DE10002327A1 - Verfahren zur Bestimmung des aktuellen Signal-zu-Rausch-Verhältnisses und zur Leistungsregelung in Mobilfunksystemen mit Codemultiplex - Google Patents
Verfahren zur Bestimmung des aktuellen Signal-zu-Rausch-Verhältnisses und zur Leistungsregelung in Mobilfunksystemen mit CodemultiplexInfo
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Abstract
Verfahren zur Bestimmung des aktuellen Signal-zu-Rausch-Verhältnisses und zur Leistungsregelung in Mobilfunksystemen mit Codemultiplex, bei denen von einer Basisstation zwischen unbekannten Datensymbolen Sequenzen von bekannten Symbolen gesendet werden, wobei die Bestimmung des aktuellen Signal-zu-Rausch-Vehältnisses durch Vergleich der bekannten Symbole mit den entsprechenden, durch Rauschen und Kanalfading veränderten empfangenen Daten erfolgt.
Description
Die vorliegende Erfindung betrifft ein Verfahren zur Bestim
mung des aktuellen Signal-zu-Rausch-Verhältnisses und zur
Leistungsregelung in Mobilfunksystemen mit Codemultiplex, bei
denen von einer Basisstation zwischen unbekannten Datensymbo
len Sequenzen von bekannten Symbolen gesendet werden.
In Wideband CDMA Systemen wird eine schnelle Leistungsrege
lung benötigt, um die Systemleistungsfähigkeit zu erhalten.
Nicht geregelte Leistung einzelner Teilnehmer kann unter Um
ständen dazu führen, daß die Versorgung aller Teilnehmer ei
nes Systems unterbunden wird. Um eine zuverlässige Leistungs
regelung zu ermöglichen, sendet die Basisstation an die mobi
len Teilnehmer denen bekannte Signale, die von diesen zur
Leistungsmessung herangezogen werden. Mit Hilfe dieser Mes
sungen erlangen die mobilen Teilnehmer Kenntnis über das ak
tuelle Signal-zu-Rausch-Verhältnis (SNR). Diese Kenntnis wird
von den mobilen Teilnehmern dazu verwendet, Leistungssteue
rungskommandos an die Basisstation zu senden. Es ist klar,
daß eine genaue Messung der Leistung unabdingbar für eine op
timierte Systemperformance ist.
Stand der Technik bei heutigen Systemen mit CDMA (ANSI-95)
ist die Schätzung des SNR's mit Hilfe von kontinuierlich ge
sendeten Pilotsignalen. Da das Empfangssignal sowohl unbe
kannte Anteile, in Form von Rauschen und Kanalfading, als
auch bekannte Anteile, nämlich die dem Empfänger bekannten
Pilotsignale, enthält, läßt sich mit Hilfe der bekannten An
teile eine Schätzung des SNR ermitteln. Dieser Stand der
Technik zur Leistungsregelung ergibt sich beispielsweise aus
dem Buch "CDMA" von Andrew J. Viterbi aus der Addison-Wesley
Wireless Communications Series, Seiten 116 bis 119.
Gemäß diesem Stand der Technik beruhte die Leistungsregelung
stets auf der Empfangsqualität des gemeinsamen Pilotkanals.
Dieser wird jedoch von den Basisstationen stets mit konstan
ter Stärke gesendet, während die dezidierten Kanäle, auf de
nen die Daten für die einzelnen Mobilfunkempfänger gesendet
werden, mit unterschiedlicher Leistung ausgestrahlt werden.
Eine Leistungsregelung anhand des gemeinsamen Pilotkanals,
wie im Stand der Technik dargestellt, ist daher nicht opti
mal.
Es ist daher Aufgabe der vorliegenden Erfindung, ein verbes
sertes Verfahren zur Bestimmung des aktuellen Signal-zu-
Rausch-Verhältnisses und zur Leistungsregelung in Mobilfunk
systemen mit Codemultiplex, insbesondere für Mobilfunksysteme
nach dem neuen UMTS-Standard zu schaffen.
Erfindungsgemäß wird diese Aufgabe durch ein solches Verfah
ren gelöst, bei dem die Bestimmung des aktuellen Signal-zu-
Rausch-Verhältnisses durch Vergleich der bekannten Symbole
mit den entsprechenden, durch Rauschen und Kanalfading verän
derten empfangenen Daten erfolgt.
Es ist dabei besonders bevorzugt, wenn zusätzlich zu den be
kannten Symbolen auch noch benachbarte Symbole zur Bestimmung
des aktuellen Signal-zu-Rausch-Verhältnisses herangezogen
werden.
Besonders bevorzugt ist es dabei, das Empfangssignal für Re
al- und Imaginärteil getrennt mit dem Scramblingcode und dem
Channelization-Code für jeden RAKE-Finger zu dekorrelieren,
so daß für jeden Finger ein dekorreliertes Signal im Codeele
menttakt vorhanden ist, und die Signale sodann für Real- und
Imaginärteil getrennt entspreizt werden, so daß ein weiterzu
verarbeitendes Signal im Symboltakt für Real- und Imaginär
teil getrennt vorliegt, und sodann Real- und Imaginärteil
kombiniert werden, um so die zur Bestimmung des Signal-zu-
Rausch-Verhältnisses dienenden empfangenen Daten zu erhalten.
Wenn gemäß dem UMTS-Standard von der Basisstation zusätzlich
im Dauerbetrieb für alle Teilnehmer eine Sequenz von bekann
ten Symbolen auf einem gemeinsamen Kanal (Common pilot chan
nel) gesendet wird, kann die Bestimmung des Signal-zu-Rausch-
Verhältnisses zwischen den Ausstrahlungen der bekannten Sym
bole anhand der Veränderung des anhand des im Dauerbetrieb
auf dem gemeinsamen Kanal ermittelten Signal-zu-Rausch-
Verhältnisses nachgeführt werden, um so Schwankungen der
Übertragungsqualität zwischen den einzelnen Aussendungen be
kannter Sequenzen ausgleichen zu können.
Weiter lehrt die vorliegende Erfindung ein Verfahren zur Lei
stungsregelung in Mobilfunksystemen mit Codemultiplex, wobei
das gemäß den oben beschriebenen Verfahren ermittelte Signal-
zu-Rausch-Verhältnis dazu verwendet wird, um entsprechende
Leistungssteuerungskommandos zu berechnen, die an die Basis
station gesendet werden, und dort die Sendeleistung der Ba
sisstation entsprechend geregelt wird.
Die vorliegende Erfindung wird im folgenden anhand des in den
Zeichnungen dargestellten Ausführungsbeispiels näher erläu
tert. Es zeigt
Fig. 1 die Datenstruktur der einzelnen RAKE-Finger für Real-
sowie Imaginärteil; und
Fig. 2 die Träger-Leistungsschätzung für die komplexen Signa
le.
Im folgenden soll zuerst die erfindungsgemäße Leistungsrege
lung im Empfangspfad dargestellt werden.
Die Leistungsregelung beruht auf einer Leistungsregelung mit
geschlossenem Regelkreis, die die Sendeleistung der mobilen
Station einstellt, daß das Signal-zu-Rausch-Verhältnis (si
gnal-to-interference ratio = SIR) für das in der Basisstation
empfangene Signal auf einem vorgegebenen SIR-Sollwert gehal
ten wird. Zu diesem Zweck schätzt die mobile Station die emp
fangene Leistung des dedizierten physikalischen Kanals (dedi
cated physical channel = DPCH) in Abwärtsrichtung mittels
Kombination der Maximalverhältnisse (maximum ratio combining
= MRC). Gleichzeitig schätzt die mobile Station die insgesamt
in Abwärtsrichtung empfangene Interferenz in dem aktuellen
Frequenzband. Auf Basis dieser Messungen werden die Befehle
zur Steuerung der Sendeleistung der Basisstation (transmissi
on power control = TPC) erzeugt.
Sämtliche o. g. Verarbeitungsschritte können durch Firmware in
einem Signalprozessor durchgeführt werden.
Das Signalniveau wird auf der Basis der augenblicklichen
Energie der Pilotsymbole gemäß maximum ratio combining (MRC)
geschätzt. Dies kann ebenfalls durch Firmware in einem Si
gnalprozessor erfolgen.
Die Schätzung für das Signalniveau wird anhand der folgenden
Formel berechnet:
wobei Npilot die Anzahl der Pilotsymbole darstellt, die zur
Energieschätzung benutzt werden und k die Anzahl der emp
fangenen Pilotsymbole darstellt.
Das Interferenzniveau wird aufgrund der Schwankung der Ener
gie der Pilotbits mittels maximum ratio combining (MRC) ge
schätzt.
Das Interferenzniveau wird dabei wie folgt berechnet:
σn 2 = variance(Si), i = 0 . . . NPilot - 1,
wobei Si die geschätzte Energie der Pilotsymbole darstellt.
Die Varianz wird mit einem IIR-Filter (Infinite impulse re
sponse Filter = Filter mit unbegrenzter Impulsantwort) erster
Ordnung gefiltert wie folgt:
γn+1 = α.γn + (1 - α).σn 2.
Das geschätzte Signal-zu-Rausch-Verhältnis entspricht dann:
Die Befehle zur Steuerung der Sendeleistung (TPC commands)
werden gemäß der folgenden Regeln erzeugt:
SIRest < SIRtarget → TPC = down
SIRest < SIRtarget → TPC = up.
Der Wert SIRtarget wird vom Netzwerk in Abhängigkeit von der
Dienstgüte eingestellt. Die entsprechenden Steuerbefehle für
die Sendeleistung werden mit dem nächsten Zeitschlitz über
tragen.
In Senderichtung der mobilen Station erfolgt die Sendelei
stungsregelung wie folgt:
Nachdem ein Sendeleistungssteuerbefehl (TPC command) erzeugt
worden ist, wird die Sendeleistung sowohl des aufwärtsgerich
teten dedizierten physikalischen Steuerkanals (dedicated phy
sical control channel = DPCCH) als auch des aufwärtsgerichte
ten dedizierten physikalischen Datenkanals (dedicated physi
cal data channel = DPDCH) in der vorgegebenen Richtung mit
einer Schrittweite von ΔTPC eingestellt. Die Schrittweite ΔTPC
ist ein Parameter, der zellspezifisch ist, und zwischen 0,25
und 1,5 dB liegen sollte.
Im Falle eines "soft hand over" werden die Steuerkommandos
von verschiedenen Basisstationen verglichen und die Sendelei
stung wird nur dann heraufgesetzt, wenn alle Basisstationen
ein entsprechendes Kommando zur Heraufsetzung der Sendelei
stung geben.
Wenn eines der Kommandos der verschiedenen Basisstationen ei
ne Herabsetzung der Sendeleistung verlangt, wird die Sende
leistung um eine entsprechende Schrittweite ΔTPC herabgesetzt.
Sofern mehr als ein Befehl zur Verringerung der Sendeleistung
empfangen wird, wird das Kommando mit der größten Schrittwei
te ausgewählt und die Sendeleistung um diese größte Schritt
weite herabgesetzt.
Im folgenden werden die mathematischen Grundlagen für die Be
stimmung des Signal-zu-Rausch-Verhältnisses (SNR) gemäß der
vorliegenden Erfindung näher erläutert:
Wie bei Codemultiplexsignalen im Mobilfunkverkehr üblich,
wird das empfangene Signal in einem RAKE-Empfänger slotweise
verarbeitet. Es ergibt sich dabei folgendes Empfangssignal:
e = (e 1, e 2, . . . e N); N = 2560
Das Empfangssignal wird mit dem Scramblingcode und dem Chan
nelizationcode für jeden Finger dekorreliert, so daß für je
den Finger ein dekorreliertes Signal im Chiptakt vorhanden
ist. Die Dekorrelation wird für Real- und Imaginärteil ge
trennt durchgeführt.
Es gilt:
ci ist dabei die Codefolge, die zum aktuellen Slot gehört.
Die Datenstruktur sowohl für Real- als auch für Imaginärteil
ist in Fig. 1 dargestellt.
Nun erfolgt ein Desprading der Signale für Real- und Imagi
närteil, so daß das weiter zu verarbeitende Signal im Symbol
takt vorliegt:
Nun liegt für jeden Finger ein Signal im Symboltakt für I
(= Inphase) und Q (= Quadratur)-Kanal vor. Real- und Imaginär
teil werden kombiniert und zur Kanalschätzung verrechnet.
d j = (d1 j, d2 j . . . dN j -symbol-slot)
Die Kanalschätzung wird mit den bekannten Pilotsymbolen fol
gendermaßen ausgeführt:
Sodann erfolgt die Gewichtung und Kombination der Symbole:
Nun kann die Schätzung der Leistung erfolgen:
Die Trägerleistungsschätzung wird mit auf die reelle Achse
projizierten Ausgangswerten aus dem Combiner durchgeführt:
Der erste Term in der Formel für Cest nutzt die bekannten Pi
lotsymbole;
Annahme ist:
Annahme ist:
wobei (s pilot) ein Betragsquadrat von 1 aufweist.
Der zweite Term dreht die Outputs aus dem Combiner in Rich
tung auf die reelle Achse:
Dies ist in Fig. 2 dargestellt.
Der Realteil beider Ausdrücke aufsummiert ergibt normiert auf
die Anzahl der zur Berechnung benutzten Symbole die empfange
ne Nutzleistung.
Die Interferenzschätzung wird nur mit Hilfe der Pilotsymbole
durchgeführt:
Claims (5)
1. Verfahren zur Bestimmung des aktuellen Signal-zu-Rausch-
Verhältnisses in Mobilfunksystemen mit Codemultiplex, bei de
nen von einer Basisstation zwischen unbekannten Datensymbolen
Sequenzen von bekannten Symbolen gesendet werden, da
durch gekennzeichnet, daß die Bestimmung
des aktuellen Signal-zu-Rausch-Verhältnisses durch Vergleich
der bekannten Symbole mit den entsprechenden, durch Rauschen
und Kanalfading veränderten empfangenen Daten erfolgt.
2. Verfahren nach Anspruch 1, dadurch gekenn
zeichnet, daß zusätzlich zu den bekannten Symbolen
auch noch benachbarte Datensymbole zur Bestimmung des aktuel
len Signal-zu-Rausch-Verhältnisses herangezogen werden.
3. Verfahren nach Anspruch 1 oder 2, dadurch ge
kennzeichnet, daß das Empfangssignal für Real- und
Imaginärteil getrennt mit dem Scrambling-Code und dem Channe
lization-Code für jeden RAKE-Finger dekorreliert wird, so daß
für jeden Finger ein dekorreliertes Signal im Chiptakt vor
handen ist und die Signale sodann für Real- und Imaginärteil
getrennt entspreizt werden, so daß ein weiterzuverarbeitendes
Signal im Symboltakt für Real- und Imaginärteil getrennt vor
liegt, und sodann Real- und Imaginärteil kombiniert werden,
um so die zur Bestimmung des Singal-zu-Rausch-Verhältnisses
dienenden empfangenen Daten erhalten werden.
4. Verfahren nach einem der Ansprüche 1 bis 3, wobei von der
Basisstation zusätzlich im Dauerbetrieb für alle Teilnehmer
eine Sequenz von bekannten Symbolen auf einen gemeinsamen Ka
nal (common pilot channel) gesendet wird, dadurch
gekennzeichnet, daß die Bestimmung des Signal-
zu-Rausch-Verhältnisses zwischen den Ausstrahlungen der be
kannten Symbole anhand der Veränderung des anhand des im Dau
erbetrieb auf dem gemeinsamen Kanal ermittelten Signal-zu-
Rausch-Verhältnisses nachgeführt wird.
5. Verfahren zur Leistungsregelung in Mobilfunksystemen mit
Codemultiplex, dadurch gekennzeichnet,
daß das gemäß einem der Ansprüche 1 bis 4 ermittelte Signal
zu-Rausch-Verhältnis dazu verwendet wird, um entsprechende
Leistungssteuerungskommandos zu berechnen, die an die Basis
station gesendet werden, und dort die Sendeleistung der Ba
sisstation entsprechend geregelt wird.
Priority Applications (2)
Application Number | Priority Date | Filing Date | Title |
---|---|---|---|
DE2000102327 DE10002327A1 (de) | 2000-01-20 | 2000-01-20 | Verfahren zur Bestimmung des aktuellen Signal-zu-Rausch-Verhältnisses und zur Leistungsregelung in Mobilfunksystemen mit Codemultiplex |
PCT/DE2001/000239 WO2001054289A2 (de) | 2000-01-20 | 2001-01-19 | Verfahren zur bestimmung des aktuellen signal-zu-rausch-verhältnisses und zur leistungreglung in mobilfunksystemen mit codexmultiplex |
Applications Claiming Priority (1)
Application Number | Priority Date | Filing Date | Title |
---|---|---|---|
DE2000102327 DE10002327A1 (de) | 2000-01-20 | 2000-01-20 | Verfahren zur Bestimmung des aktuellen Signal-zu-Rausch-Verhältnisses und zur Leistungsregelung in Mobilfunksystemen mit Codemultiplex |
Publications (1)
Publication Number | Publication Date |
---|---|
DE10002327A1 true DE10002327A1 (de) | 2001-08-09 |
Family
ID=7628152
Family Applications (1)
Application Number | Title | Priority Date | Filing Date |
---|---|---|---|
DE2000102327 Withdrawn DE10002327A1 (de) | 2000-01-20 | 2000-01-20 | Verfahren zur Bestimmung des aktuellen Signal-zu-Rausch-Verhältnisses und zur Leistungsregelung in Mobilfunksystemen mit Codemultiplex |
Country Status (2)
Country | Link |
---|---|
DE (1) | DE10002327A1 (de) |
WO (1) | WO2001054289A2 (de) |
Citations (1)
Publication number | Priority date | Publication date | Assignee | Title |
---|---|---|---|---|
EP0952682A2 (de) * | 1998-04-22 | 1999-10-27 | Texas Instruments Incorporated | CDMA Mobilübertragungssystem mit verbesserter Kanalschätzung und Pilotensymbolsübertragung |
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Publication number | Priority date | Publication date | Assignee | Title |
---|---|---|---|---|
JP3001040B2 (ja) * | 1996-09-20 | 2000-01-17 | 日本電気株式会社 | Cdmaセルラーシステム用閉ループ送信機電力制御ユニット |
-
2000
- 2000-01-20 DE DE2000102327 patent/DE10002327A1/de not_active Withdrawn
-
2001
- 2001-01-19 WO PCT/DE2001/000239 patent/WO2001054289A2/de active Application Filing
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VITERBI,A.J.: CDMA Principles of Spread Spectrum Communication. Reading (u.a.): Addison-Wesley Publishing Company, 1995, S. 116-119. ISBN: 0-201-63374-4 * |
Also Published As
Publication number | Publication date |
---|---|
WO2001054289A2 (de) | 2001-07-26 |
WO2001054289A3 (de) | 2002-03-14 |
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