DD300319A7 - Fussbodenablauf - Google Patents

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DD300319A7
DD300319A7 DD33303389A DD33303389A DD300319A7 DD 300319 A7 DD300319 A7 DD 300319A7 DD 33303389 A DD33303389 A DD 33303389A DD 33303389 A DD33303389 A DD 33303389A DD 300319 A7 DD300319 A7 DD 300319A7
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DD
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housing
chamber
floor drain
lid
cover
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DD33303389A
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Inventor
Wolfgang Fischer
Goetz Prof Dr Sc Med Berge
Peter Dipl Formgest Sossna
Guenter May
Original Assignee
Schwermasch Liebknecht Veb K
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Abstract

Der Fuszbodenablauf ist anwendbar in Reinarbeitsbereichen der Medizin, Veterinaermedizin, Lebensmittelindustrie und ueberall dort, wo aehnliche strenge Anforderungen an Reinheit, Verhinderung von Infektionsgefahr und Verhinderung des Ausbreitens von Keimen und Erregern bestehen. Er ist auch in Rueckstauraeumen, zum Beispiel in Kellern, installierbar. Der Fuszbodenablauf besteht im wesentlichen aus einem flanschartig ausgebildeten Gehaeuse und einem Gehaeuseunterteil. Das Gehaeuse wird durch einen Doppeldeckelverschlusz luft- und keimdicht verschlossen. Innen ist ein perforierter Koecher fuer Desinfektionsmittel angebracht.{Fuszbodenablauf; Medizin; Reinarbeitsbereiche; Infektionsgefahr}

Description

Hierzu 2 Seiten Zeichnungen
Anwendungsgebiet der Erfindung
Die Erfindung ist vorwiegend in .der Medizin in c'en Reinarbeitsbereichen, wie zum Beispiel Operationsbereichen, anwendbar. Sie ist auch anwendbar, wo ähnliche strenge Anforderungen bezüglich Reinheit, Verhinderung von Infektionsgefahr und Verhinderung des Ausbreitens von Keimen und Erregern bestehen, beispielsweise in der Veterinärmedizin und in der Lebensmittelindustrie. Sie ist aber auch in Rückstauräumen, zum Beispiel in Kellern, installierbar.
Charakteristik des bekannton Standes tier Technik
In Kr&nkenhauseinrichtunßen wie in anderen Wohn- und Gesellschaftsbauten werden zumeist genormte, industriell gefertigte Fußbodenabläufe mit offenem Wasserstand im Geruchsverschluß verwendet. In dieser stehenden Wassersäule können sich gefährliche Erreger von Wundinfektionen, die besonders in nasser Umgebung gedeihen, vermehren und ausbreiten. Aus diesen Gründen sind Fußbodenabläufe in Behandlungsräumen, die dem sogenannten Reinarbeitsbereich zugeordnet werden müssen, national und auch international verboten. Dies trifft besonders auf Operationsräume zu. Dieses Anwendungsverbot für die Reinarbeitsbereiche behindert und erschwert aber notwendige Reinigungsarbeiten in sehr extremer Weise, da ein Abschwemmen von Fußbodenverunreinigungen in einen Fußbodenablauf nicht möglich ist. Alle Naßarbeiteh am Fußboden müssen durch Wischen manuell durchgeführt worden, und das verunreinigte Wasser manuell aufgenommen und in entfernter liegende Ausgüsse verbracht werden, die verbleibende Feuchtigkeit muß dann mit geeigneten Mitteln manuell beseitigt weiden. Ein Ausspritzen dieser Räume ist dadurch auch nicht mehr möglich. Auf dieses Anwendungsverbot wird unter anderem hingewiesen in
- TGL 10733, Blatt 07 von 1984
- TGL 35761, Blatt 02 von 1980
- „Funktionseinheiten-Operation" des Instituts für Technologie und Grundfondsökonomie im Gesundheits- und Sozialwesen von 1987
- „Zentrale Operationsabteilung im medizinischen Hochschulbereich" in „Schriftenreihe Hoch- und Fachschulbau" Nr.28/85
- „Krankenhaushygiene" von einem Autorenkollektiv (Seiten 248 und 301, Verlag Johnnn-Ambrosius-Barth, Leipzig, 1981) Es ist eine Vielzahl unterschiedlicher Fußbodenabläufe und Geruchsverschlüsse, teilweise auch miteinander kombiniert, bekannt.
Beispielsweise beschreibt DE-AS 2138461 einen Geruchsverschluß für Sanitäroinrichtungen in Syphonform. Diese Vorrichtung besitzt keinen Verschluß und ist daher tür die genannten Reinarbeitsräume, auch bei (Einbau in einen Fußbodenablauf, nicht einsetzbar.
In DE-AS 2636223 wird ebenfalls ein Geruchsverschluß rür Waschbecken- und Fußbodenabläufe, insbesondere in Krankenhäusern, beschrieben. Es ist eine zweigeteilte Ausführung mit Ablauf, in U-Form, mit stehender Wassersäule, ohne obere Verschlußmöglichkeit. Auch diese Vorrichtung besitzt den Nachteil, daß sich in der stehenden Wassersäule gefährliche Erreger von Wundinfektionen vermehren und ausbreiter können, da keine Desinfektionsmöglichkeit besteht und ein dichter Verschluß zur Verhinderung des Ausbreitens dieser Erreger nicht vorhanden ist. DD-PS 227745 beschreibt einen Fußbodenablauf. Dieser Fußbodenablauf besitzt die gleichen Nachteile, die in der vorhergehenden DE-AS schon beschrieben wurden.
DD-PS 227475 zeigt einen Geruchsverschluß mit Ablaufmöglichkeiten für das Abwasser. Dieser Geruchsverschluß ist durch eine Trennwand geteilt und wird oben mit einem Deckel oder Stopfen verschlossen. Diese Vorrichtung erlaubt ebenfalls aufgrund der Kammerkonstruktion die Unterbringung einer Desinfektionsmöglichkeit nicht beziehungsweise erschwert die Unterbringung
erheblich. Weiterhin ist der Verschluß nicht geeignet, die Verbreitung entstehender Keime zu verhindern.
Nach der DD-PS 221783 ist ein Fußbodenablauf mit Neutralisationskamme,' bekannt, der mit einem Klebeflansch im Fußboden
zu befestigen ist. Die nach oben offene Neutralisationskammer ist unten verschlossen und abfließendes Wasser wird daringestaut. Die einlaufenden Abwässer sollen dann in der Neutralisationskammer einer chemischen Behandlung (Neutralisation)unterzogen und anschließend abgelassen werden. Der Ablauf aus der Neutralisationskammer erfolgt über einen herkömmlichen
Geruchsverschluß mit Wasserstau (Siphon). Diese Lösung kann für eine chemische Behandlung von Abwässern ausreichend sein; entspricht aber in keinem Falle dem
hygienischen Umgang mit Abwässern im Reinraumsinne.
Die DE-AS 2516435 beschreibt einen hygienischen Sinkkasten zur Entwässerung von Operationsräumen, der einen in eine Fußbodenfläche einsetzbaren, nach unten offenen Sinkkasteneinsatz aufweist. Der Zwischenraum zwischen dem Sinkkasteneinsatz mit seinem Dichtungsring und dem Fußboden ist mit Desinfektionsflüssigkeit ;:u füllen. Die durch den Sinkkasteneinsatz abfließenden Abwässer stauen sich frei im Bereich des Siphons. Nachteil dieser Lösung ist, daß die Abwässer hygienisch nicht behandelbar sind und frei im Siphon anstehen und sich dort
lediglich mit abfließender Desinfektionsflüssigkeit aus dem Zwischenraum mischen. Der Siphon ist nicht zu reinigen. Diese
Lösung genügt in keinem Falle den hygienischen Anforderungen an Reinarbeitsbereiche. Ziel der Erfindung
Das Ziel der Erfindung besteht darin, einerseits einen kostengünstigen Fußbodenablauf für die Anwendung in Reinarbeitsräumen der Medizin bereitzustellen, andererseits durch die Anwendung dieses Fußbodenablaufes Reinigungsaufwand einzusparen.
Darlegung des Wesen* der Erfindung
Der Erfindung liegt die Aufgabe zugrunde, einen Fußbodenablauf zu schaffen, der den hygienischen Bedingungen in Reinarbeitsräumen gerecht wird, das heißt, Infektionsgefahren und die Ausbreitung von Keimen und Erregern verhindert, der eine Desinfektionsmöglichkeit besitzt, der weiterhin keimdicht und luftdicht verschließbar und einfach in seiner Konstruktion und Handhabung ist. Es gehört weiter zur Aufgabe, daß dieser Fußbodenablauf auch in schon vorhandenen Bauten nachträglich eingebaut werden kann und daß die Reinigungsarbeiten entscheidend erleichtert werden.
Erfindungsgemäß wird die Aufgabe dadurch gelöst, daß ein Gehäuse angeordnet ist, daß dieses Gehäuse in seinem oberen Teil flanschartig ausgebildet ist, daß dieses Gehäuse in seinem unteren Teil unterhalb einer Klebekante rohrartig ausgebildet ist, daß an dieses Gehäuse ein trapsartig ausgebildetes Gehäuseunterteil anschließend angeordnet ist, daß sn diesem Gehäuse der Außenrand des oberen Teiles als Labyrinth angeordnet ist, daß am Innenrand des oberen Teiles dieses Gehäuses in einer Kammer Ausnehmungen am Umfang regelmäßig verteilt zur Aufnahme der Varrieglung eines Abschlußdeckels angeordnet sind, daß der obere Teil dieses Gehäuses innen als Kammer ausgebildet ist, daß für den Einbau im Durchbruch einer Rohdecke dieses Gehäuses auf der Klebekante aufliegend angeordnet ist, wobei diese Auflage des Gehäuses als Trichter ausgebildet und am unteren rohrartigen Teil dieses Gehäuses befestigt angeordnet ist, daß am Unterteil dieses Trichters zur Aufnahme von Sickerwasser am unteren rohrartigen Teil dieses Gehäuses in Höhe der Befestigung des Trichters regelmäßig am Umfang verteilte Bohrungen angeordnet sind. Es gehört weiter zur Lösung, daß am Ende dieses flanscht rtigen oberen Teiles dieses Gehäuses bzw. am Ende der Kammor innen im rohrartigen unteren Teil dieses Gehäuses ein perforierter Köcher eingehängt und mit einem Griff bolzen versehen angeordnet ist, daß am unteren Teil der Kammer plan um den Umfang dieser Kpmmer ein Rundring angeordnet ist, daß auf diesem Rundring aufliegend ein Deckel in dieser Kammer angeordnet ist, und'daß ub^r diesem Deckel, zur Fußbodenebene abschließend, ein verriegelbarer Abschlußdeckel angeordnet ist. Eine Ausgestaltung bestoht darin, daß dieser Deckel als runder Deckel mit einem unteren, dem perforierten Köcher zugewandten Hohlraum ausgebildet ist, daß an diesem Deckel unten eine Dichtungsschräge für den Rundring angeordnet ist, daß an diesem Deckel oben ein als klappbarer Bügel ausgebildetes Griffelement angeordnet ist, und daß oben am Deckel eine Mittenzentrierung zur Aufnahme e'nes Gewindebolzens angeordnet ist.
Eine letzte Ausgestaltung besteht darin, daß an diesem runden Abschlußdeckel am äußeren Umfang Verriegelungszapfen, beim Verriegeln durch Drehen in die Ausnehmungen der Kammer eingreifend, angeordnet sind, daß oben in einer Ringnut ein klappbares, als Bügel und versenkbar ausgebildetes Griffelemont angeordnet ist, daß mittig im Abschlußdockel oben der Gewindebolzen zur Erzeugung des Abdichtdruckes auf den Deckel durch dessen Mittenzentrierung angeordnet ist, und daß das Gehäuse oben bis zum Beginn dieses Abschlußdeckels als Abflußschräge ausgebildet ist.
Die Erfindung zeigt den überraschenden Erfolg, daß beim unteren Deckel unterhalb im rohrartigen Teil des Gehäuses ein Unterdruck ausgebildet wird und damit zusätzlich eine Abdichtung erreicht wird. Die wesentlichen Vorteile der Erfindung sind, daß dieser Fußbodenablauf in Reinarbeitsbereichen einsetzbar ist, leicht handhabbar ist, in stehendem Wasser obligat vorhandene Keime an ihrer Ausbreitung hindert und durch Einbringen von Desinfektionsmitteldepots abtötet und dami: Infektionsausbreitungen langfristig durch diesen luftdichten und keimdichten Verschluß sicher verhindert/unterbindet und Arbeitserleichterungen für die Mitarbeiter mit sich bringt sowie die Intensität und Wirksamkeit der Reinigung erhöht.
Ausführungsbelsplel
Die Erfindung wird nachfolgend an einem Ausführungsbeispiel geschildert. Dabei zeigen Figur 1 einen Schnitt durch die Vorrichtung und Figur 2 die Draufsicht.
Das aus säurebeständigem Material bestehende Gehäuse 1 ist im oberen Bereich bis zum Abschlußdeckel 12 einlaufförmig ausgebildet. Der Außenrand dieses Gehäuses 1 ist als Labyrinth 16 ausgebildet. Für den Einbau in den Durchbruch einer Rohdecke 4 liegt das Gehäuse 1 auf einer Klebekante 3 auf. Die eigentliche Auflage bildet ein Trichter ?., der am unteren rohrartigen Teil des Gehäuses befestigt ist. Das Gehäuse 1 ist flanschartig oben ausgebildet und geht dann in diesen unteren rohartigen Teil über. In Höhe der Befestigung des Trichters 2 am unteren rohrartigen Teil des Gehäuses 1 sind am rohrartigen Teil regelmäßig am Umfang verteilte Bohrungen 17 zur Aufnahme von Sickerwasser vorgesehen. Das Gehäuse 1 geht anschließend in ein trapsartig ausgebildetes Gehäuseunterteil 7 über. Der Abstand von der Oberkante der Rohdecke 4 bis zur Gehäuseoberkante des Gehäuses 1 ist für den Fußbodenaufbau 5, beispielsweise Mörtel und Fußbodenfliesen, ausreichend. Am Ende des flanschartigen Gehäuses 1 beziehungsweise am Ende der Kammer 6 ist im rohrartigen unteren Teil ein perforierter Köcher 8 eingehängt. Dieser perforierte Köcher 8 hat einen Griffbolzen 9 und hängt praktisch über der Wassersäule des Geruchsverschlusses. Er kann eine Desinfektionsplombe entsprechend gesetzlicher Desinfektionsmittelliste aufnehmen. Nach diesem Einbringen wird der Fußbodsnablauf luft- und keimdicht verschlossen, wie weiter unten noch beschreiben wird, und es resultiert eine Langzeitwirkung dieses Desinfektionsmittels mit Abtötung dei ..n Einlauf befindlichen Keime und mit der Vermeidung deren Vermehrung und Ausbreitung. Der perforierte Köcher 8 hat zusätzlich die Funktion des Auffangens von Partikeln und Grobbestandteilen, die mit dem Wischwasser eingeflossen sind. Der perforierte Köcher 8 kann beliebig herausgenommen, entleert und gesäubert werden. Nach dem festen Einbau des Fußbodenablaufes in den Fußboden, wobei die Ausbildung des Gehäuses 1 an seinem Außenrand als Labyrinth 16 eine bessere Verankerung im Fußboden mit sich bringt, ist der Fußbodenablauf betriebsbereit, nachdem der Köcher 8, wie oben beschrieben, eingehängt wurde. Nach Beendigung der Reinigung dos Fußbodens, nachdem die Reinigungsmittel durch die Kammer 6 und den perforierten Köcher 8, den Geruchsverschluß und das trapsartig ausgebildete Gehäuseunterteil 7 abgeflossen sind, wird der perforierte Köcher 8 mit Hilfe des Griffboizens 9 aus dem Fußbodenablauf entfernt, die alten Desinfektionsmitteldepots entfernt, gesäubert, mit frischem Desinfektionsmittel gefüllt und wieder eingehängt. Anschließend wird der Deckel 10 in die Kammer 6 auf den Rundring 11 mit Hilfe des klappbaren Griffelementes 15 aufgesetzt und das Griffeltment 15 weggeklappt. Danach wird der Abschlußdeckel 12 mit Hilfe des in eine Ringnut abklappbaren Griffelementes 15 aufgesetzt, mit Hilfe dieses Griffelementes 15 wird der Abschlußdeckel 12 gedreht, so daß seine außen angeordneten Verriegelungszapfen in die Ausnehmungen der Kammer 6 eingreifen und damit die Verriegelung 13 bilden. Das Griffelement 15 wird nun in die Ringnut weggeklappt und letztlich der Gewindebolzen 14 angezogen. Letzteier greift nunmehr in die Mittenzentrierung des Deckels 10 ein und preßt diesen zwecks Abdichtung über diosen Rundring 11 in die Kammer 6 ein, so daß die gewünschte Abdichtung dauerhaft erzeugt wird.

Claims (2)

1. Fußbodenablauf mit Geruchsverschluß und unterer trapsartiger Ausbildung, bei dem ein Gehäuse mit einer Klebekante für den Einbau im Durchbruch einer Rohdecke versehen und darunter rohrartig ausgebildet ist und der obere Teil des Gehäuses eine Kammer bildet, an deren Innenwand am Umfang verteilt Aufnahmen für eine Verriegelung eines Deckels vorgesehen sind, wobei zwischen dem Deckel und dem plan ausgeführten unteren Teil der Kammer eine Dichtung angeordnet ist und am Ende der Kammer im rohrartigen Teil des Gehäuses ein Köcher eingehängt ist, dadurch gekennzeichnet, daß am Gehäuse (1) der Außenrand des oberen Teils als Labyrinth (16) ausgebildet ist und die Auflage des Gehäuses (1) an der Klebekante (3) als Trichter (2) gestaltet und am unteren rohrartigen Teil des Gehäuses (1) befestigt ist, wobei in Höhe der Befestigung des Trichters (2) am unteren rohrartigen Teil des Gehäuses (1) regelmäßig am Umfang verteilte Bohrungen (17) angeordnet sind und daß über dem verriegelbaren Deckel (10) ein die Verriegelung bewirkender, geschlossener Abschlußdeckel (12) angeordnet ist.
2. Fußbodenablauf nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß am runden Abschlußdeckel (12) am äußeren Umfang Verriegelungszapfen (13) in Ausnehmungen der Kammer (6) eingreifend angeordnet sind, daß oben in einer Ringnut ein klappbares, als Bügel versenkbar ausgebildetes Griffelement (15) angeordnet ist, mittig im Abschlußdeckel (12) oben der Gewindebolzen (14) zur Erzeur ng des Abdichtdruckes auf den Deckel (10) durch dessen Mittenzentrierung angeordnet ist, und dab uos Gehäuse (1)oben bis zum Beginn des Abschlußdeckels (12) als Abflußschräge ausgebildet ist.
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