DE10002751A1 - Falschpolungsresistent modifizierte Haushaltsbatterien -/Akkumulatoren -diversitärer Art - Google Patents

Falschpolungsresistent modifizierte Haushaltsbatterien -/Akkumulatoren -diversitärer Art

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Abstract

Haushaltsbatterien/Akkumulatoren der Typenmodifikationen: "MIKRO; MIGNON; LADY; LR-1; BABY; MONO; FLACH; 9V-BLOCK; 6V-7K 67; kleine/große Knopfzellen" sowie alle weiteren potenziellen Haushaltsbatteriesorten, welche jeweils spezifisch definiert angeordnete und bemessene Rastaussparungen aufweisen, die im funktionalen Zusammenspiel mit den im korrekten Polungssinn positionierten und dazu kongruent bemessenen, diversitären Rasterhebungen des jeweils bezüglichen Geräte-Batteriefachs das Einlegen dieser Batterie(n) - ob nun nebeneinander oder hintereinander - lediglich mit richtiger Anschlusspol-Kontaktierung ermöglichen.

Description

Die Erfindung betrifft Haushaltsbatterien in allen potenziellen Sorten, welche auch im Dunkeln, bzw. von sehbehinderten Personen, lediglich im korrekten Polsinn in das bezügliche Batteriefach einge­ legt bzw. mit den Ansschlusspolen kontaktiert werden können.
Die meisten gängigen Batteriesorten bestehen schon seit Jahrzehnten u. sind an den Anschlusspolen via Plus/Minus-Aufdrucke (oder Einprägungen) im korrekten Polungssinn gekennzeichnet.
Doch leider sind diese Kennzeichnungen bei Dunkelheit ohne eine Behelfslichtquelle oder von einer sehbehinderten Person nicht für eine richtige Anschlusspolung nutzbar, was beispielsweise bei Strom­ ausfall in den Nachtstunden zu fatalen Zeiteinbußen/Pannen führen kann.
Der Erfindung liegt daher die Aufgabe zugrunde, alle potenziellen Batterietypen, sowie deren prädestinierte Batteriefächer derart zu modifizieren, sodass eine Batterieintegration lediglich mit korrektem Polungssinn realisierbar ist.
Gelöst wird diese Aufgabe durch die Merkmale im Anspruch 1 u. 2. Die erfindungsgemäßen Haushaltsbatterien der Sorten: "MIKRO; LADY; MIGNON; LR-1; BABY; MONO; FLACH; 9 V-BLOCK; 6 V-7K 67; kleine/große KNOPFZELLEN, sowie alle weiteren potenziellen Haushaltsbatterie- Modifikationen, weisen diesbezügl. spezifisch definiert angeordnete u. bemessene Rastaussparungen in ihrem Gehäuse auf, welche im funkti­ onalen Zusammenspiel mit den im korrekten Polungssinn positionierten u. dazu kongruent bemessenen, diversitären Rasterhebungen des jew. bezügl. Geräte-Batteriefach's, das Einlegen der Batterie(n) ledig­ lich im korrekten Polungssinn ermöglichen.
Ferner weisen alle zylindrisch geformten Batteriesorten wie: "MICRO; MIGNON; LADY; MONO; BABY; MONO etc. zwei unterschiedlich bemessene u. bezügl. zur Batterielängsachse unsymmetrisch zueinander versetzte Rastaussparungen entlang ihrer gesammten Längsseite auf, welche mittels dazu kongruent bemessener Rastschienen des Batteriefachge­ häuses, eine hintereinander angeordnete Integration dieser zyl. Batterien binnen dieser zylindrisch dazu konformierten Batteriefach­ gehäuse - wie beispielsweise in Stabtaschenlampen etc. - gleichfalls falschpolungsresistent gewährleisten.
Die detaillierte Erläuterung über Aufbau u. Funktion der dargestellten Erfindung erfolgt im Anschluss anhand der Zeichnungen.
Es zeigt:
Fig. 1 falschpolresistent quer-/längs ins Batteriefach eingelegte zylindrische Haushaltsbatterie-/Akku vom Typ: "MICRO",
Fig. 2 falschpolresistent quer-/längs ins Batteriefach eingelgte zylindrische Haushaltsbatterie-/Akku der Typenmodifikation: "LADY",
Fig. 3 falschpolresistent quer-/längs ins Batteriefach eingelegte zylindrische Haushaltsbatterie-/Akku vom Typ: "MIGNON",
Fig. 4 falschpolresistent quer-/längs ins Batteriefach eingelegte zylindrische Haushaltsbatterie-/Akku der Typenmodifikation: "BABY",
Fig. 5 falschpolresistent quer-/längs ins Batteriefach eingelegte zylindrische Haushaltsbatterie-/Akku vom Typ: "MONO",
Fig. 6 falschpolresistent quer ins Batteriefach eingelegte Haushaltsbatterie-/Akku vom Typ: "FLACH-Batterie",
Fig. 7 falschpolresistent quer ins Batteriefach eingelegte zylindrische Haushaltsbatterie-/Akku vom Typ:
9 V-BLOCK,
Fig. 8 falschpolresistent quer ins Batteriefach eingelegte zylindrische Haushaltsbatterie-/Akku vom Typ:
"6 V-7K 67,
Fig. 9 falschpolresistente KNOPFZELLE der Modifikation:
"KLEIN"-detailliert,
Fig. 10 falschpolresistente KNOPFZELLE der Modifikation:
"GROSS"-detailliert.
Fig. 1
In der Fig. 1 ist die falschpolresistent quer-/längs ins Batterie­ fach eingelegte Haushaltsbatterie-/Akku vom Typ: "MICRO" darge­ stellt, deren detaillierte Erläuterung sich hier angliedert.
Mit der Schraffur ist hier das Batteriefachgehäuse des jew. Gerätes dargestellt, welches analog der Darstellung in der Position des vorderen Batteriesegmentes eine halbkreisförmig quer umlaufende Erhebung aufweist, welche bei korrekter Polung der Batterie in die dazu kongruent bemmessene Aussparung der Batterie integriert ist u. somit dieselbe einerseits in ihrer Kontaktanschlussstellung arretiert u. andererseits eine potenzielle Falschpolung präventiviert, wodurch das Quer-Einlegen dieser zylindrischen Batterie in jedem Falle lediglich im korrektem Polungssinn realisierbar wird. Um den korrekten Polungssinn dieser Batterie auch bei längsachsialen Einschub in ein dazu zylindrisch konformiertes Batteriefachgehäuse - wie beispielsweise bei Stabtaschenlampen etc. - zu gewähren, weist dieselbe entlang ihrer Gesamtlänge zwei unterschiedlich bemessene u. zueinander versetzte Rastaussparungen auf, welche im korrekten Polungssinn anlog der Vorderansicht "V" sowie der Hintenansicht "H" von zwei dazu kongruent angeordneten u. bemessenen Führungsschienen dieses zylindrischen (Stabtschenlampen-) Batteriefachgehäuses geführt werden.
Diese unsymmetrische Anordnung u. unterschiedliche Breite u. Tiefe dieser Führungsaussparungen der Baterie(n) u. der Führungsschienen präventiviert den falschseitigen Einschub in dieses spezifisch querschnittlich konformierte Batteriefach- u. gewährt somit gleichfalls auch bei Dunkelheit, bzw. einer sehbehinderten Person das Wechseln/- Integrieren der Batterie(n)/Akkumulatoren dieser Modifikation mit stets korrektem Polungssinn.
Fig. 2
In der Fig. 1 ist die falschpolresistent quer-/längs ins Batterie­ fach eingelegte Haushaltsbatterie-/Akku vom Typ: "LADY" darge­ stellt, deren detaillierte Erläuterung sich hier angliedert.
Mit der Schraffur ist hier das Batteriefachgehäuse des jew. Gerätes dargestellt, welches analog der Darstellung in der Position des vorderen Batteriesegmentes eine halbkreisförmig quer umlaufende Erhebung aufweist, welche bei korrekter Polung der Batterie in die dazu kongruent bemmessene Aussparung der Batterie integriert ist u. somit dieselbe einerseits in ihrer Kontaktanschlussstellung arretiert u. andererseits eine potenzielle Falschpolung präventiviert, wodurch das Quer-Einlegen dieser zylindrischen Batterie in jedem Falle lediglich im korrektem Polungssinn realisierbar wird.
Um den korrekten Polungssinn dieser Batterie auch bei längsachsialen Einschub in ein dazu zylindrisch konformiertes Batteriefachgehäuse - wie beispielsweise bei Stabtaschenlampen etc. - zu gewähren, weist dieselbe entlang ihrer Gesamtlänge zwei unterschiedlich bemessene u. zueinander versetzte Rastaussparungen auf, welche im korrekten Polungssinn anlog der Vorderansicht "V" sowie der Hintenansicht "H" von zwei dazu kongruent angeordneten u. bemessenen Führungsschienen dieses zylindrischen (Stabtschenlampen-) Batteriefachgehäuses geführt werden.
Diese unsymmetrische Anordnung u. unterschiedliche Breite u. Tiefe dieser Führungsaussparungen der Baterie(n) u. der Führungsschienen präventiviert den falschseitigen Einschub in dieses spezifisch querschnittlich konformierte Batteriefach- u. gewährt somit gleichfalls auch bei Dunkelheit, bzw. einer sehbehinderten Person das Wechseln/- Integrieren der Batterie(n)/Akkumulatoren dieser Modifikation mit stets korrektem Polungssinn.
Fig. 3
In der Fig. 1 ist die falschpolresistent quer-/längs ins Batterie­ fach eingelegte Haushaltsbatterie-/Akku vom Typ: "MIGNON" darge­ stellt, deren detaillierte Erläuterung sich hier angliedert.
Mit der Schraffur ist hier das Batteriefachgehäuse des jew. Gerätes dargestellt, welches analog der Darstellung in der Position des vorderen Batteriesegmentes eine halbkreisförmig quer umlaufende Erhebung aufweist, welche bei korrekter Polung der Batterie in die dazu kongruent bemmessene Aussparung der Batterie integriert ist u. somit dieselbe einerseits in ihrer Kontaktanschlussstellung arretiert u. andererseits eine potenzielle Falschpolung präventiviert, wodurch das Quer-Einlegen dieser zylindrischen Batterie in jedem Falle lediglich im korrektem Polungssinn realisierbar wird.
Um den korrekten Polungssinn dieser Batterie auch bei längsachsialen Einschub in ein dazu zylindrisch konformiertes Batteriefachgehäuse - wie beispielsweise bei Stabtaschenlampen etc. - zu gewähren, weist dieselbe entlang ihrer Gesamtlänge zwei unterschiedlich bemessene u. zueinander versetzte Rastaussparungen auf, welche im korrekten Polungssinn anlog der Vorderansicht "V" sowie der Hintenansicht "H" von zwei dazu kongruent angeordneten u. bemessenen Führungsschienen dieses zylindrischen (Stabtschenlampen-) Batteriefachgehäuses geführt werden.
Diese unsymmetrische Anordnung u. unterschiedliche Breite u. Tiefe dieser Führungsaussparungen der Baterie(n) u. der Führungsschienen präventiviert den falschseitigen Einschub in dieses spezifisch querschnittlich konformierte Batteriefach- u. gewährt somit gleichfalls auch bei Dunkelheit, bzw. einer sehbehinderten Person das Wechseln/- Integrieren der Batterie(n)/Akkumulatoren dieser Modifikation mit stets korrektem Polungssinn.
Fig. 4
In der Fig. 1 ist die falschpolresistent quer-/längs ins Batterie­ fach eingelegte Haushaltsbatterie-/Akku vom Typ: "BABY" darge­ stellt, deren detaillierte Erläuterung sich hier angliedert.
Mit der Schraffur ist hier das Batteriefachgehäuse des jew. Gerätes dargestellt, welches analog der Darstellung in der Position des vorderen Batteriesegmentes eine halbkreisförmig quer umlaufende Erhebung aufweist, welche bei korrekter Polung der Batterie in die dazu kongruent bemmessene Aussparung der Batterie integriert ist u. somit dieselbe einerseits in ihrer Kontaktanschlussstellung arretiert u. andererseits eine potenzielle Falschpolung präventiviert, wodurch das Quer-Einlegen dieser zylindrischen Batterie in jedem Falle lediglich im korrektem Polungssinn realisierbar wird. Um den korrekten Polungssinn dieser Batterie auch bei längsachsialen Einschub in ein dazu zylindrisch konformiertes Batteriefachgehäuse - wie beispielsweise bei Stabtaschenlampen etc. - zu gewähren, weist dieselbe entlang ihrer Gesamtlänge zwei unterschiedlich bemessene u. zueinander versetzte Rastaussparungen auf, welche im korrekten Polungssinn anlog der Vorderansicht "V" sowie der Hintenansicht "H" von zwei dazu kongruent angeordneten u. bemessenen Führungsschienen dieses zylindrischen (Stabtschenlampen-) Batteriefachgehäuses geführt werden.
Diese unsymmetrische Anordnung u. unterschiedliche Breite u. Tiefe dieser Führungsaussparungen der Baterie(n) u. der Führungsschienen präventiviert den falschseitigen Einschub in dieses spezifisch querschnittlich konformierte Batteriefach- u. gewährt somit gleichfalls auch bei Dunkelheit, bzw. einer sehbehinderten Person das Wechseln/- Integrieren der Batterie(n)/Akkumulatoren dieser Modifikation mit stets korrektem Polungssinn.
Fig. 5
In der Fig. 1 ist die falschpolresistent quer-/längs ins Batterie­ fach eingelegte Haushaltsbatterie-/Akku vom Typ: "MONO" darge­ stellt, deren detaillierte Erläuterung sich hier angliedert.
Mit der Schraffur ist hier das Batteriefachgehäuse des jew. Gerätes dargestellt, welches analog der Darstellung in der Position des vorderen Batteriesegmentes eine halbkreisförmig quer umlaufende Erhebung aufweist, welche bei korrekter Polung der Batterie in die dazu kongruent bemmessene Aussparung der Batterie integriert ist u. somit dieselbe einerseits in ihrer Kontaktanschlussstellung arretiert u. andererseits eine potenzielle Falschpolung präventiviert, wodurch das Quer-Einlegen dieser zylindrischen Batterie in jedem Falle lediglich im korrektem Polungssinn realisierbar wird. Um den korrekten Polungssinn dieser Batterie auch bei längsachsialen Einschub in ein dazu zylindrisch konformiertes Batteriefachgehäuse - wie beispielsweise bei Stabtaschenlampen etc. - zu gewähren, weist dieselbe entlang ihrer Gesamtlänge zwei unterschiedlich bemessene u. zueinander versetzte Rastaussparungen auf, welche im korrekten Polungssinn anlog der Vorderansicht "V" sowie der Hintenansicht "H" von zwei dazu kongruent angeordneten u. bemessenen Führungsschienen dieses zylindrischen (Stabtschenlampen-) Batteriefachgehäuses geführt werden.
Diese unsymmetrische Anordnung u. unterschiedliche Breite u. Tiefe dieser Führungsaussparungen der Baterie(n) u. der Führungsschienen präventiviert den falschseitigen Einschub in dieses spezifisch querschnittlich konformierte Batteriefach u. gewährt somit gleichfalls auch bei Dunkelheit, bzw. einer sehbehinderten Person das Wechseln/- Integrieren der Batterie(n)/Akkumulatoren dieser Modifikation mit stets korrektem Polungssinn.
Fig. 6
In der Fig. 6 ist die falschpolresistent lateral ins Batteriefach eingelegte Haushaltsbatterie-/Akku vom Typ: (4,5 Volt-) "FLACH" dargestellt, deren detaillierte Erläuterung sich hier angliedert.
Mit der Schraffur ist hier das Batteriefachgehäuse des jew. Gerätes dargestellt, welches analog der Darstellung an jeder Seite dieser Batterie jeweils eine zueinander diagonal versetzte u. different bemessene, quadratische Rasterhebung aufweist, welche bei korrekter Polung der Batterie in die dazu kongruent bemessene Aussparung des Batteriegehäuses eingreifen womit dieselbe einerseits in ihrer richtigen Kontaktanschlussstellung mit den polungskongruenten An­ schlusskontakten arretiert wird u. andererseits simultan gegen vertikales Verrutschen gesichert wird.
Fig. 7
In der Fig. 6 ist die falschpolresistent lateral ins Batteriefach eingelegte Haushaltsbatterie-/Akku vom Typ: "9 Volt-BLOCK" dargestellt, deren detaillierte Erläuterung sich hier angliedert.
Mit der Schraffur ist hier das Batteriefachgehäuse des jew. Gerätes dargestellt, welches analog der Darstellung an jeder Seite dieser Batterie jeweils eine zueinander diagonal versetzte u. different bemessene, quadratische Rasterhebung aufweist, welche bei korrekter Polung der Batterie in die dazu kongruent bemessene Aussparung des Batteriegehäuses eingreifen womit dieselbe einerseits in ihrer richtigen Kontaktanschlussstellung mit den polungskongruenten An­ schlusskontakten arretiert wird u. andererseits simultan gegen vertikales Verrutschen gesichert wird.
Fig. 8
In der Fig. 6 ist die falschpolresistent lateral ins Batteriefach eingelegte Haushaltsbatterie-/Akku vom Typ: "6-7K 67" dargestellt, deren detaillierte Erläuterung sich hier angliedert.
Mit der Schraffur ist hier das Batteriefachgehäuse des jew. Gerätes dargestellt, welches analog der Darstellung an jeder Seite dieser Batterie jeweils eine zueinander diagonal versetzte u. different bemessene, quadratische Rasterhebung aufweist, welche bei korrekter Polung der Batterie in die dazu kongruent bemessene Aussparung des Batteriegehäuses eingreifen womit dieselbe einerseits in ihrer richtigen Kontaktanschlussstellung mit den polungskongruenten An­ schlusskontakten arretiert wird u. andererseits simultan gegen vertikales Verrutschen gesichert wird.
Fig. 9
In der Fig. 9 ist eine falschpolresistente "KNOPFZELLE" der Modifi­ kation: "KLEIN" detailliert dargestellt.
  • a) = Hier ist diese Batterie mit Draufblick auf den Minuskontakt derselben dargestellt in welchem zentrisch analog Querschnitt "b" eine spezifische zylindrische Mulde eingearbeitet ist.
    Der Anschlusskontakt des jew. Gerätes weist diesbezügl. zentrisch eine kongruent bemessene Erhebung auf, welche bei angeschlossener Batterie in dieser Mulde integriert ist.
    Diese Erhebung muss ferner aus nichtleitendem Material bestehen, sodass bei falschseitiger Polung dieser Batterie auf dieser Anschluss­ seite keine Kontaktabgabe realisierbar ist.
  • b) = Hier ist der spezifische Minuskontakt-Gehäusedeckel dieser Batterie im vertikalen Querschnitt dargestellt, woraus dessen zent­ rische Mulde - wie unter (a) beschrieben, eindeutig hervorgeht.
  • c) = Hier ist der Pluskontakt-seitige Batteriegehäusedeckel im vertikalen Querschnitt dargestellt, welcher zu diesem Zweck unverän­ dert bleiben kann, also in konventioneller Form verbleibt, da derselbe bei Quarzuhren etc. zumeist nur mit dünnen Federkontaktplättchen kontaktiert werden, welche sich bei profillierter Formgebung desselben möglicherweise verziehen würden.
  • d) = Hier ist diese falschpolresistente Knopfzellenbatterie zusammen­ gesetzt mit Füllung u. bipolarer Anschlusskontaktierung, im vertikalen Querschnitt dargestellt.
  • e) = Hier ist diese Knopfzellenbatterie definitiv noch mit Draufblick auf den konventionellen Pluskontaktdeckel dargestellt.
Fig. 10
In der Fig. 9 ist eine falschpolresistente "KNOPFZELLE" der Modifi­ kation: "GROSS" detailliert dargestellt.
  • a) = Hier ist diese Batterie mit Draufblick auf den Minuskontakt derselben dargestellt in welchem zentrisch analog Querschnitt "b" eine spezifische zylindrische Mulde eingearbeitet ist.
    Der Anschlusskontakt des jew. Gerätes weist diesbezügl. zentrisch eine kongruent bemessene Erhebung auf, welche bei angeschlossener Batterie in dieser Mulde integriert ist.
    Diese Erhebung muss ferner aus nichtleitendem Material bestehen, sodass bei falschseitiger Polung dieser Batterie auf dieser Anschluss­ seite keine Kontaktabgabe realisierbar ist.
  • b) = Hier ist der spezifische Minuskontakt-Gehäusedeckel dieser Batterie im vertikalen Querschnitt dargestellt, woraus dessen zent­ rische Mulde - wie unter (a) beschrieben, eindeutig hervorgeht.
  • c) = Hier ist der Pluskontakt-seitige Batteriegehäusedeckel im vertikalen Querschnitt dargestellt, welcher zu diesem Zweck unverän­ dert bleiben kann, also in konventioneller Form verbleibt, da derselbe bei Quarzuhren etc., zumeist nur mit dünnen Federkontaktplättchen kontaktiert werden, welche sich bei profillierter Formgebung desselben möglicherweise verziehen würden.
  • d) = Hier ist diese falschpolresistente Knopfzellenbatterie zusammen­ gesetzt mit Füllung u. bipolarer Anschlusskontaktierung, im vertikalen Querschnitt dargestellt.
  • e) = Hier ist diese Knopfzellenbatterie definitiv noch mit Draufblick auf den konventionellen Pluskontaktdeckel dargestellt.

Claims (2)

1. Falschpolresistent modifizierte Haushalts­ batterien-/Akkumulatoren -diversitärer Art dadurch gekennzeichnet, dass die Haushaltsbatterien der Typen- Modifikationen: "MICRO; MIGNON; LADY; LR-1; BABY; MONO; FLACH; 9 V-BLOCK; 6 V-7K 67; kleine/große KNOPFZELLEN, sowie alle weiteren potenziellen Haushaltsbatterie­ sorten - analog Fig. 1-10 -, jeweils spezifisch definiert angeordnete -u. bemessene Rastaus­ sparungen aufweisen, welche im funktionalen Zusammenspiel mit den im korrekten Polungs­ sinn positionierten u. dazu kongruent bemessenen, diversitären Rasterhebungen des jew. bezügl. Geräte-Batteriefach's das Einlegen der Baterie(n) lediglich im korrekten Polungssinn ermöglichen.
2. falschpolungsresistent modifizierte Haus­ haltsbatterien-/Akkumulatoren -diversi­ tärer Art nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, dass alle zylindrisch geformten Batterie­ sorten wie: MICRO; MIGNON; LADY; MONO; BABY; MONO etc. - analog Fig. 1-5 - zwei unterschied­ lich bemessene u. bezügl. zur Batterie­ längsachse unsymmetrisch zueinander versetzte Rastaussparungen entlang ihrer gesammten Länge aufweisen, welche mittels dazu kongru­ ent bemessener Rastschienen des Batterie­ fachgehäuses, eine hintereinander angeordnete Integration dieser zyl. Batterien in zylin­ drisch dazu konformierten Batteriefach­ gehäusen - wie beispielsweise in Stabtaschen­ lampen etc. - gleichfalls falschpolungsre­ sistent gewährleisten.
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