DE10000276A1 - Tragende Struktur für Brennöfen mit sehr hoher Brenntemperatur - Google Patents
Tragende Struktur für Brennöfen mit sehr hoher BrenntemperaturInfo
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Abstract
Aufbau zum Brennen von Gegenständen bei sehr hohen Temperaturen aus einer tragenden Hauptstruktur, einer Zwischenstruktur aus Siliziumcarbid oder dergleichen zum Aufnehmen des Gewichts der zu brennenden Chargen, einem Bett aus Isoliermaterial, in dem die Zwischenstruktur eingelassen ist, höheneinstellbaren Trägerelementen, durch die die Zwischenstruktur auf eine solche Höhe gebracht wird, daß die tragende Struktur durch eine Zwischenschicht aus Isoliermaterial davor geschützt wird, eine höhere Temperatur als die Grenztemperatur für den Gebrauch des die tragende Struktur bildenden Werkstoffs zu erreichen, durch die obere Schicht aus Isoliermaterial reichenden Bauelemente, die das Gewicht der Chargen auf die Zwischenstruktur übertragen, wobei die Dicke der Schicht aus Isoliermaterial oberhalb der Zwischenstruktur so festgelegt ist, daß die Zwischenstruktur keine höhere Temperatur als die Gebrauchsgrenze des Werkstoffs der Zwischenstruktur erreicht.
Description
Die vorliegende Erfindung betrifft einen Aufbau, der dazu bestimmt ist, Keramikgegenstände in
Brennöfen mit sehr hohen Temperaturen zu brennen.
Unter sehr hohen Temperaturen sind Temperaturen von mehr als 1500°C zu verstehen.
Es ist bekannt, daß Siliziumcarbid (SiC) eine sehr hohe mechanische Festigkeit und eine sehr hohe
Maßstabilität bis zu Temperaturen in der Größenordnung von 1500°C aufweist. Feuerfeste
Materialien, die höheren Temperaturen als 1500°C widerstehen, haben demgegenüber keine
ausreichende mechanische Festigkeit und Maßstabilität.
Der Erfindung liegt das Problem zugrunde, einen in einem Brennofen anzuordnenden Aufbau zu
schaffen, dessen tragende Elemente gegen die Einwirkung sehr hoher Temperaturen geschützt sind.
Dieses Problem wird durch die Merkmale des Hauptanspruchs gelöst. Vorteilhafte
Ausführungsformen und Weiterbildungen der Erfindung ergeben sich aus den Unteransprüchen.
Die tragende Struktur kann vorteilhafterweise, jedoch nicht notwendigerweise, aus einem durch
einen Tunnelofen fahrenden Ofenwagen bestehen. Ebenso ist es möglich, den Aufbau ortsfest in
einem Kammerofen anzuordnen.
Die Erfindung wird nachstehend anhand mehrerer Ausführungsbeispiele des näheren erläutert. In der
Zeichnung zeigen:
Fig. 1 eine Querschnittsansicht eines Ofenwagens, der den erfindungsgemäßen
Aufbau trägt;
Fig. 2 eine Querschnittsansicht einer Abwandlung der Fig. 1;
Fig. 3 eine Querschnittsansicht einer weiteren Ausführungsform der Erfindung.
Unter Bezugnahme auf die Fig. 1 ist erkennbar, daß der Ofenwagen in bekannter Weise einen
Metallaufbau aus Längsträgern 1, die einen Auflagetisch 2 tragen, aufweist, wobei diese Längsträger
1 auf Rädern 3 ruhen.
Auf dem Auflagetisch 2 sind Stützen 10 angeordnet, auf die Querträger 11 gelegt sind.
Diese Querträger 11 bilden eine tragende Zwischenstruktur, die dazu bestimmt ist, das Gewicht der
zu brennenden Chargen 30 zu tragen.
Die tragende Zwischenstruktur kann allein durch die Querträger 11 oder durch ein Gitter aus den
Querträgern 11 und Längsträgern 12 gebildet sein, wie dies in den Fig. 1 und 2 dargestellt ist.
Die Querträger 11 und die Längsträger 12 bestehen vorzugsweise aus Siliziumcarbid (SiC).
Dieser Werkstoff hat die Eigenschaft, eine große Maßstabilität und mechanische Festigkeit bis zu
einer Temperatur in der Größenordnung von 1500°C aufzuweisen.
Da indessen die Chargen 30 bei Temperaturen von etwa 1800°C gebrannt werden sollen, ist es
erforderlich, sowohl die tragende Zwischenstruktur 11, 12 als auch das tragende Grundelement, d. h.
den Ofenwagen, davor zu schützen, daß er nicht eine Temperatur oberhalb der oberen
Gebrauchsgrenze erreicht.
Dieses Problem wird dadurch gelöst, daß die tragende Zwischenstruktur in einer Masse eines
Isoliermaterials eingebettet ist.
Im Beispiel der Fig. 1 ist die Masse aus Isoliermaterial 21 sowohl unterhalb als auch oberhalb der
tragenden Zwischenstruktur 11, 12 angeordnet.
Bei der Abwandlung gemäß Fig. 2 werden zwei Schichten aus verschiedenem Isoliermaterial
verwendet, eine untere Schicht 25 und eine obere Schicht 26.
Beim in Fig. 1 dargestellten Beispiel ist eine erste Schicht 20 aus feuerfestem Zement vorgesehen,
über der eine weitere Schicht aus Isoliermaterial 21 ausgebreitet ist. Die Werkstoffe hierfür können
keramische Fasern, Aluminiumoxidschaum oder ähnliche Werkstoffe sein, die die Eigenschaft haben
zu isolieren und sehr hohen Temperaturen widerstehen zu können.
Die Schicht 21 aus Isoliermaterial reicht höher als die Querträger 11 und die Längsträger 12, so daß
sämtliche Bauteile aus Siliziumcarbid (SiC), nämlich die Querträger 11 und die Längsträger 12, in
diesem Isoliermaterial 21 eingebettet sind.
Auf jeden Längsträger 12 ist ein Block 22 aus feuerfestem Material gesetzt, wobei der obere Bereich
21a der Isoliermasse 21 etwa bis zur halben Höhe der Blöcke 22 reicht. Die Blöcke 22 sind so
geformt, daß sie sich den Längsträgern 12 anpassen, indem sie diese beispielsweise übergreifen.
Auf den oberen Bereich 21a des Isoliermaterials, zwischen den Blöcken 22, ist eine weitere Schicht
23 eines feuerfesten Materials angeordnet, deren Höhe so eingestellt ist, daß ihre obere Fläche 23a
ein wenig höher liegt als das obere Ende der Blöcke 22.
Auf das obere Ende der Blöcke 22 sind Stützen 24 gesetzt. Auch diese Stützen 24 bestehen aus
feuerfestem Material.
Auf jeden Block 22 kann eine einzige Stütze 24 gesetzt sein, oder es können auch mehrere
daraufgesetzt sein. In diesem Fall bestehen sie bevorzugterweise aus unterschiedlichen Materialien,
um die Auswirkungen von thermischen Schocks zu vermindern.
Vorzugsweise sind die aufeinandergestapelten Elemente 22, 24, die die zu brennenden Chargen 30
tragen, in die obere Schicht des Isoliermaterials 21, 23 (Fig. 1) oder 26 (Fig. 2 und Fig. 3)
eingelassen, wodurch sie stabilisiert werden.
Die Bauelemente 22 und 24 leiten das Gewicht der Chargen 30 direkt auf die tragende
Zwischenstruktur 11, 12, ohne daß diese Chargen die obere Isolierschicht belasten.
Aus den Fig. 1, 2, 3 ist ersichtlich, daß die Blöcke 22 die Längsträger 12 übergreifen, wodurch die
Stabilität der übereinandergestapelten Bauelemente 22, 24 verbessert wird.
Die Dicke der oberen Isolierschicht 21, 23 oder 26 wird nach der höchsten, im Brennofen
auftretenden Temperatur bestimmt, um zu erreichen, daß die tragende Zwischenstruktur 11, 12 nicht
eine die obere Gebrauchsgrenze des Werkstoffs, aus dem die tragende Zwischenstruktur 11, 12
besteht, d. h. 1500°C im Falle einer tragenden Zwischenstruktur aus Siliziumcarbid, überschreitende
Temperatur erreicht.
Vorzugsweise sind die Stützen 24 (oder die aufeinandergestapelten Stützen 24) hohl, um möglichst
leicht zu sein, und können als Rohr ausgebildet oder mit einem H-, X- oder analogen Querschnitt
versehen sein.
Ebenso wie es notwendig ist zu vermeiden, daß die tragende Zwischenstruktur 11, 12 eine die
Gebrauchsgrenze überschreitende Temperatur erreicht, soll auch die untere tragende Struktur, d. h.
der Ofenwagen 1, 2, keine die Gebrauchsgrenze überschreitende Temperatur erreichen.
Zu diesem Zweck sind Mittel erforderlich, mit deren Hilfe sich die Dicke des Isoliermaterials
unterhalb der tragenden Zwischenstruktur 11, 12 beliebig bestimmen läßt, ob sie nun aus mehreren
Schichten 20, 21 wie im Falle der Fig. 1 oder aus nur einer einzigen Schicht 26 wie im Falle der Fig.
2 besteht.
Diese Mittel bestehen entweder aus den Stützen 10 oder Vorsprüngen 40 oder aus beiden
gleichzeitig.
Die Höhe der Stützen 10 und die Höhe, auf der die Vorsprünge 40 angeordnet sind, bestimmen die
Dicke der unteren Schicht 21, 25 und werden abhängig von der im Brennofen herrschenden
Temperatur berechnet, um eine ausreichende Isolierung der unteren tragenden Struktur, d. h. des
Ofenwagens im Falle der Fig. 1 und 2 und der Ofensohle 5 im Falle der Fig. 3 zu gewährleisten.
Die Querträger 11 können allem durch die Stützen 10 oder durch die Vorsprünge 40 oder durch
beide gleichzeitig getragen werden.
Die Stützen 10 werden einfach auf den Auflagetisch 2 oder die Ofensohle 5 aufgesetzt.
Die Vorsprünge 40 sind in den Seitenwänden 42 der Ofenwagen angeordnet.
Die Höhe der Stützen 10 läßt sich auf einfache Weise verändern, indem sie durch Stützen mit einer
anderen Höhe ersetzt werden. Die Höhe der Vorsprünge 40 läßt sich nicht verändern, so daß in
diesem Fall die Höhe der Vorsprünge 40 entweder durch Unterlegklötze oder durch
Keramikschrauben, oder indem ein feuerfester Zement aufgegossen wird, eingestellt wird.
Bei der Ausführungsform gemäß Fig. 3 handelt es sich um einen ortfesten Aufbau.
Die untere tragende Struktur wird in diesem Fall durch die Ofensohle 5 gebildet, die sowohl die
Seitenwände 4 als auch die Bauelemente, die mit Bezug auf die Fig. 1 und 2 beschrieben wurden,
trägt.
Claims (13)
1. Aufbau zum Brennen von Gegenständen bei sehr hohen Temperaturen aus:
- - einer tragenden Hauptstruktur (1, 2),
- - einer Zwischenstruktur (11, 12) aus Siliziumcarbid oder dergleichen zum Aufnehmen des Gewichts der zu brennenden Chargen (30),
- - einem Bett aus Isoliermaterial (21), in dem die Zwischenstruktur (11, 12) eingelassen ist.
- - höheneinstellbaren Trägerelementen (10, 40), durch die die Zwischenstruktur (11, 12) auf eine solche Höhe gebracht wird, daß die tragende Struktur (1, 2) durch eine Zwischenschicht (21) aus Isoliermaterial davor geschützt wird, eine höhere Temperatur als die Grenztemperatur für den Gebrauch des die tragende Struktur (1, 2) bildenden Werkstoffs zu erreichen,
- - durch die obere Schicht (21, 23) aus Isoliermaterial reichenden Bauelementen (22, 24), die das Gewicht der Chargen (30) auf die Zwischenstruktur (11, 12) übertragen, wobei die Dicke der Schicht (21, 23) aus Isoliermaterial oberhalb der Zwischenstruktur (11, 12) so festgelegt ist, daß die Zwischenstruktur (11, 12) keine höhere Temperatur als die Gebrauchsgrenze des Werkstoffs der Zwischenstruktur (11, 12) erreicht.
2. Aufbau nach Anspruch 1, bei dem die Zwischenstruktur aus Querträgern (11) besteht und
das Gewicht der zu brennenden Chargen (30) auf die Querträger (11) durch die obere
Schicht der Isoliermaterialien durchquerende Bauelemente (22, 24) übertragen wird.
3. Aufbau nach Anspruch 1, bei dem die Zwischenstruktur aus Querträgern (11) und
daraufgelegten Längsträgern (12) besteht und das Gewicht der zu brennenden Chargen (30)
auf die Längsträger (12) durch die obere Schicht (21) des Isoliermaterials durchquerende
Bauelemente (22, 24) übertragen wird.
4. Aufbau nach Anspruch 2 und 3, bei dem die Länge der die obere Schicht (21) des
Isoliermaterials durchquerenden Bauelemente (22, 24) einstellbar ist, um die Höhenlage der
zu brennenden Chargen (30) festzulegen.
5. Aufbau nach Anspruch 3, bei dem die Querträger (11) aus Siliziumcarbid, die die
Längsträger (12), ebenfalls aus Siliziumcarbid, tragen, auf Stützen (10) ruhen, deren Höhe
beliebig bestimmbar ist.
6. Aufbau nach Anspruch 3, bei dem die Querträger (11) aus Siliziumcarbid mit ihren Enden auf
Vorsprüngen (40) ruhen, die auf der vorgesehenen Höhe in dem feuerfesten Material, aus
dem die Seitenwände (42) der Ofenwagen bestehen, angeordnet sind.
7. Aufbau nach Anspruch 6, bei dem die Höhe der Querträger (11) durch Unterlegklötze aus
feuerfester Keramik bestimmt wird, die zwischen den Vorsprüngen (40) und den Enden der
Querträger (11) angeordnet werden.
8. Aufbau nach Anspruch 6, bei dem die Höhe der Querträger (11) durch Schrauben aus
feuerfester Keramik bestimmt wird, die in entsprechenden Aufnahmen in den Vorsprüngen
(40) eingeschraubt sind.
9. Aufbau nach Anspruch 6, bei dem die Höhe der Querträger (11) dadurch bestimmt wird, daß
feuerfester Zement zwischen die Vorsprünge (40) und die Enden der Querträger (11)
gegossen wird.
10. Aufbau nach den Ansprüchen 5 bis 9, bei dem die Querträger (11) sowohl auf den Stützen
(10) als auch auf den Vorsprüngen (40) ruhen.
11. Aufbau nach einem der vorhergehenden Ansprüche, bei dem Blöcke (22) aus feuerfestem
Material auf die Längsträger (12) aufgesetzt sind und eine sich daran anpassende Form
aufweisen.
12. Aufbau nach Anspruch 11, bei dem eine oder mehrere zusätzliche Stützen (24) auf die
Blöcke (22) gesetzt sind, wobei die zusätzlichen Stützen (24) aus unterschiedlichen
Materialien bestehen können, um die Wirkung von thermischen Schocks zu vermindern.
13. Aufbau nach einem der vorhergehenden Ansprüche, bei dem das Isoliermaterial ein
Werkstoff wie keramische Faser, Aluminiumoxidschaum, feuerfester Beton, Feuerfestziegel
oder dergleichen ist.
Priority Applications (3)
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Also Published As
Publication number | Publication date |
---|---|
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WO2001050077A1 (de) | 2001-07-12 |
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