DE10001526A1 - Kraftfahrzeug mit einer an dem Dachrahmen des Fahrzeuges schwenkbar angelenkten Heckklappe - Google Patents

Kraftfahrzeug mit einer an dem Dachrahmen des Fahrzeuges schwenkbar angelenkten Heckklappe

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DE10001526A1
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Abstract

Die Erfindung betrifft ein Kraftfahrzeug mit einer an dem Dachrahmen (7) des Kraftfahrzeuges (1) schwenkbar angelenkten, aus einem Unterteil (8) und einer von einer geschlossenen in eine geöffnete Stellung verschiebbaren Heckscheibe (9) bestehenden Heckklappe (3). DOLLAR A Um zu erreichen, daß eine Verschiebung der Heckscheibe (9) auf einfache Weise auch dann möglich ist, wenn die Scheibe wesentlich länger ist als das Unterteil (8) der Heckklappe (3), schlägt die Erfindung vor, die Heckscheibe (9) zum Öffnen nicht in das Unterteil (8) der Heckklappe (3) zu verschieben, sondern unter einen vorderseitig an die Heckklappe (3) angrenzenden ersten Dachabschnitt (14) des Fahrzeugdaches (2). Dabei wird die Heckscheibe (9) über Führungselemente (11) entlang erster an dem Heckklappenrahmen (5) angeordneter Führungsschienen (12) in zweite an dem Dachrahmen (7) angeordneter Führungsschienen (13), z. B. mittels eines Motorantriebes, verschoben.

Description

Die Erfindung betrifft ein Kraftfahrzeug mit einer an dem Dachrahmen des Fahrzeuges schwenkbar angelenkten Heckklappe, die eine von einer geschlossenen in eine geöffnete Stellung verschiebbar angeordnete Heckscheibe umfaßt.
Bei derartigen bekannten Kraftfahrzeugen wird die Heckscheibe in ihre geöffnete Stellung üblicherweise in das Unterteil der Heckklappe geschoben oder geklappt (vgl. z. B. die DE 196 41 360 A1). Nachteilig ist dabei unter anderem, daß die Abmessungen der Heckschei­ be kleiner sein müssen als das entsprechende Unterteil. Da moderne Kraftfahrzeuge aber immer häufiger eine relativ lange Heckscheibe besitzen, wird bei diesen Fahrzeugen in der Regel auf eine Verschiebung der an der Heckklappe angeordneten Heckscheibe verzichtet.
Der Erfindung liegt die Aufgabe zugrunde, ein Fahrzeug mit einer an der Heckklappe an­ geordneten Heckscheibe anzugeben, bei dem auf einfache Weise eine Verschiebung der Heckscheibe auch dann möglich ist, wenn die Scheibe wesentlich länger ist als das Unter­ teil der Heckklappe.
Diese Aufgabe wird erfindungsgemäß durch die Merkmale des Anspruchs 1 gelöst. Weite­ re, besonders vorteilhafte Ausgestaltungen der Erfindung offenbaren die Unteransprüche.
Die Erfindung beruht im wesentlichen auf dem Gedanken, die Heckscheibe zum Öffnen nicht in das Unterteil der Heckklappe, sondern unter einen an die Heckklappe vorderseitig angrenzenden ersten Dachabschnitt des Fahrzeugdaches zu verschieben. Dabei wird die Heckscheibe z. B. mittels eines Motorantriebes über Führungselemente von ersten an dem Heckklappenrahmen angeordneten Führungsschienen in zweite an dem Dachrahmen ange­ ordneten Führungsschienen verschoben.
Bei einer vorteilhaften Ausführungsform der Erfindung ist auch der erste Dachabschnitt des Fahrzeugdaches von einer geschlossenen vorderen in eine geöffnete hintere Stellung verschiebbar, wobei die seitlichen Führungselemente des ersten Dachabschnittes minde­ stens teilweise entlang im Dachrahmen angeordneter dritter Führungsschienen in vierte Führungsschienen verschoben werden, welche in den seitlichen Rahmenteilen der Heck­ scheibe angeordnet sind.
Um ein Öffnen der Heckklappe auch bei nur teilweise geöffneter Heckscheibe oder nur teilweise geöffnetem ersten Dachabschnitt zu ermöglichen, werden die Heckscheibe und der erste Dachabschnitt nur an ihren beiden Endbereichen durch Führungselemente ge­ führt. Dabei hat es sich als vorteilhaft erwiesen, wenn in der geschlossenen Stellung des ersten Dachabschnittes und der Heckscheibe die heckseitigen Führungselemente des ersten Dachabschnittes bereits in die vierte Führungsschiene eingreifen.
Bei dem ersten Dachabschnitt des Fahrzeuges kann es sich ebenfalls um eine Dachscheibe handeln, so daß die Heckscheibe und die Dachscheibe fast das gesamte Fahrzeugdach überdecken und zueinander verschiebbar angeordnet sind.
Der Heckklappenrahmen kann vorzugsweise aus einem Leichtmetall-Strangpreßprofil her­ gestellt werden, wobei die ersten Führungsschienen direkt in dem Profilrahmen integriert sind.
Um die Reibungskräfte in den Führungsschienen zu minimieren und die Dimensionierung der Antriebsmotoren möglichst klein zu halten, hat es sich ferner als vorteilhaft erwiesen, wenn als Führungselemente Rollen oder spezielle Gleitkörper verwendet werden.
Weitere Einzelheiten und Vorteile der Erfindung ergeben sich aus den folgenden anhand von Figuren erläuterten Ausführungsbeispielen. Es zeigen:
Fig. 1 die perspektivische Ansicht eines erfindungsgemäßen Kraftfahrzeuges mit abgehobenem, eine Heckscheibe und eine Dachscheibe umfassenden Fahrzeug­ dach, wobei sich die Heck- und die Dachscheibe in ihrer geschlossenen Stellung befinden;
Fig. 2-4 Querschnitte durch das in Fig. 1 dargestellte Fahrzeugdach entlang der dort mit II-II bis IV-IV bezeichneten Schnittlinien;
Fig. 5 das in Fig. 1 dargestellte Fahrzeugdach, wobei sich die Heckscheibe in ihrer geöffneten und die Dachscheibe in ihrer geschlossenen Stellung befinden;
Fig. 6 einen Querschnitt durch das in Fig. 5 dargestellte Fahrzeugdach entlang der dort mit VI-VI bezeichneten Schnittlinie;
Fig. 7 das in Fig. 1 dargestellte Fahrzeugdach, wobei sich die Heckscheibe in ihrer geschlossenen und die Dachscheibe in ihrer geöffneten Stellung befinden;
Fig. 8 einen Querschnitt durch das in Fig. 7 dargestellte Fahrzeugdach entlang der dort mit VIII-VIII bezeichneten Schnittlinie;
Fig. 9 und 10 jeweils eine Seitenansicht des in Fig. 1 dargestellten Fahrzeugdaches bei geöffneter Heckklappe und teilweise geöffneter Heckscheibe (Fig. 9) bzw. teil­ weise geöffneter Dachscheibe (Fig. 10).
In Fig. 1 ist mit 1 ein Kraftfahrzeug bezeichnet, welches ein Fahrzeugdach 2 mit einer Heckklappe 3 und einem vorderen Dachteil 4 umfaßt. Die Heckklappe 3 besitzt einen Heckklappenrahmen 5 und ist um eine Drehachse 6 über nicht dargestellte Scharniere schwenkbar an einem Dachrahmen 7 angeordnet. Die Heckklappe 3 setzt sich im wesentli­ chen aus einem Unterteil 8 und einer verschiebbaren Heckscheibe 9 zusammen.
Die Heckscheibe 9 ist mit seitlichen Rahmenteilen 10 versehen, an denen jeweils im vorde­ ren und im hinteren Bereich der Heckscheibe Rollen 11 (Fig. 2) als Führungselemente an­ geordnet sind. Diese greifen in erste Führungsschienen 12 des Heckklappenrahmens 5 ein.
An die ersten Führungsschienen 12 schließen sich an dem Dachrahmen 7 des Kraftfahr­ zeuges 1 angeordnete zweite Führungsschienen 13 an (Fig. 3 und 4), derart, daß die Rollen 11 zum Verschieben der Heckscheibe 9 in ihre geöffnete Stellung in die zweiten Führungs­ schienen 13 einschiebbar sind (Fig. 6).
Das vordere Dachteil 4 umfaßt eine Dachscheibe 14 mit seitlichen Rahmenteilen 15, an denen ebenfalls jeweils im vorderen und im hinteren Bereich Rollen 16, 17 (Fig. 3, 4) als Führungselemente angeordnet sind. Dabei greifen die vorderen Rollen 16 in dritte Füh­ rungsschienen 18 ein (Fig. 3), die sich in dem Dachrahmen 7 befinden. Die heckseitig an­ geordneten Rollen 17 der Dachscheibe 14 hingegen befinden sich in einer Vertiefung 19 (Fig. 9 und 10) im Endbereich einer vierten Führungsschiene 20 (Fig. 2 und 8), die in den seitlichen Rahmenteilen 10 der Heckscheibe 9 angeordnet ist. Dabei fallen in der in Fig. 1 dargestellten geschlossenen Stellung der Heckscheibe 9 die Drehachsen 6 der Heckklappe 3 und der vierten Führungsschiene 20 zusammen.
Die Kurvenbahnen der dritten und vierten Führungsschienen 18 und 20 sind derart ausge­ bildet, daß in der geschlossenen Stellung der Heckscheibe 9 und der Dachscheibe 14 (Fig. 1) beide Scheiben bündig nebeneinanderliegen und daß bei jeder Verschiebung der beiden Teile (vgl. Fig. 5 und 6 sowie Fig. 7 und 8) aus der geschlossenen Stellung heraus die Dachscheibe 14 nach oben angehoben und gegebenenfalls in dieser Position dann ver­ schoben wird. Die Heckscheibe 9 hingegen wird unterhalb der Dachscheibe 14 verscho­ ben.
Die Verschiebung der Heck- und/oder Dachscheibe 9, 14 erfolgt mittels nicht dargestellter Motorantriebe, welche sich im vorderen oder heckseitigen Bereich des Fahrzeugdaches 2 befinden und z. B. auf Zug und Druck beanspruchbare Seile 21, 22 (Fig. 3) betätigen. Die Seile 21, 22 werden dabei in entsprechenden Ausnehmungen 23, 24 des Dachrahmens 7 geführt.
Aufgrund der nur an den Enden der Heckscheibe 9 und der Dachscheibe 14 angeordneten Führungselemente 11 bzw. 16 und 17 sowie aufgrund der Führung der hinteren Führungs­ elemente 17 der Dachscheibe 14 auf der mit der Heckscheibe 9 verbundenen vierten Füh­ rungsschiene 20 läßt sich die Heckklappe 3 des Fahrzeugdaches 2 auch bei teilweise ge­ öffneter Heckscheibe 9 bzw. teilweise geöffneter Dachscheibe 14 öffnen (Fig. 9 und 10).
Wie den Fig. 9 und 10 ebenfalls entnehmbar ist, befindet sich unmittelbar vor der jeweili­ gen Dachscheibe 14 ein verschwenkbarer als Windabweiser ausgebildeter zweiter Dachab­ schnitt 25. Bei einer Verschiebung der Dachscheibe 14 und/oder der Heckscheibe 9 aus der jeweils geschlossenen Stellung heraus wird der Windabweiser 25 automatisch von seiner Ruhelage nach oben verschwenkt.
Die Erfindung ist selbstverständlich nicht auf das vorstehend beschriebene Ausführungs­ beispiel beschränkt. So kann beispielsweise anstatt der Dachscheibe auch ein undurchsich­ tiges Schiebedachteil verwendet werden.
Sofern die Heckklappe nur in der geöffneten oder geschlossenen Stellung der Heckscheibe geöffnet zu werden braucht, kann der der Dachscheibe entsprechende erste Dachabschnitt des Kraftfahrzeuges an dem Dachrahmen fest montiert sein.
Bezugszeichenliste
1
Kraftfahrzeug
2
Fahrzeugdach
3
Heckklappe
4
vorderes Dachteil
5
Heckklappenrahmen
6
Drehachse
7
Dachrahmen
8
Unterteil
9
Heckscheibe
10
Rahmenteil (Heckscheibe)
11
Rolle, Führungselement
12
erste Führungsschiene
13
zweite Führungsschiene
14
Dachscheibe, erster Dachabschnitt
15
Rahmenteil (Dachscheibe)
16
vordere Rolle, Führungselement
17
hintere Rolle, Führungselement
18
dritte Führungsschiene
19
Vertiefung
20
vierte Führungsschiene
21
,
22
Seile
23
,
24
Ausnehmungen
25
Windabweiser, zweiter Dachabschnitt

Claims (10)

1. Kraftfahrzeug mit einer an dem Dachrahmen (7) des Fahrzeuges schwenkbar ange­ lenkten Heckklappe (3), die eine von einer geschlossenen in eine geöffnete Stellung verschiebbar angeordnete Heckscheibe (9) umfaßt, mit den Merkmalen:
  • a) die Heckscheibe (9) ist mit seitlichen Rahmenteilen (10) versehen, an denen Führungselemente (11) angeordnet sind, welche in der geschlossenen Stellung der Heckscheibe (9) in erste Führungsschienen (12) des Heckklappenrahmens (5) eingreifen;
  • b) an die ersten Führungsschienen (12) schließen sich an dem Dachrahmen (7) des Kraftfahrzeuges (1) angeordnete zweite Führungsschienen (13) an, derart, daß die Führungselemente (11) der Heckscheibe (9) zum Verschieben in ihre geöff­ nete Stellung in die zweiten Führungsschienen (13) einschiebbar sind, so daß sich die Heckscheibe (9) in ihrer geöffneten Stellung unterhalb eines ersten Dachabschnittes (14) im Bereich des Dachrahmens (7) befindet.
2. Kraftfahrzeug nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß der erste Dachabschnitt (14) des Fahrzeugdaches (2) seitlich Führungselemente (16, 17) aufweist, welche in seitlich angeordneten dritten Führungsschienen (18) des Dachrahmens (7) verschiebbar angeordnet sind, derart, daß der erste Dachabschnitt (14) von einer geschlossenen vor­ deren in eine geöffnete hintere Stellung verschiebbar ist.
3. Kraftfahrzeug nach Anspruch 2, dadurch gekennzeichnet, daß die seitlichen Rahmenteile (10) der Heckscheibe (9) vierte Führungsschienen (20) umfassen, in welche die Führungselemente (16) des ersten Dachabschnittes (14) bei der Verschiebung des ersten Dachabschnittes (14) und/oder der Verschiebung der Heckscheibe (9) in die je­ weils geöffnete Stellung eingreifen.
4. Kraftfahrzeug nach Anspruch 3, dadurch gekennzeichnet, daß in der geschlossenen Stellung der Heckscheibe (9) die Drehachse (6) der Heckklappe (3) und die Drehachse der vierten Führungsschiene (20) zusammenfallen.
5. Kraftfahrzeug nach Anspruch 3 oder 4, dadurch gekennzeichnet, daß die Heckscheibe (9) und der erste Dachabschnitt (14) jeweils nur an ihren beiden Endbereichen durch Führungselemente (11, 16, 17) in den entsprechenden Führungsschienen (12, 13, 18, 20) geführt werden, so daß ein Öffnen der Heckklappe (3) auch bei nur teilweise geöffneter Heckscheibe (9) oder nur teilweise geöffnetem ersten Dachabschnitt (14) möglich ist.
6. Kraftfahrzeug nach einem der Ansprüche 3 bis 5, dadurch gekennzeichnet, daß die beiden dem ersten Dachabschnitt (14) zugewandten Endbereiche der vierten Führungs­ schienen (20) bis in den Bereich des Dachrahmens (7) reichen und in der geschlossenen Stellung des ersten Dachabschnittes (14) die heckseitigen Führungselemente (17) des ersten Daches (14) aufnehmen.
7. Kraftfahrzeug nach Anspruch 6, dadurch gekennzeichnet, daß die Kurvenbahnen der dritten und vierten Führungsschienen (18, 20) derart ausgebildet sind, daß in der ge­ schlossenen Stellung des ersten Dachabschnittes (14) und der Heckscheibe (9) beide Teile bündig nebeneinander angeordnet sind, und daß bei einer Verschiebung des er­ sten Dachabschnittes (14) oder der Heckscheibe (9) aus ihrer geschlossenen Stellung heraus der erste Dachabschnitt (14) nach oben hin angehoben wird.
8. Kraftfahrzeug nach einem der Ansprüche 1 bis 7, dadurch gekennzeichnet, daß es sich bei dem ersten Dachabschnitt (14) um eine Dachscheibe handelt.
9. Kraftfahrzeug nach einem der Ansprüche 1 bis 8, dadurch gekennzeichnet, daß es sich bei den Führungselementen (11, 16, 17) der Heckscheibe (9) und des ersten Dachabschnittes (14) um Rollen oder Gleitkörper handelt.
10. Kraftfahrzeug nach einem der Ansprüche 1 bis 9, dadurch gekennzeichnet, daß un­ mittelbar vor dem ersten Dachabschnitt (14) ein verschwenkbarer als Windabweiser ausgebildeter zweiter Dachabschnitt (25) angeordnet ist, welcher bei einer Verschie­ bung des ersten Dachabschnittes (14) und/oder der Heckscheibe (9) aus der geschlos­ senen Stellung heraus nach oben verschwenkt wird.
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