DE10000378A1

DE10000378A1 - Wischblatt

Info

Publication number: DE10000378A1
Application number: DE2000100378
Authority: DE
Inventors: Eckhardt Schmid; Bruno Egner-Walter; Wilhelm Doerr
Original assignee: Valeo Auto Electric Wischer und Motoren GmbH
Current assignee: Valeo Wischersysteme GmbH
Priority date: 2000-01-07
Filing date: 2000-01-07
Publication date: 2001-08-16

Abstract

Bei einem Wischblatt (1) zum Reinigen von Scheiben an Fahrzeugen mit einer an die jeweilige Scheibe anlegbaren, langgestreckten Wischleiste (4) aus einem gummielastischen Material und mit zwei sich in Längsrichtung der Wischleiste erstreckenden Tragschienen (9) ist ein Adapter (10) zur Verbindung mit einem Wischarm (3) des Scheibenwischers durch Einrasten unter Ausnutzung der elastischen Eigenschaften der Wischleiste (4) am Wischblatt (1) fixiert.

Description

Die Erfindung bezieht sich auf ein Wischblatt zum Reinigen von Scheiben an Fahrzeugen, insbesondere Kraftfahrzeugen gemäß Oberbegriff Patentanspruch 1.

Wischblätter zum Reinigen von Scheiben an Kraftfahrzeugen sind in unterschiedlichsten Ausführungen bekannt. Bekannt sind speziell auch sogenannte Flachbau-Wischblätter, die im wesentlichen aus einer aus gummielastischem Material gefertigten Wischleiste und aus in seitliche Längsnuten der Wischleiste eingreifenden Trag- oder Federschienen besteht, die dann an beiden Enden der Wischleiste mit dieser über Abschlußstücke zu dem Wischblatt verbunden sind. Zum Befestigen des Wischblatts an dem freien Ende des Wischarmes eines Scheibenwischers ist auf dem Wischblatt ein Adapter vorgesehen, der dann über ein Verbindungszapfen die Verbindung zum Wischarm herstellt. Bekannt ist hierbei insbesondere auch (DE 197 29 864 A1), den Adapter zweiteilig aus Kunststoff zu fertigen, wobei die beiden Teile des Adapters nach dem Aufsetzen auf das Wischblatt durch Verschrauben miteinander verbunden werden. Die Schraubverbindung bildet gleichzeitig einen Gelenkbolzen bzw. Verbindungszapfen zum Verbinden des Wischblatts mit dem Wischarm. Nachteilig hierbei ist die aufwendige Art der Befestigung des Adapters am Wischblatt, insbesondere auch die für die Befestigung notwendige zweiteilige Ausbildung des Adapters.

Aufgabe der Erfindung ist es, ein Wischblatt aufzuzeigen, welches diese Nachteile vermeidet. Zur Lösung der Aufgabe ist ein Wischblatt entsprechend dem Patentanspruch 1 ausgebildet.

Bei der Erfindung ist der Adapter zur Verbindung mit dem Wischarm durch Aufschieben und Einrasten unter Ausnutzung der elastischen Eigenschaften des Materials der Wischleiste am Wischblatt fixiert. Weiterbildungen sind Gegenstand der Unteransprüche.

Die Erfindung wird im Folgenden anhand der Figuren an Ausführungsbeispielen näher erläutert. Es zeigen:

Fig. 1 im Querschnitt ein Flachbau-Wischblatt, zusammen mit einem Adapter zum Verbinden des Wischblatts mit dem Wischarm eines Scheibenwischers;

Fig. 2 einen Schnitt entsprechend der Linie I-I der Fig. 1;

Fig. 3 eine Seitenansicht des Adapters in Blickrichtung A der Fig. 1 mit einer Teildarstellung des Wischblatts;

Fig. 4 und 5 ein an einem Wischarm des Scheibenwischers zu befestigendes Gelenk- oder Lagerstück in Seitenansicht sowie im Schnitt entlang der Linie II-II der Fig. 4;

Fig. 6 in Teildarstellung sowie in Seitenansicht das Wischblatt;

Fig. 7 in vergrößerter Teildarstellung einen Schnitt entsprechend der Linie III-III der Fig. 6;

Fig. 8 in einer Darstellung ähnlich Fig. 6 eine weitere mögliche Ausführungsform des Wischblatts.

Die Fig. 1-6 zeigen als eine mögliche Ausführungsform der Erfindung ein in diesen Figuren allgemein mit 1 bezeichnetes Wischblatt zur Verwendung bei einem Scheibenwischer. Das Wischblatt 1 ist als Flachbau- Wischblatt ausgeführt und über eine Verbindung 2 mit dem Wischarm 3 eines nicht weiter dargestellten Scheibenwischers verbunden.

Das Wischblatt 1 besteht in bekannter Weise u. a. aus der Wischleiste 4, die als Profil aus einem gummielastischen Material hergestellt ist, und zwar mit einem Profilabschnitt 5, der an jeder Längsseite mit einer oberen Längsnut 6 und einer unteren Längsnut 7 versehen ist und an seiner Unterseite über einen angeformten Kippsteg die angeformte Wischlippe 8 aufweist. Bestandteil des Wischblatts 1 sind weiterhin zwei flachbandartige Trag- oder Federschienen 9 aus Federstahl, die sich über die gesamte Länge des Wischblatts 1 bzw. der Wischleiste 4 erstrecken und jeweils mit einem Teil ihrer Breite in einer Nut 6 aufgenommen sind und mit dem anderen Teil ihrer Breite über die jeweilige Längsseite des Profilabschnittes 5 seitlich wegstehen und dort jeweils eine freiliegende Längskante 9' bilden.

Das Wischblatt 1 besitzt weiterhin einen Adapter 10, der bei der dargestellten Ausführungsform als flaches, in etwas quaderförmiges Gehäuse ausgeführt ist, und zwar mit einer Unterseite 11, mit zwei in Ebenen senkrecht zu dieser Unterseite angeordneten Stirnseiten 12 und 13, mit zwei in Ebenen senkrecht zur Unterseite 11 und senkrecht zu den Stirnseiten 12 und 13 angeordneten Längsseiten 14 und 15 sowie mit einer Oberseite 16. Die Seiten 12-16 sowie auch die Kanten und Übergänge zwischen diesen Seiten sind zur Erzielung einer ansprechenden Form für den Adapter abgerundet. Auch andere Ausbildungen und Formen sind selbstverständlich für den Adapter 10 möglich.

An der Unterseite 11 ist der Adapter 10 mit einer zu dieser Unterseite sowie zu den beiden Stirnseiten 12 und 13 hin offenen Nut 17 ausgebildet, in der der Profilabschnitt 5 der Wischleiste 4 teilweise, d. h. mit seinem die Nuten 6 aufweisenden Teil formschlüssig aufgenommen ist, und die seitliche, nutenförmige Erweiterungen 18 aufweist, die in einer gemeinsamen Ebene parallel zur Unterseite liegen und in die jeweils eine Tragschiene 9 mit ihrem über den Profilabschnitt 5 vorstehenden Teil ihrer Breite hineinreicht. Auch die beiden Erweiterungen 18 sind an den Stirnseiten 12 und 13 offen, so daß bei montiertem Adapter die Wischleiste 4 über beide Stirnseiten wegsteht. Mit den beiden Erweiterungen 18 bildet die Nut 17 also eine Ausnehmung mit Hinterschneidungen und mit einer Einführöffnung an der Unterseite 11.

Oberhalb der Nut 17 ist im Adapter 10 eine Bohrung 19 vorgesehen, die mit ihrer Achse parallel zur Unterseite 11 und senkrecht zu den Ebenen der Längsseiten 14 und 15 liegt, an der Längsseite 14 offen und an der Längsseite 15 verschlossen ist. Die Lagerbohrung 19 dient zur Aufnahme eines Lager- oder Verbindungszapfens 20, der Bestandteil eines am freien Ende des Wischarms 3 befestigten Lagerstücks 21 ist. Der Verbindungszapfen 20, der mit einem Ende in einem das Lagerstück 21 bildenden Formkörper eingebettet ist, besitzt an seinem seitlich vom Lagerstück 21 wegstehenden und radial zur Längserstreckung des Wischarmes verlaufenden Länge eine Nut 20', in die zur axialen Sicherung des Adapters 10 auf dem Verbindungszapfen 20 ein am Adapter 10 vorgesehenes federndes Rastelement 23 eingreift.

An den beiden Enden ist am Wischblatt 1 jeweils ein in der Fig. 6 schematisch mit unterbrochenen Linien angedeutetes Abschlußstück 24 aufgesetzt, welches die beiden Tragschienen 9 an ihren dortigen Enden sowie auch die Wischleiste 4 mit diesen Tragschienen verbindet.

Zur axialen Sicherung des Adapters 10 auf dem Wischblatt 1 bzw. den Tragschienen 9 sind diese dort, wo der Adapter 10 angeordnet ist, mit seitlichen Ausklinkungen oder Ausnehmungen 25 versehen, und zwar an ihren den Profilabschnitt 5 abgewandten Längsseiten 9'. Jede an der betreffenden Längsseite 9' offene und eine Rast bildende Ausnehmung 25 weist eine Länge auf, die gleich oder geringfügig größer ist als die axiale Länge des Adapters 10 bzw. als der Abstand der Stirnseite 12 und 13. Die Ausbildung ist weiterhin so getroffen, daß die einander zugewandten Bodenflächen 25' der Ausnehmungen 25 einen Abstand voneinander aufweisen, der bei nicht am Wischblatt 1 montiertem Adapter 10 geringfügig größer ist als der Abstand, den die Bodenflächen der nutenförmigen Erweiterungen 18 voneinander aufweisen.

In Längsrichtung des Wischblatts 1 gegenüber den Ausnehmungen 25 versetzt und an jeweils eine Ausnehmung 25 unmittelbar anschießend ist an der Längsseite 9' jeder Tragschiene 9 eine weitere Ausnehmung 26 vorgesehen, deren Bodenfläche einen parallel zur Längsachse L verlaufenden Abschnitt 26' und daran anschließend eine Schräge 26" bildet. An den der jeweiligen Ausnehmung 25 entfernt liegenden Abschnitten 26' ist der Abstand der Bodenflächen dieser Ausnehmungen gleich oder etwas kleiner ist als die Breite, die der Profilkörper 5 bzw. die Nut 17 am Boden 11 aufweisen. Im Bereich der Schrägen 26" vergrößert sich der Abstand zwischen den Bodenflächen der Ausnehmungen 26 von dem Abstand der Abschnitte 26' auf denjenigen Abstand, den die beiden Längsseiten 9' der Tragschienen 9 außerhalb der Ausnehmungen 25 und 26 voneinander besitzen. An diesem Ende folgt dann auf die Ausnehmung 26 die Ausnehmung 25. Die Abschnitte 26' erstrecken sich über eine Teillänge der Ausnehmung 26, die (Teillänge) in etwa gleich der axialen Länge des Adapters 10, d. h. dem Abstand der Stirnseiten 12 und 13 ist. Die Schrägen 26" befinden sich jeweils zwischen einem Abschnitt 26' und einer Ausnehmung 25.

Durch die beschriebene Ausbildung ist es möglich, den jeweiligen Adapter 10 im Bereich der Abschnitte 26' auf die Oberseite des Wischblatts 1 aufzusetzen und dann durch axiales Verschieben und durch federndes Einrasten (unter elastischer Verformung des zwischen den Tragschienen 9 befindlichen Material der Wischleiste 4) in den Ausnehmungen 25 zu verriegeln und damit axial am Wischblatt 1 zu sichern.

Die Ausnehmungen 25 und 26 sind jeweils so angeordnet, daß sich die Ausnehmungen 25 in Achsrichtung senkrecht zur Längserstreckung L des Wischblatts 1 gegenüberliegen. Ebenso liegt jeder Ausnehmung 26 an einer Tragschiene 9 eine entsprechende Ausnehmung 26 an der anderen Tragschiene 9 gegenüber.

Hinsichtlich der Anordnung und Anzahl der Ausnehmungen 25 und 26 bestehen verschiedenste Möglichkeiten. So ist es grundsätzlich auch möglich beidseitig von jeder Ausnehmung 25 axial versetzt eine Ausnehmung 26 mit einer zu der Ausnehmung 25 ansteigenden Schräge 26" vorzusehen. Grundsätzlich besteht auch die Möglichkeit, nur an einer Tragschiene 9 die Ausnehmung 25 vorzusehen. Auch andere Ausbildungen der Rast an wenigstens einer Längsseite 9' sind denkbar. Die beschriebene Art der Befestigung des Adapters 10 auf dem Wischblatt 1 hat u. a. auch den Vorteil, daß der Adapter 10 nach dem Montieren der Abschlußstücke 24 befestigt werden kann.

Bei der dargestellten Ausführungsform schließen die Ausnehmungen 25 und 26 im wesentlichen unmittelbar einander an. Grundsätzlich ist auch eine Ausführung denkbar, bei der die Ausnehmungen 25 und 26 jeweils einen größeren, axialen Abstand voneinander besitzen.

Die vorstehend beschriebene Art der Sicherung bzw. Befestigung des Adapters 10 ist grundsätzlich unabhängig von der Formgebung der Wischleiste 4. So kann beispielsweise anstelle der Wischleiste 4 auch eine Wischleiste 4a (Fig. 8) verwendet werden, die auf einer Teillänge außerhalb des für die Befestigung des Adapters 10 vorgesehenen und die Ausnehmungen 25 und 26 aufweisenden Bereich als angeformter Spoiler 27 ausgeführt ist.

Bezugszeichenliste

1

Wischblatt

2

Verbindung

3

Wischarm

4

,

4

a Wischleiste

5

Profilabschnitt

6

,

7

Nut

8

Wischlippe

9

Tragschiene- oder leiste

10

Adapter

11

Unterseite

12

,

13

Stirnseite

14

,

15

Längsseite

16

Oberseite

17

Nut

18

Erweiterung

19

Lagerbohrung

20

Lager- oder Haltezapfen

20

' Nut

21

Lagerelement oder Reiter

22

Formkörper

23

Rastelement

24

Abschlußstück

25

,

26

Ausnehmung

25

' Bodenfläche

26

' Abschnitt

26

" Schräge

27

Spoiler

Claims

1. Wischblatt zum Reinigen von Scheiben an Fahrzeugen, insbesondere Kraftfahrzeugen, mit einer an die jeweilige Scheibe anlegbaren, langgestreckten Wischleiste (4), die aus einem gummielastischen Material besteht und an ihren beiden Längsseiten mit einander gegenüberliegenden Längsnuten (6) versehen ist, in die jeweils eine sich in Längsrichtung (L) der Wischleiste (4) erstreckende Tragschiene (9) eingreift, mit wenigstens einem zwischen den beiden Enden des Wischblatts (1) an diesen befestigten Adapter (10), der Teil einer Verbindung zwischen dem Wischblatt (1) und einem Wischarm (3) ist, eine wenigstens eine Hinterschneidung (18) und eine Einführöffnung bildende Ausnehmung (17) aufweist, mit dieser Ausnehmung (17) reiterartig auf einem Adapter- Fixierbereich (25) des Wischblatts (1) angeordnet ist und das Wischblatts (1) dort zumindest an einander abgewandten Längsseiten (9') der aus den Längsnuten (6) vorstehenden Tragschienen (9) formschlüssig übergreift, dadurch gekennzeichnet, daß der Adapter-Fixierbereich von wenigstens einer Rast an wenigstens einer Längsseite (9') gebildet ist, in die der Adapter (10) unter elastischer Verformung des Materials der zwischen den Tragschienen (9) angeordneten Wischleiste (4) einrastet.

2. Wischblatt nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß die Rast von wenigstens einer Ausnehmung (25) gebildet ist, in die der Adapter (10) oder ein Vorsprung am Adapter (10) einrastet.

3. Wischblatt nach Anspruch 1 oder 2, dadurch gekennzeichnet, daß die Rast von wenigstens einem Vorsprung an wenigstens einer Längsseite (9'), beispielsweise von einer Teillänge der Längsseite (9') zwischen zwei Vorsprüngen gebildet ist.

4. Wischblatt nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß die Längsseiten (9') an der Rast in einer Achsrichtung quer zur Längserstreckung (L) des Wischblatts (1) einen ersten Abstand aufweisen, der gleich oder etwas größer ist als die Breite, die die Ausnehmung (17) im Bereich der Hinterschneidung (18) besitzt, und daß die Längsseiten (9') beidseitig von der Rast einen im Vergleich zum ersten Abstand größeren zweiten Abstand voneinander aufweisen.

5. Wischblatt nach einem der vorhergehenden Ansprüche, gekennzeichnet durch einen in Längsrichtung (L) des Wischblatts (1) gegenüber der Rast axial versetzten Adapter-Einführbereich, an dem die Längsseiten (9') zumindest in einem Teilbereich einen dritten Abstand besitzen, der gleich oder kleiner ist als die Breite der Einführöffnung der Ausnehmung (17) des Adapters (10).

6. Wischblatt nach Anspruch 5, dadurch gekennzeichnet, daß der Abstand der Längsseiten (9') am Adapter- Einführbereich in Wischblattlängsrichtung (L) vorzugsweise keilartig auf einen Abstand ansteigt, der größer ist als die Breite der Einführöffnung der Ausnehmung (17) des Adapters (10).

7. Wischblatt nach Anspruch 6, dadurch gekennzeichnet, daß der Abstand der Längsseiten (9') am Adapter- Einführbereich in Wischblattlängsrichtung (L) auf einen Abstand ansteigt, der wenigstens gleich, vorzugsweise größer aber ist als die Breite, die die Ausnehmung (17) des Adapters (10) im Bereich der Hinterschneidung (18) aufweist.

8. Wischblatt nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß der Adapter-Einführbereich von wenigstens einer Ausnehmung (26) an wenigstens einer der Längsseiten (9') gebildet ist.

9. Wischblatt nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß der Boden (25') der die Rast bildenden Ausnehmung (25) an einer Längsseite (9') von der Längsseite (9') der gegenüberliegenden Tragschiene (9) oder von dem Boden (25') einer dortigen Ausnehmung (25) den ersten Abstand aufweist.

10. Wischblatt nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß der Adapter (10) auf seiner gesamten Länge in der Rast einrastet.

11. Wischblatt nach Anspruch 9, dadurch gekennzeichnet, daß die axiale Länge der Rast gleich oder geringfügig größer ist als die axiale Länge des Adapters.

12. Wischblatt nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß der Adapter (10) auf einem Teil seiner Länge in der Rast einrastet.

13. Wischblatt nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß die Rast unmittelbar an den Einführbereich anschließt.

14. Wischblatt nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß der Adapter (10) als flaches, im wesentlich quaderförmiges Gehäuse ausgebildet ist.

15. Wischblatt nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß der Adapter ein Formteil aus Kunststoff ist.