DE10002236A1 - Rohrgewindeabdichtmittel - Google Patents
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Abstract
Fließfähiges bis pastöses Rohrgewindeabdichtmittel, das permanentklebrige Eigenschaften aufweist und hochgefüllt ist mit synthetischen und/oder natürlichen Faserfüllstoffen sehr unterschiedlicher Schnittlänge und je nach Ausführungsform nicht aushärtend, chemisch partiell härtend oder chemisch aushärtend mit Luftsauerstoff bzw. mit Feuchtigkeit sein kann.
Description
Diese Erfindung betrifft ein Rohrgewindeabdichtmittel, das aus einer fließfähigen bis
pastösen Komponente besteht, die in einer bevorzugten Ausführungsform auch
permanent klebrig eingestellt sein kann und hochgefüllt ist mit synthetischen und/
oder natürlichen Feserfüllstoffen sehr unterschiedlicher Schnittlänge. Diese
Faserfüllstoff-Kombination bildet im Gewindegang eines konischen Gewindes beim
Zusammenschrauben zwischen den aufeinandergepreßten Gewindeflanken einen festen
Dichtstoff-Film aus und bewirkt damit Sofortdichtung. Der Faseranteil in diesem
Dichtstoff-Film ist gegenüber der ursprünglichen Abmischung stark erhöht. Durch
Verwendung von zusätzlichem Polymerpulver oder auch natürlicher Produkte wie
Stärkemehl in dem Rohrgewindeabdichtmittel kann der Feststoffanteil im
Dichtstoff-Film weiterhin erhöht werden. Die Permanentklebrigkeit in der
fließfähigen bis pastösen Komponente bewirkt gute Adhäsion zu allen
Gewindematerialien und Füllstoffbestandteilen, so daß eine besonders zuverlässige
Sofortdichtigkeit gegeben ist. Die fließfähige bis pastöse Komponente kann je nach
Ausführungsform chemisch nicht reaktiv, chemisch partiell reaktiv (verharzend) bzw.
chemisch aushärtend sein.
Es ist bekannt Rohrgewinde durch Verwendung von Hanf-Fasern in Kombination mit
einem Paraffinöl oder Rizinusöl zu verwenden. Diese Öle werden auf die Hanf Faser
aufgepinselt um ein Austrocknen der Faser speziell bei er den Leitungen zu
verhindern. Diese Abdichtung nach konventioneller Art erfordert mehrere
zeitraubende Arbeitsschritte: Aufrauhen der Gewindekante, Hanf-Faser um das
Gewinde legen, Paraffinöl bzw. Rizinusöl aufpinseln, Gegengewinde aufschrauben
und anziehen.
Ziel dieser Erfindung ist es, dieses manuelle Vorgehen bei der
Rohrgewindeabdichtung wesentlich zu vereinfachen. Diese Aufgabe wurde
erfindungsgemäß dadurch gelöst, daß das erfindungsgemäße
Rohrgewindeabdichtmittel Fasern als Zuschnitte bereits enthält und lediglich in Form
je einer Raupe quer zum Gewindegang auf das Innen- und Außengewinde gelegt wird
und die Gewindeteile zusammengeschraubt werden. Beim Zusammenschrauben beider
Gewindeteile verteilt sich das Abdichtmittel im Gewindespalt und bildet einen
Dichtstoff-Film aus, sobald die Gewindeflanken aufeinander gepreßt werden. Dies
stellt eine wesentliche Vereinfachung zu der konventionellen Vorgehensweise mit
Hanf Fasern dar.
Ein weiterer Vorteil liegt in der Möglichkeit ihr besondere Anwendungen einen
reinen Polymerdichtstoff-Film im Gewindespalt zu schaffen, der im Gegensatz zu der
Hanfabdichtung eine wesentlich verbesserte Alterungsbeständigkeit aufweist, gegen
Laugen und Sturen beständig ist und keinen Nährboden für Mikroorganismen
darstellt Verwendet man dagegen Faserzuschnitte aus Naturfasern auch in
Kombination mit z. B. Stärkemehl, so erhält man auch in diesem Fall ein Abdichtmittel
mit einem hohen Feststoffanteil, das sich positiv dadurch auszeichnet, daß es Wasser
rasch absorbieren kann in gleicher g-Menge wie der Feststoffanteil. Diese Fähigkeit
zur Wasserabsorption ist bei Verwendung von feuchten bis nassen Rohrgewinden von
Bedeutung, da dieser Wasserfilm rasch von dem Rohrgewindeabdichtmittel
aufgenommen wird und die Gewindeoberfläche frei für die Benetzung und den
Adhäsionsaufbau wird.
Ein weiterer Vorteil liegt in der Möglichkeit, die fließfähige bis pastöse Komponente
des Rohrgewindeabdichtmittels je nach Ausführungsart auch partiell aushärtend
(verharzend) oder vollständig durchhärtend durch chemische Reaktion mit
Luftsauerstoff oder Feuchtigkeit einzustellen. Da dieser chemische Aushärtevorgang
aber einen längeren Zeitraum abläuft, steht für den Monteur ausreichend Zeit zur
Korrektur (Ausrichten) des Rohrsystems zur Verfügung. Die ursprünglich fließfähige
Komponente trägt nach Aushärtung zu einem Feststoff zur Verbundfestigkeit bei und
erhöht die Alteruugs- und Witterungsbeständigkeit.
Das fließfähige bis standfeste Rohrgewindeabdichtmittel besteht aus einer flüssigen
bis pastösen Komponente. Als organische Flüssigkeit kommt hierfür z. B. in Betracht
- - Weichmacher wie Phthalsäureester, Adipinester, Sebacinester, Fettsäureester, Sulfonsäureester u. a.
- - Paraffinöl, bevorzugt medizinisches Weißöl
- - nichttrocknende Pflanzenöle wie Ricinusöl, Olivenöl, Palmöl u. a.
- - halbtrocknende Pflanzenöle wie Sojaöl, Sonnenblumenöl, Rüböl u. a.
- - trocknende Pflanzenöle wie Leinöl, chinesisches Holzöl, dehydratisiertes Ricinusöl u. a.
- - NCO-terminierte Prepolymere (feuchtigkeitshärtende Produkte) hergestellt durch chemische Umsetzung von z. B. Polyetherpolyolen mit entsprechendem Überschuß an Methyldiphenyldiisocyanat (MDI)
- - Silan terminiertes Siliconkautschuk (feuchtigkeitshärtend unter Abspaltung von Essigsäure, Amin oder Oxim) hergestellt durch Umsetzung von z. B. Polydimethylsiloxan mit Hydroxylgruppen und Triacetoxyalkylsilan mit einem
entsprechenden Überschuß als Beispiel für ein essigsäure-abspaltendes Prepolymer
bei Aushärtung.
Die flüssige bis pastöse Komponente ist in der bevorzugten
permanent klebrig eingestellt. Als Klebrigmacher (Tackifier) kommen z. B. in Betracht
Hydroabietylalkohol, Abietinsäureester, Kolophoniumsäureester, Cumaron Indenharz,
KW-Harze, Poyisobutylen sowohl als ölige Flüssigkeit (mittleres Molekulargewicht
300 bis ca. 4000) als auch zähflüssige Masse mit einem Molekulargewicht bei ca
120000, Poly(meth)acrylat-Copolymere u. a.
Als Faserfüllstoffe auf Polymerbasis kommen in Betracht: Fasern aus Polyethylen,
Polypropylen, Polyamid, Polyacrylnitril, Polyester u. a.
Als natürliche Faserfüllstoffe kommen in Betracht: Hanf, Baumwolle,
Zellulosefasern, Zellwolle, Sisal, Schafswolle u. a.
Die einzelnen Fasertypen kommen als Kurzschnittfasern (Pulverform bis 10 mm
Schnittlänge) zum Einsatz. Ziel ist es, einen möglichst hohen Anteil an Faserfüllstoff
in dem Rohrgewindeabdichtmittel zu erhalten. Da Fasern mit einer Schnittlänge von
über 0,5 mm einen besonders starken Einfluß auf die rheologischen Eigenschaften
haben und nach einem Zusatz von ca. 5-15% eine Applizierung der Abmischung
kaum noch möglich ist, muß der angestrebte hohe Faserfüllstoffanteil durch Zusatz von
Faserfeinstschnitten erzielt werden Mittlere Korngröße eines derartigen
Pulvererzeugnisses von 30-50 µ ist technisch möglich. Je nach Art der fließfähigen
Komponente kann ein derartiges Pulvererzeugnis bis zu 20% in die Abmischung
eingebracht werden. Eine weitere Erhöhung des Feststoffanteiles ist möglich bei
Verwendung von polymeren Redispersionspulvern, gemahlenen Polymeren, Gummi,
Kork u. a. Aber such durch Verwendung von Mais-, Weizen- oder Kartoffelstärke
kann der Füllgrad erhöht werden. Zur Ausbildung eines Dichtstoff-Filmes im
Gewindegang der Rohrverschraubung ist die Verwendung des Faserfüllstoffes als
Kombination von sehr verschiedenen Faserzuschnitten von pulverformiger Konsistenz
bis zu einer Faserlänge von 10 mm und länger vorteilhaft. Das erfindungsgemäße
Rohrgewindeabdichtmittel kann darüberhinaus als rheologische Hilfsmittel
Thixotropierungsmittel und andere Hilfsmittel wie Katalysatoren, Stabilisatoren,
Trockenstoffe (Sikkative), Pigmente, Farbstoffe, Alterungsschutzmittel u. a. enthalten.
Gew.-% | |
Paraffinöl (kinemat. Viskosität bei 20°C: 310 mm2/s | 50,5 |
Polyisobuten relative Molekularmasse 40000 | 25,0 |
PP-Pulver 0,02 mm | 15,0 |
PP-Faser 0,5 mm | 7,5 |
PP-Faser 3 mm | 1,5 |
PP-Faser 6 mm | 0,5 |
Diese standfeste Messe wurde auf beide Gewinde einer konischen
Rohrverschraubung (DIN 2999-1) gebracht, zusammengeschraubt und mit 5 bar
Überdruck beaufschlagt. Ergebnis: Rohrverschraubung ist sofort dicht.
Gew.-% | |
Sojaöl | 37,0 |
Kolophonium-Methylester | 36,5 |
Zellulosepulver 0,03 mm | 14,5 |
Zellulosefaser 0,4 mm | 7,5 |
Zellulosefaser 1,2 mm | 3,0 |
Zellulosefaser 2,5 mm | 1,5 |
Zur schnelleren oxydativen Verharzung kam Co-Octoat zugegeben werden.
Auch diese standfeste Masse wird auf beide Gewinde einer konischen
Rohrverschraubung (DIN 2999-1) gebracht, zusammengeschraubt und mit 5 bar
Überdruck beaufschlagt. Ergebnis: Verbindung ist sofort dicht.
Gew.-% | |
NCO-terminiertes Prepolymer (Polyetheitriol auf Basis Propylenoxid Molekulargewicht 6000 umgesetzt mit MDI. NCO/OH-Verhältnis = 2,5 0,1% p-Toluolsulfonisocyanat, 0,02% DBTL) | 51,0 |
Kolophonium-Methylester | 25,0 |
PP-Pulver 0,03 mm | 15,0 |
FP-Fasern 0,5 mm | 7,0 |
PP-Fasern 3 mm | 1,5 |
PP-Fasern 6 mm | 0,5 |
Bildet nach 2 Stunden Aushärtezeit bei RT und 50% relative Feuchtigkeit eine feste
Haut aus.
Diese standfeste Masse wurde auf beide Gewinde der konischen Rohrverschraubung
(DIN 2999-1) aufgetragen, zusammengeschraubt und unmittelbar danach mit 5 bar
Überdruck beaufschlagt. Ergebnis: Verbindung ist sofort nach Montage dicht.
Claims (6)
1. Fließfähiges bis standfestes Rohrgewindeabdichtmittel, bestehend aus einer
flüssigen bis pastösen Komponente und aus synthetischen und 1 oder natürlichen
Faserfüllstoffen als Faserzuschnitte dadurch gekennzeichnet, daß das
Rohrgewindeabdichtmittel je nach Ausführungsform nicht härtend, chemisch partiell
härtend oder chemisch härtend ist.
2. Rohrgewindesbdichtmittel nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß die
flüssige bis pastöse Komponente aus einer fließfähigen Masse besteht, die
permanent selbstklebende Eigenschafen (Tack) aufweist oder aus einer
Kombination einer organischen Flüssigkeit, die gelöst ein permanent
klebrigmachendes Harz enthält.
3. Rohrgewindeabdichtmittel nach Anspruch 1 und 2, dadurch gekennzeichnet, daß die
organische Flüssigkeit der fließfähigen bis pastösen Komponente aus
Weichmachern, Paraffinöl, fließfähigen Polyethern bzw. Polyestern, nicht
trocknenden Ölen, halb trocknenden Ölen, trocknenden Ölen, NCO-terminierten
Prepolymeren (feuchtigkeitshärtend) oder Silikon-Monomere (Addukt aus
Silicon-Kautschuk und Silan-Vernetzer, feuchtigkeitshärtend) besteht und die
permanent klebrigen Eigenschafen erhalten durch Harz-Zusatz wie
Kolophonium-Ester, KW-Harze, Hydroabietylalkohol, Polyisobutene oder
(Meth)-Acrylat-Copolymere u. a.
4. Rohrgewindeabdichtmittel nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß die
Faserfüllstoffe aus einer Kombination bestehen von Faserzuschnitten sehr
unterschiedlicher Faserlängen von pulverförmiger Konsistenz bis zu einer Faserlänge
von 10 mm und länger.
5. Rohrgewindeabdichtmittel nach Anspruch 1 und 4, dadurch gekennzeichnet, daß als
Feinstfüllstoff zusätzlich Polymerpulver als Redispersionspulver oder gemahlene
Polymere bzw. Gummi oder natürliche Produkte wie Stärkemehl verwendet wird.
6. Rohrgewindeabdichtmittel nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß als
rheologische Hilfsmittel Thixotropierungsmittel und andere Hilfsmittel wie Pigmente,
Farbstoffe, Alterungsschutzmittel, Katalysatoren, Stabilisatoren u. a. verwendet
werden.
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