Anordnung und unterschiedliche Breite und Tiefe dieser Führungsaussparungen/Nuten BN1, BN2, BN3 der Batterie(n) B und der Führungsschienen/Leisten GL1, GL2, GL3 verhindert den falschseitigen Einschub in dieses spezifisch im Querschnitt ausgestaltete Batteriefach G und gewährt somit gleichfalls auch bei Dunkelheit, bzw. einer sehbehinderten Person das Wechseln/-Integrieren der Batterie(n)/Akkumulatoren B dieser Modifikation mit stets korrektem Polungssinn.
  • In der 4 ist die falschpolresistent quer-/längs ins Batteriefach eingelegte Haushaltsbatterie-/Akku vom Typ: ”BABY” dargestellt, deren detaillierte Erläuterung sich hier angliedert.
  • Mit der Schraffur ist hier das Batteriefachgehäuse G des jeweiligen Gerätes dargestellt, welches analog der Darstellung in der Position des vorderen Batteriesegmentes eine halbkreisförmig quer umlaufende Erhebung/Leiste GL3 aufweist, welche bei korrekter Polung der Batterie B in die dazu kongruent bemessene Aussparung/Nut BN3 der Batterie B integriert ist und somit dieselbe einerseits in ihrer Kontaktanschlussstellung arretiert und andererseits eine potenzielle Falschpolung verhindert, wodurch das Quer-Einlegen dieser zylindrischen Batterie B in jedem Falle lediglich im korrektem Polungssinn realisierbar wird.
  • Um den korrekten Polungssinn dieser Batterie B auch bei längsaxialen Einschub in ein dazu zylindrisch ausgestaltetes Batteriefachgehäuse G – wie beispielsweise bei Stabtaschenlampen etc. – zu gewähren, weist dieselbe entlang ihrer Gesamtlänge zwei unterschiedlich bemessene und zueinander versetzte Rastaussparungen/Nuten BN1, BN2 auf, welche im korrekten Polungssinn anlog der Vorderansicht ”V” sowie der Hinteransicht ”H” von zwei dazu kongruent angeordneten u. bemessenen Führungsschienen/Leiste GL1, GL2 dieses zylindrischen (Stabtaschenlampen-)Batteriefachgehäuses G geführt werden.
  • Diese unsymmetrische Anordnung und unterschiedliche Breite und Tiefe dieser Führungsaussparungen/Nuten BN1, BN2, BN3 der Batterie(n) B und der Führungsschienen/Leiste GL1, GL2, GL3 verhindert den falschseitigen Einschub in dieses spezifisch im Querschnitt ausgestaltete Batteriefach G und gewährt somit gleichfalls auch bei Dunkelheit, bzw. einer sehbehinderten Person das Wechseln/-Integrieren der Batterie(n)/Akkumulatoren B dieser Modifikation mit stets korrektem Polungssinn.
  • In der 5 ist die falschpolresistent quer-/längs ins Batteriefach G eingelegte Haushaltsbatterie-/Akku B vom Typ: ”MONO” dargestellt, deren detaillierte Erläuterung sich hier angliedert.
  • Mit der Schraffur ist hier das Batteriefachgehäuse des jew. Gerätes dargestellt, Mit der Schraffur ist hier das Batteriefachgehäuse G des jeweiligen Gerätes dargestellt, welches analog der Darstellung in der Position des vorderen Batteriesegmentes eine halbkreisförmig quer umlaufende Erhebung/Leiste GL3 aufweist, welche bei korrekter Polung der Batterie B in die dazu kongruent bemessene Aussparung/Nut BN3 der Batterie B integriert ist und somit dieselbe einerseits in ihrer Kontaktanschlussstellung arretiert und andererseits eine potenzielle Falschpolung verhindert, wodurch das Quer-Einlegen dieser zylindrischen Batterie B in jedem Falle lediglich im korrektem Polungssinn realisierbar wird.
  • Um den korrekten Polungssinn dieser Batterie B auch bei längsaxialen Einschub in ein dazu zylindrisch ausgestaltetes Batteriefachgehäuse G – wie beispielsweise bei Stabtaschenlampen etc. – zu gewähren, weist dieselbe entlang ihrer Gesamtlänge zwei unterschiedlich bemessene und zueinander versetzte Rastaussparungen/Nuten BN1, BN2 auf, welche im korrekten Polungssinn anlog der Vorderansicht ”V” sowie der Hinteransicht ”H” von zwei dazu kongruent angeordneten u. bemessenen Führungsschienen/Leisten GL1, GL2 dieses zylindrischen (Stabtaschenlampen-)Batteriefachgehäuses G geführt werden.
  • Diese unsymmetrische Anordnung und unterschiedliche Breite und Tiefe dieser Führungsaussparungen/Nuten BN1, BN2, BN3 der Batterie(n) B und der Führungsschienen/Leisten GL1, GL2, GL3 verhindert den falschseitigen Einschub in dieses spezifisch im Querschnitt ausgestaltete Batteriefach G und gewährt somit gleichfalls auch bei Dunkelheit, bzw. einer sehbehinderten Person das Wechseln/-Integrieren der Batterie(n)/Akkumulatoren B dieser Modifikation mit stets korrektem Polungssinn
  • In der 6 ist die falschpolresistent lateral ins Batteriefach G eingelegte Haushaltsbatterie-/Akku B vom Typ: (4,5 Volt-)”FLACH” dargestellt, deren detaillierte Erläuterung sich hier angliedert.
  • Mit der Schraffur ist hier das Batteriefachgehäuse G des jew. Gerätes dargestellt, welches analog der Darstellung an jeder Seite dieser Batterie B jeweils eine zueinander diagonal versetzte und different bemessene, quadratische Rasterhebung GL4, GL5 aufweist, welche bei korrekter Polung der Batterie B in die dazu kongruent bemessene Aussparung BN4, BN5 des Batteriegehäuses G eingreifen, womit dieselbe einerseits in ihrer richtigen Kontaktanschlussstellung mit den polungskongruenten Anschlusskontakten arretiert wird und andererseits simultan gegen vertikales Verrutschen gesichert wird.
  • In der 7 ist die falschpolresistent lateral ins Batteriefach G eingelegte Haushaltsbatterie-/Akku B vom Typ: ”9 Volt-BLOCK” dargestellt, deren detaillierte Erläuterung sich hier angliedert.
  • Mit der Schraffur ist hier das Batteriefachgehäuse G des jew. Gerätes dargestellt, welches analog der Darstellung an jeder Seite dieser Batterie B jeweils eine zueinander diagonal versetzte u. different bemessene, quadratische Rasterhebung GL4, GL5 aufweist, welche bei korrekter Polung der Batterie B in die dazu kongruent bemessene Aussparung BN4, BN5 des Batteriegehäuses G eingreifen, womit dieselbe einerseits in ihrer richtigen Kontaktanschlussstellung mit den polungskongruenten Anschlusskontakten arretiert wird u. andererseits simultan gegen vertikales Verrutschen gesichert wird.
  • In der 8 ist die falschpolresistent lateral ins Batteriefach G eingelegte Haushaltsbatterie/Akku B vom Typ: ”6-7K 67” dargestellt, deren detaillierte Erläuterung sich hier angliedert.
  • Mit der Schraffur ist hier das Batteriefachgehäuse G des jew. Gerätes dargestellt, welches analog der Darstellung an jeder Seite dieser Batterie jeweils eine zueinander diagonal versetzte u. different bemessene, quadratische Rasterhebung GL4, GL5 aufweist, welche bei korrekter Polung der Batterie B in die dazu kongruent bemessene Aussparung BN4, BN5 des Batteriegehäuses G eingreifen, womit dieselbe einerseits in ihrer richtigen Kontaktanschlussstellung mit den polungskongruenten Anschlusskontakten arretiert wird u. andererseits simultan gegen vertikales Verrutschen gesichert wird.
  • In der 9 ist eine falschpolresistente ”KNOPFZELLE” der Modifikation: ”KLEIN” detailliert dargestellt.
    • (a) = Hier ist diese Batterie B mit Draufsicht auf den Minuskontakt derselben dargestellt in welchem zentrisch analog Querschnitt ”b” eine spezifische zylindrische Mulde eingearbeitet ist.
  • Der Anschlusskontakt des jeweiligen Geräts weist diesbezüglich zentrisch eine kongruent bemessene Erhebung auf, welche bei angeschlossener Batterie B in dieser Mulde integriert ist.
  • Diese Erhebung muss ferner aus nicht leitendem Material bestehen, sodass bei falschseitiger Polung dieser Batterie B auf dieser Anschlussseite keine Kontaktabgabe realisierbar ist.
    • (b) Hier ist der spezifische Minuskontakt-Gehäusedeckel dieser Batterie B im vertikalen Querschnitt dargestellt, woraus dessen zentrische Mulde – wie unter (a) beschrieben, eindeutig hervorgeht.
    • (c) Hier ist der Pluskontaktsseitige Batteriegehäusedeckel im vertikalen Querschnitt dargestellt, welcher zu diesem Zweck unverändert bleiben kann, also in konventioneller Form verbleibt, da derselbe bei Quarzuhren etc. zumeist nur mit dünnen Federkontaktplättchen kontaktiert werden, welche sich bei profilierter Formgebung desselben möglicherweise verziehen würden.
    • (d) Hier ist diese falschpolresistente Knopfzellenbatterie B zusammengesetzt mit Füllung und bipolarer Anschlusskontaktierung, im vertikalen Querschnitt dargestellt.
    • (e) Hier ist diese Knopfzellenbatterie B mit Draufsicht auf den konventionellen Pluskontaktdeckel dargestellt.
  • In der 10 ist eine falschpolresistente ”KNOPFZELLE” der Modifikation: ”GROSS” detailliert dargestellt.
    • (a) Hier ist diese Batterie B mit Draufsicht auf den Minuskontakt derselben dargestellt in welchem zentrisch analog Querschnitt ”b” eine spezifische zylindrische Mulde eingearbeitet ist.
  • Der Anschlusskontakt des jeweiligen Geräts weist diesbezüglich zentrisch eine kongruent bemessene Erhebung auf, welche bei angeschlossener Batterie in dieser Mulde integriert ist.
  • Diese Erhebung muss ferner aus nichtleitendem Material bestehen, sodass bei falschseitiger Polung dieser Batterie auf dieser Anschlussseite keine Kontaktabgabe realisierbar ist.
    • (b) Hier ist der spezifische Minuskontakt-Gehäusedeckel dieser Batterie B im vertikalen Querschnitt dargestellt, woraus dessen zentrische Mulde – wie unter (a) beschrieben, eindeutig hervorgeht.
    • (c) Hier ist der Pluskontaktseitige Batteriegehäusedeckel im vertikalen Querschnitt dargestellt, welcher zu diesem Zweck unverändert bleiben kann, also in konventioneller Form verbleibt, da derselbe bei Quarzuhren etc., zumeist nur mit dünnen Federkontaktplättchen kontaktiert werden, welche sich bei profilierter Formgebung desselben möglicherweise verziehen würden.
    • (d) Hier ist diese falschpolresistente Knopfzellenbatterie B zusammengesetzt mit Füllung und bipolarer Anschlusskontaktierung, im vertikalen Querschnitt dargestellt.
    • (e) Hier ist diese Knopfzellenbatterie B definitiv noch mit Draufsicht auf den konventionellen Pluskontaktdeckel dargestellt.

Claims (4)

  1. Verpolungsschutz für in ein Geräte-Batteriefach (G) einführbare Akkus und/oder Batterien (B) verschiedener Größe oder Type, bei dem • die Akkus und/oder Batterien (B) zylindrisch ausgebildet sind, • diese mindestens zwei sich axial entlang der Mantelfläche (BM) erstreckende Nuten (BN1, BN2) aufweisen und • das Geräte-Batteriefach (G) zumindest teilweise die Akkus und/oder Batterien (B) aufnimmt und zu den Nuten (BN1, BN2) korrespondierende Leisten (GL1, GL2) aufweist, wodurch die Akkus und/oder Batterien (B) in Längsrichtung verpolungssicher in das Geräte-Batteriefach (G) einführbar sind.
  2. Verpolungsschutz nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, dass die Nuten (BN1, BN2, BN3, BN4, BN5) und die dazu korrespondierenden Leisten (GL1, GL2, GL3, GL4, GL5) unterschiedlich profiliert sind.
  3. Verpolungsschutz nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, dass die Nuten (BN1, BN2, BN3, BN4, BN5) und die dazu korrespondierenden Leisten (GL1, GL2, GL3, GL4, GL5) miteinander verrastbar sind.
  4. Verpolungsschutz nach Anspruch 1, gekennzeichnet durch eine Serienschaltung der Akkus und/oder Batterien (B).
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