DD291367A5 - Transportable toilette - Google Patents

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DD291367A5
DD291367A5 DD33696790A DD33696790A DD291367A5 DD 291367 A5 DD291367 A5 DD 291367A5 DD 33696790 A DD33696790 A DD 33696790A DD 33696790 A DD33696790 A DD 33696790A DD 291367 A5 DD291367 A5 DD 291367A5
Authority
DD
German Democratic Republic
Prior art keywords
rotary valve
waste tank
blade
circular
stub shaft
Prior art date
Application number
DD33696790A
Other languages
English (en)
Inventor
Matthias Meissner
Bernhard Muecke
Hilmar Boettcher
Detlev Woyke
Karl-Heinz Riedel
Original Assignee
Institut Fuer Kommunalwirtschaft Dresden,De
Veb Kombinat Plasterzeugnisse Eisenberg,De
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  • Sanitary Device For Flush Toilet (AREA)

Abstract

Die Erfindung betrifft eine transportable Toilette fuer Campingzwecke bestehend aus einem Abfalltank 16 und einem darueber angeordneten Spuelwassertank 43, die jeweils voneinander getrennte geschlossene Einheiten darstellen. Der Spuelwassertank 43 ist mit einer Auffangschale 53 versehen, deren Durchfuehrungsstutzen 48 mit der oberen OEffnung 9 des Abfalltanks 16 abdichtend verbunden ist. Die obere OEffnung 9 des Abfalltanks 16 ist mittels eines Drehschiebers 1 verschlieszbar. Erfindungsgemaesz ist vorgesehen, dasz ein kreis- oder kreisausschnittsfoermiges Drehschieberblatt 1 mit einer durch die Wandung des Drehschiebergehaeuses 15 gefuehrten Welle 2 verbunden ist und an seinem aeuszeren Rand 38 auf einer im Drehschiebergehaeuse befindlichen aeuszeren Drehschieberfuehrung gelagert ist. Der Antrieb des Drehschieberblattes 1 erfolgt entweder zentrisch oder tangential. Beim zentrischen Antrieb steht das Drehschieberblatt 1 entweder direkt mit der zentralen Welle 2 in Verbindung oder, wie in Fig. 19 dargestellt, ueber den Hebel 61, der von unten in den Bolzen 59 des Drehschieberblattes 1 eingreift. Fig. 19{Abfalltank; Spuelwassertank; Auffangschale; Durchfuehrungsstutzen; Drehschieber; Drehschiebergehaeuse; Antrieb, zentral; Antrieb, tangential; Betaetigungshebel; Wellenstumpf; Gleitring}

Description

Hierzu 18 Seiten Zeichnungen
Anwendungsgebiet der Erfindung
Die Erfindung betrifft eine transportable Tr ilette insbesondere für das Campingwesen. Toiletten dieses Typs bestehen aus einem Abfalltank und einer ι darüber angeordneten Spülwassertank. Beide Behälter bilden für sich genommen geschlossene Einheiten. Der Spülwassertank ist mit einer Auffangschale versehen, deren Durchführungsstutzen mit der oberen Öffnung des Abfalltanks abdichtend verbunden ist. Die obere Öffnung des Abfalltanks ist mittels eines Schiebers verschließbar, so daß der Behälter gesondert zur Entleerung gebracht werden kann.
Charakteristik des bekannten Stfandes der Technik
Tragbare Toiletten der eingangs beschriebenen Bauweise sind seit längerer Zeit bekannt. Auf dem Markt sind vor allem der Typ „Porta Potti" der Firmengruppe Thetford und der Typ „BIPOT" der Firma FIAMMA (Italien).
Die entsprechend dem Verwendungszweck erforderliche Demontagefähigkeit dieses Toilettentyps hat zwei grundsätzliche technische Probleme hervorgebracht:
1. die Verbindung beider Behälter in einer einfachen und platzsparenden Form
2. der djchte Verschluß der oberen Öffnung des Abfalltanks mittels eines einfach zu betätigenden Schiebers
Für den Verschluß der oberen Öffnung des Abfalltanks sind folgende Lösungen bekannt: Die DE-AS 1937754 beinhaltet eine Lösung, bei der auf der Oberseite des Abfalltanks ein Schiebergehäuse angeordnet ist. In
diesem Schiebergehäuse befindet sich ein Drehschieber (PS-PS 3369260). Dieser besteht aus einem kreisseklorförmifen
Drehschieberblatt, das mittels einer exzentrisch angeordneten Nabe in einem bestimmten Winkel drehbar gelagert ist. Das Drehschieberblatt ist durchgehend ohne Öffnung ausgebildet und kann in einem Schlitz des Ventilgehäuses eingeschoben
werden, damit die Öffnung des Abfalltanks freigegeben wird. Das Schieberblatt liegt an seinem Umfang auf dem
Schiebergehäuse auf und drückt von unten gegen die elastische Dichtung des Schiebers. Der Antrieb des Schieberblatts erfolgt
durch ein an der Nabe angeordnetes Gestänge.
Eine ähnliche Abdichtung wird in Zusammenhang mit einer nicht zerlegbaren Toilette in der US-PS 3835479 beschrieben. Der Drehschieber nach US-PS 3369260 ist ursprünglich zum Verschluß des Ablaufstutzens der Auffangschale bei Toiletten ohne Abfalltank entwickelt worden. In diesem Fall enthält das Schiebergehäuse einen Schlitz für das Schieberblatt, der in Richtung Nabe seitlich offen ist, da das Schieberblatt einen Schwenkbereich benötigt. Die Art und Weise der Abdichtung) dieses Schlitzes
bleibt in der US-PS 3369260 ungelöst. Noch schwieriger stellt sich dieses Problem beiToiletten dar, deren Abfalltank abtrennbargestaltet sein soll (DE-AS 1937754). Die Erfindungsbeschreibung läßt dazu keine Lösung erkennen.
Ein weiterer Nachteil dieser Konstruktionen ist darin zu sehen, daß Air Betätigung des Schiebers durch γΊθ exzentrisch Lage des Drehpunktes ein großer Kraftaufwand und ein kompliziertes Gestänge erforderlich ist. Weiterhin ist es be diesen Vorrichtungen
schwierig, das Schieberblatt in einer solchen horizontalen Lage zu halten, daß es beim Einführen den D chtungsgummi der
Öffnung des Abfalltanks nicht beschädigt, ein ausreichender Anpreßpunkt erreicht wird, aber auch nicht *·: große Reibungskräfte
auftreten.
Ein Drehschieber mit kreisförmigen Öffnungen im Schieberblatt ist Gegenstand der US-PS 3713177. Das ui:szwei Kreissektoren
bestehende Drehschieberblatt ist zentrisch gelagert und wird von einem Hebel betätigt. Die beiden kreisförmigen Öffnungendienen zur abwechselnden Freigabe des Auslaufstutzens der Auffangschale und zur Spülung. Bezüglich des Verschlusses des
Auslaufstutzens der Auffangschale handelt es sich um einen kreissektorförmigen Drehschieber mit exzentrischer Drehachse. Auf das Schieberblatt drückt von oben die ringförmige Dichtung des Auslaufstutzens, von unten der Dichtring des Siphons. Da
die Scheibe nicht aus dem Bereich der Dichtringe herausschwenkt und es auch nicht vorgesehen ist, das Unterteil der Toiletteabzutrennen, ist die Dichtheit In jedem Betriebszustand gewährleistet.
Sofern der Drehschieber nach US-PS 3713177 zum Verschluß der oberen Öffnung eines abtrennbaren Abfalltankes verwendet
werden soll, entstehen wiederum die oben genannten Probleme. Der Anschluß des Auslaufstutzens der Auffangschale erfordert,daß das Schieberblatt unterhalb der Öffnung des Abfalltanks angeordnet wird. Der in der Ebene des Schieberblattes liegende
Betätigungshebel muß demzufolge seitlich aus dem Oberteil des Abfalltanks durch einen breiteren Schlitz herausgeführt
werden.
Die bei Drehschiebern auftretenden Probleme haben zur Bevorzugung anderer Verschlußarten gofiihrt: Die DE-OS 2250229 enthält z.B. einen in einen gekrümmten Schlitz geführten von hinten zu betätigenden in gleichem Radius
gekrümmten Gleitschieber. Eine Abtrennung des Abfallbehälters ist nicht vorgesehen.
Die US-PS 3801991 und die DE-PS 2560205, die Grundlage der Typen Porta Potti 145 bis 265 geworden sind, sehen flache
rechteckige Schieberblätter vor, die durch Hin- und Herbewegung ein wahlweises Verschließen und Öffnen der Einlaßöffnungdes abtrennbaren Abfalltanks ermöglichen. Die Betätigung erfolgt durch eine nach vorn herausziehbare Stange. Infolge der Artder Betätigung des Schiebers ist der an der Oberseite des Abfalltanks befindliche Schlitz von derselben Breite wie der Schieberund es treten keine Dichtprobleme auf. Allerdings besteht beim Betätigen die Gefahr der Verkantung des Schiebers in der
Führungsbahn. Bei der Benutzung der Toilette erweist es sich auch als ungünstig, daß der Schiebergriff im geöffneten Zustand
aus der Vorderfront herausragt. Der Schiebergriff kann in jedem Fall nur nach vorn gezogen werden. Varianten mit seitlichemoder hinten liegenden Schiebegriff sind nicht möglich, da im Caravan nur wenig Platz vorhanden ist. Bei der Betätigung mußimmer mit der anderen Hand gegengohalten werden, es ist keine Einhandbedienung möglich.
Weitere Konstruktionen mit halbkugelförmigen Ventilen (US-PS3851339) und schwenkbare Verschlüsse (DE-OS 2703442)
haben sich als zu aufwendig erwiesen.
Ziel der Erfindung
Ziel der Erfindung ist die einwandfreie Abdichtung der Einlaßöffnung des Abfalltanks. Die Verschlußvorrichtung soll ohne Verkantungsgefahr betätigt werden können. Das Betätigungselement soll leicht zugänglich sein und nicht aus der Vorderfront der Toilette herausragen. Es soll in so einer Weise aus dem Oberteil des Abfalltanks herausgeführt werden, daß komplizierte Dichtungen vermieden werden.
Durch den Einsatz von vorwiegend runden, zentrischen Teilen sollen der Werkzeugbau und die Fertigung vereinfacht werden. Die Anzahl der Bauteile soll verringert werden.
-3- 291367 Darlegung des Wesens der Erfindung
Der Erfindung liegt die Aufgabe zugrunde, einen Drehschieber mit kreis- oder kreissektorförmigem Schieberblatt, das im Oberteil des Abfalltanks angeordnet ist, zu entwickeln, wobei das Betätigungselement des Schieberblatts in einer solchen Weise aus dem Abfalltank herausgeführt wird, daß eine einwandfreie Dichtung auf unkomplizierte Weise möglich ist und nur ein geringer Kraftaufwand erforderlich ist.
Die Aufgabe wird erfindungsgemäß dadurch gelöst, daß bei einem an sich bekannten kreis- oder kreisausschnittsförmigen in einem auf der Oberseite des Abfalltanks angeordneten Drehschiebergehäuse befindlichen Drehschieber das Drehschieberblatt mit einer die Wandung des Drehschiebergehäuses durchstoßenden Welle verbunden ist und an seinem äußeren Rand auf einer im Drehschiebergehäuse befindlichen äußeren Drehschieberführung gelagert ist. In einer besonderen Ausführungsform besitzt das Drehschiebergehäuse eine zentrische kreisförmige Lagerbuchse, in der der Wellenstumpf des Drehschieberblattes oder ein Wellenstumpf des Betätigungshebels drehbar und mittels Dichtungen gelagert ist.
In einer speziellen Variante besitzt der Wellenstumpf des Drehschieberblattes an der Lagerbuchse eine obere Führung, die mit einem Gleitring versehen ist. Ebenso ist das Drehschieberblatt an seinem äußeren Rand auf einem Gleitring als untere Führung gelagert.
In einer anderen Ausführungsform ist das Drehschieberblatt als Kreisring oder Kreisringstück ausgebildet und besitzt an der Unterseite einen Bolzen von kreisförmigem oder kreisringförmigem Querschnitt, in den von unten eine angepaßte Lagerstelle eingreift, die durch einen Hebel mit der das Drehschiebergehäuse durchstoßenden Welle verbunden ist. Das kreisring- oder kreisringstückförmige Drehschieberblatt besitzt eine äußere und eine innere Drehschieberführung, in denen die Ränder des Drehschieberblattes im Bereich der Öffnung des Abfalltanks von unten und seitlich, außerhalb dieses Bereichs von unten, seitlich und von oben gelagert sind.
Das Drehschieberblatt oder der Hebel sind an ihrem Wellenstumpf mit dem Betätigungshebel verbunden. Die Verbindung erfolgt u.a. durch Abphasung der ineinandergesteckten Wellenstümpfe und eine Verschraubung oder der Wellenstumpf des Betätigungshebels ist in Schlitze und elastische Stege gegliedert, die einen θγΙ^θπθί unteren Rand besitzen, während der Wellenstumpf des Betätigungshebels mit angeformten Führungsleisten versehen ist.
Beim zentralen Antrieb des Drehschieberblattes ist es auch möglich, den Betätigungshebel als Auslauf des Abfalltanks auszubilden.
In einer anderen Ausführungsform steht der äußere Rand des Drehschieberblattes mit einem Stirnrad, einem Regelrad oder eintm Schneckenantrieb im Eingriff, deren Welle durch das Drehschiebergehäuse hindurchgeführt ist. Die Funktion ist wie folgt:
Im Zustand der Benutzung der Toilette wird das Drehschieberblatt so eingestellt, daß dessen Öffnung mit der Öffnung des Abfalltanks fluchtet. Bei einem kreissektorförmigen Drehschieberblatt ohne Öffnung wird dieses glänzlich aus dem Bereich der Einlaßöffnung herausgeschwenkt. Die Betätigung erfolgt bei zentrischem Antrieb durch den durch die Lagerbuchse des Drehschiebergehäuses mit dem Drehschieberblatt in Verbindung stehenden Betätigungshebel. Dabei steht das Drehschieberblatt entweder direkt mit der zentralen Welle in Verbindung oder es wird indirekt über den genannten Hebel, der von unten in den Bolzen des Drehschieberblattes eingreift, angetrieben. Bei der letztgenannten Variante ergibt sich der besondere Vorteil, daß die innere Lagerung des Drehschieberblattes unabhängig vom zentralen Antrieb dicht am Rand der Öffnung des Abfalltanks angeordnet werden kann und dadurch Probleme einer eventuellen Verbiegung des Drehschieberblattes vermieden werden. Daraus resultieren auch Vorteile für das Auswechseln des Drehschieberblattes und die Fertigung. Bei der Variante mit tangentialem Antrieb wird das Drehschieberblatt durch die seitlich angebrachten Betätigungselemente in die erforderliche Stellung gebracht.
Nach der Benutzung wird die Einlaßöffnung durch Drehung der Betätigungselemente in Gegenrichtung geschlossen. Durch Hie Drehbewegung des Schieberblattes werden Verkantungen vermieden. Das von vorn herausgeführte Betätigungselement ist leicht zugänglich. Weil die Drehbewegung durch Elemente übertragen wird, die nur eine Rotation bei feststehender Achse durchführen, ist es möglich, den Drehschieber unter der Öffnung des Abfalltanks anzuordnen. Auf diese Weise wird der Einsatz von Drehschiebern bei Toiletten dieser Art erst technisch realisierbar.
Im Vergleich zur Betätigung des Drehschieberblattes von einer seitlichen Nabe aus wird der Kraftaufwand wesentlich vermindert.
Ausführungsbeispiele
Die Erfindung soll nachstehend an drei Ausführungsbeispielen und anhand der zugehörigen Zeichnungen erläutert werden.
Die Figuren zeigen folgende Darstellungen
Fig. 1: Gesamtdarstellung der tragbaren Toilette
Fig. 2: Vertikalschnitt mit Darstellung der Verriegelung
Fig. 3: Draufsicht auf den Abfalltank mit Darstellung der Verriegelung
Fig. 4: Vertikalschnitt mit Darstellung des Drehschiebers
Fig. 5: Draufsicht auf den Abfalltank mit verschiedenen Stellungen des axial angetriebenen Drehschie'oerblattes Fig. 6: Detail des Schnittes nach Figur 2 mit radialer und axialer Lagerung des Drehschieberblattes in der Lagerbuchse des
Drehschiebergehäuses Fig. 7: Detail des Schnittes nach Figur 2 mit radialer Lagerung des Stutzens des Betätigungshebels in der Lagerbuchse des Drehschiebergehäuses
Fig. 8: Gesamtdarstellung der tragbaren Toilette mit einem als Ablauf ausgebildeten Betätigungshebel Fig.9: Vertikalschnitt durch den Abfalltank nach Figur 6 Fig. 10: Details 1 und 2 der Verbindung zwischen dem als Ablauf ausgebildeten Betätigungshebel und dem Drehschieberblatt
mit radialer Lagerung Fig. 11:. Schnittdarstellung nach Figur 10
Fig. 12: Antrieb des Drehschiuberblattes durch ein Stirnrad Fig. 13: Antrieb des Drehschieberblattes durch eine Schnecke in perspektivischer Darstellung Fig. 14: Darstellung nach Figur 13 in der Draufsicht Fig. 15: Antrieb des Drehschieberblattes durch ein Kegelrad Fig. 16: Gesamtdarstellung dor tragbaren Toilette nach Beispiel 4 Fig. 17: Draufsicht auf den Abfalltank nach Beispiel 4 Fig. 18: Schnitt durch die Toilette nach Beispiel 4 Fig. 19: Darstellung des Antriebs des Drehschiehers nach Beispiel 4 Fig. 20: Schnitt durch das Drehschiebergehäuse nach Beispiel 4 Fig. 21·: Draufsicht auf den Beschlag und die Drehschieberführung nach Beispiel 4 Beispiel 1 (Figuren 1 bis 7) Das Beispiel beinhaltet eine zerlegbare Chemietoilette bestehend aus Spülwassertank 43 und Abfalltank 16, wobei das Drehschieberblatt 1 des Abfalltanks 13 mittels eines zentral angreifenden Betätigungshebels 10 verstellt wird.
Π - Spülwassorank 43 besteht aus der oberen Gehäuseschale 44, die durch eine Formteilungsnaht 42 von der unteren
Gehäuseschale 45 abgesetzt ist. Die untere Gehäuseschale 45 enthält einen Ausschnitt 46 für den Betätigungshebel 10. Auf der Oberseite des Spülwassertanks 43 befindet sich der WC-Deckel 50 mit dem Griff 52 und die Balgpumpe 51. Im Spülwassertank 43 ist die Auffangschale 53 angeordnet, deren Stutzen 48 nach unten herausragt. Der Zwischenraum
zwischen der Auffangschale 53 und der Außenwand des Spülwassertanks 43 enthält das Spülwasser (Fig. 2), das in bekannter
Weise mittels der Balgpumpe 51 entnommen und in die Auffangschale 53 gefördert wird. Wahlweise ist es auch möglich (nicht
dargestellt) die Auffangschale 53 als in den in sich abgeschlossenen Spülwassertank 43 einsetzbares Bauteil zu gestalten. An der
Unterseite des Spülwassertanks 43 befindet sich ein kreisförmiger Ausschnitt 47 für die Aufnahme des Drehschiebergehäuses 15
und des Verriegelungsringes 31 sowie drei in Halterungen 54 befestigte Verriegelungsbolzens 49.
Der Abfalltank 16 ist an der Oberseite als plastisches Gegenstück des Spülwassertanks 43 gestaltet. Er gliedert sich wie der Spülwassertank 43 in die obere Gehäuseschale 17 und die untere Gehäuseschale 18, die durch eine Formteilungsnaht 41
voneinander abgesetzt sind. Das kreisförmige Drehschiebergehäuse 15 enthält in der MiUe eine Lagerbuchse 19 und seitlich dieobere Öffnung 9 des Abfalltanks 16. An der Vorderseite des Abfalltanks 16 befindet sich eine Vertiefung 29 für den Griff 32 des
Verriegelungsringes 31, der gleichzeitig das Griffelement 21 des Abfalltanks 16 darstellt. An der Rückseite ist der Abfalltank 16 mit einem Auslaufstutzen 23 mit Verschlußkappe 22 versehen. Neben dem Drehschiebergehäuse 15 sind Befestigungspunkte 30 für die Befestigungsschrauben 35 des Verriegelungsrings 31 vorgesehen. Die Verbindung des Spülwassertanks 43 mit dem Abfalltank 16 erfolgt mittels des Verriegelungsrings 31. Dieser ist mit drei Langlöchern 33 für die Befestigungsschrauben 35 und weiteren drei Langlöchern 34 für die Verriegelungsbolzen 49 versehen. Die Langlöcher 34 besitzen Durchgangsbohrungen 36 deren Durchmesser mindestens dem der Köpfe 37 der Verriegelungsbolzen 49 entspricht. Der Verriegelungsring 31 gleitet um das Drehschiebergehäuse 15 und ist mittels der durch
die Langlöcher 33 gesteckten Schrauben 35 mit verbreiterten Köpfen an den Befestigungspunkten 30 in einem bestimmten
Winkel verdrehbar befestigt. In einer bestimmten Stellung des Verriegelungsrings 31 fluchten die Durchgangsbohrungen 36 der Langlöcher 34 mit den Verriegelungsbolzen 49 des Spülwassertanks 43 in gleicher Weise wie die Öffnung 9 des Abfalltanks 16
mit dem Durchführungsstutzen 48 der Auffangschale 53 und der Ausschnitt 47 am Spülwassertank 43 mit dem Umfang des
Verriegelungsringes 31. Die äußere Geometrie von Spülwassertank 43, Abfalltank 16 und Verriegelungsring 31 gewährleistet
formschlüssig die Übertragung von Horizontalkräften. Durch Verstellung des Verriegelungsringes 31 werden die
Verriegelungsbolzen 49 an den Langlöchern 34 befestigt und ein Abheben des Spülwassertanks 43 ist nicht mehr möglich. Die Funktion der Toilette erfordert es, daß der Abfalltank 16 zwischen den Benutzungsfällen und beim Tansport vollkommen
abgedichtet ist. Zu diesem Zweck ist innerhalb des Gehäuses 15 ein Drehschieberblatt 1 angeordnet. Dieses besitzt eine
Kreisform und ist in der Buchse 19 des Drehschiebergehäuses 15 drehbar gelagert. Das Drehschieberblatt 1 weist weiterhin eine Öffnung 7 auf, die durch Betätigung des Hebels 10 mit der darüberliegenden öffnung 9 des Abfalltanks 16 in Flucht gebracht
werden kann, wodurch der freie Durchfluß gewährleistet ist. Die Fig. 2 zeigt verschiedene Stellungen des
Drehschieberblattes 1. Die Öffnung des Abfalltanks 16 ist in bekannter Weise mit einem Dichtring 8 versehen, der sich an den Durchführungsstutzen 48
der Auffangschale 53 anpreßt.
Zur zentralen Lagerung des Drehschieberblattes 1 sind die beiden in den Figur..i 6 und 7 dargestellten Varianten vorgesehen. In Fig. 6 besitzt der Wellenstumpf 2 des Drehschieberblattes 1 im unteren Bereich einen größeren Durchmesser als die Lagerbuchse 19 des Drehschiebergehäuses 15. Er lagerten seiner Abknickung 3 von unten ringsum die Lagerbuchse 19 auf, wobei zur Verringerung der Reibung ein Gleitring 13
eine Zwischenlage bildet. Im weiteren ist der Wellenstumpf 2 durch die Lagerbuchse 19 hindurchgeführt und mittels eines
Rundrings 12 abgedichtet. Oberhalb der Lagerbuchse 19 und auf diesergleitend aufliegend ist der Betätigungshebel 10 mit dem Betätigungselement 11 mittels Schnappverbindungen 20 am Wellenstumpf 2 starr befestigt. In Fig.5 ist der Wellenstumpf 2 des Drehschieberblattes 1 nach unten abgewinkelt. Der Betätigungshebel 10 liegt nicht nur wie in Variante 1 auf dem oberen Rand der Lagerbuche1 3 gleitend auf, sondern ist als Wellenstumpf 14 durch diese hindurchgeführt. Der Wellenstumpf 14 ist am unteren Ende in Schlitze oder Nuten 25 und elastische Stege 26 gegliedert, wobei die Stege 26 einen
erhabenen Rand 27 aufweisen, der um den Wellenstumpf 2 herumgreift, während der Wellenstumpf 2 mit angeformten
Führungsleisten 28 vorgesehen ist, die in die Schlitze oder Nuten 25 des Wellenstumpfes 14 des Betätigungshebels 10 eingreifen. Beide Wellenstümpfe sind somit formschlüssig verbunden. Der äußere Rand 38 des Drehschieberblattes 1 liegt bei beiden Varianten zur Ausbildung einer unteren Führung 4 auf einem Gleitring 5 auf, der aus einem besonders gleitfähigen Plastmaterial hergestellt ist. Der Gleitring 5 ist mittels Schnappverbindungen 6 im Abfalltank 16 befestigt. Beispiel 2 (Figuren 8 bis 10)
Das Beispiel 2 unterscheidet sich vom ersten Ausführungsbeispiel dadurch, daß der Betätigungshebel 10 zusätzlich die Funktion des Auslaufs übernimmt. Er ist deshalb als Rohr mit abgewinkeltem Wellenstumpf 14 ausgebildet. Der mit einem Gewinde versehene Auslaufstutzen 23 ist mit einer Dichtung 24 und der Verschlußkappe 22 versehen.
Zur Verbindung des in der Lagerbuchse 19 eingeführten Wellenstumpfes 14 des Betätigungshebels 10 mit dem Wellenstumpf 2 des Drehschieberblattes 1 sind zwei Varianten vorgesehen:
Bei der ersten Variante lagert der Betätigungshebel 10 wie in Fig. 7 des Beispiels 1 nur auf der Oberseite der Lagerbuchse 19 auf und ist gegen diese mit einem eingelegten Rundring 12 abgedichtet. Die Verbindung erfolgt ansonsten wie in Beispiel 1.
Bei der zweiten Variante bildet die Lagerbuchse 19 eine obere Führung 3 für den Wellenstumpf 2 des Drehschieberblattes 1 aus, die mit einem Gleitring 13 versehen ist. Seitlich ist der Wellenstumpf 2 durch die Lagerbuchse 19 und au. Wellenstumpf 14 des Betätigungshebels 10 eingeschlossen und durch zwei Rundringe 12 in den Rundringaufnahmen 39 abgedichtet. Die Verbindung des Wellenstumpfes 2 mit dem Wellenstumpf 14 erfolgt in schon beschriebener Weise.
Die Ausführung nach Beispiel 2 besitzt den Vorteil, daß der Auslauf schwenkbar gestaltet ist.
Beispiel 3
Das Beispiel 3 zeigt in den Figuren 12 bis 15 Varianten, bei denen das Schieberblatt 1 an seinem Umfang angetrieben wird. Fig. 12 stellen eine Variante mit Stirnrad 56, die Figuren 13 und 14 eine Variante mit Schneckenantrieb 40 und die Fig. 15 eine Variante mit Kegelradantrieb 55 dar. Die Wellen 57 der Antriebe 40,55,56 sind abgedichtet durch das Gehäuse des Abfalltanks 16 geführt.
In den anderen Details sind diese Toiletten analog Beispiel 1 gestaltet.
Die Toiletten in den beschriebenen Ausführungsbeispielen bestehen im Vergleich zu ähnlichen Erzeugnissen aus relativ wenigen Bauteilen. Durch den Einsatz vorwiegend runder, zentrischer Teile wird der Aufwand beim Werkzeugbau und bei der Fertigung wesentlich gesenkt.
Beispiel 4 (Figuren 16 bis 21)
Eine Variante von Beispiel 1 mit abgewandeltem Drehschieber und veränderte Verriegelung ist in Beispiel 4 dargestellt:
Der Spülwassertank 43 ist an seiner Unterseite mit einem kreisförmigen Ausschnitt 47 versehen (Fig. 16), der im Unterschied zu
Beispiel 1 unmittelbar dem kreisförmigen Drehschiebergehäuse 15 angepaßt ist. Über einen bestimmten Winkel des Umfangs enthält das Drehschiebergehäuse 15 eine Aussparung 67 (Fig. 17) zur Aufnahme des Kreisringstücks 31, d. h., es wird kein den gesamten Umfang des Drehschiebergehäuses 15 umfassender Verriegelungsring verwendet, sondern nur ein Sektor dieses Ringes. Dieses Kreisringstück31 wird ansonsten in gleicherweise durch die Riegelbefestigung 30 und Befestigungsschrauben 35, die durch die Langlöcher 33 geführt sind, am Abfalltank 16 gehalten. Zur freien Bewegung des Riegelgriffs 32 besitzt der Spülwassertank 43 einen plastischen Ausschnitt 46 und der Abfalltank 16 eine plastische Vertiefung 29, die gleichzeitig Zugang zum Betätigungselement 11 des Betätigungshebels 10 des Drehschiebers 1 gewährt (Fig. 18). Das Kreisringstück 31 ist an seinem freien Ende mit einem Langloch 34 versehen, dessen Durchgangsbohrung 36 in einer bestimmten Riegelstellung den Verriegelungsbolzen 49 des Spülwassertanks 43 frei gibt. Dem Verriegelungsbolzen 49 schräg gegenüber befindet sich die Eintankverbindung 70 mit Ihrem Gegenstück 69 am Abfalltank.
Das Drehschiebergehäuse 15 besitzt an seiner Oberseite eine Öffnung, die vom mit Schrauben 68 befestigten Beschlag 65 eingefaßt wird (Fig. 20). Dieser Beschlag 65 bildet einerseits die Lagerbuchse 19 zum axialen Antrieb des Drehschieberblattes 1, andererseits die Halterung für das Führungselement 66 des Drehschieberblattes 1 und für den Dichtring 8.' Das Drehschieberblatt 1 ist als Ausschnitt aus einem Kreissektor gebildet (Fig. 19). Es besitzt wie das Drehschieberblatt der Beispiele 1 bis 3 einen äußeren Rand 38, aber auch einen inneren Rand 63, der ebenfalls den Ausschnitt eines Kreises bildet sowie an der Unterseite einen Bolzen 59.
Das Führungselement 66 bildet die innere Drehschieberführung 62 und die äußere Drehschieberführung 4 (Fig.21). Im Bereich
der Öffnung 9 des Abfalltanks 16 wird das Drehschieberblatt seitlich und von unten geführt, während es sich nach oben an den Dichtring 8 anpreßt. Neben der Öffnung 9 sind am Führungselement 66 auch obere Führungsleisten vorhanden.
Die Verschiebung des Drehschieberblattes 1 erfolgt durch einen in der Lagerbuchse 19 drehbar gelagerten Schwenkhebel 61.
Dieser steckt mit seinem angefaßten Wellenstumpf 2 im Wellenstumpf 14 des Betätigungshebels 10 (Fig.20). Beide Wellenstümpfe sind durch die Abfassung des Wellenstumpfes 2 und der angepaßten Form des Wellenstumpfes 14 sowie durch die Verschraubung 64 starr miteinander verbunden, während der Wellenstumpf 14 an seiner Außenfläche in der Lagerbuchse 19 gedreht werden kann. Der Schwenkhebel 61 besitzt am äußeren Ende eine Lagerstelle 60, die den Bolzen 59 des Drehschieberblattes 1 umfaßt, so daß dieses innerhalb des Führungselements 66 verschwenkt werden kann.
Alle durch das Gehäuse des Abfalltanks geführten Elemente sind mit Rundringdichtungen 12 versehen.

Claims (12)

1. Transportable Toilette,bestehend aus einem Abfalltank und einem Spülwassertank, wobei der Durchführungsstutzen des Spülwassertanks in die obere Öffnung des Abfalltanks eingepaßt ist und auf der Oberseite des Abfalltanks ein Drehschiebergehäuse mit einem kreis- oder kreisausschnittsförmigen um eine im Drehschiebergehäuse befindliche Achse schwenkbaren ebenen Drehschieberblatt mit einer unter die Einlaßöffnung des Abfalltanks verschwenkbaren Öffnung oder als aus dem Bereich der Einlaßöffnung herausschwenkbaren Kreissektor vorhanden ist, gekennzeichnet dadurch, daß das kreis- oder kreisausschnittsförmige Drehschieberblatt (1) mit einer die Wandung des Drehschiebergehäuses (15) durchstoßenden Welle (2,14,57) verbunden ist und an seinem äußeren Rand (38) auf einer im Drehschiebergehäuse (15) befindlichen äußeren Drehschieberführung (4) gelagert ist.
2. Vorrichtung nach Anspruch 1, gekennzeichnet dadurch, daß das Drehschiebergehäuse (15) eine zentrische kreisförmige Lagerbuchse (19) besitzt, in der der Wellenstumpf (2) des Drehschieberblattes (1) oder der Wellenstumpf (14) des Betätigungshebels (10) drehbar und mittels Dichtungen (12) gelagert ist.
3. Vorrichtung nach Anspruch 1 und 2, gekennzeichnet dadurch, daß der Wellenstumpf (2) des Drehschieberblattes (1) an der Lagerbuchse (19) eine obere Führung (3) besitzt.
4. Vorrichtung nach Anspruch 3, gekennzeichnet dadurch, daß die obere Führung (3) mit einem Gleitring (13) versehen ist.
5. Vorrichtung nach Anspruch ^gekennzeichnet dadurch, daß das Drehschieberblatt (1) an seinem äußeren Rand (38) auf einem Gleitring (5) als untere Führung (4) gelagert ist.
6. Vorrichtung nach Anspruch 1 und 2, gekennzeichnet dadurch, daß das Drehschieberblatt (1) als Kreisring oder Kreisringstück ausgebildet ist und an der Unterseite einen Bolzen (59) von kreisförmigem oder kreisringförmigem Querschnitt besitzt, in den von unten eine angepaßte Lagerstelle (60) eingreift, die durch einen Hebel (61) mit der das Drehschiebergehäuse (15) durchstoßenden Welle (2) verbunden ist.
7. Vorrichtung nach Anspruch 1,2 und 6, gekennzeichnet dadurch, daß das kreisring- oder kreisringstückförmige Drehschieberblatt (1) eine äußere Drehschieberführung (4) und eine innere Drehschieberführung (62) besitzt, in denen die Ränder (38,63) des Drehschieberblattes (1) im Bereich der Öffnung (9) des Abfalltanks (16) von unten und seitlich, außerhalb dieses Bereichs von unten, seitlich und von oben gelagert sind.
8. Vorrichtung nach Anspruch 1 und 2 und 6, gekennzeichnet dadurch, daß das Drehschieberblatt (1) oder der Hebel (b1)am Wellenstumpf (2) mit dem Betätigungshebel (10) verbunden sind.
9. Vorrichtung nach Anspruch 8, gekennzeichnet dadurch, daß die Verbindung durch Abphasung der ineinandergesteckten Wellenstümpfe (2,14) des Drehschieberblattes (1) oder des Hebels (61) und des Betätigungshebels (10) und einer Verschraubung (64) erfolgt.
10. Vorrichtung nach Anspruch 8, gekennzeichnet dadurch, daß der Wellenstumpf (14) des Betätigungshebels (10) in Schlitze (25) und elastische Stege (26) gegliedert ist, die einen erhabenen unteren Rand (27) besitzen während der Wellenstumpf (2) des Drehschieberblattes (1) den Schlitzen (25) entsprechend mit angeformten Führungsleisten (28) versehen is%t.
11. Vorrichtung nach Anspruch 1 und 2, gekennzeichnet dadurch, daß der Betätigungshebel (10) als Ablauf des Abfalltanks (16) ausgebildet ist.
12. Vorrichtung nach Anspruch 1, gekennzeichnet dadurch, daß das Drehschiebergehause (15) von der Welle (57) eines mit eiern äußeren Rand (38) des Drehschieberblattes (1 )jn Eingriff stehenden Stirnrades (56), Kegelrades (55) oder Schneckenantriebes (40) durchstoßen ist.
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* Cited by examiner, † Cited by third party
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WO1995018273A1 (en) * 1993-12-31 1995-07-06 Merlin Services Pty. Ltd. Toilet assembly

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