DE10000388A1 - Wischblatt zum Reinigen von Scheiben an Fahrzeugen, insbesondere Kraftfahrzeugen sowie Federschienensatz zur Verwendung bei einem solchen Wischblatt - Google Patents
Wischblatt zum Reinigen von Scheiben an Fahrzeugen, insbesondere Kraftfahrzeugen sowie Federschienensatz zur Verwendung bei einem solchen WischblattInfo
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- B60S2001/382—Means of supporting or holding the squeegee or blade rubber chacterised by a backing strip to aid mounting of squeegee in support the backing strip being an essentially planar reinforcing strip, e.g. vertebra
Abstract
Bei einem Wischblatt zum Reinigen von Scheiben an Fahrzeugen mit einer aus einem gummielastischen Material bestehenden, an der jeweiligen Scheibe anlegbaren langgestreckten Wischleiste (2) sowie mit jeweils wenigstens einer sich in Längsrichtung der Wischleiste (2) erstreckenden, vorzugsweise aus einem Flachmaterial hergestellten Federschiene (3, 3a, 3b, 4) an gegenüber liegenden Längsseiten (8, 9) des Wischblatts (2) weist die Federschiene (3, 3a, 3b) an einer Längsseite (8) zumindest über einen Teilbereich ihrer Länge einen größeren...
Description
Die Erfindung bezieht sich auf ein Wischblatt gemäß
Oberbegriff Patentanspruch 1. Weiterhin bezieht sich die
Erfindung auf eine Federschienensatz gemäß Oberbegriff
Patentanspruch 9.
Wischblätter zum Reinigen von Scheiben an Kraftfahrzeugen
sind in unterschiedlichsten Ausführungen bekannt. Bekannt
sind dabei speziell auch solche Wischblätter, die im
wesentlichen aus einer aus gummielastischen Material
gefertigten Wischleiste und aus zwei in seitliche Längsnuten
der Wischleiste eingreifenden Trag- oder Federschienen
bestehen, die dann an beiden Enden der Wischleiste
miteinander und damit auch mit dieser Wischleiste zu dem
Wischblatt verbunden sind (z. B. DE-A 197 39 256).
Bei bekannten Wischblättern besitzen die beiden
Federschienen, die eine Federschienensatz im Sinne der
vorliegenden Erfindung bilden, dieselbe Breite, die dann in
der Regel auch über die gesamte Länge jeder Federschiene
konstant ist. Nachteilig ist bei diesen Ausführungen, daß
nur unzureichend auf spezielle Anforderungen, die sich z. B.
aus der Form der zu reinigenden Scheibe und/oder aus dem
Styling ergeben, eingegangen werden kann.
Aufgabe der Erfindung ist es, ein Wischblatt bzw. einen
Federschienensatz für ein solches Wischblatt aufzuzeigen,
welches bzw. welche die genannten Nachteile vermeidet. Zur
Lösung dieser Aufgabe ist ein Wischblatt entsprechend dem
Patentanspruch 1 und ein Federschienensatz entsprechend dem
Patentanspruch 9 ausgebildet.
Bei der Erfindung sind die beiden Federschienen so
ausgebildet, daß eine dieser Federschienen zumindest auf
einem Teil ihrer Länge einen größeren Querschnitt aufweist
als die andere Federschiene. Je nach Wischblattgeometrie
und/oder vorherrschenden Betriebsbedingungen kann dies die
eine oder andere Federschiene sein. Hierdurch ist u. a. bei
möglichst geringer Masse des Wischblatts ein optimales
Anliegen des Wischblatts bzw. der Wischleiste an der zu
reinigenden Scheibe gewährleistet.
Bei einer Ausführung der Erfindung besitzt die eine
Federschiene einen sich über die Länge ändernden Querschnitt
oder eine sich über die Länge ändernde Breite. Hierdurch ist
eine Anpassung an spezielle Scheibenformen sowie auch an das
sonstige Styling der Wischleiste bzw. des Wischblatts
möglich. Bei einer weiteren Ausführungsform der Erfindung
sind die beiden Federschienen zu einer einstückigen
Federschienenanordnung zusammengefaßt.
Weiterbildungen der Erfindung sind Gegenstand der
Unteransprüche.
Die Erfindung wird im folgenden anhand der Figuren an
Ausführungsbeispielen näher erläutert. Es zeigen:
Fig. 1 in vereinfachter Darstellung einen Schnitt durch ein
Wischblatt gemäß der Erfindung;
Fig. 2-5 jeweils in vereinfachter Darstellung und in
Draufsicht Federschienen zur Verwendung bei dem Wischblatt
der Fig. 1.
Das in der Fig. 1 allgemein mit 1 bezeichnete Wischblatt
besteht in bekannter Weise aus einer Wischleiste 2, die aus
einem gummielastischen Material durch Spritzgießen,
Extrudieren oder Pressen hergestellt ist, sowie aus zwei die
Wischleiste 2 zwischen sich aufnehmenden flachbandartigen
Trag- oder Federschienen, die in der Fig. 1 allgemein mit 3
bzw. 4 bezeichnet sind und aus einem federnden
Flachmaterial, beispielsweise aus Federstahl z. B. durch
Stanzen gefertigt sind. Die Federschienen 3 und 4 erstrecken
sich jeweils über die gesamte Länge des Wischblatts 1,
welches mit seiner Längserstreckung senkrecht zur
Zeichenebene der Fig. 1 liegt.
Bei der in der Fig. 1 dargestellten Ausführungsform besitzt
die Wischleiste 2 einen im Querschnitt rechteckförmigen
Profilabschnitt 5, an dessen Unterseite über einen
angeformten Kippsteg 6 die ebenfalls angeformte Wischlippe 7
vorgesehen ist, mit der die Wischleiste 2 im Verwendungsfall
gegen die zu reinigende Scheibe eines Fahrzeugs anliegt.
Kippsteg 6 und Wischlippe 7 erstrecken sich ebenfalls über
die gesamte Länge der Wischleiste. An zwei, bei der
dargestellten Ausführungsform in Ebenen senkrecht zur
Unterseite des Profilabschnitts 5 liegenden Längsseiten 8
und 9 ist dieser Profilabschnitt mit jeweils einer Längsnut
10 versehen. Diese Längsnuten sind an den Längsseiten 8 und
9 sowie an den beiden Enden der Wischleiste 2 offen und
liegen in einer gemeinsamen Ebene parallel zur Ebene der
Unterseite des Profilabschnittes 5.
In jeder Längsnut 10 ist jeweils eine Federschiene 3 bzw. 4
mit einem Teil ihrer Breite aufgenommen. Mit dem anderen
Teil ihrer Breite steht jede Federschiene 3 bzw. 4 aus der
betreffenden Längsnut 10 über die zugehörige Längsseite 8
bzw. 9 vor. Im Verwendungsfall ist das Wischblatt 1 so an
dem nicht dargestellten Scheibenwischerarm angebracht, daß
die an der Längsseite 8 vorgesehene Federschiene 3 die
bezogen auf die in Fahrtrichtung vordere Federschiene und
die Federschiene 4 an der Längsseite 9 die bezogen auf die
Fahrtrichtung rückwärtige Federschiene ist.
Die Fig. 2 zeigt die beiden Federschienen 3 und 4 nochmals
in Einzeldarstellung und in Draufsicht. Wie gezeigt, besitzt
die Federschiene 4 über ihre gesamte Länge und damit über
die gesamte Länge des Wischblatts 1 eine im wesentlichen
konstante Breite mit zwei parallelen Längskanten 11 und 12,
von denen die Längskante 11 über die Längsseite 9 vorsteht
und die Längskante 12 von der Nut 10 aufgenommen ist. Die
vordere Federschiene 3 besitzt eine sich über die Länge
dieser Federschiene ändernde Breite in der Weise, daß diese
Federschiene eine Längskante 13 aufweist, die in einem
Teilbereich ausgehend von einem Ende der Federschiene 3
zunächst einen zunehmenden Abstand von der geradlinigen
Längskante 14 und dann im mittlerem Bereich der Federschiene
3 einen im wesentlichen konstanten Abstand von der
Längskante 14 aufweist und daran anschließend einen Bereich
bildet, an dem der Abstand zwischen der Längskante 13 und
der Längskante 14 wieder abnimmt. Bei der dargestellten
Ausführungsform setzt sich die Längskante 13 somit aus drei
jeweils im wesentlich geradlinig verlaufenden Abschnitten
zusammen, wobei die Breite der Federschiene 3 an den beiden
Enden in etwa gleich der Breite der Federschiene 4 ist.
Weiterhin ist die Federschiene 3 symmetrisch zu einer
senkrecht zur Längskante 14 verlaufenden Mittelebene
ausgebildet. Die Federschiene 3 ist so angeordnet, daß sie
mit ihrer Längskante 13 aus der Nut 10 über die Längsseite 8
vorsteht und die Längskante 14 in dieser Nut aufgenommen
ist.
Über nicht dargestellte Mittel, beispielsweise über
Abschlußstücke oder andere Verbindungselemente sind die
beiden Federschienen 3 und 4 und damit auch die Wischleiste
2 an den Enden des Wischblatts 1 miteinander verbunden. Die
Materialdicke der Federschienen 3 und 4 ist über die gesamte
Länge dieser Federschienen konstant.
Die Fig. 3 zeigt als weitere mögliche Ausführungsform die
Federschiene 4 zusammen mit einer Federschiene 3a, die sich
von der Federschiene 3 im wesentlichen nur dadurch
unterscheidet, daß die der Längskante 13 entsprechende
Längskante 13a zwar auch ausgehend von einem Ende der
Federschiene 3a einen zunehmenden Abstand von der anderen
Längskante 14a und dann etwa von der Mitte der Federschiene
her wiederum einen sich verringernden Abstand aufweist, daß
aber hierfür die Längskante 13a eine kontinuierliche
Krümmung und nicht aneinander anschließende geradlinige
Abschnitte besitzt.
Die Fig. 4 zeigt als weitere mögliche Ausführungsform
zusammen mit der Federschiene 4 eine Federschiene 3b, die
sich von den Federschienen 3 und 3a dadurch unterscheidet,
daß die Federschiene 3b über ihre gesamte Länge ebenfalls
eine konstante Breite aufweist, diese Breite bzw. der
Abstand zwischen den Längskanten 13b und 14b aber größer ist
als die Breite der Federschiene 4.
Die Fig. 5 zeigt als weitere mögliche Ausführungsform ein
Federschienenelement 15, welches die beiden Federschienen 3a
und 4 der Fig. 3 aufweist, allerdings in der Weise, daß
diese Federschienen an ihren Enden über Materialabschnitte
16 einstückig zu dem Federschienenelement 15 verbunden sind,
und zwar derart, daß zwischen den Federschienen 4 und 3a ein
sich in Längsrichtung des Federschienenelementes 15
erstreckender Längsschlitz 17 gebildet ist. Zur
Komplettierung des Wischblatts ist das Federschienenelement
15 so an der Wischleiste 2 vorgesehen, daß die Federschienen
3a und 4 wiederum teilweise in den Nuten 10 an den
Längsseiten 8 und 9 der Wischleiste 2 aufgenommen sind und
der Längsschlitz 17 den Teil des Profilabschnittes 5
aufnimmt, der sich zwischen den beiden Nuten 10 befindet.
Die Fig. 6 zeigt in Draufsicht ein Federschienenelement
15', welches die beiden Federschienen 3b und 4 der Fig. 4
bildet, die wiederum an ihren Enden über die
Materialabschnitte 16 einstückig miteinander zu dem
Federschienenelement 15' miteinander verbunden sind und
zwischen ihren einander zugewandten Längskanten 12 und 14b
den Längsschlitz 17 bilden.
Die Federschienenelemente 15 und 15' haben den Vorteil, daß
Verbindungselemente zum Verbinden der Enden der
Federschienen nicht erforderlich sind.
1
Wischblatt
2
Wischleiste
3
,
3
a,
3
b Federschiene
4
Federschiene
5
Profilabschnitt
6
Kippsteg
7
Wischlippe
8
,
9
Längsseite
10
Nut
11
,
12
Längskante
13
,
13
a,
13
b Längskante
14
,
14
a,
14
b Längskante
15
,
15
' Federschienenelement
16
Materialabschnitt
17
Längsschlitz
Claims (16)
1. Wischblatt zum Reinigen von Scheiben an Fahrzeugen,
insbesondere Kraftfahrzeugen, mit einer aus einem
gummielastischen Material bestehenden, an der
jeweiligen Scheibe anlegbaren langgestreckten
Wischleiste (2) sowie mit jeweils wenigstens einer sich
in Längsrichtung der Wischleiste (2) erstreckenden,
vorzugsweise aus einem Flachmaterial hergestellten
Federschiene (3, 3a, 3b, 4) an gegenüber liegenden
Längsseiten (8, 9) des Wischblatts (2), dadurch
gekennzeichnet, daß die Federschiene (3, 3a, 3b) an
einer Längsseite (8) zumindest über einen Teilbereich
ihrer Länge einen größeren Querschnitt aufweist als die
andere Federschiene (4).
2. Wischblatt nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß
die eine Federschiene (3, 3a, 3b) zumindest in dem
Teilbereich ihrer Länge eine größere Breite (Abstand
der Längsseiten) als die andere Federschiene (4)
besitzt.
3. Wischblatt nach Anspruch 1 oder 2, dadurch
gekennzeichnet, daß die eine Federschiene (3, 3a) über
ihre Länge einen sich ändernden Querschnitt oder eine
sich ändernde Breite (Abstand der Längsseiten)
aufweist.
4. Wischblatt nach Anspruch 1 oder 2, dadurch
gekennzeichnet, daß die eine Federschiene (3b) über
ihre gesamte Länge einen konstanten Querschnitt oder
eine konstante Breite (Abstand der Längsseiten)
aufweist.
5. Wischblatt nach einen der vorhergehenden Ansprüchen,
dadurch gekennzeichnet, daß die eine Federschiene (3,
3a) an ihren Enden eine Breite (Abstand der
Längsseiten) aufweist, die gleich oder in etwa gleich
der Breite der anderen Federschiene (4) ist.
6. Wischblatt nach einen der vorhergehenden Ansprüchen,
dadurch gekennzeichnet, daß die andere Federschiene (4)
über ihre gesamte Länge einen konstanten oder im
wesentlichen konstanten Querschnitt oder eine konstante
oder im wesentlichen konstante Breite (Abstand der
Längsseiten) aufweist.
7. Wischblatt nach einen der vorhergehenden Ansprüchen,
dadurch gekennzeichnet, daß die Federschienen (3, 3a,
3b; 4) an ihren Enden über Materialabschnitte (16) zu
einem einstückigen Federschienenelement (15, 15')
verbunden sind.
8. Wischblatt nach Anspruch 7, dadurch gekennzeichnet, daß
zwischen den Federschienen (3a, 3b; 4) ein Längsschlitz
(17) gebildet ist.
9. Federschienensatz zur Verwendung bei einer aus einem
gummielastischen Material bestehenden langgestreckten
Wischleiste (2) eines Wischblatts (1) zum Reinigen von
Scheiben an Fahrzeugen, insbesondere Kraftfahrzeugen,
wobei die Federschienensatz aus wenigstens zwei,
vorzugsweise aus einem Flachmaterial hergestellten
Federschienen (3, 3a, 3b, 4) für die Wischleiste (2)
besteht, dadurch gekennzeichnet, daß eine Federschiene
(3, 3a, 3b) zumindest über einen Teilbereich ihrer
Länge einen größeren Querschnitt aufweist als die
andere Federschiene (4).
10. Federschienensatz nach Anspruch 9, dadurch
gekennzeichnet, daß die eine Federschiene (3, 3a, 3b)
zumindest in dem Teilbereich ihrer Länge eine größere
Breite (Abstand der Längsseiten) als die andere
Federschiene (4) besitzt.
11. Federschienensatz nach Anspruch 9 oder 10, dadurch
gekennzeichnet, daß die eine Federschiene (3, 3a) über
ihre Länge einen sich ändernden Querschnitt oder eine
sich ändernde Breite (Abstand der Längsseiten)
aufweist.
12. Federschienensatz nach Anspruch 9 oder 10, dadurch
gekennzeichnet, daß die eine Federschiene (3b) über
ihre gesamte Länge einen konstanten Querschnitt oder
eine konstante Breite (Abstand der Längsseiten)
aufweist.
13. Federschienensatz nach einen der vorhergehenden
Ansprüchen, dadurch gekennzeichnet, daß die eine
Federschiene (3, 3a) an ihren Enden eine Breite
(Abstand der Längsseiten) aufweist, die gleich oder in
etwa gleich der Breite der anderen Federschiene (4)
ist.
14. Federschienensatz nach einen der vorhergehenden
Ansprüchen, dadurch gekennzeichnet, daß die andere
Federschiene (4) über ihre gesamte Länge einen
konstanten oder im wesentlichen konstanten Querschnitt
oder eine konstante oder im wesentlichen konstante
Breite (Abstand der Längsseiten) aufweist.
15. Federschienensatz nach einen der vorhergehenden
Ansprüchen, dadurch gekennzeichnet, daß die
Federschienen (3, 3a, 3b; 4) an ihren Enden über
Materialabschnitte (16) zu einem einstückigen
Federschienenelement (15, 15') verbunden sind.
16. Federschienensatz nach Anspruch 15, dadurch
gekennzeichnet, daß zwischen den Federschienen (3a, 3b;
4) ein Längsschlitz (17) gebildet ist.
Priority Applications (1)
Application Number | Priority Date | Filing Date | Title |
---|---|---|---|
DE2000100388 DE10000388A1 (de) | 2000-01-07 | 2000-01-07 | Wischblatt zum Reinigen von Scheiben an Fahrzeugen, insbesondere Kraftfahrzeugen sowie Federschienensatz zur Verwendung bei einem solchen Wischblatt |
Applications Claiming Priority (1)
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DE2000100388 Withdrawn DE10000388A1 (de) | 2000-01-07 | 2000-01-07 | Wischblatt zum Reinigen von Scheiben an Fahrzeugen, insbesondere Kraftfahrzeugen sowie Federschienensatz zur Verwendung bei einem solchen Wischblatt |
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Country | Link |
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DE (1) | DE10000388A1 (de) |
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