DE10000379A1 - Wischblatt zum Reinigen von Scheiben an Fahrzeugen, insbesondere Kraftfahrzeugen sowie Wischleiste zur Verwendung bei einem solchen Wischblatt - Google Patents

Wischblatt zum Reinigen von Scheiben an Fahrzeugen, insbesondere Kraftfahrzeugen sowie Wischleiste zur Verwendung bei einem solchen Wischblatt

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DE10000379A1
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Eckhardt Schmid
Bruno Egner-Walter
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Abstract

Bei einem Wischblatt (2) zum Reinigen von Scheiben an Fahrzeugen, insbesondere Kraftfahrzeugen, ist die aus gummielastischem Material bestehende, langgestreckte Wischleiste (1) an ihrer Oberseite als Spoiler ausgebildet, dessen Höhe zwischen den beiden Enden der Wischleiste einen maximalen Wert aufweist und zu den beiden Enden hin abnimmt.

Description

Die Erfindung bezieht sich auf ein Wischblatt gemäß Oberbegriff Patentanspruch 1 sowie auf eine Wischleiste gemäß Oberbegriff Patentanspruch 11.
Wischblätter zum Reinigen von Scheiben an Kraftfahrzeugen sind in unterschiedlichsten Ausführungen bekannt. Bekannt sind dabei speziell auch Wischblätter, die im wesentlichen aus einer aus gummielastischen Material gefertigten Wischleiste und aus in seitliche Längsnuten der Wischleiste eingreifenden Trag- oder Federschienen bestehen, die dann an beiden Enden der Wischleiste mit dieser über Abschlußstücke zu dem Wischblatt verbunden sind (DE-A 197 39 256).
Bekannt ist bei Wischblättern ferner, die Wischleiste an ihrer der Wischlippe und damit der zu reinigenden Scheibe abgewandten Oberseite als Spoiler, d. h. mit einer Schrägfläche, deren Ebene im Verwendungsfall mit der Ebene der Scheibe einen Winkel kleiner als 90° einschließt, oder mit einer entsprechenden konkav gewölbten Schräge auszubilden (DE-A 197 34 843).
Nachteilig bei bekannten Wischblättern mit Spoilern ist, daß sich diese Spoiler bzw. deren Spoilerflächen jeweils mit gleichbleibender Höhe über die gesamte Länge des Wischblatts bzw. der Wischleiste erstrecken, und zwar mit der Folge, daß insbesondere bei hohen Fahrgeschwindigkeiten das gewünschte Reinigungsergebnis nicht erreicht wird.
Aufgabe der Erfindung ist es, ein Wischblatt bzw. eine Wischleiste aufzuzeigen, daß bzw. die auch bei hohen Fahrgeschwindigkeiten ein optimales Reinigungsergebnis sicherstellt. Zur Lösung dieser Aufgabe sind ein Wischblatt entsprechend dem Patentanspruch 1 und eine Wischleiste entsprechend dem Patentanspruch 11 ausgebildet.
Der Erfindung liegt die Erkenntnis zugrunde, daß durch Änderung der Höhe des Spoilers, d. h. durch Änderung des Abstandes der Spoilerkante von der Ebene der Unterseite der Wischleiste zu beiden Enden dieser Wischleiste hin Schwingungen der Wischleistenenden, die (Schwingungen) bei hohen Fahrgeschwindigkeiten bei bekannten Wischblättern bzw. Wischleisten auftreten und das Reinigungsergebnis beeinträchtigen, wirksam vermieden werden. Weiterhin vermeidet die erfindungsgemäße Ausbildung auch störende Windgeräusche bei hohen Fahrgeschwindigkeiten.
Ein weiterer, nicht unerheblicher Vorteil besteht darin, daß das Massengewicht des Wischblatts und damit die bei eingeschaltetem Scheibenwischer bewegte und jeweils zu beschleunigende Masse gering gehalten ist, insbesondere auch an den Enden des Wischblatts bzw. der Wischleiste.
Weiterbildungen der Erfindung sind Gegenstand der Unteransprüche. Die Erfindung wird im Folgenden anhand der Figuren an einem Ausführungsbeispiel näher erläutert. Es zeigen:
Fig. 1 in vereinfachter Darstellung und in Seitenansicht ein Wischblatt gemäß der Erfindung;
Fig. 2 einen Schnitt entsprechend der Linie I-I der Fig. 1;
Fig. 3 einen Schnitt entsprechend der Linie II-II der Fig. 1.
Das in den Figuren allgemein mit 1 bezeichnete Wischblatt besteht in bekannter Weise aus einer Wischleiste 2, die aus einem gummielastischen Material durch Spritzgießen oder Pressen hergestellt ist, sowie aus zwei die Wischleiste 2 zwischen sich aufnehmenden flachbandartigen Trag- oder Federschienen 3, die aus einem federnden Material, vorzugsweise aus Federstahl gefertigt sind und sich ebenso wie die Wischleiste 2 über die gesamte Länge des Wischblatts 1 erstrecken.
Das Profil der Wischleiste 2 bildet einen Profilabschnitt 4 mit einer Unterseite 5, an der über einen angeformten Kippsteg 6 die ebenfalls angeformte Wischlippe 7 vorgesehen ist, mit der das Wischblatt 1 im Verwendungsfall gegen die zu reinigende Scheibe eines Fahrzeugs anliegt. Kippsteg 6 und Wischlippe 7 erstrecken sich ebenfalls über die gesamte Länge der Wischleiste 2. Bei der dargestellten Ausführungsform ist der Kippsteg 6 etwa in der Mitte der Unterseite 5 angeformt, und zwar einer die Längsachse L des Wischblatts 1 einschließenden Mittelebene M. An zwei, bei der dargestellten Ausführungsform in Ebenen senkrecht zur Unterseite 5 liegenden Längsseiten 8 und 9 ist der Profilabschnitt 4 mit jeweils einer Längsnut 10 versehen. Diese Längsnuten sind an den Längsseiten 8 und 9 sowie an den beiden Enden der Wischleiste 2 offen und liegen in einer gemeinsamen Ebene parallel zur Ebene E der Unterseite 5. Die Längsseiten 8 und 9 sind bei der dargestellten Ausführungsform jeweils in Ebenen angeordnet, die senkrecht zur Ebene E liegen.
In jeder Längsnut 10 ist jeweils eine Federschiene 3 mit einem Teil ihrer Breite aufgenommen. Bei der dargestellten Ausführungsform steht die Federschiene 3 an der Längsseite 8 mit einem kleineren Teil ihrer Breite aus der Längsnut über diese Längsseite vor. An der Längsseite 9 steht die dortige Federschiene 3 bei der dargestellten Ausführungsform mit etwa der halben Breite über die Längsseite 9 vor. Die Federschienen 3 sind an den beiden Enden des Wischblatts 1 in einer nicht dargestellten Weise miteinander sowie mit der Wischleiste 2 verbunden, beispielsweise über ein nicht dargestellten Abschlußstück. Etwa in der Mitte der Wischleiste 1 ist diese mit einem Adapter oder dergleichen Anschlußelement versehen, welches mit 11 nur sehr schematisch angedeutet ist und über welches die Wischleiste 1 mit einem nicht dargestellten Wischarm eines Scheibenwischers verbunden werden kann.
Wie insbesondere die Fig. 2 und 3 zeigen, ist der Profilabschnitt 4 der Wischleiste 2 so geformt, daß die Wischleiste 2 an ihrer der Wischlippe 7 abgewandten Oberseite als Spoiler mit einer Spoilerfläche 12 ausgebildet ist, die von der Längsseite 8 zu der Längsseite 9 hin ansteigt, und zwar schräg bezogen auf die Ebene E der Unterseite 5, und die um Achsen parallel zur Längsachse L der Wischleiste 2 konkav gekrümmt ist.
Die Längsseite 8 bildet bei der dargestellten Ausführungsform die im Verwendungsfall in Fahrtrichtung des Fahrzeugs vordere Längsseite und die Längsseite 9 die entsprechende Rückseite der Wischleiste 2.
Zur Bildung der Spoilerfläche 12 weist die Längsseite 8 eine Höhe h1 auf, die kleiner ist als die Höhe h2 der Längsseite 9, und zwar jeweils senkrecht zu der Ebene E der Unterseite 5. Wie die Figuren zeigen, erstreckt sich die Spoilerfläche 12 über die gesamte Länge des Wischblatts 1, wobei die Höhe h2 allerdings ausgehend von einer maximalen Höhe h2, die etwa in der Mitte des Wischblatts 1 vorliegt zu den beiden Enden des Wischblatts hin stetig abnimmt. Die Höhe h2 ist auch gleich dem Abstand den eine obere, zwischen der Spoilerfläche 12 und der Längsseite 9 gebildete Spoilerkante 13 von der Ebene E aufweist.
Bei der in den Figuren dargestellten Ausführungsform ist die Höhe h1 über die gesamte Länge der Wischleiste 2 konstant oder nahezu konstant und zur Erzielung einer möglichst flachen Bauform trotz Spoiler so gewählt, daß an der Längsseite 8 die Materialdicke der Wischleiste 2 bzw. des Profilabschnitts 4 oberhalb und unterhalb der dortigen Längsnut 10 gleich ist, und zwar in beiden Fällen derart, daß diese Materialdicke die erforderliche Festigkeit garantiert.
Wie insbesondere die Fig. 1 zeigt, ist der Verlauf der Spoilerkante 13 bei der dargestellten Ausführungsform unsymmetrisch zur Mitte des Wischblatts 1 gewählt, d. h. das Maximum der Höhe h2 liegt gegenüber der Mitte des Wischblatts 1 etwas zu dem einen Ende des Wischblatts hin, d. h. bei der Darstellung der Fig. 1 zu dem linken Ende des Wischblatts 1 hin versetzt. Zu diesem Ende hin weist die Spoilerkante 13 über einen längeren Teilbereich der Länge des Wischblatts 1 im wesentlichen eine konstante maximale Höhe h2 auf, die dann zu dem linken Ende hin relativ steil abnimmt, während zu dem anderen Ende des Wischblatts 1, d. h. zu dem in der Fig. 1 rechten Enden dieses Wischblatts die Höhe h2 über eine relativ lange Teillänge wesentlich langsamer abnimmt. An beiden Enden weist die Spoilerkante 13 bei der dargestellten Ausführungsform die selbe Höhe h2 auf, die dort dann etwa gleich oder nur geringfügig größer ist als die Höhe h1.
Die beschriebene Ausbildung hat den Vorteil, daß selbst bei hohen Fahrgeschwindigkeiten das Reinigungsergebnis beeinträchtigende Schwingungen der Wischblattenden vermieden sind. Weiterhin werden durch die beschriebene Ausbildung der Spoilerfläche 12 bzw. durch den beschriebenen Verlauf der Spoilerkante 13 störende Windgeräusche bei höhen Fahrgeschwindigkeiten vermieden, und zwar bei geringer Masse der Wischleiste 2.
Bezugszeichenliste
1
Wischleiste
2
Wischblatt
3
Trag- oder Federschiene
4
Profilabschnitt
5
Unterseite
6
Kippsteg
7
Wischlippe
8
,
9
Längsseite
10
Längsnut
11
Anschlußelement
12
Spoilerfläche
13
Spoilerkante
E Ebene
M Mittelebene
L Längsachse
h1
, h2
Höhe

Claims (20)

1. Wischblatt zum Reinigen von Scheiben an Fahrzeugen, insbesondere Kraftfahrzeugen, mit einer aus einem gummielastischen Material bestehenden, langgestreckten Wischleiste (2), die mit wenigstens einer an einer Wischleistenunterseite (5) vorgesehenen Wischlippe (7) an der jeweiligen Scheibe anlegbar und an wenigstens einer sich in Längsrichtung (L) der Wischleiste (2) erstreckenden, vorzugsweise federnden Tragschiene vorgesehen ist, wobei die Wischleiste (2) einen Querschnitt mit einem Querschnittsprofil (4) derart aufweist, daß sie an ihrer der Unterseite (5) abgewandten Oberseite eine von einer Spoilerkante (13) ausgehende abfallende Spoilerfläche (12) bildet, und wobei die Spoilerkante (13) einen ersten Abstand (h2) von einer Ebene (E) der Unterseite (5) der Wischleiste (2) aufweist, dadurch gekennzeichnet, daß sich der erste Abstand (h2) in Wischleistenlängsrichtung (L) derart ändert, daß er zwischen den beiden Enden der Wischleiste (2) einen maximalen Wert aufweist und zu den beiden Enden hin abnimmt.
2. Wischblatt nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß der erste Abstand (h2) zu wenigstens einem Ende hin stetig abnimmt.
3. Wischblatt nach Anspruch 1 oder 2, dadurch gekennzeichnet, daß die Änderung des ersten Abstandes (h2) in Längsrichtung (L) der Wischleiste (2) symmetrisch zur Mitte dieser Wischleiste (2) ist.
4. Wischblatt nach Anspruch 1 oder 2, dadurch gekennzeichnet, daß die Änderung des ersten Abstandes (h2) unsymmetrisch zur Mitte der Wischleiste (2) ist.
5. Wischblatt nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß der Bereich, an dem der erste Abstand (h2) sein Maximum aufweist, in der Mitte der Wischleiste (2) vorgesehen ist.
6. Wischblatt nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß der Bereich, an dem der erste Abstand (h2) sein Maximum aufweist, gegenüber der Mitte der Wischleiste (2) zu einem Ende der Wischleiste (2) hin versetzt ist.
7. Wischblatt nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß die Spoilerfläche (12) im Querschnitt der Wischleiste (2) von der Spoilerkante (13) bis auf einem zweiten Abstand (h1) von der Ebene (E) der Unterseite (5) abfällt, der zumindest über den größeren Teil der Länge der Wischleiste (2) kleiner ist als der erste Abstand (h2).
8. Wischblatt nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß zumindest an einem Ende der Wischleiste (2) der erste Abstand (h2) gleich oder in etwa gleich dem zweiten Abstand (h1) ist.
9. Wischblatt nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß sich die Spoilerfläche (12) ausgehend von der an einer ersten Längsseite (9) der Wischleiste (2) gebildeten Längskante (9) bis an eine zweite gegenüberliegende Längsseite (8) der Wischleiste (2) erstreckt.
10. Wischblatt nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß die Wischleiste (2) an zwei Längsseiten (8, 9) mit einander gegenüberliegenden Längsnuten (10) versehen ist, in die jeweils eine sich in Längsrichtung (L) der Wischleiste (2) erstreckende Tragschiene (3) mit wenigstens einem Teil ihrer Breite eingreift.
11. Wischleiste zur Verwendung bei einem Wischblatt zum Reinigen von Scheiben an Fahrzeugen, insbesondere Kraftfahrzeugen, wobei die aus einem gummielastischen Material bestehende, langgestreckte Wischleiste (2), die an einer Wischleistenunterseite (5) mit wenigstens einer an der jeweiligen Scheibe anlegbaren Wischlippe (7) versehen ist, einen Querschnitt mit einem Querschnittsprofil (4) derart aufweist, daß sie an ihrer der Unterseite (5) abgewandten Oberseite eine von einer Spoilerkante (13) ausgehende abfallende Spoilerfläche (12) bildet, und wobei die Spoilerkante (13) einen ersten Abstand (h2) von einer Ebene (E) der Unterseite (5) der Wischleiste (2) aufweist, dadurch gekennzeichnet, daß sich der erste Abstand (h2) in Wischleistenlängsrichtung (L) derart ändert, daß er zwischen den beiden Enden der Wischleiste (2) einen maximalen Wert aufweist und zu den beiden Enden hin abnimmt.
12. Wischleiste nach Anspruch 11, dadurch gekennzeichnet, daß der erste Abstand (h2) zu wenigstens einem Ende hin stetig abnimmt.
13. Wischleiste nach Anspruch 11 oder 12, dadurch gekennzeichnet, daß die Änderung des ersten Abstandes (h2) in Längsrichtung (L) der Wischleiste (2) symmetrisch zur Mitte dieser Wischleiste (2) ist.
14. Wischleiste nach Anspruch 11 oder 12, dadurch gekennzeichnet, daß die Änderung des ersten Abstandes (h2) unsymmetrisch zur Mitte der Wischleiste (2) ist.
15. Wischleiste nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß der Bereich, an dem der erste Abstand (h2) sein Maximum aufweist, in der Mitte der Wischleiste (2) vorgesehen ist.
16. Wischleiste nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß der Bereich, an dem der erste Abstand (h2) sein Maximum aufweist, gegenüber der Mitte der Wischleiste (2) zu einem Ende der Wischleiste (2) hin versetzt ist.
17. Wischleiste nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß die Spoilerfläche (12) im Querschnitt der Wischleiste (2) von der Spoilerkante (13) bis auf einem zweiten Abstand (h1) von der Ebene (E) der Unterseite (5) abfällt, der zumindest über den größeren Teil der Länge der Wischleiste (2) kleiner ist als der erste Abstand (h2).
18. Wischleiste nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß zumindest an einem Ende der Wischleiste (2) der erste Abstand (h2) gleich oder in etwa gleich dem zweiten Abstand (h1) ist.
19. Wischleiste nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß sich die Spoilerfläche (12) ausgehend von der an einer ersten Längsseite (9) der Wischleiste (2) gebildeten Längskante (9) bis an eine zweite gegenüberliegende Längsseite (8) der Wischleiste (2) erstreckt.
20. Wischleiste nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß sie an zwei Längsseiten (8, 9) mit einander gegenüberliegenden Längsnuten (10) für jeweils eine sich in Längsrichtung (L) der Wischleiste (2) erstreckende Tragschiene (3) versehen ist.
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