DE04758472T1 - Verfahren zur herstellung eines pharmazeutischen wirkstoffs mit hochspezifischer oberfläche - Google Patents

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Abstract

Ein Verfahren zur Herstellung eines pharmazeutischen Wirkstoffs mit einer spezifischen Oberfläche von mindestens ungefähr 5,0 m2/g, wie durch B.E.T. gemessen, das folgendes umfasst:
a) Lagerung des pharmazeutischen Wirkstoffs bei einer Temperatur von unterhalb ungefähr 0°C und
b) Mikronisierung des pharmazeutischen Wirkstoffs, um eine spezifische Oberfläche von mindestens ungefähr 5,0 m2/g zu erhalten.

Claims (27)

  1. Ein Verfahren zur Herstellung eines pharmazeutischen Wirkstoffs mit einer spezifischen Oberfläche von mindestens ungefähr 5,0 m2/g, wie durch B.E.T. gemessen, das folgendes umfasst: a) Lagerung des pharmazeutischen Wirkstoffs bei einer Temperatur von unterhalb ungefähr 0°C und b) Mikronisierung des pharmazeutischen Wirkstoffs, um eine spezifische Oberfläche von mindestens ungefähr 5,0 m2/g zu erhalten.
  2. Das Verfahren nach Anspruch 1, das weiter die Lagerung des mikronisierten pharmazeutischen Wirkstoffs bei einer Temperatur von unterhalb ungefähr –10°C umfasst.
  3. Das Verfahren nach irgendeinem der obigen Ansprüche, das weiter die erneute Mikronisierung umfasst.
  4. Das Verfahren nach Anspruch 3, worin die erneute Mikronisierung einen pharmazeutischen Wirkstoff mit einer spezifischen Oberfläche von ungefähr 6,0 m2/g bis ungefähr 7,0 m2/g, wie durch B.E.T. gemessen, ergibt.
  5. Das Verfahren nach irgendeinem der obigen Ansprüche, worin der pharmazeutische Wirkstoff eine geringe Bioverfügbarkeit hat oder für verlängerte Freisetzung formuliert ist.
  6. Das Verfahren nach irgendeinem der obigen Ansprüche, worin der pharmazeutische Wirkstoff gewählt ist aus der Gruppe bestehend aus Nifedipin und Leuprolid.
  7. Das Verfahren nach irgendeinem der obigen Ansprüche, worin das Verfahren in Nifedipin mit einer spezifischen Oberfläche von mindestens ungefähr 5,5 m2/g resultiert.
  8. Das Verfahren nach irgendeinem der Ansprüche 1, 2, 3 oder 4, worin der pharmazeutische Wirkstoff durch Inhalation verabreicht wird.
  9. Das Verfahren nach Anspruch 8, worin der pharmazeutische Wirkstoff Salmeterol ist.
  10. Ein Verfahren zur Herstellung von Nifedipin mit einer spezifischen Oberfläche von mindestens ungefähr 5,0 m2/g, wie durch B.E.T. gemessen, das folgendes umfasst: a) Lagerung von Nifedipinpulver für einen ersten Zeitraum bei einer Temperatur unterhalb von ungefähr 0°C für mindestens ungefähr 4 Stunden; b) Mikronisierung des Nifedipins für einen ersten Zeitraum, um eine spezifische Oberfläche von ungefähr 5,0 m2/g bis ungefähr 6,0 m2/g, wie durch B.E.T. gemessen, zu erhalten; c) Lagerung des Nifedipins für einen zweiten Zeitraum bei einer Temperatur unterhalb von ungefähr –10°C; und d) Mikronisierung des Nifedipins aus Schritt c) für einen zweiten Zeitraum, um eine spezifische Oberfläche von ungefähr 6,0 m2/g bis ungefähr 7,0 m2/g, wie durch B.E.T. gemessen, zu erhalten.
  11. Ein Verfahren zur Aufrechterhaltung einer spezifischen Oberfläche eines pharmazeutischen Wirkstoffs mit einer spezifischen Oberfläche von mindestens ungefähr 5,0 m2/g, wie durch B.E.T. gemessen, das folgendes umfasst: Lagerung des pharmazeutischen Wirkstoffs bei einer Temperatur von unterhalb ungefähr –10°C, worin der pharmazeutische Wirkstoff eine spezifische Oberfläche innerhalb von ungefähr 0,5 m2/g nach mindestens ungefähr 6 Monaten, wie durch B.E.T. gemessen, beibehält.
  12. Ein Verfahren zur Herstellung einer pharmazeutischen oralen Dosierform, das folgendes umfasst: a) Lagerung eines pharmazeutischen Wirkstoffs mit einer Partikelgrößenverteilung von ungefähr 15 bis ungefähr 30 Mikron für einen ersten Zeitraum bei einer Temperatur von unterhalb ungefähr 0°C für mindestens ungefähr 4 Stunden; b) Mikronisierung des gelagerten pharmazeutischen Wirkstoffs für einen ersten Zeitraum, um eine spezifische Oberfläche von mindestens ungefähr 5,5 m2/g, wie durch B.E.T. gemessen, zu erhalten; c) Lagerung des pharmazeutischen Wirkstoffs für einen zweiten Zeitraum bei einer Temperatur von unterhalb ungefähr –10°C; d) Mikronisierung des pharmazeutischen Wirkstoffs für einen zweiten Zeitraum, um eine spezifische Oberfläche von mindestens ungefähr 6,5 m2/g, wie durch B.E.T. gemessen, zu erhalten; e) Lagerung des pharmazeutischen Wirkstoffs bei einer Temperatur von unterhalb ungefähr –10°C für mindestens ungefähr 4 Stunden für einen zweiten Zeitraum; und f) Umwandeln des pharmazeutischen Wirkstoffs in eine pharmazeutische orale Dosierform.
  13. Das Verfahren nach irgendeinem der obigen Ansprüche, worin die Lagerung für mindestens ungefähr 4 Stunden durchgeführt wird.
  14. Das Verfahren nach Anspruch 13, worin die Lagerung für mindestens ungefähr 24 Stunden durchgeführt wird.
  15. Das Verfahren nach irgendeinem der obigen Ansprüche, worin die Lagerung bei einer Temperatur von zwischen ungefähr –10°C bis ungefähr –20°C durchgeführt wird.
  16. Ein Verfahren zur Herstellung eines pharmazeutischen Wirkstoffs, der gewählt ist aus der Gruppe bestehend aus Nifedipin, Salmeterol und Leuprolid, mit einer spezifischen Oberfläche von mindestens ungefähr 5,5 m2/g, wie durch B.E.T. gemessen, das folgendes umfasst: a) Lagerung des pharmazeutischen Wirkstoffs bei einer Temperatur von unterhalb ungefähr 0°C für mindestens ungefähr 4 Stunden; und b) Mikronisierung des pharmazeutischen Wirkstoffs, um eine spezifische Oberfläche von mindestens ungefähr 5,5 m2/g zu erhalten, wie gemessen nach B.E.T.
  17. Das Verfahren nach Anspruch 16, worin der pharmazeutische Wirkstoff Nifedipin ist.
  18. Das Verfahren nach Anspruch 16, das weiter die Lagerung des mikronisierten Nifedipins bei einer Temperatur von unterhalb ungefähr –10°C umfasst.
  19. Das Verfahren nach irgendeinem der obigen Ansprüche, das weiter die Umwandlung des gewonnenen Nifedipins in eine pharmazeutische Dosierform umfasst.
  20. Ein Verfahren zur Herstellung einer pharmazeutischen oralen Dosierform, das folgendes umfasst: a) Lagerung eines pharmazeutischen Wirkstoffs mit einer Partikelgrößenverteilung von ungefähr 15 bis ungefähr 30 Mikron für einen ersten Zeitraum bei einer Temperatur von unterhalb ungefähr 0°C für mindestens ungefähr 4 Stunden; b) Mikronisierung des gelagerten pharmazeutischen Wirkstoffs für einen ersten Zeitraum, um eine spezifische Oberfläche von mindestens ungefähr 5,5 m2/g, wie durch B.E.T, gemessen, zu erhalten; c) Lagerung des pharmazeutischen Wirkstoffs für einen zweiten Zeitraum bei einer Temperatur von unterhalb ungefähr –10°C; d) Mikronisierung des pharmazeutischen Wirkstoffs für einen zweiten Zeitraum, um eine spezifische Oberfläche von mindestens ungefähr 6,5 m2/g, wie durch B.E.T. gemessen, zu erhalten; e) Lagerung des pharmazeutischen Wirkstoffs bei einer Temperatur von unterhalb ungefähr –10°C für einen zweiten Zeitraum; und f) Umwandlung des pharmazeutischen Wirkstoffs in eine pharmazeutische orale Dosierform.
  21. Ein Verfahren zur Herstellung eines pharmazeutischen Wirkstoffs, das folgendes umfasst: a) Lagerung des pharmazeutischen Wirkstoffs bei einer Temperatur von unterhalb ungefähr 0°C für mindestens ungefähr 24 Stunden; und b) Mikronisierung des pharmazeutischen Wirkstoffs, worin die Lagerung in einem minimalen Anstieg von ungefähr 0,5 m2/g der spezifischen Oberfläche im Vergleich zur Mikronisierung ohne Lagerung resultiert.
  22. Das Verfahren nach Anspruch 21, worin die Temperatur von ungefähr –10 bis ungefähr –20°C beträgt.
  23. Das Verfahren nach irgendeinem der obigen Ansprüche, worin die Mikronisierung mit einer Eintragmenge von ungefähr 4 kg/Stunde bis ungefähr 30 kg/Stunde durchgeführt wird.
  24. Das Verfahren nach Anspruch 23, worin die Eintragmenge ungefähr 20 kg/Stunde beträgt.
  25. Das Verfahren nach irgendeinem der obigen Ansprüche, worin die Mikronisierung mit einem Zufuhr-Luftdruck von ungefähr 2 bar bis ungefähr 10 bar durchgeführt wird.
  26. Das Verfahren nach Anspruch 25, worin der Zufuhr-Luftdruck von ungefähr 8 bar bis ungefähr 8,5 bar beträgt.
  27. Ein Verfahren zur Herstellung einer pharmazeutischen oralen Dosierform, das folgendes umfasst: a) Lagerung eines pharmazeutischen Wirkstoffs für einen ersten Zeitraum bei einer Temperatur von unterhalb ungefähr –10°C für mindestens ungefähr 24 Stunden; b) Mikronisierung des gelagerten pharmazeutischen Wirkstoffs bei einer Eintragmenge von ungefähr 20 kg/Stunde und einem Zufuhr-Luftdruck von ungefähr 8 bar bis ungefähr 8,5 bar für einen ersten Zeitraum, um eine spezifische Oberfläche von mindestens ungefähr 5,5 m2/g, wie durch B.E.T. gemessen, zu erhalten; c) Lagerung des pharmazeutischen Wirkstoffs für einen zweiten Zeitraum bei einer Temperatur von unterhalb ungefähr –10°C; d) Mikronisierung des gelagerten pharmazeutischen Wirkstoffs für einen zweiten Zeitraum bei einer Eintragmenge von ungefähr 20 kg/Stunde und einem Zufuhr-Luftdruck von ungefähr 8 bar bis ungefähr 8,5 bar, um eine spezifische Oberfläche von mindestens ungefähr 6,5 m2/g, wie durch B.E.T. gemessen, zu erhalten; e) Lagerung des pharmazeutischen Wirkstoffs bei einer Temperatur von unterhalb ungefähr –10°C für einen zweiten Zeitraum; und f) Umwandlung des pharmazeutischen Wirkstoffs in eine pharmazeutische orale Dosierform.
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