DD300121A5 - Transportable toilette - Google Patents
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Abstract
Die Erfindung betrifft eine transportable Toilette fuer Campingzwecke bestehend aus einem Abfalltank 16 und einem darueber angeordneten Spuelwassertank 43, die jeweils voneinander getrennte geschlossene Einheiten darstellen. Der Spuelwassertank 43 ist mit einer Auffangschale 53 versehen, deren Durchfuehrungsstutzen 48 mit der oberen OEffnung 9 des Abfalltanks 16 abdichtend verbunden ist. Die obere OEffnung 9 des Abfalltanks 16 ist mittels eines Drehschiebers 1 verschlieszbar. Erfindungsgemaesz ist vorgesehen, dasz ein kreis- oder kreissektorfoermiger Drehschieberblatt 1 mit einer durch die Wandung des Drehschiebergehaeuses 15 gefuehrten Welle 2 verbunden ist. In einer speziellen Ausfuehrungsform enthaelt das Drehschiebergehaeuse eine kreisfoermige Lagerbuchse 19 in der der Wellenstumpf 2 des Drehschieberblattes 1 oder der Wellenstumpf 10 des mit dem Wellenstumpf 2 verbundenen Betaetigungshebel 10 drehbar abgedichtet gelagert ist. Das Drehschieberblatt 1 ist an seinem aeuszeren Rand 38 auszerdem auf einem Gleitring 5 gelagert. Figur 4{Abfalltank; Spuelwassertank; Auffangschale; Durchfuehrungsstutzen; Drehschieber; Drehschiebergehaeuse; Antrieb, zentral; Antrieb, tangential; Betaetigungshebel; Wellenstumpf; Gleitring}
Description
Hierzu 12 Seiten Zeichnungen
Die Erfindung betrifft eine transportableToilette insbesondere für das Campingwesen. Toiletten dieses Typs bestehen aus einem Abfalltank und einem darüber angeordneten Spülwassertank. Beide Behälter bilden für sich genommen geschlossene Einheiten. Der Spülwassertank ist mit einer Auffangschale versehen, deren Durchführungsstutzen mit der oberen Öffnung des Abfalltanks abdichtend verbunden ist. Die obere Öffnung des Abfalltanks ist mittels eines Schiebers verschließbar, so daß der Behälter gesondert zur Entleerung gebracht werden kann.
Tragbare Toiletten der eingangs beschriebenen Bauweise sind seit längerer Zeit bekannt. Auf dem Markt sind vor allem der Typ "Porta Potti" der Firmengruppe Thetford und der Typ "BTPOT" der Firma FIAMMA (Italien).
Die entsprechend dem Verwendungszweck erforderliche Demontagefähigkeit dieses Toilettentyps hat zwei grundsätzlich technische Probleme hervorgebracht:
1. die Verbindung beider Behälter in einer einfachen und platzsparenden Form
2. der dichte Verschluß der oberen Öffnung des Abfalltanks mittels eines einfach zu betätigenden Schiobers
diesem Schiebergehäuse befindet sich ein Drehschieber (PS-PS 3363260). Dieser besteht aus einem kreissektorförmigen
werden, damit die Öffnung des Abfalltanks freigegeben wird. Das Schieberblatt liegt an seinem Umfang auf dom
durch ein an der Nabe artgeordnetes Gestänge.
bleibt in der US-PS 3369260 ungelöst. Noch schwieriger stellt sich dieses Problem bei Toiletten dar, deren Abfalltank abtrennbar gestaltet sein soll (DE-AS 1937754). Die Erfindungsbeschreibung läßt dazu keine Lösung erkennen.
schwierig, das Schieberblatt in einer solchen horizontalen Lage zu halten, daß es beim Einführen den Dichtungsgummi der
auftreten.
bestehende Drehschieberblatt ist zentrisch gelagert und wird von einem Hebel betätigt. Die beiden kreisförmigen Öffnungen dienen zur abwechselnden Freigabe des Auslaufstutzens der Auffangschale und zur Spülung. Bezüglich des Verschlusses dos
die Scheibe nicht aus dem Bereich der Dichtringe herausschwenkt und es auch nicht vorgesehen ist, das Unterteil der Toilette abzutrennen, ist die Dichtheit in jedem Betriebszustand gewährleistet.
werden soll, entstehen wiederum die oben genannten Probleme. Der Anschluß des Auslaufstutzens der Auffangschale erfordert, daß das Schieberblatt unterhalb der Öffnung des Abfalltanks angeordnet wird. Der in der Ebene des Schieberblattes liegende
werden.
gekrümmten Gleitschieber. Eine Abtrennung des Abfallbehälters ist nicht vorgesehen.
rechteckige Schieberblätter vor, die durch Hin- und Herbewegung ein wahlweises Verschließen und Öffnen der Einlaßöffnung des abtrennbaren Abfalltanks ermöglichen. Die Betätigung erfolgt durch eine nach vorn herausziehbare Stange. Infolge der Art der Betätigung des Schiebers ist der an der Oberseite des Abfalltanks befindliche Schlitz von derselbe?» Breite wie der Schieber und es treten keine Dichtprobleme auf. Allerdings besteht beim Betätigen die Gefahr der Verkantung des Schiebers in der
aus der Vorderfront herausragt. Der Schiebergriff kann in jedem Fall nur nach vorn gezogen werden. Varianten mit seitlichem oder hinten liegenden Schiebegriff sind nicht möglich, da im Caravan nur wenig Platz vorhanden ist. Bei der Betätigung muß immer mit der anderen Hand gegengehallen werden, es ist keine Einhandbedienung möglich.
haben sich als zu aufwendig erwiesen.
Ziel der Erfindung ist die einwandfreie Abdichtung der Einlaßöffnung des Abfalltanks. Die Verschlußvorrichtung soll ohne Verkantungsgefahr betätigt v/erden können. Das Betätigungselement soll leicht zugänglich sein und nicht aus der Vorderfront der Toilette herausragen. Es soll in so einer Weise aus dem Oberteil des Abfalltanks herausgeführt werden, daß komplizierte Dichtungen vermieden werden.
Durch den Einsatz von vorwiegend runden, zentrischen Teilen sollen der Werkzeugbau und die Fertigung vereinfacht werden. Die Anzahl der Bauteile soll verringert werden.
des Abfalltanks angeordnet ist, zu entwickeln, wobei das Betätigungselement des Schieberblatts in einer solchen Weise aus dem
einem auf der Oberseite des Abfalltanks angeordneten Drehschiebergehäuse befindlichen Drehschieber das Drehschieberblatt mit einer die Wandung des Drehschiebergehäuses durchstoßenden Welle verbunden ist.
abdichtend gelagert ist. In einer speziellen Variante besitzt der Wellenstumpf des Drehschieberblattes an der Lagerbuchse eine obere Führung, die mit einem Gleitring versehen ist.
mit dem Betätigungshebel verbunden. Zu diesem Zweck ist der Wellenstumpf des Betätigungshebels in Schlitze und elastische
angeformten Führungsleisten versehen.
auszubilden.
einem Schneckenantrieb im Eingriff, deren Welle durch das Drehschiebergehäuse hindurchgeführt ist.
fluchtet. Bei einem kreissektorförmigen Drehschieberblatt ohne Öffnung wird dieses gänzlich aus dem Bereich der Einlaßöffnung herausgeschwenkt. Die Betätigung erfolgt bei der Variante mit zentrischem Antrieb durch den durch die Lagerbuchse des
die erforderliche Stellung gebrach. Nach der Benutzung wird die Einlaßöffnung durch Drehung der Betätigungselemente in
wodurch der Einsatz von Drehschiebern bei Toiletten der eingangs erwähnten Art erst technisch möglich wird.
vermindert.
Die Erfindung soll nachstehend an drei Ausführungsbeispielen und anhand der zugehörigen Zeichnungen erläutert werden. Die Figuren zeigen folgende Darstellungen
D/ehschiebergehäuses Fig. 7: Detail des Schnittes nach Figur 2 mit radialer Lagerung des Stutzens des Betätigungshebels in der Lagerbuchse des
Fig. 8: Gesamtdarstellung de/ tragbann Toilette mit einem als Ablauf ausgebildeten Betätigungshebel Fig. 9: Vertikalschnitt durch den Abfalltank nach Fig. 6 Fig. 10: Details 1 und 2 der Verbindung zwischen dem als Ablauf ausgebildeten Betätigungshebel und dem Drehschieberblatt
mit radialer Lagerung Fig. 11: Schnittdarstellung nach Figur 10 Fig. 12: Antrieb des Drehschieberblattes durch ein Stirnrad
Fig. 13: Antrieb des ürehschieberblattes durch eine Schnecke in perspektivischer Darstellung Fig. 14: Darstellung nach Figur 13 in der Draufsicht Fig. 15: Antrieb des Drehschieberblattes durch ein Kegelrad
Das Beispiel beinhaltet eine zerlegbare Chemietoilette bestehond aus Spülwassertank 43 und Abfalltank 16, wobei das Drehschieberblatt 1 des Abfalltanks 16 mittels eines zentral angreifenden Betätigungshebels 10 verstellt wird. Der Spülwassertank 43 besteht aus der oberen Gehäuseschale 44, die durch eine Formteilungsnaht 42 von der unteren GetOuseschale 45 abgesetzt ist. Die untere Gehäuseschale 45 enthält einen Ausschnitt 46 für den Betätigungshebel 10. Auf der Oberseite des Spülwassertanks 43 befindet sich der WC-Deckel 50 mit dem Griff 52 und die Balgpumpe 51. Im Spülwassertank 43 ist di« Auffangschale 53 angeordnet, deren Stutzen 48 nach unten herausragt. Der Zwischenraum zwischen der Auffangschale 53 und der Außenwand des Spülwassertanks 43 enthält da» Spülwasser (Fig. 2), das in bekannter Weise mittels der Balgpumpe 51 entnommen und in die Auffangschale 53 gefördert wird. Wahlweise ist es auch möglich (nicht dargestellt) die Auffangschale 53 als in den in sich abgeschlossenen Spülwassertank 43 einsetzbares Bauteil zu gestalten. An der Unterseite des Spülwassertanks 43 befindet sich ein kreisförmiger Ausschnitt 47 für die Aufnahme des Drehschiebergehäuses 15 und des Verriegelungsrings 31 sowie drei in Halterungen 54 befestigte Verriegelungsbolzen 49. Der Abfalltank 16 ist an der Oberseite als plastisches Gegenstück des Spülwassertanks 43 gestaltet. Er gliedert sich wie der Spülwassertank 43 in die obere Gehäuseschale 17 und die untere Gehäuseschale 18, die durch eine Formteilungsnaht 41 voneinander abgesetzt sind. Das kreisförmige Drehschiebergehäuse 15 enthält in der Mitte eine Lagerbuchse 19 und seitlich die obere Öffnung 9 des Abfalltanks 16. An der Vorderseite des Abfalltanks 16 befindet sich eine Vertiefung 29 für den Griff 32 des Verriegelungsrings 31, der gleichzeitig das Griffelement 21 des Abfalltanks 16 darstellt.
An der Rückseite ist der Abfalltank 16 mit einem Auslaufstutzen 23 mit Verschlußkappe 22 versehen. Neben dem Drehschiebergehäuse 15sind Befestigungspunkte 30 für die Befestigungsschrauben 35 des Verriegelungsrings 31 vorgesehen. Die Verbindung des Spülwassortanks 43 mit dem Abfalltank 16 erfolgt mittelsx des Verriegelungsrings 31. Dieser ist mit drei Langlöchern 33 für die Befestigungsschrauben 35 und weiteren drei Langlöchern 34 für die Verriegelungsbolzen 49 versehen. Die Langlöcher 34 besitzen Durchgangsbohrungen 36 deren Durchmesser mindestens dem der Köpfe 37 der Verriegelungsboizen 49 entspricht. Der Verriegelungsring 31 gleitet um das Drehschiebergehäuse 15 und ist mittels der durch die Langlöcher 33 gesteckten Schrauben 35 mit verbreiterten Köpfen an den Befestigungspunkten 30 in einem bestimmten Winkel verdrehbar befestigt. In einer bestimmten Stellung des Verriegelungsrings 31 fluchten die Durchgangsbohrungen 36 der Langlöcher 34 mit den Verriegelungsbolzen 49 des Spülwassertanks 43 in gleicher Weise wie die Öffnung 9 des Abfalltanks 16 mit dem Durchführungsstutzen 48 der Auffangschale 53 und der Ausschnitt 47 am Spülwassertank 43 mit dem Umfang des
Verriegelungsrings 31. Die äußere Geometrie von Spülwassertank 43, Abfalltank 16 und Verriegelungsring 31 gewährleistet formschlüssig die Übertragung von Horizontalkräften. Durch Verstellung des Verriegelungsrings 31 werden die Verriegelungsbolzen 49 an den Langlöchern 34 befestigt und ein Abheben des Spülwassertanks 43 ist nicht mehr möglich. Die Funktion der Toilette erfordert es, daß der Abfalltank 16 zwischen den BenuUungsfällen und beim Transport vollkommen abgedichtet ist. Zu diesem Zweck ist innerhalb des Gehäuses 16 ein Drehschieberblatt 1 angeordnet. Dieses besitzt eine Kreisform und ist in der Buchse 19 des Drehschiebergehäuses 15 drehbar gelagert. Das Drehschieberblatt 1 weist weiterhin eine öffnung 7 auf, die durch Betätigung des Hebels 10 mit der darüberliegenden Öffnung 9 des Abfalltanks 16 in Flucht gebracht werden kann, wodurch der freie Durchfluß gewährleistet ist. Die Fig. 2 zeigt verschiedene Stellungen des Drehschieberblattes 1. Die Öffnung 9 des Abfalltanks 16 ist in bekannter Weise mit einem Dichtring 8 versehen, der sich an den Durchführungsstutzen 48 der Auffangschale 53 anpreßt.
Zur zentralen Lagerung des Drehsr-.hieberblattes 1 sind die beiden in den Figuren 6 und 7 dargestellten Varianten vorgesehen. In Fig. 6 besitzt der Wellenstumpf 2 des Drehschieberblattes 1 im unteren Bereich einen größeren Durchmesser als die Lagerbuchse 19 des Drehschiebergehäuses 15.
Er lagert an seiner Abknickung 3 von unten ringsum die Lagerbuchse 19 auf, wobei zur Verringerung der Reibung ein Gleitring 13 eine Zwischenlage bildet. Im weiteren ist der Wellenstumpf 2 durch die Lagerbuchse 19 hindurchgeführt und mittels eines Rundrings 12 abgedichtet. Oberhalb der Lagerbuchse 19 und auf dieser gleitend aufliegend ist der Betätigungshebel 10 mit dem Betätigungselement 11 mittels Schnappverbindungen 20 am Wellenstumpf 2 starr befestigt.
In Fig. 5 ist der Wellenstumpf 2 des Drehschieberblattes 1 nach unten abgewinkelt. Der Betätigungshebel 10 liegt nicht nur wie in Variante 1 auf dom oberen Rand der Lagerbuchse 19 gleitend auf, sondern ist als Wellenstumpf 14 durch diese hindurchgeführt. Der Wellenstumpf 14 ist am unteren Ende in Schlitze oder Nuten 25 und elaetische Stege 26 gegliedert, woboi die Stege 26 einen erhabenen Rand 27 aufweisen, der um den Wellenstumpf 2 herumgreift, während der Wellenstumpf 2 mit angeformten Führungsleisten 28 versehen ist, die in die Schlitze oder Nuten 25 des Wellenstumpfes 14 des Fetätigungshebels 10 eingreifen. Beide Wellenstümpfe sind somit formschlüssig verbunden.
Der äußere Rand 38 des Drehschieberblattös 1 liegt bei beiden Varianten zur Ausbildung einer unteren Führung 4 auf einem Gleitring 5 auf, der aus einem besonders gleitfähigen Plastmaterial hergestellt ist. Der Gleitring 5 ist mittels Schnappverbindungen 6 im Abfalltank 16 befestigt.
des Auslaufs übernimmt. Er ist deshalb ais Rohr mit abgewinkelten Wellenstumpf 14 ausgebildet. Der mit einem Gewinde versehene Auslaufstutzen 23 ist mit einer Dichtung 24 und der Verschlußkappe 22 versehen.
des Drehschieberblattes 1 sind zwei Varianten vorgesehen:
und ist gegen diese mit einem eingelegten Rundring 12 abgedichtet. Die Verbindung erfolgt ansonsten wie in Beispiel 1.
die mit einem Gleitring 13 versehen ist. Seitlich ist der Wellenstumpf 2 durch die Lagerbuchse 19 und den Wellenstumpf 14 des
des Wellenstumpfes 2 mit dem Wellenstumpf 14 erfolgt in schon beschriebener Weise.
steilen eine Variante mit Stirnrad 56, die Figuren 13 und 14 eine Variante mit Schneckenantrieb 40 und die Fig, 15 eine Variante mit Kegelradantrieb 55 dar. Die Wellen 5/ der Antriebe 40,55,56 sind abgedichtet durch das Gehäuse des Abfalltanks 16 geführt.
wesentlich gesenkt.
Claims (9)
1. Transportable Toilette bestehend aus einem Abfalltank und eiram Spülwassertank, wobei der Durchführungsstutzen des Spülwassertanks in die obere Öffnung des Abfalltanks eingepaßt ist und auf der Oberseite des Abfalltanks ein Drehschiebergehäuse mit einem Kreis- oder kreisausschnittsförmigen um eine im Drehschiebergehäuse befindliche Achse schwenkbaren ebenen Drehschiebei blatt mit einer unter die Einlaßöffnung des Abfalltanks verschwenkbaren Öffnung oder als aus dem Bereich der Einlaßöffnung herausschwenkbarer Kreissektor vorhanden ist, gekennzeichnet dadurch, daß das kreis- oder kr6issektorförmige Drehschieberblatt (1) mit einer die Wandung des Drehschiebergehäuses (15) durchstoßenden Welle (2,14,57) verbunden ist.
2. Vorrichtung nach Anspruch 1, gekennzeichnet dadurch, daß das Drehschiebergehäuse (15) eine zentrische kreisförmige Lagerbuchse (19) besitzt in der der Wellenstumpf (2) des Drehschieberbiattes (1) oder ein Wellenstumpf (14) des Betätigungshebels (10) drehbar und mittels einer Dichtung (12) abgedichtet gelagert ist.
3. Vorrichtung nach Anspruch 1 und 2, gekennzeichnet dadurch, daß der Wellenstumpf (2) des Drehschieberblattes (1) an der Lagerbuchse (19) eine obere Führung (3) besitzt.
4. Vorrichtung nach Anspruch 3, gekennzeichnet dadurch, daß die obere Führung (3) mit einem Gleitring (13) versehen ist.
5. Vorrichtung, h Anspruch 1, gekennzeichnet dadurch, daß das Drehschieberblatt (1) an seinem äußeren Rand (38) auf einem Gleitring (5) gelagert ist.
6. Vorrichtung nach Anspruch 1 und 2, gekennzeichnet dadurch, daß das Drehschieberblatt (1) an seinem kreisförmigen Wellenstumpf (2) mit dem Betätigungshebel (10) verbunden ist.
7. Vorrichtung nach Anspruch 7, gekennzeichnet dadurch, daß der Wellenstumpf (14) des Betätigungshebels (10) in Schlitze (25) und elastische Stege (26) gegliedert ist, dieeinen erhabenen unteren Rand (27) besitzen während der Wellensfjmpf (2) des Drehschieberblattes (1) den Schlitzen (25) entsprechend mit angeformten Führungsleisten (28) versehen ist.
8. Vorrichtung nach Anspruch 1 und 2, gekennzeichnet dadurch, daß der Betätigungshebel (10) als Auslauf des Abfalltanks (16) ausgebildet ist.
9. Vorrichtung nach Anspruch 1, gekennzeichnet dadurch, daß das Drehschiebergehäuse (15) von der Welle (57) eines mit dem äußeren Rand (38) des Drehschieberblattes (1) im Eingriff stehenden Stirnrades (56), Kegelrades (55) oder Schneckenantriebs (40) durchstoßen ist.
Priority Applications (1)
Application Number | Priority Date | Filing Date | Title |
---|---|---|---|
DD32087488A DD300121A5 (de) | 1988-10-19 | 1988-10-19 | Transportable toilette |
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DD300121A5 true DD300121A5 (de) | 1992-05-21 |
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Family Applications (1)
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Country | Link |
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DD (1) | DD300121A5 (de) |
-
1988
- 1988-10-19 DD DD32087488A patent/DD300121A5/de unknown
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Legal Events
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NAB | Public notice for inspection of provisional exclusive patent accord. to par 17/1 dd-patg. |