-
Diese
Erfindung beansprucht den Vorteil des Einreichungsdatums der einstweiligen
Anmeldung mit der Seriennummer 60/105,639 und dem Titel ”Seamless
Rate Change In Wideband CDMA Cellular System (WCDMA)” eingereicht
am 26. Oktober 1998, erteilt an den Antragsteller der vorliegenden
Erfindung und vollständig
als Referenz in diesem Dokument enthalten.
-
Verwandte Anmeldung:
-
Diese
Anmeldung bezieht sich auf die Seriennummer 09/344,594, eingereicht
am 25. Juni 1999, mit dem Titel ”ADAPTIVE POWER CONTROL BASED
ON A RAKE RECEIVER CONFIGURATION IN WIDEBAND CDMA CELLULAR SYSTEMS
(WDCMA) AND METHODS OF OPERATION”, (RA9-99-018/1963-7361),
erteilt an denselben Antragsteller wie den der vorliegenden Erfindung
und vollständig
als Referenz in diesem Dokument enthalten.
-
HINTERGRUND DER ERFINDUNG
-
(1) Anwendungsbereich der Erfindung:
-
Die
vorliegende Erfindung bezieht sich im allgemeinen auf Kommunikationssysteme
und entsprechende Arbeitsverfahren sowie im Besonderen auf eine
anpassungsfähige
Leistungsregelung in WCDMA-Systemen.
-
(2) Beschreibung des Standes der Technik
-
In
einem drahtlosen Kommunikationssystem wird die Leistung durch Signalschwund,
die auf eine mehrpfadige Funkausbreitung zurückgeht, stark beeinträchtigt und
werden an die Transmitterleistung hohe Anforderungen gestellt. Da
die Eigenschaften eines Kanals sich schnell verändern, können ein Transmitter und ein
Empfänger
nicht so konfiguriert werden, dass sie mit optimaler Leistung arbeiten.
Die Folge ist, dass sie das Potential des drahtlosen Systems nicht
vollständig
ausschöpfen
können.
Code Division Multiple Access (CDMA) ermöglicht eine höhere Kapazität, da jeder
Benutzer innerhalb dieses Systems das gesamte Frequenzband belegt,
und deshalb wird durch Kanal-Spacing keine Bandbreite verschwendet.
In der dritten Generation drahtloser Systeme wurden mehrere neue
Systeme vorgestellt. Das beliebteste System, das derzeit untersucht
wird, ist das WCDMA-System, das in einem Artikel mit dem Titel ”Channel
Estimation for the W-CDMA System, Performance and Robustness Analyses
from a Terminal Perspective”,
von B. Lindof, C. Ostberg und H. Eriksson, beschrieben wird und
auf der IEEE Vehicular Technology Conference veröffentlicht wurde, Dokument
90. Mai 1999.
-
Die
Entwickler der dritten Generation drahtloser Systeme planen in diesem
Bereich einen kristallklaren Klang, einen Videokonferenzdienst von
jedem beliebigen Standort aus, hochschnelles mobiles Surfen im Web sowie
tausende fortschrittlicher Anwendungen für das drahtlose Telefon oder
den mobilen PC. Im allgemeinen wird jeder Systemverbesserung hinsichtlich
einer hochschnellen Daten-, Sprach- und Bildübertragung über mobile Geräte sowie
einer Erhöhung
der Batterielebensdauer hohe Bedeutung beigemessen.
-
In
Schriften mit dem Titel ”Symbol
Rate and Modulation Level-Controlled
Adaptive Modulation/TDMA/TDD System for High-Bit-Rate Wireless Data Transmission” von T.
Ue, S. Sampei, N. Morinaga und K. Hamaguchi, veröffentlicht in IEEE Transaction
an Vehicular Technology, Vol. 47, Nr. 4, Seiten 1134–1147, November
1998, Seiten 1134–1147,
und ”Adaptive
Coding and Processing Gain Control with Channel Activation for Multimedia
DS/CDMA System” von
S. Abeta, S. Sampei und N. Morinaga, veröffentlicht in IEICE Transaction an
Communication, Vol. E80-B, Nr. 4, April 1997, Seiten 581–583, schlagen
die Verfasser ein Verfahren zur Änderung
der Symbolgeschwindigkeit, Verstärkung
und Codierung vor, die auf der Übertragung
einer Rückmeldung
der Informationen von der Basisstation (BS) an die Mobilstation
(MS) beruht. In diesen Vorschlägen wurde
die Qualität
des Kanals auf der Grundlage einer Berechnung des kurzfristigen
Rauschabstands C/(N0 + I0)
am Empfänger
der Basisstation ermittelt, wobei C die Signalleistung, N0 die AWGN-Leistung und I0 die
Störeinwirkung
(Interferenz) durch andere Benutzer darstellt. In einer Breitbandumgebung
ist aufgrund der Intersymbolinterferenz (ISI) der kurzfristige Rauschabstand
(SNR) ungeeignet zur Messung der Kanalqualität, wie aus der Beschreibung
in einem Artikel mit dem Titel ”Upper-bound
Performance of a Wideband Burst-by-Burst Adaptive Modem” von C.
H. Wong und L. Hanzo, veröffentlicht
auf der IEEE Vehicular Technology Conference, hervorgeht. Dokument
483. Mai 1999, Seiten___.
-
Ferner
gehören
zum Stand der Technik bezüglich
dieser WCDMA-Systeme
mit höherer
Leistung:
U.S.P.
5,822,381 an E. Tiedemann, Jr. et al., erteilt am 13. Oktober
1998 (Tiedemann), beschreibt ein Verfahren und ein Gerät zur Regelung
der Übertragungsleistung
in einem variablen Kommunikationssystem. Das beschriebene Verfahren
ermöglicht
eine Leistungsregelung für
eine geschlossene Schleife.
-
Eine
erste entfernte Station regelt die Übertragungsleistung einer zweiten
entfernten Station, indem sie ein geschwindigkeitsabhängiges Signal
zur Leistungsregelung an das zweite entfernte Kommunikationssystem überträgt. Da nur
das zweite entfernte Kommunikationssystem seine Übertragungsrate kennt, muß eine Vorgehensweise
bestimmt werden, die sowohl mit dem empfangenen Signal zur Leistungsregelung
als auch dem Wissen von der Übertragungsrate
in Einklang liegt.
-
U.S.P. 5,715,526 an
L. A. Weaver, Jr., et al., erteilt am 3. Februar 1998 (Weaver) beschreibt
ein Gerät und
ein Verfahren zur Regelung einer endgültigen Übertragungsleistung Y einer
Basisstation in einem mobilen Kommunikationssystem mit mehreren
Kanälen.
Die Basisstation enthält
eine Transmitter Lokalisierungsverstärkung (transmitter power tracking
gain) 'Y' sowie eine Radiofrequenz-Übertragungsleistung 'W'. Das Gerät umfaßt Kanalelemente zur Berechnung
der erwarteten Leistung P
k,a–P
kf, von denen jede einem Kanal entspricht.
Das Gerät
umfaßt
außerdem
einen Transceiver-System-Controller (BTSC) zur Erzeugung einer gewünschten
Ausgangsleistung Y
d der Basisstation, die
einen Addierer zur Addition der erwarteten Leistungen enthält. Das
Gerät enthält weiterhin
einen Übertragungsleistungsdetektor
zur Messung von 'Y', um die gemessene Übertragungsleistung
zu erhalten. Das Gerät
umfaßt
weiterhin eine Radiofrequenzschnittstellenkarte (RFIC) zur Erzeugung
von 'Y'. Schließlich enthält das Gerät eine Verstärkereinheit
zur Verarbeitung von 'Y' und 'W', um die endgültige Übertragungsleistung 'Y' zu erhalten.
-
U.S.P. 5,383,219 an
C. E. Wheatley, III, et al. (Wheatley), erteilt am 17. Januar 1995,
beschreibt eine Leistungsregelung, die es einem mobilen Funktelefon
ermöglicht,
die Basisstation bezüglich
des erforderlichen Leistungsausgangs ständig zu aktualisieren. Die
Basisstation sendet an das mobile Gerät ein Rahmensignal (frame)
mit einer bestimmten Geschwindigkeit. Wenn das Mobiltelefon den
Rahmen richtig empfangen und dekodiert hat, richtet das Mobiltelefon
ein Leistungsregelungsbit und den nächsten an die Basisstation
zu übertragenden
Rahmen ein. Aufgrund der Fehlerrate der empfangenen Leistungsregelungsbits
bestimmt die Basisstation, ob die Übertragungsleistung erhöht oder
verringert werden soll.
-
U.S.P. 5,729,557 an
S. H. Gardner, et al., erteilt am 17. März 1998 (Gardner), beschreibt
ein Verfahren und ein Gerät
zur Verwendung mehrerer Codegeschwindigkeiten bei der Übertragungsfehlerkorrektur
in einem digitalen Mobilfunk-Kommunikationssystem.
Jede Basisstation überträgt eine
Quantität,
das sogenannte Leistungsprodukt (PP), die der Basisübertragungsleistung
P
BT multipliziert mit dem an der Basisstation
P
BR empfangenen Leistungswert entspricht.
Damit ein Mobiltelefon die für
sich geeignete Übertragungsleistung
bestimmen kann, muß P
MT die am Mobiltelefon empfangene Leistung
P
MR messen und eine Berechnung durchführen. Bei
großem
Kanalpfadverlust ist es möglich,
dass die Berechnung der Leistungssteuerung einen Wert ergibt, der
größer ist
als die maximale Übertragungsleistung
des Mobiltelefons. In diesem Fall wählt das Mobiltelefon eine niedrigere
Code-Rate.
-
Mit
schlechterer Qualität
der Code-Rate verbessert sich die Empfängerempfindlichkeit der Basisstation,
so dass das Ergebnis ähnlich
ist, wie wenn man die Übertragungsleistung
erhöhen
würde.
Im bevorzugten Ausführungsbeispiel
verwendet die Erfindung drei verschiedene Code-Raten. In den meisten
Fällen
ist die verwendete Code-Rate zwei Drittel, doch wenn ein Mobiltelefon
feststellt, dass die benötigte Übertragungsleistung
höher ist
als diejenige, die sie bereitzustellen in der Lage ist, wird die
Code-Rate auf ein halb geändert, und
in einigen Fällen
wird die Code-Rate sogar auf ein Drittel geändert.
-
JP6-276176 an Tetsuyoshi
et al., veröffentlicht
am 30. September 1994 (Tetsuyoshi), beschreibt eine Verringerung
der Intrasignalinterferenz zum Zeitpunkt der Demodulation von Signalen
von dazugehörigen
entfernten Stationen durch die Bereitstellung mehrerer Chipraten
und ihre geeignete Zuordnung für
dazugehörige entfernte
Stationen. Sobald der Leistungspegel von Empfangssignalen durch
Empfangsleistungserkennung oder die Signale der entfernten Stationen
festgestellt wird, bestimmt eine Chipraten-Erkennungsschaltung, dass der Empfangsleistungspegel
eine starke Interferenz sowie die umgekehrte verteilte Demodulation
der Signale erzeugt. In diesem Fall wird die derzeitige Chiprate
geändert
und die entfernte Station von einer Chipraten-Erkennungsschaltung
benachrichtigt. In einer entfernten Station wird ein Verteilungscode
erzeugt, der der Chiprate entspricht, die von der Basisstation übermittelt
wurde. Ein Verteilungscode wird erzeugt, an eine Einheit zur Durchführung einer
spektralverteilten Modulation geliefert und an die Basisstation übertragen.
Auf diese Weise führt
die Basisstation eine verteilte Verarbeitung nach der Chiprate durch,
und an den entfernten Stationen wird die Interferenz verringert.
-
Systeme
nach dem Stand der Technik verwenden frühere Schätzungen des Verhältnisses
zwischen Signal und Interferenz, um die Übertragungsleistung entsprechend
anzupassen. Aufgrund der Fadingerscheinungen drahtloser Kanäle sind
frühere
Schätzungen
des empfangenen Rauschabstands keine geeignete Methode für eine optimale
Leistungsregelung. Keines der Systeme nach dem Stand der Technik
verwendet eine Voraussage der Kanalleistung auf der Grundlage der
wahrscheinlichen Kanaldichte, um den optimalen Schwellenwert zur
Regelung der Transmitterverstärkung
sowie der Transmitterrate gemäß der vorliegenden Erfindung
zu bestimmen.
-
ZUSAMMENFASSUNG DER ERFINDUNG
-
Ein
Ziel der vorliegenden Erfindung ist ein Kommunikationssystem wie
beispielsweise ein WCDMA-System sowie dessen Betrieb, wobei dieses
System eine anpassungsfähige
Modulation aufweist, um die Systemleistung, die Kanalkapazität und die
Regelung der Übertragungsleistung
zu verbessern.
-
Ein
weiteres Ziel ist ein WCDMA-System sowie dessen Betrieb unter Verwendung
einer Kanalvoraussage und einer Logik für Seamless Rate Change (SRC)/Transmit
Power Control (TPC) zur Leistungs- und Geschwindigkeitsmanagement.
-
Ein
weiteres Ziel ist ein WCDMA-System sowie dessen Betrieb mit einer
verbesserten anpassungsfähigen
Leistungsverwaltung unter Verwendung der Transmitterleistungssteuerbits
in WCDMA-Übertragungsschlitzen.
-
Ein
weiteres Ziel ist ein WCDMA-System sowie dessen Betrieb mit einer
verbesserten anpassungsfähigen
Leistungsverwaltung unter Verwendung von Pilotbits für eine anpassungsfähige Transmitterdiversität.
-
Diese
und weitere Ziele, Eigenschaften und Vorteile werden in einem WCDMA-System
und -Verfahren, das eine maximale Leistung, Steuerkanalkapazität/Übertragungsleistung
gewährleistet,
erreicht und die Konnektivität
zwischen einer Basisstation und einer Mobilstation aufrechterhält, und
zwar unter Verwendung folgender Elemente: (i) Logik zur Kanalvoraussage
und SRC/TPC; (ii) Transmitterleistungssteuerbits in WCDMA-Übertragungsschlitzen;
und (iii) anpassungsfähige
Transmitterdiversität
(ADT). Ein Basistransmitter bzw. Mobiltransmitter umfaßt einen
Pilotkanal, der Steuerungs- und Leistungsregelungssignale zwischen
einer Mobilstation und der Basisstation überträgt, um den Transmitter entsprechend
dem vorausgesagten Schwund der Kanalleistung und seiner Wahrscheinlichkeitsdichtefunktion
(pdf) neu zu konfigurieren. Die Informationssignale werden mit einem
Halb-Viterbi-Kodierer kodiert und ineinandergeschachtelt. Die ineinandergeschachtelten Datenbits
werden unter Verwendung einer sogenannten Quadrature Phase Shift
Keying (QPSK) Modulation abgebildet. Die QPSK-Daten werden mit dem
Pilotkanal multiplexiert und durch einen geeigneten orthogonalen
Code und langen Code entsprechend der orthogonalen Code-Länge, die
bei der Herstellung des Anrufs ermittelt wurde, verbreitet. Der
Ausgang des Transmitters wird an verschiedene Antennen weitergeleitet,
um eine zuverlässige
Kommunikation mit dem Empfänger
zu gewährleisten.
Die Systemempfänger
sind im wesentlichen ähnlich
aufgebaut. Die Daten werden an zwei diversen Antennen empfangen.
Die Ausgänge
werden an aufeinander abgestimmte Filter geleitet, die an der Basisstation
einen kohärenten
Empfänger
und ein Kanalvoraussagesystem bereitstellen. Der Schwund des Kanals
während
mehrerer Millisekunden wird vom Kanalvoraussagesystem ermittelt.
In einem bevorzugten Ausführungsbeispiel
verwendet die Logik für
Seamless Rate Change (SRC)/Transmit Power Control (TPC) die vorausgesagte
Kanalleistung und die eingestellten Schwellenwerte, um dem Transmitter
und dem Empfänger
zu signalisieren, dass die Übertragungsrate
oder Leistung neu konfiguriert werden soll. In diesem Fall ändern sowohl
der Transmitter als auch der Empfänger entsprechend den eingestellten
Schwellenwerten am Anfang jedes WCDMA-Schlitzes die Übertragungsrate, wenn die vorausgesagte
Kanalleistung innerhalb eines bestimmten Bereiches liegt. Der eigens
hierfür
bereitgestellte Pilotkanal wird verwendet, um der Mobilstation bzw.
der Basisstation die SRC-Änderung
zu signalisieren. Die SRC/TPC-Logik gibt außerdem in den Empfänger mit
kohärenter
Rate den Befehl ein, eine Synchronisation des Empfängers mit
der neuen Rate herzustellen und einen Ausgang an einen QPSK-Demodulator
bereitzustellen. Danach wird die Ineinanderverschachtelung der Daten
aufgehoben. Die Daten werden anschließend an einen Viterbi-Dekoder
geleitet, um eine zuverlässige
Kommunikation bei der Bereitstellung eines Ausgangssignals zu gewährleisten.
In einem anderen bevorzugten Ausführungsbeispiel werden die Übertragungsleistungssteuerbits
entsprechend den oben angeführten
vorausgesagten Kanalleistungsschwellenwerten in die übertragenen
Schlitze eingegeben. Wenn die vorausgesagte Kanalleistung unter
einen Schwellenwert fällt,
erhöht
ein zuvor festgelegter Pegel die Transmitterleistung. Liegt die
vorausgesagte Kanalleistung über
einem bestimmten Schwellenwert, verringert der zuvor festgelegte
Pegel die Transmitterleistung. In einem weiteren bevorzugten Ausführungsbeispiel überträgt die Basisstation
die vorausgesagte Kanalleistung zweier diverser Antennen an die
Mobilstation. Die Mobilstation vergleicht die Leistungswerte der
beiden Kanäle
mit den Schwellenwerten und wählt
diejenige Antenne aus, die durch den besseren Kanalpfad sendet,
wodurch die Multi Access Interference (MAI) und die Inter-Symbol
Interference (ISI) reduziert werden. Durch diese drei bevorzugten
Ausführungsbeispiele
wird ein WCDMA-System in seiner Aufrechterhaltung der Konduktivität unterstützt. Der
Energieverbrauch der Mobilstation wird durch die Optimierung der
Transmitterleistung bzw. der Transmitterantennendiversität auf ein
Mindestmaß reduziert.
Der Transmitter und der Empfänger
werden aufbereitet und die Kapazität erhöht.
-
BESCHREIBUNG DER ZEICHNUNGEN
-
Die
vorliegende Erfindung wird anhand der nachfolgenden ausführlichen
Beschreibung eines bevorzugten Ausführungsbeispiels in Verbindung
mit den folgenden beigefügten
Zeichnungen weiter veranschaulicht.
-
1 ist
eine Darstellung einer Rahmenstruktur in einem WCDMA-Zeitschlitz
im System von 2.
-
2 ist
eine Skizze der Basisstation und der Mobilstation in einem WCDMA-System,
in dem das Grundprinzip der vorliegenden Erfindung berücksichtigt
ist.
-
2A ist
ein Blockdiagramm eines Transmitters der Basisstation gemäß 2.
-
2B ist
ein Blockdiagramm eines Kanal-Basisbandmodells in 2.
-
2C ist
ein Blockdiagramm eines Empfängers
der Basisstation gemäß 2.
-
2D ist
ein Blockdiagramm eines Transmitters der Mobilstation gemäß 2.
-
3 ist
ein Graph einer Kanalleistungswahrscheinlichkeits-Dichtefunktion
(pdf) mit einer Variablen für
zwei (2) Grad Toleranz im System von 2.
-
4 ist
ein Graph der Kanalleistungswahrscheinlichkeitsdichtefunktion und
des Leistungswerts am Anfang jedes WCDMA-Zeitschlitzes.
-
5 ist
ein Graph der Kanalleistungswahrscheinlichkeitsdichtefunktion (pdf),
der für
das System von 2 in drei gleiche wahrscheinliche
Bereiche aufgeteilt ist.
-
6 ist
ein Flußdiagramm
des Transmitters der Basisstation im System von 2 unter
Verwendung von Transmit Power Control (TPC) Bits in den WCDMA-Zeitschlitzen
für Leistungsmanagement.
-
7 ist
ein Flußdiagramm
des Transmitters der Basisstation im System von 2 unter
Verwendung von Seamless Rate Change (SRC).
-
8 ist
ein Flußdiagramm
zur Auswahl eines Verteilungscodes im System von 2,
wenn ein System die Transmitterrate ändert.
-
9 ist
ein Flußdiagramm
des Transmitters der Basisstation im System von 2,
wenn das System nach dem Prinzip der Adaptive Transmitter Diversity
(ATD) betrieben wird.
-
BESCHREIBUNG DES BEVORZUGTEN
AUSFÜHRUNGSBEISPIELS
-
In
WCDMA-Systemen werden Symbole unter Verwendung der Systeme Quadrature
Phase Shift Keying (QPSK) und Direct Sequence CDMA (DS-CDMA) übertragen.
Die Chiprate beträgt
4096 MHz. Jeder physikalische Kanal ist in einer Rahmenstruktur
organisiert, so dass jeder Schlitz aus 2560 Chips besteht. Beschrieben
wird dies in einem Artikel mit dem Titel ”Channel Estimation for the
W-CDMA System, Performance and Robustness Analyses from a Terminal
Perspective”,
von B. Lindof, C. Ostberg und H. Eriksson, veröffentlicht in IEEE Vehicular
Technology Conference. Dokument 90 Mai 1999. 1 zeigt
eine W-CDMA-Rahmenstruktur 10 mit
den Zeitschlitzen 0 bis 15. Jeder Rahmen enthält die Pilotbits 12 und
für die
Transmitterleistung die Steuerbits 14. Für die untere
Verknüpfung
werden Pilotsymbole mit Datensymbolen zeitmultiplexiert, und jeder
Schlitz beginnt mit einer Gruppe von Pilotsymbolen (4 oder 8), die
zur Schätzung
oder Vorhersage des Kanals sowie zur Synchronisation verwendet werden
können.
-
Die
vorliegende Erfindung beschreibt ein Verfahren zur adaptiven Modulation
eines WCDMA-Systems 100, wie es in den 2–2D dargestellt
ist. Sie verwendet einen Algorithmus für ”Deterministic Channel Modeling
and Long Range Prediction of Fast Mobile Radio Channels” von T.
Eyceoz, A. Duel-Hallen und H. Hallen (Eyceoz), veröffentlicht
in den IEEE Communication Letters, Vol. 2, No. 9, September 1998,
für die
langfristige Vorhersage der mobilen Kanäle.
-
In 2 wird
eine Basisstation 101 über
einen Kanal 103 mit einer mobilen Station 102 verknüpft, wie aus
der Darstellung in den 2A–2D hervorgeht.
-
In 2A umfaßt eine
Basisstation bzw. ein Sendesystemtransmitter 104 ein Terminal 105 für den Empfang
eines umgekehrten Transmittersignals. Dieses Signal dient als Eingang
an einen orthogonalen Codegenerator 106 sowie an einen
Interleaver 107 zur Kombination des umgekehrten Transmittersignals
mit einer Datenquelle 108 nach Verarbeitung durch einen
Viterbi-Kodierer 110. Das verarbeitete Signal wird in einen ersten
und einen zweiten Kanal aufgeteilt. Diese beiden Kanäle sind
real und imaginär,
A und B, und werden an eine Einheit 112 für Quadrature
Phase Shift Keying (QPSK) gekoppelt. Ein Multiplexer 116 empfängt die Ausgänge der
Kanäle
A und B von der Einheit 112 für Quadrature Phase Shift Keying
(QPSK) auf und zeitmultiplexiert ein Pilotsignal 114 mit
den Datensymbolen in einer Reihe von Datenrahmen 20 (siehe 1),
wie aus der nachfolgenden Beschreibung noch klarer hervorgehen wird.
Die Datenrahmen werden in den Kanälen A und B an einen mobilen
Empfänger 150 (siehe 2C) übertragen,
wozu der OFDM-Code 106 verwendet wird, der durch einen
Verteilungscode oder Langcode 118 erweitert wird, wie aus
der nachfolgenden Beschreibung noch klarer hervorgehen wird.
-
In 2B wird
für die
Kanäle
A und B ein Basisbandmodell 130 gezeigt. Jeder Kanal ist
modelliert als Additive White Gaussian Noise (AWGN) 131 und
Time Bearing Flat Fading (TBFF) 132, in dem der ausgewählte Fading-Wert
aufgrund des Multipath vernachlässigt
werden kann.
-
In 2 ist
eine mobile Station oder ein umgekehrter Systemempfänger 150 ähnlich aufgebaut
wie die Basis oder der Empfänger 170 (siehe 2).
Jeder Empfänger
umfaßt
die angeglichenen Filter 152, 154 für die Antennendiversität in den
Empfangskanälen
A und B. Die Ausgänge
der Angleichfilter werden in einen kohärenten Empfänger 156 sowie in
ein Kanalvorhersage- oder schätzsystem 158 geleitet.
Das Kanalvorhersagesystem bestimmt die zukünftige Dämpfung des Kanals für mehrere
Millisekunden, wie aus der Beschreibung im Artikel Eyceoz (supra)
hervorgeht. Das Zeitintervall ist groß genug, damit sowohl die Basisstation
als auch die Mobilstation ihre Transmitter und Empfänger neu
konfigurieren kann. Ein SRC/TPC-Logikgerät 160 verwendet die
Vorhersage der Kanalleistung und der Kanalkoeffizienten, um sowohl
dem Transmitter als auch dem Empfänger zu signalisieren, dass
die Kanalleistung und/oder die Kanalrate neu konfiguriert werden
sollen, wenn diese Kanalleistung über oder unter einem bestimmten
Schwellenwert liegt. Dies wird in den nachfolgenden 7 und 8 beschrieben.
Die SRC/TPC-Logik 160 liefert den Eingang an den Empfänger 156 sowie
an einen De-Interleaver 162, um die Übertragungsrate in beiden Kanälen A und
B während
und nach der Verarbeitung der Daten in einem QPSK-Gerät 164 zu ändern. Die
SRC-Logik kann auch feststellen, welche Antenne das Signal genauer
empfängt,
und ihrem eigenen oder einem entfernten Transmitter signalisieren, dass
diese Antenne für
die Übertragung
an die Basisstation verwendet werden soll, wodurch sich die Multi
Access Interference (MAI) reduzieren läßt. Der De-Interleaver 162 liefert
einen Ausgang an einen Viterbi-Dekoder 166, der wiederum
ein Ausgangssignal 168 an einen Benutzer liefert. Ein eigener
Pilotkanal 114 wird verwendet, um der Mobilstation bzw.
der Basisstation zu signalisieren, dass neu konfiguriert werden
soll.
-
In 2D umfaßt ein Mobilstation-Transmitter
bzw. ein umgekehrter Systemtransmitter 180 eine Datenquelle
für die
Symbole 182, die in einem Viterbi-Kodierer 184 kodiert
und in die Kanäle
A und B aufgeteilt werden. Die Signale werden von einem Interleaver 186 und
einem Viterbi-Kodierer mit einer Rate von ein halb in einem 10-Millisekunden-Block
verarbeitet. Die Datenbits der Interleave-Operation werden in einem QPSK-Modulator 188 abgebildet.
Die QPSK-Daten werden in einem Multiplexer 190 mit dem
Pilotsignal 114 vom Empfänger 150 verarbeitet
(siehe 2C). Eine OFDM-Einheit 192 verteilt
nach einem geeigneten orthogonalen Code den Multiplexer-Ausgang
in die Kanäle
A und B. Danach wird ein langer Code 194 hinzugefügt, der
der Länge
des orthogonalen Codes entspricht, die beim Aufbau der Verbindung
ermittelt wurde. Ein Ausgang der Kanäle A und B wird abgegriffen,
bevor dieser an den Kanal gesendet wird.
-
In
drahtlosen Systemen wird ein Weiterleitungskanal normalerweise als
Raleigh verteilt modelliert. Aus diesem Grund besitzt die Kanalleistung
eine quadratische Wahrscheinlichkeitsverteilung mit 2 Grad Toleranz. Die
folgenden Gleichungen veranschaulichen diese Beziehungen:
wobei:
p(y) die Kanalleistung
pdf
y=α 2 ist; und
σ
2 die
Varianz ist.
-
-
Das
pdf des Rauschabstands (SNR) am Empfänger ist wie folgt:
3 veranschaulicht
eine Wahrscheinlichkeitsdichtefunktion (pdf) 30 einer quadratisch
verteilten zufälligen Variablen
für 2 Grad
Toleranz. Dies wird ausführlich
beschrieben in einem Artikel mit dem Titel ”John Proakis, Digital Communications.
New York: McGraw Hill, 1995. Wenn man einen langfristigen Kanalvorhersageprozeß anwendet,
eine Vorhersagezeit von 10 ms in einem einzigen W-CDMA-Rahmen, dann
kann eine Basisstation (BS) das Kanalleistungsprofil einer Mobilstation
(MS) vorhersagen. Das pdf der vorhergesagten Kanalleistung ähnelt theoretisch
dem in 3.
-
Wir
haben ein Experiment durchgeführt,
um die Leistung des beschriebenen Prozesses unter Beweis zu stellen.
In diesem Experiment gehen wir von der Annahme aus, dass die Basisstationvorhersage
der Kanalleistung am Anfang jedes Schlitzes für die Dauer eines Rahmens ideal
bleibt. Das pdf von 4 unabhängigen identischen
verteilten Kanalleistungen (IID) 40 wurde berechnet und in 4 dargestellt.
-
Per
definitionem wird die Wahrscheinlichkeit eines Fehlers für ein BPSK
(2 BPSK gleich wie QPSK) durch die folgende Integralgleichung ermittelt:
-
Das
resultierende System wird durch folgendes Integral ermittelt:
-
In
der vorliegenden Erfindung wird das pdf der Kanalleistung in mehrere
Bereiche unterteilt, wobei die Wahrscheinlichkeit in jedem Bereich
gleich groß ist. 5 zeigt
für die
Kanalleistung ein pdf mit drei Bereichen.
-
Falls
das pdf in drei Bereiche unterteilt ist und die Wahrscheinlichkeit
in jedem Bereich gleich groß ist (0–A; A–B; B–ι), so ist
der Bereich unter der Exponentialkurve für jeden Bereich gleich 0,333.
Anders ausgedrückt
ist die Wahrscheinlichkeit, dass das System unter schlechten, nominellen
und guten Kanalbedingungen betrieben wird, in allen Fällen gleich
groß.
In dem in
5 abgebildeten System mit drei
Bereichen ändern
sich die obigen Gleichungen für
die Kanalleistung wie folgt: In der folgenden Gleichung werden A
und B für
jeden Bereich mit dem entsprechenden SNR-Wert normalisiert:
-
Da
der vorhergesagte Leistungspegel jedes Übertragungsschlitzes an einer
Mobilstation (MS) verfügbar
ist, kann ein System seinen Transmitter am Anfang jeder Schlitzzeit
konfigurieren. In diesem Fall kann die Mobilstation ihren Transmitter
optimieren, um die Fehlerwahrscheinlichkeit am Empfänger der
Basisstation (BS) gering zu halten. Durch die Optimierung wird aufgrund
der besseren adaptiven Leistungsregelung die Systemqualität erhöht, wozu
folgende Verfahren dienen: (a) TPC-Bits (Transmitter Power Control),
die in den W-CDMA-Schlitzen bereitgestellt werden; SRC (Seamless
Rate Change) unter Verwendung von Pilotbits; und (c) ATD (Adaptive
Transmitter Diversity) unter Verwendung von Pilotbits. Dies geschieht
wie folgt:
-
A. Verfahrensprinzip
-
Der
Transmitter der Mobilstation ändert
die Transmitterleistung, indem er einen Verteilungsfaktor (SF) oder
eine Antenne entsprechend einem von der Basisstation eingestellten
Schwellenwert ändert.
In diesem Fall berechnet entweder die Mobilstation oder die Basisstation ”B”- und ”C”-Werte (siehe 5).
Diese Werte werden so ausgewählt,
dass das System zu 33% seiner Zeit im niedrigen Energiebereich (0–A), zu
33% im idealen Energiebereich (A–B) und zu 33% im hohen Energiebereich
(B–ι) betrieben
wird. Da die durchschnittliche Energie insgesamt gleich 1 ist, beträgt die langfristige
durchschnittliche Energie der drei Bereiche des Systems ebenfalls
1.
-
B. TPC
-
Wenn
das System in einem TPC-Modus betrieben wird und wenn die vorhergesagte
Kanalleistung unter den Bereich ”A–0” fällt, erhöht das System die Transmitterleistung
um 3 dB. Wenn die vorhergesagte Kanalleistung über den B-Bereich steigt, reduziert
das System seine Transmitterleistung um 3 dB. Und schließlich nimmt
das System keine Änderungen
vor, wenn die vorhergesagte Kanalleistung zwischen A und B liegt. 6 zeigt
ein Flußdiagramm 60 für den Transmitter
der Basisstation, wenn das System im TPC-Modus betrieben wird:
Zu
Beginn empfängt
das System einen Frame mit SRC-Befehlen 62. Ein Test 64 wird
durchgeführt,
in dem die TPC-Bits in jedem Schlitz geprüft werden. Wenn die vorhergesagte
Leistung (P) im Bereich 0–A
liegt, erhöht das
System die Transmitterleistung um 3 dB, indem die Rate in Schritt 66 verringert
wird. Wenn die vorhergesagte Leistung (P) über den Bereich B steigt, reduziert
das System die Transmitterrate um 3 dB, indem die Rate in Schritt 68 erhöht wird.
Wenn die vorhergesagte Leistung in den Bereichen A und B liegt,
nimmt das System keine Änderungen
der Transmitterleistung vor.
-
C. SRC
-
7 zeigt
ein Flußdiagramm 70,
das die Arbeitsweise des Systems im SRC-Modus (Seamless Rate Change)
veranschaulicht. Zu Beginn empfängt
das System einen Frame mit SRC-Befehlen 72. Ein Test 74 wird
durchgeführt,
in dem die SRS-Bits in jedem Schlitz geprüft werden. Wenn die vorhergesagte
Kanalleistung unter den Bereich ”A” fällt, wird die Übertragungsrate
in einem Schritt 76 reduziert, und ein längerer Verteilungscode
(2·SF)
wird verwendet. Wenn in Schritt 78 die vorhergesagte Kanalleistung über den
Bereich B steigt, erhöht
das System die Transmitterrate, und ein kürzerer Verteilungscode (½·SF) wird
verwendet. Wenn die vorhergesagte Kanalleistung zwischen den Bereichen
A und B liegt, nimmt das System keine Änderungen der Leistung vor.
-
In 8 stellt
ein Algorithmus 80 den Verteilungscode C (1) ein. Wenn
die vorhergesagte Kanalleistung unter einen bestimmten Schwellenwert
abfällt,
wird die Übertragungsrate
reduziert und ein längerer
Verteilungscode verwendet. In Block 84 wird der Verteilungscode
verdoppelt, wenn der Schwellenwert überschritten wird. Der Verteilungscode
wird in den Blöcken 86 und 88 auf
4 bzw. 8 erhöht.
Wenn die vorhergesagte Kanalleistung den Schwellenwert überschreitet,
wird die Übertragungsrate
erhöht
und ein kürzerer
Verteilungscode verwendet, wie aus der Darstellung in den Blöcken 85, 87 und 89 hervorgeht.
Der Verteilungscode wird nicht verändert, wenn die vorhergesagte
Kanalleistung mit dem Schwellenwert übereinstimmt.
-
D. ATD
-
9 zeigt
ein Flußdiagramm 90 für den Transmitter
der Basisstation, wenn das System im Modus Adaptive Transmitter
Diversity betrieben wird. Wenn das System im Modus Adaptive Transmitter
Diversity betrieben wird, sagt der Empfänger der Basisstation die Kanalleistung
für die
beiden Eingangsempfänger
voraus, nachdem in Schritt 92 ein Frame von Leistungsbefehlen
(P) empfangen wurde. Die Basisstation überträgt die vorhergesagten Kanalleistungswerte
eines Frames über
Pilotbits an den Empfänger
der Mobilstation. Ähnlich wie bei
den TPC- oder SRC-Prozessen 60 und 70 vergleicht
die Mobilstation die Leistungswerte in einem Schritt 94 mit
dem Schwellenwert und wählt
die Übertragungsantenne
#1 oder #2 aus, die besser einen der beiden Übertragungspfade empfangen
kann. Dieser Prozeß läßt sich
umkehren. Die Aufgabe von Basisstation und Mobilstation läßt sich
dahingehend ändern,
so dass die Basisstation die Antennenauswahl und die Mobilstation
die Vorhersage übernimmt.
-
Zusammenfassend
wurde ein WCDMA-System mit adaptiver Kanalleistungsregelung unter
Verwendung von TPC-Bits (Transmitter Power Control) in den Frame-Übertragungsschlitzen und Seamless
Rate Change und/oder Adaptive Transmitter Diversity unter Verwendung
von Pilotbits beschrieben. Das WCDMA-System unterstützt unterschiedliche
Datenraten, indem sein Empfänger
und sein Transmitter entsprechend der beim Rufaufbau ermittelten
Datenrate konfiguriert werden. Eine Regelung während der Übertragung ist durch Veränderung
der Länge
der orthogonalen Code-Erzeugung
möglich.
Pilotkanäle
in Verbindung mit einzelnen Datenkanälen führen Steuersignale zur Einstellung
der Übertragungs-
und Empfangsleistungen. Infolgedessen wird der Durchsatz maximiert
und die Kanalkapazität
erhöht,
während
gleichzeitig die Übertragungsleistung
reduziert und die Konnektivität
insgesamt aufrechterhalten wird.
-
Zwar
wurde die vorliegende Erfindung anhand eines bevorzugten Ausführungsbeispiels
beschrieben, doch sind verschiedene Änderungen möglich, ohne vom Grundgedanken
der vorliegenden Erfindung gemäß Definition
in den anschließenden
Ansprüchen
abzuweichen: