DE10000597A1 - Kindersicherheitssitz - Google Patents
KindersicherheitssitzInfo
- Publication number
- DE10000597A1 DE10000597A1 DE10000597A DE10000597A DE10000597A1 DE 10000597 A1 DE10000597 A1 DE 10000597A1 DE 10000597 A DE10000597 A DE 10000597A DE 10000597 A DE10000597 A DE 10000597A DE 10000597 A1 DE10000597 A1 DE 10000597A1
- Authority
- DE
- Germany
- Prior art keywords
- frame
- safety seat
- child safety
- child
- seat according
- Prior art date
- Legal status (The legal status is an assumption and is not a legal conclusion. Google has not performed a legal analysis and makes no representation as to the accuracy of the status listed.)
- Withdrawn
Links
Classifications
-
- B—PERFORMING OPERATIONS; TRANSPORTING
- B60—VEHICLES IN GENERAL
- B60N—SEATS SPECIALLY ADAPTED FOR VEHICLES; VEHICLE PASSENGER ACCOMMODATION NOT OTHERWISE PROVIDED FOR
- B60N2/00—Seats specially adapted for vehicles; Arrangement or mounting of seats in vehicles
- B60N2/24—Seats specially adapted for vehicles; Arrangement or mounting of seats in vehicles for particular purposes or particular vehicles
- B60N2/26—Seats specially adapted for vehicles; Arrangement or mounting of seats in vehicles for particular purposes or particular vehicles for children
- B60N2/28—Seats readily mountable on, and dismountable from, existing seats or other parts of the vehicle
- B60N2/2857—Seats readily mountable on, and dismountable from, existing seats or other parts of the vehicle characterised by the peculiar orientation of the child
- B60N2/2863—Seats readily mountable on, and dismountable from, existing seats or other parts of the vehicle characterised by the peculiar orientation of the child backward facing
-
- B—PERFORMING OPERATIONS; TRANSPORTING
- B60—VEHICLES IN GENERAL
- B60N—SEATS SPECIALLY ADAPTED FOR VEHICLES; VEHICLE PASSENGER ACCOMMODATION NOT OTHERWISE PROVIDED FOR
- B60N2/00—Seats specially adapted for vehicles; Arrangement or mounting of seats in vehicles
- B60N2/24—Seats specially adapted for vehicles; Arrangement or mounting of seats in vehicles for particular purposes or particular vehicles
- B60N2/26—Seats specially adapted for vehicles; Arrangement or mounting of seats in vehicles for particular purposes or particular vehicles for children
- B60N2/28—Seats readily mountable on, and dismountable from, existing seats or other parts of the vehicle
- B60N2/283—Seats readily mountable on, and dismountable from, existing seats or other parts of the vehicle suspended
- B60N2/2833—Seats readily mountable on, and dismountable from, existing seats or other parts of the vehicle suspended back-rest suspended
-
- B—PERFORMING OPERATIONS; TRANSPORTING
- B60—VEHICLES IN GENERAL
- B60N—SEATS SPECIALLY ADAPTED FOR VEHICLES; VEHICLE PASSENGER ACCOMMODATION NOT OTHERWISE PROVIDED FOR
- B60N2/00—Seats specially adapted for vehicles; Arrangement or mounting of seats in vehicles
- B60N2/24—Seats specially adapted for vehicles; Arrangement or mounting of seats in vehicles for particular purposes or particular vehicles
- B60N2/26—Seats specially adapted for vehicles; Arrangement or mounting of seats in vehicles for particular purposes or particular vehicles for children
- B60N2/28—Seats readily mountable on, and dismountable from, existing seats or other parts of the vehicle
- B60N2/2839—Seats readily mountable on, and dismountable from, existing seats or other parts of the vehicle having a front guard or barrier
-
- B—PERFORMING OPERATIONS; TRANSPORTING
- B60—VEHICLES IN GENERAL
- B60N—SEATS SPECIALLY ADAPTED FOR VEHICLES; VEHICLE PASSENGER ACCOMMODATION NOT OTHERWISE PROVIDED FOR
- B60N2/00—Seats specially adapted for vehicles; Arrangement or mounting of seats in vehicles
- B60N2/80—Head-rests
- B60N2/879—Head-rests with additional features not related to head-rest positioning, e.g. heating or cooling devices or loudspeakers
-
- B—PERFORMING OPERATIONS; TRANSPORTING
- B60—VEHICLES IN GENERAL
- B60N—SEATS SPECIALLY ADAPTED FOR VEHICLES; VEHICLE PASSENGER ACCOMMODATION NOT OTHERWISE PROVIDED FOR
- B60N2/00—Seats specially adapted for vehicles; Arrangement or mounting of seats in vehicles
- B60N2/90—Details or parts not otherwise provided for
- B60N2002/905—Details or parts not otherwise provided for the head-rest or seat used as an anchorage point, for an object not covered by groups in B60N, e.g. for a canvas
Landscapes
- Engineering & Computer Science (AREA)
- Aviation & Aerospace Engineering (AREA)
- Transportation (AREA)
- Mechanical Engineering (AREA)
- Health & Medical Sciences (AREA)
- Child & Adolescent Psychology (AREA)
- General Health & Medical Sciences (AREA)
- Seats For Vehicles (AREA)
Abstract
Ein Kindersicherheitssitz (7) zur Anbringung an Fahrzeugsitzen (1) eines Kraftfahrzeuges umfasst ein Rahmengestell (10) mit einer gepolsterten Sitz- (16) und Rückenebene (33) und einem Hüftrahmen (21). Der Kindersicherheitssitz (7) ist an den Rückseiten zweier benachbarter Fahrzeugsitze (1) in deren Rückenlehnen (6) oder Kopfstützen (8) einsetzbar. Das Rahmengestell (10) weist mindestens ein als bei einer abrupten Verzögerung der Bewegung des Kraftfahrzeuges selbsttätig aufblasbarer Airbag (32) ausgebildetes Schutzpolster (31) auf. Im Falle eines Unfalls wird dadurch die Sicherheit eines im Kindersicherheitssitz (7) transportierten Kindes erhöht.
Description
Die Erfindung bezieht sich auf einen Kindersicherheitssitz
zur Anbringung an Fahrzeugsitzen eines Kraftfahrzeuges, der
ein Rahmengestell mit einer gepolsterten Sitz- sowie Rü
ckenebene und einem Hüftrahmen umfaßt.
Es sind bereits eine Vielzahl von Sicherheitssystemen be
kannt, die eine in einem Fahrzeug sitzende Person im Falle
einer plötzlichen Verzögerung der Fahrzeugbewegung gegen
Verletzungen schützen sollen, die beispielsweise beim Auf
prall des Fahrzeuges gegen einen festen Widerstand auftre
ten. Dabei wird die im Fahrzeug sitzende Person entgegen
der Verzögerungsbewegung gegen irgendeine im Fahrzeug be
findliche Basis, beispielsweise die Armaturentafel, die
Frontscheibe, den Vordersitz usw., geschleudert. Die Ver
letzungen der Person führen häufig zum Unfalltod, da kein
ausreichender Schutz, insbesondere des Kopfes und des Ober
körpers der Person vorhanden ist.
Bei Fahrzeugen, deren Sitze mit Sicherheitsgurten ausges
tattet sind, wird im Falle eines Aufpralls des Fahrzeuges
die Schleuderbewegung der im Fahrzeug befindlichen Person
zum großen Teil aufgefangen und die Schleuderwirkung abgebremst.
Diese Wirkung wird jedoch meistens nur dann er
zielt, wenn der Aufprall in Fahrtrichtung erfolgt. Hinzu
kommt, dass Verletzungen, wie Schleudertrauma oder Genick
brüche, dadurch zustande kommen, dass beim Aufprall der
Kopf und der Oberkörper der Person wieder zurück geschleu
dert werden.
Das gilt ebenso für einen Kindersitz, der im Fahrzeug be
festigt wird. Ein solcher Kindersitz wird meistens in auf
der Rückbank des Fahrzeuges vorgesehene Sicherheitsgurthal
terungen eingehängt und arretiert. Der Kindersitz selbst
besitzt oftmals eigene Sicherheitsgurte, die auf die Größe
des Kindes abgestimmt sind oder abgestimmt werden können.
Erfolgt ein seitlicher Aufprall des Fahrzeuges, ist das Si
cherheitsgurtsystem in seiner Wirkung weit gehend einge
schränkt.
Airbag-Systeme dienen dem Körperschutz des Fahrers eines
Kraftfahrzeuges im Falle eines Unfalles, d. h. bei einer ab
rupten Verzögerung der Geschwindigkeit des Fahrzeuges. Sie
umfassen mindestens einen sich selbsttätig aufblasbaren
Luftsack, der meistens in der Lenkradnabenverkleidung oder
in der Armaturentafel eines Fahrzeuges untergebracht ist.
Bei einem Aufprall des Fahrzeuges gegen einen festen Wider
stand lösen Sensoren den Luftsack aus, der dann plötzlich
mit Luft bzw. Gas gefüllt wird und sich aufbläht. Dadurch
wird der Oberkörper und der Kopf der nach vorn schleudern
den Person vom Luftsack abgebremst und deren Bewegungsener
gie aufgefangen. Durch den relativ weichen Aufprall des
Kopfes bzw. des Oberkörpers des Fahrers auf den aufgeblasenen
Luftsack werden Verletzungen verhindert oder zumindest
die Gefahr von Verletzungen verringert.
In der Regel werden vierrädrige Kraftfahrzeuge heutzutage
mit mehr als einem Airbag ausgerüstet. Z. B. sind weitere
Airbags in der Armaturentafel für den Beifahrer, in den
Seitenholmen oder Dachholmen des Fahrzeuges ausgebildet,
welche die Passagiere auch bei einem seitlichen Aufprall
des Fahrzeuges schützen sollen.
Nicht geschützt durch Airbags ist ein im Kindersitz des
Fahrzeuges transportiertes Kind. Dieses wird im Falle eines
Unfalls nur durch die Polsterung des Kindersitzes und durch
die möglicherweise vorhandenen Sicherheitsgurte geschützt.
Es ist Aufgabe der Erfindung, einen Kindersicherheitssitz
der eingangs genannten Art zu schaffen, der die Sicherheit
eines im Kindersitz transportierten Kindes bei einem Unfall
erhöht und gleichzeitig die Verletzungsgefahr verringert.
Erfindungsgemäß wird die Aufgabe dadurch gelöst, der Kin
dersicherheitssitz an den Rückseiten zweier benachbarter
Fahrzeugsitze in deren Rückenlehnen oder Kopfstützen ein
setzbar ist und das Rahmengestell mindestens ein als bei
einer abrupten Verzögerung der Bewegung des Kraftfahrzeuges
selbsttätig aufblasbarer Airbag ausgebildetes Schutzpolster
aufweist.
Das Vorsehen eines Airbags im Rahmengestell des Kindersi
cherheitssitzes sorgt für einen relativ großen Schutz des
gesamten Körpers des Kindes in einem Fahrzeug, da durch
diesen Airbag die wesentlichsten Körperpartien, die im Fal
le eines Unfalls am meisten Verletzungen ausgesetzt sind,
geschützt werden. Das Kind wird bei einem Unfall nicht mehr
allein durch die Polsterung des Kindersitz und durch die
eventuell vorhandenen Sicherheitsgurte, sondern auch, und
das viel wirksamer, durch den Airbag geschützt. Dabei kann
in Abhängigkeit vom jeweiligen Fahrzeugtyp der Kindersi
cherheitssitz entweder in die Rückenlehnen oder in die
Kopfstützen zweier benachbart im Fahrzeug angeordneter
Fahrzeugsitze befestigt werden.
Nach einer Ausgestaltung der Erfindung weist das Rahmenge
stell zwei zueinander beabstandete Traghaken zur Befesti
gung an den Rückenlehnen oder Kopfstützen der benachbarten
Fahrzeugsitze auf. Diese können am zweckmäßigsten U-förmig,
d. h. nach unten abgewinkelt, ausgebildet sein. Weiterhin
weisen die Rückenlehnen oder Kopfstützen der benachbarten
Fahrzeugsitze Traglöcher zur Aufnahme der Traghaken des
Rahmengestells auf. Sonach kann der Kindersicherheitssitz
mit seiner Rückenebene in Anlage mit der Rückseite der Rü
ckenlehnen bzw. der Kopfstützen des Fahrzeugsitzes befes
tigt werden. Auf diese Weise erfolgt eine einfache aber si
chere Befestigung des Kindersicherheitssitzes im Fahrzeug,
wobei das Kind entgegengesetzt der Fahrtrichtung blickt.
Dies hat den Vorteil, dass im Falle eines Unfalls das Kind
weniger Verletzungsgefahren ausgesetzt ist, da sein Körper
gewicht quasi in den Sitz hinein gepresst wird.
Zur Gewährleistung einer stets lotrechten Aufhängung des
Kindersicherheitssitzes sind die Traghaken gelenkig zum
Rahmengestell ausgebildet. Hierfür ist zwischen jedem Tragholm
des Rahmengestells und den Traghaken eine Gelenk ange
ordnet.
Bei einer weiteren vorteilhaften Ausbildung der Erfindung
ist in den Rückenlehnen der benachbarten Fahrzeugsitze je
weils eine auf eine Einrichtung zur Neigungsverstellung der
Rückenlehne einwirkende Sperrklinke ausgebildet. Dadurch
wird eine weitere lotrechte Aufhängung des Kindersicher
heitssitzes ermöglicht, insbesondere dann, wenn die Rücken
lehnen bzw. Kopfstützen der Fahrzeugsitze eine nichtlot
rechte Position einnehmen. Bevorzugt ist hierbei in der
Sitzebene des Kindersicherheitssitzes eine in horizontaler
Richtung verstellbare, gegen die Rückenlehne des Fahrzeug
sitzes anlegbare Stütze angeordnet. Diese besteht bei
spielsweise aus einem in die Sitzebene des Rahmengestells
eingeschoben Stützrohr, einem an der Rückenlehne anlegbaren
Stützballen und einem am Rahmengestell angeordneten
Feststeller. Die Weite des Stützrohres bestimmt sonach die
lotrechte Positionierung des Kindersicherheitssitzes.
Die Sicherheit des zu transportierenden Kindes wird noch
dadurch erhöht, dass am Hüftrahmen des Rahmengestells ein
mit der Sitzebene verbundener Schrittgurt vorgesehen ist.
Bei einer weiterbildenen Ausführung des erfindungsgemäßen
Kindersicherheitssitzes ist im Bereich der Rückenebene und
im Bereich der Sitzebene des Rahmengestells mindestens eine
Aufnahmekammer für den Airbag ausgebildet. Bevorzugt befin
det sich dabei die Aufnahmekammer an den Tragholmen des
Rahmengestells. Im Falle eines Unfalls wird durch geeignete .
Sensoren der Airbag innerhalb von Sekundenbruchteilen durch
eine Treibgaseinrichtung aufgeblasen und tritt blitzschnell
aus der Aufnahmekammer der Tragholme des Rahmengestells
hervor.
Nach einer Weiterbildung des Kindersicherheitssitzes ist
das Rahmengestell mit einer Aufpolsterung versehen, die ge
meinsam mit der Aufnahmekammer des Rahmengestells mit einer
Gasdruck-Versorgungseinrichtung in Verbindung steht. Die
Aufpolsterung ist druckdicht ausgebildet und wird im Nor
malfall, also nicht bei einem Unfall, in geringem Maße
durch die Gasdruck-Versorgungseinrichtung mit Treibgas be
aufschlagt.
Um die Versorgung der Aufpolsterung außerhalb eines Unfalls
und des Airbags beim Eintritt eines Unfalls mit Treibgas zu
versorgen, ist vorgesehen, dass zumindest einer der am Rah
mengestell ausgebildeten Traghaken beim Einsatz in die Rü
ckenlehnen bzw. Kopfstützen in Eingriff mit der Gasdruck-
Versorgungseinrichtung gelangt.
Hierfür ist der Traghaken mittels einer Rasteinrichtung mit
der Gasdruck-Versorgungseinrichtung verbindbar. Darüber
hinaus ist die Gasdruck-Versorgungseinrichtung mit einer
Ventileinrichtung versehen.
Bevorzugt ist der Airbag des Kindersicherheitssitz derart
ausgebildet, dass der Airbag im aktivierten Zustand das im
Kindersicherheitssitz platzierte Kind nahezu vollständig
umgibt.
Es versteht sich, dass die vorstehend genannten und nachstehend
noch zu erläuternden Merkmale nicht nur in der je
weils angegebenen Kombination, sondern auch in anderen Kom
binationen verwendbar sind, ohne den Rahmen der vorliegen
den Erfindung zu verlassen.
Der der Erfindung zu Grunde liegende Gedanke wird in der
nachfolgenden Beschreibung anhand von Ausführungsbeispie
len, die in der Zeichnung dargestellt sind, näher erläu
tert. Es zeigt:
Fig. 1 eine Seitenansicht auf hintereinander angeordnete
Fahrzeugsitzreihen mit erfindungsgemäßen Kinder
sicherheitssitzen,
Fig. 2 eine Draufsicht auf die Darstellung nach Fig. 1
in Richtung des Pfeiles II,
Fig. 3 eine Darstellung gemäß Fig. 1 mit aktivierten
Airbags,
Fig. 4 eine Draufsicht auf die Darstellung nach Fig. 3
in Richtung des Pfeiles IV,
Fig. 5 eine Seitenansicht auf hinterneinander angeordne
te Fahrzeugsitzreihen mit alternativen Kindersi
cherheitssitzen,
Fig. 6 eine vergrößerte Darstellung der Einzelheit VI
gemäß Fig. 1 und
Fig. 7 einen Schnitt durch die Darstellung nach Fig. 6
entlang der Linie VII-VII.
In Fig. 1 sind in einem Kraftfahrzeug Fahrzeugsitze 1 hin
tereinander angeordnet, die über Sitzkästen 2 am Bodenblech
3 des Kraftfahrzeuges befestigt sind. Die Passagiere 4 auf
den Fahrzeugsitzen 1 werden über Beckengurte 5 gesichert.
Die Rücklehnen 6 der Fahrzeugsitze 1 sind in ihrer Neigung
verstellbar. Aus Fig. 2, in der die Passagiere 4 und Kinder
9 nicht eingezeichnet sind, ist ersichtlich, dass zwei
Fahrzeugsitze 1 nebeneinander angeordnet sind. Der Bereich
zwischen den Fahrzeugsitzen 1 wird von den Beinen der Pas
sagiere 4 meist nicht genutzt. In diesem Bereich sind Kin
dersicherheitssitze 7 angeordnet. Bei dem in Fig. 1 gezeig
ten linken Fahrzeugsitz 1 ist der Kindersicherheitssitz 7
an den Kopfstützen 8 der Fahrzeugsitze 1 befestigt, und
zwar so, dass das im Kindersicherheitssitz 7 sitzende Kind
9 mit dem Gesicht zu dem hinteren Fahrzeugsitz 1 bzw. zu
dem darauf sitzenden Passagier 4 zugewandt ist. Bei dem
rechten Fahrzeugsitz 1 erfolgt die Befestigung an den Rü
ckenlehnen 6 der Fahrzeugsitze 1 wiederum so, dass das im
Kindersicherheitssitz 7 sitzende Kind 9 mit dem Gesicht zu
dem dahinter angeordneten, nicht gezeichnetem Fahrzeugsitz
1 bzw. zu dem darauf sitzenden Passagier 4 zugewandt ist.
Der Kindersicherheitssitz 7 weist ein Rahmengestell 10 auf,
mit der er seine Form erhält und über den dieser am Fahr
zeugsitz 1 befestigt ist. Dazu besitzt der Kindersicher
heitssitz 7 an seinen Tragholmen 11 zwei zueinander beab
standete, angebogene Traghaken 12, mit welchen der Kinder
sicherheitssitz 7 am Fahrzeugsitz 1 eingehängt wird. Die
Traghaken 12 sind derart weit voneinander beabstandet, dass
diese in zwei im Kraftfahrzeug nebeneinander angeordnete
Fahrzeugsitze 1 eingesetzt werden können. In den Fahrzeug
sitzen 1 sind hierfür Traglöcher 13 eingearbeitet, in wel
che die Traghaken 12 der Tragholme 11 eingreifen. Um das
Gewicht des Kindersicherheitssitzes 7 abzufangen, sind die
Traghaken 12 nach unten abgewinkelt. Bei dem in der Fig. 1
linken Fahrzeugsitz 1 ist der Kindersicherheitssitz 7 in
die Kopfstützen 8 eingehängt. Der Tragholm 11 ist länger
ausgebildet, um das Kind 9 in Blickhöhe zum Passagier 4 zu
platzieren. Damit der Kindersicherheitssitz 7 stets lot
recht angeordnet werden kann, besitzt er im Verbindungsrohr
14 zwischen Tragholm 11 und Traghaken 12 ein Gelenk 15.
Um die lotrechte Aufhängung des Kindersicherheitssitz 7 zu
gewährleisten, ist in der Sitzebene 16 des Kindersicher
heitssitzes 7 eine verstellbare Stütze 17 vorhanden. Die
Stütze 17 besteht aus dem Stützrohr 18, das in der Sitzebe
ne 16 des Rahmengestells 10 eingeschoben wird, einem an der
Rückenlehne 6 anliegenden Stützballen 19 und einem am Rah
mengestell 10 angeordneten Feststeller 20. Das Stützrohr 18
wird so weit aus dem Rahmengestell 10 herausgezogen, bis
der Kindersicherheitssitz 7 seine lotrechte Lage erreicht
hat, und dann mit dem Feststeller 20 arretiert.
Am Rahmengestell 10 ist ein U-förmiger Hüftrahmen 21 befes
tigt, welcher parallel zur Sitzebene 16, jedoch oberhalb
von dieser beabstandet angeordnet ist. An dem Mittelschen
kel 22 des Hüftrahmens 21, der parallel und gegenüber den
Tragholme 11 beabstandet vorliegt, ist ein Schrittgurt 23
vorhanden. Mit den von dem Mittelschenkel 22 abgebogenen
Seitenschenkeln 24 ist der Hüftrahmen 21 am Rahmengestell
10 befestigt. Am Rahmengestell 10 ist im Bereich der Rü
ckenebene 33 und der Sitzebene 16 auf der Außenseite der
Tragholme 11 eine über den gesamten Bereich des Kindes 9
verlaufende Aufnahmekammer 35 ausgebildet. In der Aufnahme
kammer 35 liegt eine zu einem Airbag 32 gehörende Leerhülle
ein.
Das Rahmengestell 10 des linken, an den Kopfstützen 8 be
festigten Kindersicherheitssitz 7 weist eine Auskragung 25
auf, um einen größeren Abstand zu den Traglöchern 13 in den
Kopfstützen 8 zweier benachbarter Fahrzeugsitze 1 zu über
brücken. Nach dem Einstecken der Traghaken 12 in die Trag
löcher 13 der Kopfstützen 8 werden durch die Neigungsver
stellung 52 des Kindersicherheitssitzes 7 bewirkende Sperr
klinken 26 die beiden Rückenlehnen 6 verriegelt. Ein Ver
stellen der Neigung der Rückenlehnen 6 ist erst wieder nach
dem Lösen des Kindersicherheitssitzes 7 möglich.
Über dem Rahmengestell 10 ist größer als der Bereich den
das Kind 9 benutzt, eine Aufpolsterung 27 vorgesehen. Die
Aufpolsterung 27 ist druckdicht und mit einem leichten Gas-
Überdruck versehen. Im Bereich hinter dem Tragholm 11 und
oberhalb des Stützrohres 18 ist ein Drucktank 28 angeord
net, welcher mit einer Druckleitung 29 mit der Aufpolste
rung 27 verbunden ist. Über ein in der Druckleitung 29 ein
gesetztes Ventil wird der Innendruck in der Aufpolsterung
27 stets auf einem geringen Druckniveau gehalten, mit dem
ein angenehmes und sicheres Sitzen des Kindes gewährleistet
ist. Selbstverständlich ist innerhalb der Aufpolsterung 27
noch eine herkömmliche Polsterung vorhanden, welche aber
die Druckverteilung nicht behindert. Um das Rahmengestell
10 herum ist außen ein Sicherheitspolster 30 vorhanden, aus
dem bei der im Falle eines Unfalls und Aktivierung des Si
cherheitspolsters 30 das Schutzpolster 31 nach Art eines
Airbags 32 hervorgeht.
In den Fig. 3 und 4 sind die Kindersicherheitssitze 7 im
aktivierten Zustand dargestellt, wobei in Fig. 3 ein
Schnitt durch den Kindersicherheitssitz 7 gezeigt ist. Bei
dieser Art Airbag 32 wird einerseits sowohl die Aufpolste
rung 27 der Sitzebene 16 und der Rückenebene 33 aufgeblasen
als auch ein an der Außenseite der Tragholme 11 angebrach
tes Seitenpolster 34 und Kopfpolster 53. Das Seitenpolster
34 und das Kopfpolster 53 werden bei Aktivierung im Falle
einer abrupten Verzögerung der Fahrzeugbewegung des Kraft
fahrzeuges aus der in der Aufnahmekammer 35 einliegenden
Leerhülle gebildet, wobei die stoffliche Abdeckung der Auf
nahmekammer 35 zerrissen wird. Das im Kindersicherheitssitz
7 befindliche Kind 9 ist von fünf Seiten geschützt und le
diglich zur Seite des Passagiers 4 besteht Sichtkontakt.
Auf das Kind 9 ist von dort aus zugreifbar und kann aus dem
Kindersicherheitssitz 7 entnommen werden.
Eine alternative Ausgetaltung des Airbags 32 ist in der
Fig. 5 gezeigt. Die Aufnahmekammer 35 am Tragholm 11 der
Rückenebene 33 und ringsum am Hüftrahmen 21 ist jeweils auf
der Außenseite des Kindersicherheitssitzes 7 vorhanden, wie
auf der linken Seite der Darstellung ersichtlich, wenn der
Kindersicherheitssitz 7 noch nicht aktiviert ist. Auf der
rechten Seite der Darstellung ist der Kindersicherheitssitz
7 im aktivierten Zustand gezeigt. Die Abdeckung der Aufnahmekammer
35 ist zerrissen und die darin befindliche Leer
hülle hat sich unter dem einströmenden Druck entfaltet, wo
durch sich der gezeigte Airbag 32 bei einem Unfall bildet.
Das Kind 9 ist hierbei ringsum und nach unten unmittelbar
geschützt. Nach oben besteht eine Entnahmeöffnung 36, aus
der das Kind 9 aus dem Kindersicherheitssitz 7 herausgeholt
werden kann. Die Seitenteile 37 des Airbags 32 sind jedoch
so lang, dass ausreichender Schutz für den Kinderkopf 38
und die Kinderbeine 39 besteht.
In den Fig. 6 und 7 wird eine Gas-Versorgungseinrichtung 40
gezeigt. Sie dient einerseits dazu, den Kindersicherheits
sitz 7 mit Druckgas zu versorgen, um die Aufpolsterung 27
zu befüllen, und andererseits auch den Drucktank 28 zu be
füllen. Dazu besitzt ein Traghaken 12 ein Ventil 41, das
ein Versorgungsventil 42 öffnet, wodurch ein Druckausgleich
stattfindet. Bei dem gezeigten Beispiel ist die Gasdruck-
Versorgungseinrichtung 40 in der Kopfstütze 8 eines Fahr
zeugsitzes 1 des Kraftfahrzeuges untergebracht. Dazu mündet
die fahrzeugseitige Versogungsleitung 43 von unten in das
Tragloch 13. In der umlaufenden Wand 44 des Tragloches 13
ist eine Nut 45 eingelassen, in der ein Dichtring 46 ein
liegt. Beim Einstecken des Traghakens 12 wird somit die
Verbindung abgedichtet. Das Arretieren des Traghakens 12
erfolgt mittels einer Rastklinke 47, welche einen U-
förmigen Bügel 48 besitzt, der unter der Wirkung einer Fe
der 49 in eine am Traghaken 12 angebrachte Rastnut 50 ein
greift. Durch Ziehen an einem Rastknopf 51 wird der U-
förmige Bügel 48 wieder aus der Rastnut 50 gezogen. Dadurch
kann der Traghaken 12 und demzufolge auch der Kindersicher
heitssitz 7 vom Fahrzeugsitz 1 abgenommen werden. Selbstverständlich
kann die Gasdruck-Versorgungseinrichtung 40
auch außerhalb eines Fahrzeuges angeordnet sein und der
Drucktank 28 wird von außen befüllt. Über nicht dargestell
te Sicherheitsventile wird der optimale Befüllungsgrad von
Aufpolsterung 27 und des Airbags 32 sichergestellt.
1
Fahrzeugsitz
2
Sitzkasten
3
Bodenblech
4
Passagier
5
Beckengurt
6
Rückenlehne
7
Kindersicherheitssitz
8
Kopfstütze
9
Kind
10
Rahmengestell
11
Tragholm
12
Traghaken
13
Traglöcher
14
Verbindungsrohr
15
Gelenk
16
Sitzebene
17
Stütze
18
Stützrohr
19
Stützballen
20
Feststeller
21
Hüftrahmen
22
Mittelschenkel
23
Schrittgurt
24
Seitenschenkel
25
Auskragung
26
Sperrklinke
27
Aufpolsterung
28
Drucktank
29
Druckleitung
30
Sicherheitspolster
31
Schutzpolster
32
Airbag
33
Rückenebene
34
Seitenpolster
35
Aufnahmekammer
36
Entnahmeöffnung
37
Seitenteil
38
Kinderkopf
39
Kinderbein
40
Versorgungseinrichtung
41
Ventil
42
Versorgungsventil
43
Versorgungsleitung
44
Wand
45
Nut
46
Dichtring
47
Rastklinke
48
U-förmiger Bügel
49
Feder
50
Rastnut
51
Rastknopf
52
Neigungsverstellung
53
Kopfpolster
Claims (15)
1. Kindersicherheitssitz (7) zur Anbringung an Fahrzeug
sitzen (1) eines Kraftfahrzeuges, der ein Rahmenge
stell (10) mit einer gepolsterten Sitz- (16) sowie Rü
ckenebene (33) und einem Hüftrahmen (21) umfaßt, da
durch gekennzeichnet, dass der Kindersicherheitssitz
(7) an den Rückseiten zweier benachbarter Fahrzeugsit
ze (1) in deren Rückenlehnen (6) oder Kopfstützen (8)
einsetzbar ist und das Rahmengestell (10) mindestens
ein als bei einer abrupten Verzögerung der Bewegung
des Kraftfahrzeuges selbsttätig aufblasbarer Airbag
(32) ausgebildetes Schutzpolster (31) aufweist.
2. Kindersicherheitssitz nach Anspruch 1, dadurch gekenn
zeichnet, dass das Rahmengestell (10) zwei zueinander
beabstandete Traghaken (12) zur Befestigung an den Rü
ckenlehnen (6) oder Kopfstützen (8) der benachbarten
Fahrzeugsitze (1) aufweist.
3. Kindersicherheitssitz nach Anspruch 1 oder 2, dadurch
gekennzeichnet, dass die Rückenlehnen (6) oder Kopf
stützen (8) der benachbarten Fahrzeugsitze (1) Traglö
cher (13) zur Aufnahme der Traghaken (12) des Rahmen
gestells (10) aufweisen.
4. Kindersicherheitssitz nach einem der Ansprüche 1 bis
3, dadurch gekennzeichnet, dass dieser mit seiner Rü
ckenebene (33) in Anlage mit der Rückseite der Rücken
lehnen (6) bzw. der Kopfstützen (8) des Fahrzeugsitzes
(1) befestigt ist.
5. Kindersicherheitssitz nach einem der Ansprüche 2 bis
4, dadurch gekennzeichnet, dass die Traghaken (12) ge
lenkig zum Rahmengestell (10) ausgebildet sind.
6. Kindersicherheitssitz nach einem der Ansprüche 1 bis
5, dadurch gekennzeichnet, dass in den Rückenlehnen
(6) der benachbarten Fahrzeugsitze (1) jeweils eine
auf eine Einrichtung zur Neigungsverstellung der Rü
ckenlehne (6) einwirkende Sperrklinke (26) ausgebildet
ist.
7. Kindersicherheitssitz nach einem der Ansprüche 1 bis
6, dadurch gekennzeichnet, dass in dessen Sitzebene
(16) eine in horizontaler Richtung verstellbare, gegen
die Rückenlehne (6) des Fahrzeugsitzes (1) anlegbare
Stütze (17) angeordnet ist.
8. Kindersicherheitssitz nach einem der Ansprüche 1 bis
7, dadurch gekennzeichnet, dass am Hüftrahmen (21) des
Rahmengestells (10) ein mit der Sitzebene (16) verbun
dener Schrittgurt (23) vorgesehen ist.
9. Kindersicherheitssitz nach einem der Ansprüche 1 bis
8, dadurch gekennzeichnet, dass im Bereich der Rücken
ebene (33) und im Bereich der Sitzebene (16) des Rah
mengestells (10) mindestens eine Aufnahmekammer (35)
für den Airbag (32) ausgebildet ist.
10. Kindersicherheitssitz nach Anspruch 9, dadurch gekennzeichnet,
dass sich die Aufnahmekammer (35) an den
Tragholmen (11) des Rahmengestells (10 befindet.
11. Kindersicherheitssitz nach den Ansprüchen 9 und 10,
dadurch gekennzeichnet, dass das Rahmengestell (10)
mit einer Aufpolsterung (27) versehen ist, die gemein
sam mit der Aufnahmekammer (35) des Rahmengestells
(10) mit einer Gasdruck-Versorgungseinrichtung (28,
29, 40) in Verbindung steht.
12. Kindersicherheitssitz nach Anspruch 11, dadurch ge
kennzeichnet, dass zumindest einer der am Rahmenge
stell (10) ausgebildeten Traghaken (12) beim Einsatz
in die Rückenlehnen (6) bzw. Kopfstützen (8) in Ein
griff mit der Gasdruck-Versorgungseinrichtung (28,
29, 40) gelangt.
13. Kindersicherheitssitz nach den Ansprüchen 11 bis 12,
dadurch gekennzeichnet, dass der Traghaken (12) mit
tels einer Rasteinrichtung (47 bis 51) mit der Gas
druck-Versorgungseinrichtung (28, 29, 40) verbindbar
ist.
14. Kindersicherheitssitz nach einem der Ansprüche 11 bis
13, dadurch gekennzeichnet, dass die Gasdruck-
Versorgungseinrichtung (28, 29, 40) mit einer Ventil
einrichtung (41, 42, 43) versehen ist.
15. Kindersicherheitssitz nach einem der Ansprüche 1 bis
14, dadurch gekennzeichnet, dass der Airbag (32) im
aktivierten Zustand das im Kindersicherheitssitz (7)
platzierte Kind nahezu vollständig umgibt.
Priority Applications (3)
Application Number | Priority Date | Filing Date | Title |
---|---|---|---|
DE10000597A DE10000597A1 (de) | 2000-01-10 | 2000-01-10 | Kindersicherheitssitz |
EP01905621A EP1246735A1 (de) | 2000-01-10 | 2001-01-10 | Kindersicherheitssitz |
PCT/DE2001/000066 WO2001051307A1 (de) | 2000-01-10 | 2001-01-10 | Kindersicherheitssitz |
Applications Claiming Priority (1)
Application Number | Priority Date | Filing Date | Title |
---|---|---|---|
DE10000597A DE10000597A1 (de) | 2000-01-10 | 2000-01-10 | Kindersicherheitssitz |
Publications (1)
Publication Number | Publication Date |
---|---|
DE10000597A1 true DE10000597A1 (de) | 2001-07-12 |
Family
ID=7627032
Family Applications (1)
Application Number | Title | Priority Date | Filing Date |
---|---|---|---|
DE10000597A Withdrawn DE10000597A1 (de) | 2000-01-10 | 2000-01-10 | Kindersicherheitssitz |
Country Status (3)
Country | Link |
---|---|
EP (1) | EP1246735A1 (de) |
DE (1) | DE10000597A1 (de) |
WO (1) | WO2001051307A1 (de) |
Cited By (6)
Publication number | Priority date | Publication date | Assignee | Title |
---|---|---|---|---|
WO2005039921A1 (en) * | 2003-10-17 | 2005-05-06 | Nissan Technical Centre Europe Ltd | Vehicle child seat assembly |
EP1630033A3 (de) * | 2004-08-30 | 2009-03-11 | Ford Global Technologies, LLC | Fahrzeugsitz |
FR2960493A1 (fr) * | 2010-05-28 | 2011-12-02 | Peugeot Citroen Automobiles Sa | Appui-tete et dispositif de montage d'accessoires sur ledit appui -tete |
CN111212755A (zh) * | 2017-08-25 | 2020-05-29 | 赛贝克斯有限公司 | 用于安装在机动车座椅上的儿童座椅 |
US20230294566A1 (en) * | 2022-03-21 | 2023-09-21 | Ford Global Technologies, Llc | Seating solutions for a stationary vehicle |
US12139047B2 (en) * | 2022-03-21 | 2024-11-12 | Ford Global Technologies, Llc | Seating solutions for a stationary vehicle |
Families Citing this family (1)
Publication number | Priority date | Publication date | Assignee | Title |
---|---|---|---|---|
CN110371001B (zh) * | 2019-08-19 | 2023-05-12 | 刘勇 | 一种方便收纳的儿童汽车安全座椅 |
Family Cites Families (2)
Publication number | Priority date | Publication date | Assignee | Title |
---|---|---|---|---|
GB2189690A (en) * | 1986-04-22 | 1987-11-04 | Kenneth Richard Eastlake | Child's folding safety seat |
DE29820475U1 (de) * | 1998-11-16 | 1999-01-14 | Scheffler, Dieter, 79539 Lörrach | Kindersitz |
-
2000
- 2000-01-10 DE DE10000597A patent/DE10000597A1/de not_active Withdrawn
-
2001
- 2001-01-10 EP EP01905621A patent/EP1246735A1/de not_active Withdrawn
- 2001-01-10 WO PCT/DE2001/000066 patent/WO2001051307A1/de not_active Application Discontinuation
Cited By (7)
Publication number | Priority date | Publication date | Assignee | Title |
---|---|---|---|---|
WO2005039921A1 (en) * | 2003-10-17 | 2005-05-06 | Nissan Technical Centre Europe Ltd | Vehicle child seat assembly |
EP1630033A3 (de) * | 2004-08-30 | 2009-03-11 | Ford Global Technologies, LLC | Fahrzeugsitz |
FR2960493A1 (fr) * | 2010-05-28 | 2011-12-02 | Peugeot Citroen Automobiles Sa | Appui-tete et dispositif de montage d'accessoires sur ledit appui -tete |
CN111212755A (zh) * | 2017-08-25 | 2020-05-29 | 赛贝克斯有限公司 | 用于安装在机动车座椅上的儿童座椅 |
CN111212755B (zh) * | 2017-08-25 | 2023-07-04 | 赛贝克斯有限公司 | 用于安装在机动车座椅上的儿童座椅 |
US20230294566A1 (en) * | 2022-03-21 | 2023-09-21 | Ford Global Technologies, Llc | Seating solutions for a stationary vehicle |
US12139047B2 (en) * | 2022-03-21 | 2024-11-12 | Ford Global Technologies, Llc | Seating solutions for a stationary vehicle |
Also Published As
Publication number | Publication date |
---|---|
EP1246735A1 (de) | 2002-10-09 |
WO2001051307A1 (de) | 2001-07-19 |
Similar Documents
Publication | Publication Date | Title |
---|---|---|
DE2410193C2 (de) | ||
DE102018114771B4 (de) | Rückhaltevorrichtung zur Reduzierung einer schlagartigen Seitwärts- als auch Vorwärtsbewegung eines Insassen | |
DE69720762T2 (de) | Vorrichtung zum schutz der fahrgäste in einem fahrzeug | |
DE19834061B4 (de) | Sicherheitssystem für Land- und Luftfahrzeuge | |
DE102020130158A1 (de) | Airbagvorrichtung | |
EP1157900B1 (de) | Kopfschutzeinrichtung für Insassen von Kraftfahrzeugen | |
DE19540911C2 (de) | Airbag | |
WO2015120970A1 (de) | Insassenschutzvorrichtung für ein fahrzeug und fahrzeug | |
EP2714465A1 (de) | Kindersitz mit airbag | |
DE19541779A1 (de) | Schutzsystem für einen Fahrer eines Wettbewerbsfahrzeugs | |
DE102006005137A1 (de) | Fahrzeugsitz | |
DE19509433A1 (de) | Kindersitz | |
DE112021003626T5 (de) | Bein-rückhalte-airbag | |
DE102019201308A1 (de) | Rückhaltevorrichtung | |
DE19622662C2 (de) | Sitz mit einer Kopfstütze, die ein integriertes Gaskissen einer Airbageinrichtung enthält | |
DE102015207841A1 (de) | Fahrzeugsitz und Fahrzeug | |
DE102013224666A1 (de) | Kraftfahrzeugsitz für einen Fahrzeuginsassen | |
DE102019118841A1 (de) | Fahrzeuginsassen-Schutzsystem | |
DE10000597A1 (de) | Kindersicherheitssitz | |
DE19643266C1 (de) | Kopfstütze für Kraftfahrzeugsitze | |
DE4431658C2 (de) | Personenrückhaltevorrichtung für einen Fahrzeugsitz eines Kraftfahrzeugs | |
DE102004029603A1 (de) | Kinderrückhaltesystem für ein Kraftfahrzeug | |
DE4305152C2 (de) | Sicherheitseinrichtung für ein Fahrzeug | |
DE19630561C2 (de) | Aufblasbare Rückhaltevorrichtung für Kraftfahrzeuginsassen, insbesondere für Kinder | |
DE202004002874U1 (de) | Fahrzeugsitz mit Gassack |
Legal Events
Date | Code | Title | Description |
---|---|---|---|
8139 | Disposal/non-payment of the annual fee |