DE10000894A1 - Ausrückvorrichtung für eine Kupplung eines Antriebsaggregates für Kraftfahrzeuge - Google Patents

Ausrückvorrichtung für eine Kupplung eines Antriebsaggregates für Kraftfahrzeuge

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Stefan Rumpel
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    • F16D23/12Mechanical clutch-actuating mechanisms arranged outside the clutch as such
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Abstract

Ausrückvorrichtung für eine zwischen einer Brennkraftmaschine und einem Getriebe anzuordnende Reibungskupplung mit einem Kupplungshebel bzw. einer Kupplungsgabel zum Einleiten von Kupplungsbetätigungskräften auf eine Membranfeder, wobei ein Ausrücklagerelement mit dem Kupplungshebel bzw. der Kupplungsgabel zu einer lösbaren Montageeinheit vormontiert werden kann. Der Vorteil der vorgeschlagenen Ausrückvorrichtung liegt darin, dass durch die eindeutige Positionierung des Ausrücklagerelementes zum Kupplungshebel eine genaue Positionierung des Kupplungshebels am Getriebe ermöglicht wird und eine Fehlmontage ausgeschlossen ist.

Description

Die Erfindung betrifft eine Ausrückvorrichtung für eine zwischen einer Brennkraftma­ schine und einem über eine Gehäuseglocke an der Brennkraftmaschine angeflanschten Getriebe anzuordnende Reibungskupplung gemäß dem Oberbegriff des Anspruchs 1.
Mit der DE 197 00 930.1 ist eine Ausrückvorrichtung für eine Reibungskupplung be­ kannt geworden, deren Aufgabe es ist, die Ausrückvorrichtung weiter dahingehend zu verbessern, dass sie einfach zu montieren ist und ohne zusätzliche Montagesicherung auskommt. Dort wird vorgeschlagen, ein Führungsrohr, einen Kupplungshebel und ein Ausrücklagerelement durch Bewegungsbegrenzungsmittel zusammenzukoppeln, wobei ein zwischen den drei Komponenten zu nutzender Axialhubbereich innerhalb dieser Koppelung benutzt werden kann und wobei diese Koppelung unter Einwirkung einer axialen Überwindungskraft trennbar ist. Der Erfindungsgedanke bezieht sich bei dem Bewegungsbegrenzungsmittel darauf, dass die Haltekraft der Bewegungsbegren­ zungsmittel derart bemessen ist, dass die Überwindungskraft, die nach Befestigung der Gehäuseglocke an der Brennkraftmaschine von einer die Reibungskupplung in Eingriff haltenden Membranfeder oder durch ein Kupplungsbetätigungselement aufzubringen ist, die Bewegungsbegrenzungsmittel voneinander trennt. Hinzu kommt der Erfin­ dungsgedanke, das die Bewegungsbegrenzungsmittel derart angeordnet sein können, dass sie bei Demontage der Gehäuseglocke von der Brennkraftmaschine unter dem Druck der die Reibungskupplung in Eingriff haltenden Membranfeder die Arretierung wieder hergestellt wird. Dies verhindert, dass bei Demontage der Gehäuseglocke von der Brennkraftmaschine die Ausrückvorrichtung unbeabsichtigt auseinanderfällt.
Dem gegenüber ist der Erfindungsgedanke der vorliegenden Erfindung darauf gerichtet, dass der Kupplungshebel - oder wahlweise eine Kupplungsgabel - mit dem Ausrückla­ gerelement eine weder beim Einbau noch während der Funktion zerfallende Einheit bil­ det, wobei zwischen dem Kupplungshebel und dem Ausrücklagerelement ausreichend Bewegungsfreiheit besteht, die dem Ausrücklagerelement eine translatorische und dem Kupplungshebel eine schwenkende Bewegung erlaubt. Das Ausrücklagerelement, be­ stehend aus einem Führungsteil und einem Lagerelement, bewegt sich relativ zum Kupplungshebel somit schwenkend und gleichzeitig in Längsrichtung des Kupplungshe­ bels hin und her, weshalb die vorgeschlagene Verbindung des Ausrücklagerelementes mit dem Kupplungshebel einen Schnapphaken am Führungsteil aufweist, der wie dieses vorzugsweise aus Kunststoff gefertigt ist und hinter ein Profil an einer Innenkontur des Kupplungshebels einrasten kann. Dieses Profil ist gegenüber der Innenkontur hervorste­ hend ausgebildet und weist gegenüber einer Anformung im Führungselement Spiel auf, welches die Hin-und-Her-Bewegung in ausreichender Größe erlaubt. Der Schnappha­ ken, der mit einer Nase das Profil des Kupplungshebels hintergreift, weist gegenüber einer Anlagefläche am Führungsteil des Ausrücklagerelementes ausreichend Spiel inso­ fern auf, als die erforderliche Kippbewegung des Führungsteils gegenüber dem Kupp­ lungshebel ohne Spannung auf die Nase des Schnapphakens erfolgen kann.
Es ergibt sich somit als Aufgabe für die vorliegende Erfindung, eine Montageeinheit, bestehend aus einem Kupplungshebel bzw. aus einer Kupplungsgabel und einem Aus­ rücklagerelement, zu schaffen, wobei das Ausrücklagerelement mit dem Kupplungshe­ bel bzw. mit der Kupplungsgabel eine lösbare Verbindung eingeht, die auch im Kom­ pletteinbau zwischen einer Brennkraftmaschine und einem Getriebe nicht mehr gelöst zu werden braucht.
Die Lösung der Aufgabe wird im Kennzeichen des Hauptanspruches beschrieben. Aus­ gestaltungen sind den Unteransprüchen zu entnehmen.
Anhand mehrerer Zeichnungen wird eine Montageeinheit zwischen einem Ausrückhebel und einem Ausrücklagerelement erläutert. Es zeigen:
Fig. 1 einen Kupplungshebel mit einer Innenkontur, die ein Profil für die Befesti­ gung einer Ausrückvorrichtung aufweist;
Fig. 2 die Ausrückvorrichtung mit einer zur Innenkontur des Kupplungshebel passenden Außenkontur sowie mit Anlageflächen zur Anlage am Kupp­ lungshebel;
Fig. 3 einen Schnapphaken an einem Führungsteil des Ausrücklagerelementes;
Fig. 4 eine Montageeinheit bestehend aus dem Kupplungshebel und dem Aus­ rückalgerelement;
Fig. 5 eine Vergrößerungszeichnung aus Fig. 4 mit der Darstellung des Schnapphakens im Eingriff mit dem Profil sowie eine Anformung im Füh­ rungsteil des Ausrücklagerelementes.
Wird mit 1 ein Ausrücklagerelement, bestehend aus einem Lagerteil und einem Füh­ rungsteil 10, beschrieben, so kann dieses mit dem Kupplungshebel 2 lösbar verbunden werden.
Gemäß Fig. 1 weist der Kupplungshebel 2 eine Innenkontur 6 mit einem erhaben auf diesem ausgeführten Profil 3 auf, wobei die Innenkontur 6 einen Kreis mit zwei Ab­ flachungen beschreibt. Gemäß Fig. 2 wird ersichtlich, dass eine am Ausrücklagerele­ ment 1 angeordnete Außenkontur 9 mit der Innenkontur 6 am Kupplungshebel 1 zu­ sammenpasst und in diese eingefügt werden kann. Das Führungsteil 10 weist gemäß Fig. 2 vorgewölbte Anlageflächen 11 auf, die am Kupplungshebel 1 anliegen und so die Position des Ausrücklagerelements 1 am Kupplungshebel 2 bestimmen. Gegen Heraus­ fallen wird das Ausrücklagerelement 1 gemäß Fig. 3 durch einen Schnapphaken 4 mit einer Nase 5 gesichert, die sich beim Einschieben des Ausrücklagerelementes 1 in die Innenkontur 6 des Kupplungshebels 2 hinter das Profil 3 schiebt und dort einrastet. Die Anlageflächen 11 weisen eine Wölbung zur Anlage am Kupplungshebel 2 auf, wobei der Scheitelpunkt der Wölbung auf einer Kippachse 7 liegt, die mit der Anordnung der Schnapphaken 4 vorzugsweise zusammenfällt.
Gemäß den Fig. 4 und 5 ist die Montageeinheit, bestehend aus dem Kupplungshebel 2 und dem Ausrücklagerelement 1, dargestellt, wobei die Vergrößerung gemäß Fig. 5 Aufschluss darüber gibt, wie der Schnapphaken 4 mit dem Profil 5 zusammenwirkt und wie das Profil 5 in Bezug auf eine Anformung 8 im Führungsteil 10 des Ausrücklagere­ lementes 1 angeordnet ist. Gemäß Fig. 3 weist der Kupplungshebel 2 am Profil 3 ge­ genüber der Nase 5 und der Anlagefläche 11 ein Spiel S auf, welches beim Kuppeln in einer axialen Richtung A wirkt, die mit der Mittelachse des Ausrücklagerelementes 1 identisch ist. Dieses Spiel S muss in seiner Größe so bemessen sein, dass beim Kippen des Ausrücklagerelementes 1 gegenüber dem Kupplungshebel 2 die Kanten der Nase 5 den Kupplungshebel 2 nicht unter Last berühren, so dass die Verbindung der Elemente der Montageeinheit im Einbauzustand auch beim Kuppeln erhalten bleibt.
Was die Relativbewegung des Ausrücklagerelementes 1 gegenüber dem Kupplungshe­ bel 2 betrifft, so handelt es sich neben der o. g. Kippbewegung um eine zusätzliche Hin- und-Her-Verschiebung beim Kuppeln in einer Verschieberichtung B, die entlang der Längsachse des Kupplungshebels 2 verläuft. Da das Ausrücklagerelement 1 mit seiner Außenkontur 9 in die Innenkontur 6 des Kupplungshebels 2 eingefügt ist, somit auch dort die vorbeschriebene Hin-und-Her-Verschiebung erlauben muss, ist gemäß Fig. 4 der bogenförmige Anteil der Innenkontur 6 gegenüber dem bogenförmigen Anteil der Au­ ßenkontur 9 um einen ausreichenden Teil zur Gewährleistung des Spiels S zurückge­ setzt.
Wie aus den Fig. 1 und 2 ersichtlich, kann das Ausrücklagerelement 1 mit seiner Außen­ kontur im Kupplungshebel 2 mit seiner Innenkontur 6 nur in zwei Positionen auf Um­ schlag montiert werden, wobei dies zulässig ist, da das Ausrücklagerelement 1 auf Um­ schlag bezogen auf die Kippachse 7 identisch ist.
Der Vorteil der vorgeschlagenen Ausrückvorrichtung liegt darin, dass durch die eindeu­ tige Positionierung des Ausrücklagerelementes 1 zum Kupplungshebel 2 eine genaue Positionierung des Kupplungshebels 2 am Getriebe, insbesondere am Führungsrohr, ermöglicht wird.
Bezugszeichenliste
1
Ausrücklagerelement
2
Kupplungshebel
3
Profil
4
Schnapphaken
5
Nase
6
Innenkontur
7
Kippachse
8
Anformung
9
Außenkontur
10
Führungsteil
11
Anlagefläche
S Spiel
A axiale Richtung
B Verschieberichtung

Claims (11)

1. Ausrückvorrichtung für eine zwischen einer Brennkraftmaschine und einem über eine Gehäuseglocke an der Brennkraftmaschine angeflanschten Getriebe anzuordnende Reibungskupplung, umfassend ein in der Gehäuseglocke angeordnetes Führungs­ rohr, auf dessen Außenumfang ein Ausrücklagerelement (1) axial beweglich radial geführt ist, sowie einen an der Gehäuseglocke anzulenkenden Kupplungshebel (2) bzw. Kupplungsgabel zum Einleiten von Kupplungsbetätigungskräften, die über den Kupplungshebel (2) und das Ausrücklagerelement (1) auf eine Membranfeder über­ tragen werden können, dadurch gekennzeichnet, daß das Ausrücklagerelement (1) mit dem Kupplungshebel (2) zu einer lösbaren Montageeinheit vormontiert werden kann, wobei die Position des Ausrücklagerele­ mentes (1) zum Kupplungshebel (2) eindeutig ist und eine Fehlmontage ausgeschlos­ sen ist.
2. Ausrückvorrichtung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, dass das Ausrücklagerelement (1) und der Kupplungshebel (2) durch ein Rastelement, insbesondere durch mindestens einen Schnapphaken (4) verbunden sind, wobei die Schnapphaken (4) durch ihre Anordnung und Form alle Relativbewegungen zwischen dem Ausrücklagerelement (1) und dem Kupplungshebel (2) im Einbauzustand zulas­ sen.
3. Ausrückvorrichtung nach Anspruch 1 oder 2, dadurch gekennzeichnet, dass die Schnapphaken (4) sich bezogen auf die Mittel des Ausrücklagerelementes (1) gegenüberstehen und in einer Kippachse (7) wirken, um welche das Ausrücklagere­ lement (1) bei der Betätigung des Kupplungshebels (2) kippt, wenn die Reibungs­ kupplung ein- und ausgerückt wird.
4. Ausrückvorrichtung nach Anspruch 2 oder 3, dadurch gekennzeichnet, dass die Schnapphaken (4) an dem Ausrücklagerelement (1) angeordnet sind und in Profile (3) des Kupplungshebels (2) einrasten können.
5. Ausrückvorrichtung nach einem der Ansprüche 1 bis 4, dadurch gekennzeichnet, dass jeder Schnapphaken (4) eine Nase (5) aufweist, die hinter das Profil (3) einer In­ nenkontur (6) am Kupplungshebel (2) schnappt.
6. Ausrückvorrichtung nach einem der Ansprüche 1 bis 5, dadurch gekennzeichnet, dass die Nase (5) des Schnapphakens (4) nach dem Einrasten hinter das Profil (3) des Kupplungshebels (2) ein ausreichend großes Spiel (S) für die Kippbewegungen des Ausrücklagerelementes (1) auf dem Kupplungshebel (2) aufweist.
7. Ausrückvorrichtung nach einem der Ansprüche 1 bis 6, dadurch gekennzeichnet, dass die Lage der Schnapphaken (4) und der diesen zugeordneten Profile (3) eine eindeutige Position des Ausrücklagerelementes (1) zum Kupplungshebel (2) herbei­ führen.
8. Ausrückvorrichtung nach einem der Ansprüche 1 bis 7, dadurch gekennzeichnet, dass die Profile (3) Teile der Innenkontur (6) sind.
9. Ausrückvorrichtung nach einem der Ansprüche 1 bis 8, dadurch gekennzeichnet, dass die Profile (3) als Durchbrüche im Kupplungshebel (2) ausgebildet sind.
10. Ausrückvorrichtung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß durch die eindeutige Positionierung des Ausrücklagerelementes (1) zum Kupp­ lungshebel (2) eine genaue Positionierung des Kupplungshebels (2) am Getrie­ be, insbesondere am Führungsrohr, ermöglicht wird.
11. Ausrückvorrichtung nach einem der vorgenannten Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, dass die Profile (3) der Innenkontur (6) am Kupplungshebel (2) mit entsprechenden Anformungen (8) am Ausrücklagerelement (1) eine Verschiebesicherung für das Aus­ rücklagerelement (1) in einer Verschieberichtung (B) gegenüber dem Kupplungshe­ bel (2) darstellen, wenn die Schnapphaken (4) eingerastet sind, wobei diese Verschie­ besicherung eine Relativbewegung des Ausrücklagerelements (1) gegenüber dem Kupplungshebel (2) beim Kuppeln zulässt.
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