DD300527A5 - Verfahren und Vorrichtung zur Minenbekämpfung mittels Unterwasserfahrzeug oder -geräteträger - Google Patents

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DD300527A5
DD300527A5 DD29922587A DD29922587A DD300527A5 DD 300527 A5 DD300527 A5 DD 300527A5 DD 29922587 A DD29922587 A DD 29922587A DD 29922587 A DD29922587 A DD 29922587A DD 300527 A5 DD300527 A5 DD 300527A5
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hydroacoustic
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DD29922587A
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Erwin Brozio
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Inst F Technologie Der Polymer
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Abstract

Die Erfindung betrifft ein Verfahren und eine Vorrichtung zur Minenbekaempfung mittels Unterwasserfahrzeug oder -geraetetraeger und bezieht sich auf eine Ausschaltung der Wirksamkeit gegnerischer Minen gegenueber einem eigenen Fahrzeug. Die Aufgabe wird erfindungsgemaesz durch ein Verfahren geloest, bei welchem bei der Minensuche mittels Unterwasserfahrzeug eine identifizierte gegnerische Mine, ohne sie zu vernichten und unter Beibehaltung ihres Gefechtswertes, mit einer Minenmarkierungsvorrichtung versehen wird. Diese Markierung ist gleichzeitig eine Kennung fuer eigene Schiffe und Boote und bei Fahrt durch ein Minenfeld verliert damit die markierte Mine ihre Sperrwirksamkeit. Erfindungsgemaesz wird zur Markierung eine bojenartige selbsttaetig entfaltbare Markierungsvorrichtung vorgesehen, deren Anker wahlweise noch eine Vernichtungsladung aufnehmen kann. Mit dieser Art der Minenbekaempfung, wo an Stelle einer Vernichtung eine Markierung einer Mine erfolgt, koennen eigene Schiffe oder Boote ein Minenfeld nahezu ungefaehrdet ueberwinden oder umgehen.{Mine; Minenbekaempfung; Minensuche; Minenidentifizierung; Minenmarkierung; Minenkennung; Minenfeld; Minenfeldueberwindung; Minenmarkierungsvorrichtung; Unterwasserfahrzeug; Unterwassergeraetetraeger; Hydroakustik}

Description

Hierzu 1 Seite Zeichnung
Anwendungsgebiet der Erfindung
Die Erfindung betrifft ein Verfahren und eine Vorrichtung zur Bekämpfung von gegnerischen Minen mittels Unterwasserfahrzeug oder -geräteträger und bezieht sich auf eine Ausschaltung der Wirksamkeit gegnerischer Minen gegenüber eigenen Wasserfahrzeugen. Die Erfindung ist für militärische Zwecke vorgesehen und zwar im Zusammenhang mit dem Einsatz eines Unterwassergeräteträgers.
Charakteristik des bekannten Standes der Technik
Allgemein bekannt sind Verfahren, Vorrichtungen oder Gerätesysteme zum Auffinden oder Suchen von auf Grund geratenen Torpedos oder anderer Geräte mittels aufsteigender Boje, die mit optischen Signalmitteln wie Signalkörper oder Signalflagge ausgestattet sein kann bzw. unter Verwendung pyrotechnischer Mittel Rauch oder Feuer entwickelt.
Bekannt ist ferner aus der BRD OS 1506340 ein Markierungsgerät zur Abgabe vcn Signalen auf dem Wasser, insbesondere Suezeichen, das auf einem Schwimmer einen Signalgeber trägt und die abgegebenen Signale einen Punkt unter der Wasseroberfläche kennzeichnen.
Bekannt ist weiterhin aus der GB Patentschrift 2148798 A ein akustisches Unterwassergerät zum Wiederauffinden von Objekten, dessen Akustikeinrichtung ein empfangenes akustisches Signal zur Betätigung einer Ausklinkvorrichtung für eine an die Wasseroberfläche aufschwimmende Signalboje nutzt.
Nachteilig bei diesen bekannten Verfahren, Vorrichtungen oder Gerätesystemen ist, daß beim Einsatz zur Minenbekämpfung als Kennzeichnung der aufgefundenen Minen diese Markierungsmittel an die Meeresoberfläche aufschwimmen und damit der Standort einer gefundenen Mine gleichzeitig demaskiert wird.
Bekannt sind nach der OS DE 32194S7A1 und der OS DE 3219488 A1 ferner Verfahren und Einrichtungen zum Lokalisieren von auf dem Gewässerboden befindlichen Gegenständen, insbesondere von Grundminen, wonach ein ortsfest gelagerter Schallwandler die Umgebung schrittweise abtastet und im Ergebnis der Auswertung der Echosignale auf das Vorhandensein
eines Objektes im ermittelten Entfernungsbereich schließt. Ähnliche Verfahren und Vorrichtungen sind auch in der US PS 3992692 und der OS DE 3221013 beschrieben.
Der Nachteil dieser Verfahren und Vorrichtungen besteht darin, daß der Schallwandler wie nine Sonaranlage autonom die Suche und Lokalisierung eines Objektes vornimmt und die Informationen an die eigene lokale Auswerte- und Zieleinrichtung zur Minenvernichtung oder über Unterwasserkabel an ein Minenräumboot gibt.
Weiterhin sind aus der DDR PS 151229 Verfahren und Einrichtung zum Aufsuchen und Ansteuern eines Unterwasserobjektes bekannt. Der Nachteil dieser Einrichtung liegt bereits im Wesen der Erfindung, denn die Antennencharakteristik einer Echolotanlage, die eine viel zu geringe Horizontalabstrahlung der Echoimpulse gewährleistet, sichert nicht das rechtzeitige Ausmachen der Mine mittels Antwortimpulsen des verwendeten Transponders'/stems. Des weiteren erfolgt nach dem Verfahren die Bestimmung der Richtung zum Unterwasserobjekt, der Mine also, lediglich aus Annäherungsbereichen a und b.
Es treten „tote Zonen" auf, die bei einer Annäherung eines Fahrzeuges aus diesen „toten Zonen" ein gefahrloses Manövrieren nicht gewährleisten.
Weiterhin sind aus der US PS 4107 675 Verfahren und Einrichtungen bekannt, nach denen im Zusammenwirken von Schallwandler und Transponder aus dem Transponderantwortsignal Abstand und Richtung zu <jinem interessierenden Objekt ermittelt werden. Nicht bekannt sind Minenbekämpfungsverfahren mit Minenbezeichnungsmitteln zur Lagebestimmung von Minen und anderen Unterwasserobjekten zur Vorbereitung einer Durchfahrt durch beispielsweise ein Minenfeld.
Ziel der Erfindung
Ziel der Erfindung ist es, die genannten Nachteile zu beseitigen und ein Verfahren zur Minenbekämpfung mit entsprechenden Vorrichtungen zu entwickeln, mittels welchen ein ökonomischer Einsau von Unterwasserfahrzeugen oder -geräteträgern mit hohem operativ-taktischen Nutzen möglich ist.
Darlegung des Wesens der Erfindung
Aufgabe der Erfindung ist es, ein Verfahren und eine Vorrichtung zur Minenbekämpfung mittels eines Unterwasserfahrzeuges zu entwickeln mit welchen gegnerische Minen, für den Gegner unbemerkt, ihre Wirksamkeit gegenüber eigenen Schiffen und Booten verlieren. Erfindungsgemäß wird die Aufgabe durch ein Verfahren gelöst bei welchem als 1 .Schritt durch ein Unterwasserfahrzeug unmittelbar während der Minensuche bei Identifizierung einer gegnerischen Mine sofort eine Kennung der Lage dieser Mine erfolgt. Dabei wird ihr Gefechtswert in der allgemeinen Minenlage beibehalten, in dem ihr Standort zu dieser Zeit nicht demaskiert wird.
Die Kennung selbst erfolgt durch das Absetzen einer unterhalb der Wasseroberfläche verbleibenden bojenartigen Markierungsvorrichtung an oder nahe der gegnerischen Mine.
Als 2. Schritt des Verfahrens entfaltet und verankert sich die Markierungsvorrichtung und übernimmt mittels eines angeordnetem hydroakustischen Gerätes einaspezielle Kennungsfunktion im Zusammenwirken mit oder auf der gleichen Arbeitsfrequenz einer eigenen hydroakustischen Minenortungsanlage auf einem eigenen Wasserfahrzeug. Dabei empfängt die Markierungsvorrichtung nur eigene von der Minenortungsanlage ausgehende festgesetzte und variierbare frequenzgleiche Signale.
Als 3. Schritt erfolgt unmittelbar zum Sendezeitpunkt ein Reflexionsempfang von einem eigenen Schiff oder Boot, wodurch der Ständort einer oder mehrerer gegnerischer Minen erfaßt wird, so daß anschließend nach Auswertung ihres Standortes ohne ihre Beseitigung oder andere Arten einer Demaskierung eine Durch· oder Umfahrt des gegnerischen Minenfeldes mit eigenen Schiffon oder Booten möglich ist.
Erfindungsgemäß wird die Aufgabe ferner dadurch gelöst, daß zur Durchführung des Verfahrens eine bojenartige selbsttätig entfaltbare Markierungsvorrichtung vorgesehen ist, die einen eine Rundstrahlcharakteristik aufweisenden hydroakustischen Antwortgeber mit autonomer Energiequelle aufnimmt, welcher in oder an einem komplexen Schwimmkörper angeordnet ist, der einen Anker mit Ankertau aufweist und dessen Auftrieb regulierbar ist.
Erfindungsgemäß ist auch, daß in dem Anker wahlweise eine durch Signalkennung auslösbare Vernichtungsladung angeordnet ist. Durch dieses Verfahren der Minenbekämpfung, wo an Stelle einer sonst üblichen Vernichtung eine Markierung einer gegnerischen Mine erfolgt, ist gewährleistet, daß nach Abschluß einer Minensuche, mittels Unterwasserfahrzeug oder -geräteträger, eigene Schiffe oder Boote durch die Markierungsvorrichtung die Lage gegnerischer Minen kennen und beim Durch- oder Umfahren eines Minengebietes berücksichtigen können, da identifizierte gegnerische Minen ihre Sperrwirksamkeit verlieren.
Ausführungsbeispiel
Fig. 1 zeigt ein Beispiel der Minenbekämpfung mittels eines Unterwassergeräteträgers 2. Eine am Meeresboden liegende identifizierte Mine 1 wird mit einer Markierungsvorrichtung 3 gekennzeichnet.
Hierbei ist die Markierungsvorrichtung 3 nach ihrer Entfaltung erkennbar und nach dem der Unterwassergeräteträger 2 den Standort der Mine 1 nach Absetzen der Markierungsvorrichtung 3 verlassen hat.
Die entfaltete Markierungsboje 3 hat durch den Schwimmkörper 7 einen entsprechenden Auftrieb erreicht und der in diesem Beispiel zwischen Schwimmkörper 7 und Anker 8 am Ankertau 9 angeordnete hydroakustische Antwortgeber 4 kann hydroakustische Signale, eines eigenen Schiffes 6, ausgehend von einer Minenortungsanlage 5, aufnehmen und in Antwortsignale umsetzen. Die festgesetzte Kennung ermöglicht damit dem Schiff 6 z. P. eine Fahrt durch das Minengebiet ohne, daß die Mine 1 vernichtet wurde und, ohne daß der Gegner weiß, daß seine Mine identifiziert ist.
Für eine mögliche spätere Vernichtung der Mine 1 ist im Anker 8 eine Vernichtungsladung 10 vorgesehen.

Claims (3)

1. Verfahren zur Minenbekämpfung mittels Unterwasserfahrzeug oder -geräteträger, gekennzeichnet dadurch, daß bei einer Minensuche, einzeln und nacheinander, jeweils eine identifizierte gegnerische Mine, ohne ihre Vernichtung markiert wird, die Markierung eine Kennung für eigene Schiffe und Boote übernimmt und damit gleichzeitig die gegnerische Mine ihre Wirksamkeit verliert, dazu erfolgt
• unmittelbar während der Minensuche bei Identifizierung einer gegnerischen Mine (1) durch ein Unterwasserfahrzeug (2) eine Kennung der Lage dieser Mine (1) unter gleichzeitiger Beibehaltung des Zustandes ihres Gefechtswertes, in dem von dem Unterwasserfahrzeug (2) an oder nahe der identifizierten gegnerischen Mine (1) eine unterhalb der Wasseroberfläche verbleibende Markierungsvorrichtung (3), die mit einem hydroakustischen Gerät (4) ausgerüstet ist, abgesetzt wird, und sich
• danach entfaltet und verankert und damit das hydroakustische Gerät (4), im Zusammenwirken mit oder auf der gleichen Arbeitsfrequenz einer eigenen hydroakustischen Minenortungsanlage (5) eines eigenen Schiffes oder Bootes, eine spezielle Kennungsfunktion übernimmt, in dem die Kennung nur für eigene von der Minenortungsanlage (5) ausgehende festgesetzte und variierbare frequenzgleiche Signale empfangbar ist, so daß
• unmittelbar zum Sendezeitpunkt über das hydroakustische Gerät (4) ein Reflexionsempfang zu eigenen Schiffen und Booten (6) gewährleistet ist und der Standort einer oder mehrerer gegnerischer Minen (1) erfaßt wird, so daß
• anschließend nach Auswertung des Standortes einer oder mehrerer Minen (1), ohne ihre Beseitigung oder andere Arten einer Demaskierung, eine Überwindung oder ein Umfahren des ausgemachten gegnerischen Minenfeldes mit eigenen Wasserfahrzeugen (6) möglich ist.
2. Vorrichtung zur Minenbekämpfung durch Unterwasserfahrzeuge oder -geräteträger und zur Durchführung des Verfahrens nach Anspruch 1, gekennzeichnet dadurch, daß die Vorrichtung (3) bojenartig und selbsttätig entfaltbar ausgebildet ist, einen hydroakustischen Antwortgeber (4) mit Rundstrahlcharakteristik und autonomer Energiequelle aufweist, welcher in oder an einem komplexen, seinen Auftrieb regulierbaren Schwimmkörper (7) mit Anker (8) und Ankertau (9) sendewirksam angeordnet ist.
3. Vorrichtung nach Anspruch 2, gekennzeichnet dadurch, daß in oder nahe dem Anker (8) wahlweise eine durch Signalkennung auslösbare Vernichtungsladung (10) angeordnet ist.
DD29922587A 1987-01-06 1987-01-06 Verfahren und Vorrichtung zur Minenbekämpfung mittels Unterwasserfahrzeug oder -geräteträger DD300527A5 (de)

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Cited By (1)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
CN109595991A (zh) * 2018-12-05 2019-04-09 上海大学 一种无人艇智能扫除水雷装置及其扫雷方法

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