DE10000388A1 - Wischblatt zum Reinigen von Scheiben an Fahrzeugen, insbesondere Kraftfahrzeugen sowie Federschienensatz zur Verwendung bei einem solchen Wischblatt - Google Patents

Wischblatt zum Reinigen von Scheiben an Fahrzeugen, insbesondere Kraftfahrzeugen sowie Federschienensatz zur Verwendung bei einem solchen Wischblatt

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Abstract

Bei einem Wischblatt zum Reinigen von Scheiben an Fahrzeugen mit einer aus einem gummielastischen Material bestehenden, an der jeweiligen Scheibe anlegbaren langgestreckten Wischleiste (2) sowie mit jeweils wenigstens einer sich in Längsrichtung der Wischleiste (2) erstreckenden, vorzugsweise aus einem Flachmaterial hergestellten Federschiene (3, 3a, 3b, 4) an gegenüber liegenden Längsseiten (8, 9) des Wischblatts (2) weist die Federschiene (3, 3a, 3b) an einer Längsseite (8) zumindest über einen Teilbereich ihrer Länge einen größeren...

Description

Die Erfindung bezieht sich auf ein Wischblatt gemäß Oberbegriff Patentanspruch 1. Weiterhin bezieht sich die Erfindung auf eine Federschienensatz gemäß Oberbegriff Patentanspruch 9.
Wischblätter zum Reinigen von Scheiben an Kraftfahrzeugen sind in unterschiedlichsten Ausführungen bekannt. Bekannt sind dabei speziell auch solche Wischblätter, die im wesentlichen aus einer aus gummielastischen Material gefertigten Wischleiste und aus zwei in seitliche Längsnuten der Wischleiste eingreifenden Trag- oder Federschienen bestehen, die dann an beiden Enden der Wischleiste miteinander und damit auch mit dieser Wischleiste zu dem Wischblatt verbunden sind (z. B. DE-A 197 39 256).
Bei bekannten Wischblättern besitzen die beiden Federschienen, die eine Federschienensatz im Sinne der vorliegenden Erfindung bilden, dieselbe Breite, die dann in der Regel auch über die gesamte Länge jeder Federschiene konstant ist. Nachteilig ist bei diesen Ausführungen, daß nur unzureichend auf spezielle Anforderungen, die sich z. B. aus der Form der zu reinigenden Scheibe und/oder aus dem Styling ergeben, eingegangen werden kann.
Aufgabe der Erfindung ist es, ein Wischblatt bzw. einen Federschienensatz für ein solches Wischblatt aufzuzeigen, welches bzw. welche die genannten Nachteile vermeidet. Zur Lösung dieser Aufgabe ist ein Wischblatt entsprechend dem Patentanspruch 1 und ein Federschienensatz entsprechend dem Patentanspruch 9 ausgebildet.
Bei der Erfindung sind die beiden Federschienen so ausgebildet, daß eine dieser Federschienen zumindest auf einem Teil ihrer Länge einen größeren Querschnitt aufweist als die andere Federschiene. Je nach Wischblattgeometrie und/oder vorherrschenden Betriebsbedingungen kann dies die eine oder andere Federschiene sein. Hierdurch ist u. a. bei möglichst geringer Masse des Wischblatts ein optimales Anliegen des Wischblatts bzw. der Wischleiste an der zu reinigenden Scheibe gewährleistet.
Bei einer Ausführung der Erfindung besitzt die eine Federschiene einen sich über die Länge ändernden Querschnitt oder eine sich über die Länge ändernde Breite. Hierdurch ist eine Anpassung an spezielle Scheibenformen sowie auch an das sonstige Styling der Wischleiste bzw. des Wischblatts möglich. Bei einer weiteren Ausführungsform der Erfindung sind die beiden Federschienen zu einer einstückigen Federschienenanordnung zusammengefaßt.
Weiterbildungen der Erfindung sind Gegenstand der Unteransprüche.
Die Erfindung wird im folgenden anhand der Figuren an Ausführungsbeispielen näher erläutert. Es zeigen:
Fig. 1 in vereinfachter Darstellung einen Schnitt durch ein Wischblatt gemäß der Erfindung;
Fig. 2-5 jeweils in vereinfachter Darstellung und in Draufsicht Federschienen zur Verwendung bei dem Wischblatt der Fig. 1.
Das in der Fig. 1 allgemein mit 1 bezeichnete Wischblatt besteht in bekannter Weise aus einer Wischleiste 2, die aus einem gummielastischen Material durch Spritzgießen, Extrudieren oder Pressen hergestellt ist, sowie aus zwei die Wischleiste 2 zwischen sich aufnehmenden flachbandartigen Trag- oder Federschienen, die in der Fig. 1 allgemein mit 3 bzw. 4 bezeichnet sind und aus einem federnden Flachmaterial, beispielsweise aus Federstahl z. B. durch Stanzen gefertigt sind. Die Federschienen 3 und 4 erstrecken sich jeweils über die gesamte Länge des Wischblatts 1, welches mit seiner Längserstreckung senkrecht zur Zeichenebene der Fig. 1 liegt.
Bei der in der Fig. 1 dargestellten Ausführungsform besitzt die Wischleiste 2 einen im Querschnitt rechteckförmigen Profilabschnitt 5, an dessen Unterseite über einen angeformten Kippsteg 6 die ebenfalls angeformte Wischlippe 7 vorgesehen ist, mit der die Wischleiste 2 im Verwendungsfall gegen die zu reinigende Scheibe eines Fahrzeugs anliegt.
Kippsteg 6 und Wischlippe 7 erstrecken sich ebenfalls über die gesamte Länge der Wischleiste. An zwei, bei der dargestellten Ausführungsform in Ebenen senkrecht zur Unterseite des Profilabschnitts 5 liegenden Längsseiten 8 und 9 ist dieser Profilabschnitt mit jeweils einer Längsnut 10 versehen. Diese Längsnuten sind an den Längsseiten 8 und 9 sowie an den beiden Enden der Wischleiste 2 offen und liegen in einer gemeinsamen Ebene parallel zur Ebene der Unterseite des Profilabschnittes 5.
In jeder Längsnut 10 ist jeweils eine Federschiene 3 bzw. 4 mit einem Teil ihrer Breite aufgenommen. Mit dem anderen Teil ihrer Breite steht jede Federschiene 3 bzw. 4 aus der betreffenden Längsnut 10 über die zugehörige Längsseite 8 bzw. 9 vor. Im Verwendungsfall ist das Wischblatt 1 so an dem nicht dargestellten Scheibenwischerarm angebracht, daß die an der Längsseite 8 vorgesehene Federschiene 3 die bezogen auf die in Fahrtrichtung vordere Federschiene und die Federschiene 4 an der Längsseite 9 die bezogen auf die Fahrtrichtung rückwärtige Federschiene ist.
Die Fig. 2 zeigt die beiden Federschienen 3 und 4 nochmals in Einzeldarstellung und in Draufsicht. Wie gezeigt, besitzt die Federschiene 4 über ihre gesamte Länge und damit über die gesamte Länge des Wischblatts 1 eine im wesentlichen konstante Breite mit zwei parallelen Längskanten 11 und 12, von denen die Längskante 11 über die Längsseite 9 vorsteht und die Längskante 12 von der Nut 10 aufgenommen ist. Die vordere Federschiene 3 besitzt eine sich über die Länge dieser Federschiene ändernde Breite in der Weise, daß diese Federschiene eine Längskante 13 aufweist, die in einem Teilbereich ausgehend von einem Ende der Federschiene 3 zunächst einen zunehmenden Abstand von der geradlinigen Längskante 14 und dann im mittlerem Bereich der Federschiene 3 einen im wesentlichen konstanten Abstand von der Längskante 14 aufweist und daran anschließend einen Bereich bildet, an dem der Abstand zwischen der Längskante 13 und der Längskante 14 wieder abnimmt. Bei der dargestellten Ausführungsform setzt sich die Längskante 13 somit aus drei jeweils im wesentlich geradlinig verlaufenden Abschnitten zusammen, wobei die Breite der Federschiene 3 an den beiden Enden in etwa gleich der Breite der Federschiene 4 ist. Weiterhin ist die Federschiene 3 symmetrisch zu einer senkrecht zur Längskante 14 verlaufenden Mittelebene ausgebildet. Die Federschiene 3 ist so angeordnet, daß sie mit ihrer Längskante 13 aus der Nut 10 über die Längsseite 8 vorsteht und die Längskante 14 in dieser Nut aufgenommen ist.
Über nicht dargestellte Mittel, beispielsweise über Abschlußstücke oder andere Verbindungselemente sind die beiden Federschienen 3 und 4 und damit auch die Wischleiste 2 an den Enden des Wischblatts 1 miteinander verbunden. Die Materialdicke der Federschienen 3 und 4 ist über die gesamte Länge dieser Federschienen konstant.
Die Fig. 3 zeigt als weitere mögliche Ausführungsform die Federschiene 4 zusammen mit einer Federschiene 3a, die sich von der Federschiene 3 im wesentlichen nur dadurch unterscheidet, daß die der Längskante 13 entsprechende Längskante 13a zwar auch ausgehend von einem Ende der Federschiene 3a einen zunehmenden Abstand von der anderen Längskante 14a und dann etwa von der Mitte der Federschiene her wiederum einen sich verringernden Abstand aufweist, daß aber hierfür die Längskante 13a eine kontinuierliche Krümmung und nicht aneinander anschließende geradlinige Abschnitte besitzt.
Die Fig. 4 zeigt als weitere mögliche Ausführungsform zusammen mit der Federschiene 4 eine Federschiene 3b, die sich von den Federschienen 3 und 3a dadurch unterscheidet, daß die Federschiene 3b über ihre gesamte Länge ebenfalls eine konstante Breite aufweist, diese Breite bzw. der Abstand zwischen den Längskanten 13b und 14b aber größer ist als die Breite der Federschiene 4.
Die Fig. 5 zeigt als weitere mögliche Ausführungsform ein Federschienenelement 15, welches die beiden Federschienen 3a und 4 der Fig. 3 aufweist, allerdings in der Weise, daß diese Federschienen an ihren Enden über Materialabschnitte 16 einstückig zu dem Federschienenelement 15 verbunden sind, und zwar derart, daß zwischen den Federschienen 4 und 3a ein sich in Längsrichtung des Federschienenelementes 15 erstreckender Längsschlitz 17 gebildet ist. Zur Komplettierung des Wischblatts ist das Federschienenelement 15 so an der Wischleiste 2 vorgesehen, daß die Federschienen 3a und 4 wiederum teilweise in den Nuten 10 an den Längsseiten 8 und 9 der Wischleiste 2 aufgenommen sind und der Längsschlitz 17 den Teil des Profilabschnittes 5 aufnimmt, der sich zwischen den beiden Nuten 10 befindet.
Die Fig. 6 zeigt in Draufsicht ein Federschienenelement 15', welches die beiden Federschienen 3b und 4 der Fig. 4 bildet, die wiederum an ihren Enden über die Materialabschnitte 16 einstückig miteinander zu dem Federschienenelement 15' miteinander verbunden sind und zwischen ihren einander zugewandten Längskanten 12 und 14b den Längsschlitz 17 bilden.
Die Federschienenelemente 15 und 15' haben den Vorteil, daß Verbindungselemente zum Verbinden der Enden der Federschienen nicht erforderlich sind.
Bezugszeichenliste
1
Wischblatt
2
Wischleiste
3
,
3
a,
3
b Federschiene
4
Federschiene
5
Profilabschnitt
6
Kippsteg
7
Wischlippe
8
,
9
Längsseite
10
Nut
11
,
12
Längskante
13
,
13
a,
13
b Längskante
14
,
14
a,
14
b Längskante
15
,
15
' Federschienenelement
16
Materialabschnitt
17
Längsschlitz

Claims (16)

1. Wischblatt zum Reinigen von Scheiben an Fahrzeugen, insbesondere Kraftfahrzeugen, mit einer aus einem gummielastischen Material bestehenden, an der jeweiligen Scheibe anlegbaren langgestreckten Wischleiste (2) sowie mit jeweils wenigstens einer sich in Längsrichtung der Wischleiste (2) erstreckenden, vorzugsweise aus einem Flachmaterial hergestellten Federschiene (3, 3a, 3b, 4) an gegenüber liegenden Längsseiten (8, 9) des Wischblatts (2), dadurch gekennzeichnet, daß die Federschiene (3, 3a, 3b) an einer Längsseite (8) zumindest über einen Teilbereich ihrer Länge einen größeren Querschnitt aufweist als die andere Federschiene (4).
2. Wischblatt nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß die eine Federschiene (3, 3a, 3b) zumindest in dem Teilbereich ihrer Länge eine größere Breite (Abstand der Längsseiten) als die andere Federschiene (4) besitzt.
3. Wischblatt nach Anspruch 1 oder 2, dadurch gekennzeichnet, daß die eine Federschiene (3, 3a) über ihre Länge einen sich ändernden Querschnitt oder eine sich ändernde Breite (Abstand der Längsseiten) aufweist.
4. Wischblatt nach Anspruch 1 oder 2, dadurch gekennzeichnet, daß die eine Federschiene (3b) über ihre gesamte Länge einen konstanten Querschnitt oder eine konstante Breite (Abstand der Längsseiten) aufweist.
5. Wischblatt nach einen der vorhergehenden Ansprüchen, dadurch gekennzeichnet, daß die eine Federschiene (3, 3a) an ihren Enden eine Breite (Abstand der Längsseiten) aufweist, die gleich oder in etwa gleich der Breite der anderen Federschiene (4) ist.
6. Wischblatt nach einen der vorhergehenden Ansprüchen, dadurch gekennzeichnet, daß die andere Federschiene (4) über ihre gesamte Länge einen konstanten oder im wesentlichen konstanten Querschnitt oder eine konstante oder im wesentlichen konstante Breite (Abstand der Längsseiten) aufweist.
7. Wischblatt nach einen der vorhergehenden Ansprüchen, dadurch gekennzeichnet, daß die Federschienen (3, 3a, 3b; 4) an ihren Enden über Materialabschnitte (16) zu einem einstückigen Federschienenelement (15, 15') verbunden sind.
8. Wischblatt nach Anspruch 7, dadurch gekennzeichnet, daß zwischen den Federschienen (3a, 3b; 4) ein Längsschlitz (17) gebildet ist.
9. Federschienensatz zur Verwendung bei einer aus einem gummielastischen Material bestehenden langgestreckten Wischleiste (2) eines Wischblatts (1) zum Reinigen von Scheiben an Fahrzeugen, insbesondere Kraftfahrzeugen, wobei die Federschienensatz aus wenigstens zwei, vorzugsweise aus einem Flachmaterial hergestellten Federschienen (3, 3a, 3b, 4) für die Wischleiste (2) besteht, dadurch gekennzeichnet, daß eine Federschiene (3, 3a, 3b) zumindest über einen Teilbereich ihrer Länge einen größeren Querschnitt aufweist als die andere Federschiene (4).
10. Federschienensatz nach Anspruch 9, dadurch gekennzeichnet, daß die eine Federschiene (3, 3a, 3b) zumindest in dem Teilbereich ihrer Länge eine größere Breite (Abstand der Längsseiten) als die andere Federschiene (4) besitzt.
11. Federschienensatz nach Anspruch 9 oder 10, dadurch gekennzeichnet, daß die eine Federschiene (3, 3a) über ihre Länge einen sich ändernden Querschnitt oder eine sich ändernde Breite (Abstand der Längsseiten) aufweist.
12. Federschienensatz nach Anspruch 9 oder 10, dadurch gekennzeichnet, daß die eine Federschiene (3b) über ihre gesamte Länge einen konstanten Querschnitt oder eine konstante Breite (Abstand der Längsseiten) aufweist.
13. Federschienensatz nach einen der vorhergehenden Ansprüchen, dadurch gekennzeichnet, daß die eine Federschiene (3, 3a) an ihren Enden eine Breite (Abstand der Längsseiten) aufweist, die gleich oder in etwa gleich der Breite der anderen Federschiene (4) ist.
14. Federschienensatz nach einen der vorhergehenden Ansprüchen, dadurch gekennzeichnet, daß die andere Federschiene (4) über ihre gesamte Länge einen konstanten oder im wesentlichen konstanten Querschnitt oder eine konstante oder im wesentlichen konstante Breite (Abstand der Längsseiten) aufweist.
15. Federschienensatz nach einen der vorhergehenden Ansprüchen, dadurch gekennzeichnet, daß die Federschienen (3, 3a, 3b; 4) an ihren Enden über Materialabschnitte (16) zu einem einstückigen Federschienenelement (15, 15') verbunden sind.
16. Federschienensatz nach Anspruch 15, dadurch gekennzeichnet, daß zwischen den Federschienen (3a, 3b; 4) ein Längsschlitz (17) gebildet ist.
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