DE10002217A1 - Verfahren zur Temperaturkompensation eines im Steuergerät integrierten Temperaturfühlers eines Heizgeräts, insbesondere Luftheizgeräts eines Kraftfahrzeuges - Google Patents
Verfahren zur Temperaturkompensation eines im Steuergerät integrierten Temperaturfühlers eines Heizgeräts, insbesondere Luftheizgeräts eines KraftfahrzeugesInfo
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Abstract
Es wird ein Verfahren zur Temperaturkompensation eines im Steuergerät integrierten Temperaturfühlers eines Heizgeräts zur Beheizung eines Raumes, insbesondere Luftheizgeräts (1) eines Kraftfahrzeuges mit Gebläse (2) und Wärmetauscher (3) zur Beheizung des Fahrzeuginnenraumes, vorgeschlagen, bei welchem das vom Steuergerät ausgewertete Temperaturfühlersignal (T¶Fühler¶) durch die tatsächliche Raumtemperatur (T¶Raum¶) dadurch repräsentiert wird, daß für die Beseitigung der Störgrößen der Temperaturerfassung die Abhängigkeit der Abweichung (DELTAT) des Temperaturfühlersignals (T¶Fühler¶) von Temperatur-Störgrößen ermittelt und das Temperaturfühlersignal (T¶Fühler¶) mit diesem Temperatur-Abweichungswert (DELTAT) korrigiert wird, d. h. (T¶Raum¶ = T¶Fühler¶ - DELTAT) ist. Der Temperatur-Abweichungswert (DELTAT) wird vorzugsweise mathematisch durch Beschreibung der Funktion DELTAT = f(T¶WT¶, T¶HL¶, f¶DP¶, n¶Gebläse¶) und/oder aus einem fein gerasterten Kennfeld ermittelt, welches im Steuergerät abgelegt ist, wobei im Kennfeld diskreten Wertekombinationen von (T¶WT¶, T¶HL¶, f¶DP¶ und/oder n¶Gebläse¶) ein Wert für (DELTAT) zugeordnet ist.
Description
Die Erfindung betrifft ein Verfahren zur Kompensation der
Temperatur eines im Steuergerät integrierten Temperaturfüh
lers eines Heizgeräts zur Beheizung eines Raumes, insbesonde
re Luftheizgeräts eines Kraftfahrzeuges mit Gebläse und Wär
metauscher zur Beheizung des Fahrzeuginnenraumes.
Bei Fahrzeugheizgeräten, insbesondere Luftheizgeräten, wird
für die Raumtemperaturregelung ein am Steuergerät oder im
Steuergerät an- bzw. eingebauter Temperaturfühler verwendet.
Der Temperaturfühler wird als Istwertgeber eines Regelkreises
zur Regelung der Raumtemperatur eingesetzt. Das Steuergerät
regelt die Heizleistung in der Weise, daß die Raumtemperatur
dem vorgegebenen Sollwert mit möglichst geringer Abweichung
entspricht. Da das Steuergerät und der Temperaturfühler im
Heizgerät eingebaut sind, unterliegen sie dessen Temperatur
einflüssen. Dadurch können sowohl die zu bestimmende Tempera
tur der angesaugten Raumluft, als auch die Temperatur des
Fühlerelements durch Erwärmung an Heizgerätebauteilen ver
fälscht werden. Diese Abweichungen von der realen Raumtempe
ratur werden in der Regel durch sogenannte Offsets verrin
gert. Die Offsets sind abhängig von der Leistungsstufe einge
stellt.
Das vorgenannte bekannte Verfahren hat den Nachteil, daß es
unterschiedlichen Einbausituationen, z. B. bei Verwendung un
terschiedlich langer Heizluftführungen, Ausströmer, etc.
nicht angepaßt werden kann, es sei denn, man bestimmt für je
den Einbaufall die Offsets. Da dies nicht praktikabel ist,
begnügt man sich in der Praxis mit mittleren Offsets. Die er
mittelte Raumtemperatur weicht je nach Einbauverhältnissen
mehr oder weniger stark vom tatsächlichen Wert ab. Eine vorteilhafte,
stufenlose Heizleistungsregelung wird oft nicht
realisiert, da auf aufwendige Weise die Abhängigkeit des
Offsets vom Betriebszustand des Heizgeräts ermittelt werden
müßte.
Ausgehend vom vorgenannten Stand der Technik ist es bei Ver
meidung vorgenannter Nachteile Aufgabe der Erfindung, ein
Verfahren zur Kompensation der Temperatur eines im Steuerge
rät integrierten Temperaturfühlers der eingangs genannten Art
zu schaffen, welches auf einfache Weise das vom Steuergerät
ausgewertete Temperaturfühlersignal die tatsächliche Raumtem
peratur repräsentiert.
Gelöst wird die der Erfindung zugrundeliegende Aufgabe durch
die im Anspruch 1 angegebenen Mittel.
Vorteilhaft weitergebildet wird der Erfindungsgegenstand
durch die Merkmale der Ansprüche 2 bis 7.
Wesen der Erfindung ist, daß das vom Steuergerät ausgewertete
Temperaturfühlersignal durch die tatsächliche Raumtemperatur
dadurch repräsentiert wird, daß für die Beseitigung der Stör
größen der Temperaturerfassung die Abhängigkeit der Abwei
chung des Temperaturfühlersignals von Temperatur-Störgrößen
ermittelt und das Temperaturfühlersignal mit diesem Tempera
tur-Abweichungswert korrigiert wird, d. h. die tatsächliche
Raumtemperatur durch die Differenz der Fühlertemperatur und
dem Temperatur-Abweichungswert gebildet wird.
Vorzugsweise wird beim Temperatur-Abweichungswert die Tempe
ratur des Wärmetauschers berücksichtigt, insbesondere auch
die Temperatur der Heizluft, die Frequenz der Brennstoffdo
sierpumpe und/oder die Drehzahl des Gebläses.
Die besondere Genauigkeit des erfindungsgemäßen Temperatur
kompensationsverfahrens ergibt sich, wenn der Temperatur-
Abweichungswert insbesondere mathematisch berechnet wird,
vorzugsweise durch die mathematische Beschreibung der Funkti
on Wärmetauscher-Temperatur, Heizluft-Temperatur, Frequenz
der Brennstoffdosierpumpe und/oder Gebläse-Drehzahl.
Der Temperatur-Abweichungswert kann allein oder in Kombinati
on mit einer mathematischer Berechnung vorzugsweise aus einem
fein gerasterten Kennfeld entnommen werden, welches im Steu
ergerät abgelegt ist, wobei im Kennfeld einer diskreten Wer
tekombination aus Wärmetauscher-Temperatur, Heizluft-
Temperatur, Brennstoffdosierpumpen-Frequenz und/oder Gebläse-
Drehzahl ein Wert für die Temperaturabweichung zugeordnet
ist.
Das Temperaturfühlersignal wird von folgenden Störgrößen ver
fälscht:
- 1. Eigenerwärmung
- 2. Erwärmung durch die Anbindung an die Steuergeräteplatine
- 3. Erwärmung durch Bauteile auf der Platine
- 4. Erwärmung durch unterschiedlichen Wärmefluß von heißen Bauteilen zum Steuergerät/Fühler bei unterschiedlichen Heizleistungsstufen
- 5. Erwärmung durch unterschiedlichen Wärmefluß aufgrund un terschiedlicher Einbausituation: Die je nach Einbau ver wendeten Heizluft-führenden Teile bedingen unterschiedli che Gegendrücke, gegen die das Heizluftgebläse arbeiten muß. Dies führt zu Unterschieden in der geförderten Heiz luftmasse (hoher Gegendruck = geringere Heizluftmasse), mit dem Ergebenis, daß auch die Heizlufttemperaturen bei gleicher Heizleistung unterschiedlich sind (geringe Heiz luftmasse = höhere Heizlufttemperaturen). Dies bedingt einbauabhängige Bauteiltemperaturen und somit unterschied lichen Wärmefluß zum Temperaturfühler ähnlich Punkt 4.
Punkt 1 wird bei der Wahl des Sensors und der Auslegung der
Beschaltung berücksichtigt. Hier wird auf eine möglichst ge
ringe Eigenerwärmung geachtet.
Punkt 2 und 3 werden bei der Erstellung des Platinen-Layouts
vom Hersteller des Steuergerätes berücksichtigt.
Die Eliminierung der in den Punkten 4 und 5 genannten Ein
flüsse ist Ziel der Erfindung. In beiden Fällen wird das vom
Fühler an das Steuergerät übermittelte Signal durch die Ände
rung der zum Temperaturfühler geleiteten Wärmemenge ver
fälscht. Diesen Einfluß gilt es, mit den im Heizgerät befind
lichen Einrichtungen zu erfassen, um ihn dann herausrechnen
zu können.
Die notwendigen Informationen sind mit der Erfassung der Bau
teiltemperatur des Wärmetauschers durch den Flammfühler, so
wie der Heizlufttemperatur durch den Überhitzungsfühler vor
handen. Des weiteren sind die Heizleistung z. B. durch die
vom Steuergerät ausgegebenen Dosierpumpenfrequenz und der
Heizluftvolumenstrom z. B. durch die vom Steuergerät geregel
te Gebläsedrehzahl bekannt.
Es wird also erfindungsgemäß vorgeschlagen, für die Beseiti
gung der Störgrößen die Abhängigkeit der Abweichung des Füh
lersignals von den genannten Störgrößen zu ermitteln und das
Fühlersignal mit diesem Wert durch Differenzbildung zu korri
gieren, wobei dann die Raumtemperatur die Differenz aus Füh
lertemperatur und der ermittelten Abweichung ist.
Dies wird durch mathematische Beschreibung der vorgenannten
Funktion und/oder durch durch Ablegen eines ausreichend fein
gerasterten Kennfelds im Steuergerät erreicht, wobei dann im
Kennfeld diskreten Wertekombinationen ein Wert für die Abwei
chung der Temperatur zugeordnet ist.
Die Erfindung wird nachfolgend unter Bezugnahme auf die bei
gefügte Zeichnung näher beschrieben, deren einzige Figur
schematisch ein Luftheizgerät eines Kraftfahrzeuges zeigt.
Gemäß Zeichnung umfaßt ein mit Flüssigbrennstoff betriebenes
Luftheizgerät 1 eines Kraftfahrzeuges in Form eines Zuheizers
oder einer Standheizung einen im
Steuergerät integrierten Temperaturfühler zur Beheizung des
Fahrzeug-Innenraums.
Das vom Steuergerät ausgewertete Temperaturfühlersignal TFühler
wird durch die tatsächliche Raumtemperatur TRaum repräsen
tiert, wobei für die Beseitigung der Störgrößen der Tempera
turerfassung die Abhängigkeit der Abweichung ΔT des Tempera
turfühlersignals TFühler von Temperatur-Störgrößen ermittelt
und das Temperaturfühlersignal TFühler mit diesem Temperatur-
Abweichungswert ΔT korrigiert wird, d. h. TRaum = TFühler - ΔT
ist.
Beim Temperatur-Abweichungswert ΔT werden die Bauteil-Tem
peratur TWT des Wärmetauschers 3, die Temperatur THL der Heiz
luft, die Frequenz fDP der Brennstoffdosierpumpe 4 und die
Drehzahl nGebläse des Gebläses 2 berücksichtigt.
Der Temperatur-Abweichungswert ΔT wird mathematisch berech
net, insbesondere durch die mathematische Beschreibung der
Funktion ΔT = f(TWT, THL, fDP, nGebläse), und/oder aus einem fein
gerasterten Kennfeld entnommen, welches im Steuergerät abge
legt ist, wobei im Kennfeld diskreten Wertekombinationen von
TWT, THL, fDP und/oder nGebläse ein Wert für ΔT zugeordnet ist.
Mit den Sensorgrößen sind alle Informationen vorhanden, um
die Abweichung des Temperaturfühlersignals von der tatsächli
chen Raumtemperatur zu ermitteln. Zu der mathematischen Be
schreibung der Funktion t = f(TWT, THL, fDP, nGebläse) gelangt
man z. B. durch die Durchführung eines Versuchsplans mit an
schließender Regression der Versuchsergebnisse. In dem Ver
suchsplan sind die Parameter, die auf die Zielgröße (in die
sem Fall ΔT = TFühler - TRaum) einwirken, mindestens in dem Be
reich zu untersuchen, der im praktischen Betrieb möglich ist.
Zu variieren sind die Heizleistung im gesamten Bereich, die
Verdämmung des Geräts von frei ausblasend (d. h. ohne saug-
und druckseitige Heizluftschläuche) bis zur maximal zulässi
gen Ausströmtemperatur. Zu erfassen sind neben diesen Stell
größen die sich einstellenden Werte für die Sensorgrößen TWT,
THL, nGebläse, die vom Steuergerät ausgegebene Dosierpumpenfre
quenz fDP sowie die Fühlertemperatur TFühler und die Raumtempe
ratur TRaum, aus denen die Zielgröße ΔT durch Differenzbildung
ermittelt wird. In der anschließenden Regression wird die Ab
hängigkeit ΔT = f(TWT, THL, fDP, nGebläse) ermittelt. Man kann
z. B. zunächst mit einem linearen Ansatz ohne Wechselwirkungen
der Form
ΔT = a0 + a1 × TWT + a2 × THL, + a3 × fDP + a4 × nGebläse
beginnen, wobei a0, a1, a2, . . . Konstanten bzw. Koeffizienten
sind.
Mit dem Bestimmtheitsmaß kann die Güte der Regression beur
teilt werden. Bei ungenügender Güte können höhere Ordnungen
eingeführt werden, um nicht lineare Effekte zu berücksichti
gen und die Anpassung auf das erforderliche Niveau zu brin
gen. Auch Wechselwirkungen von Parametern können in das Mo
dell eingefügt werden.
Ein solcher Ansatz ist beispielhaft nachfolgend dargestellt:
ΔT = a0 + a1 1 × TWT + a1 2 × T2 WT + . . . + a1 m × Tm WT + a2 1 × THL + a2 2 × T2 HL + . . . + a2 n × Tn HL + a3 1 × fDP + a3 2 × f2 DP + . . . + a3 o × fo DP + a4 1 × nGebläse + a4 2 × n2 Gebläse + . . . + a4 p × np Gebläse + a5 × TWT + THL + a6 × TWT × fDP + a7 × TWT × nGebläse . . . . . . + a10 × fDP × nGebläse
ΔT = a0 + a1 1 × TWT + a1 2 × T2 WT + . . . + a1 m × Tm WT + a2 1 × THL + a2 2 × T2 HL + . . . + a2 n × Tn HL + a3 1 × fDP + a3 2 × f2 DP + . . . + a3 o × fo DP + a4 1 × nGebläse + a4 2 × n2 Gebläse + . . . + a4 p × np Gebläse + a5 × TWT + THL + a6 × TWT × fDP + a7 × TWT × nGebläse . . . . . . + a10 × fDP × nGebläse
Wechselwirkungen mit höheren Ordnungen sind möglich, aber in
der obigen Formel nicht dargestellt. Die Erfahrung zeigt, daß
sie in der Regel nicht signifikant sind, und daher nicht zu
einer Verbesserung der Regression beitragen.
Man wird durch eine gezielte Versuchsplanung, die in der Re
gel mit Hilfe einer aufwendigen Software durchgeführt wird,
die erforderlichen Ordnungen m, n, o, p der Parameter, sowie
die Anzahl der Wechselwirkungen so gering wie möglich halten,
damit der in der Regel kostenintensive Versuchsaufwand zur
Ermittlung der Parameter minimal ist. Die Erfahrung zeigt,
daß mit der zweiten, maximal mit der dritten Ordnung der Pa
rameter ausreichend genaue Regressionen darzustellen sind.
Im Steuergerät können nun die Koeffizienten a, a1 1, a1 2, . . .
a10 abgelegt werden. In diesem Fall berechnet das Steuergerät
die Kompensationsgröße ΔT nach obiger Formel. Eine weitere
Realisierungsmöglichkeit besteht darin, mit obiger Formel eng
gerasterte Kennfeldwerte zu ermitteln, und dieses Kennfeld im
Steuergerät zu hinterlegen. Das Steuergerät greift dann auf
Basis der ermittelten Sensorwerte auf das Kennfeld zu und
entnimmt ihm einen entsprechenden Wert für ΔT.
Das Kennfeld kann auch ohne die vorherige Ermittlung der Re
gressionsgleichung bestimmt werden. Stützstellen des Kenn
felds sind dann über Versuche zu ermitteln. Die erforderli
chen Zwischenwerte werden durch Interpolation errechnet. Der
damit verbundene Versuchsaufwand ist in der Regel sehr viel
höher als mit der oben beschriebenen mathematischen Methode,
und nur dann sinnvoll, wenn die Methode nicht die erforderli
che Güte erbringt.
Claims (7)
1. Verfahren zur Temperaturkompensation eines im Steuergerät
integrierten Temperaturfühlers eines Heizgeräts zur Be
heizung eines Raumes, insbesondere Luftheizgeräts (1) ei
nes Kraftfahrzeuges mit Gebläse (2) und Wärmetauscher (3)
zur Beheizung des Fahrzeuginnenraumes,
dadurch gekennzeichnet,
daß das vom Steuergerät ausgewertete Temperaturfühlersi
gnal (TFühler) durch die tatsächliche Raumtemperatur (TRaum)
dadurch repräsentiert wird, daß für die Beseitigung der
Störgrößen der Temperaturerfassung die Abhängigkeit der
Abweichung (ΔT) des Temperaturfühlersignals (TFühler) von
Temperatur-Störgrößen ermittelt und das Temperaturfühler
signal (TFühler) mit diesem Temperatur-Abweichungswert (ΔT)
korrigiert wird, d. h. (TRaum = TFühler - ΔT) ist.
2. Verfahren nach Anspruch 1,
dadurch gekennzeichnet,
daß beim Temperatur-Abweichungswert (ΔT) die Temperatur
(TWT) des Wärmetauschers (3) berücksichtigt wird.
3. Verfahren nach Anspruch 1 oder 2,
dadurch gekennzeichnet,
daß beim Temperatur-Abweichungswert (ΔT) die Temperatur
(THL) der Heizluft berücksichtigt wird.
4. Verfahren nach einem der Ansprüche 1 bis 3,
dadurch gekennzeichnet,
daß beim Temperatur-Abweichungswert (ΔT) die Frequenz
(fDP) der Brennstoffdosierpumpe (4) berücksichtigt wird.
5. Verfahren nach einem der Ansprüche 1 bis 4,
dadurch gekennzeichnet,
daß beim Temperatur-Abweichungswert (ΔT) die Drehzahl
(nGebläse) des Gebläses (2) berücksichtigt wird.
6. Verfahren nach einem der Ansprüche 1 bis 5,
dadurch gekennzeichnet,
daß der Temperatur-Abweichungswert (ΔT) mathematisch be
rechnet wird, insbesondere durch die mathematische Be
schreibung der Funktion ΔT = f(TWT, THL, fDP, nGebläse).
7. Verfahren nach einem der Ansprüche 1 bis 6,
dadurch gekennzeichnet,
daß der Temperatur-Abweichungswert (ΔT) aus einem fein
gerasterten Kennfeld entnommen wird, welches im Steuerge
rät abgelegt ist, wobei im Kennfeld diskreten Wertekombi
nationen von (TWT, THL, fDP und/oder nGebläse) ein Wert für
(ΔT) zugeordnet ist.
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