DD298211A5 - Verfahren zur rueckgewinnung des traegermaterials von fotografischen filmen - Google Patents

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DD298211A5
DD298211A5 DD32201788A DD32201788A DD298211A5 DD 298211 A5 DD298211 A5 DD 298211A5 DD 32201788 A DD32201788 A DD 32201788A DD 32201788 A DD32201788 A DD 32201788A DD 298211 A5 DD298211 A5 DD 298211A5
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photographic
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Guenter Mueller
Kornelia Otto
Dieter Schmidt
Dieter Schorning
Wolfgang Schreiter
Horst Seibt
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Veb Filmfabrik Wolfen Fotochemisches Kombinat,De
Adw Berlin/Zioc/Gast,De
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Abstract

Die Erfindung betrifft ein Verfahren zur Rueckgewinnung des Traegermaterials von fotografischen Filmen, das in der fotochemischen Industrie und bei der Aufbereitung von unbrauchbaren Altfilmen angewendet wird. Das erfindungsgemaesze Verfahren befaszt sich mit der Entfernung der fotografischen Schichten vom Traegermaterial in einem Verfahrensschritt. Das gelatineabbauende Ferment, die Reinigungsmittelformulierung mit einem p H-Wert von 9 bis 10, bestehend aus{Reinigungsverfahren; fotografisches Traegermaterial; Rueckgewinnung; Wiedereinsatz; Vormikroemulsionssysteme; Emulgierung; hochsiedende oelige Bestandteile}

Description

Anwendungsgebiet der Erfindung
Die Erfindung betrifft ein Verfahren zur Rückgewinnung des Trägermaterials von fotografischen Filmen. Die Anwendung kann in der fotochemischen Industrie und bei der Aufbereitung von unbrauchbaren Altfilmen erfolgen.
Charakteristik des bekannten Standes der Technik
Es ist bekannt, beschichtete Filmabfälle bzw. entwickelte Altfilme aufzuarbeiten und die dabei zurückgewonnenen Materialien, wie beispielsweise Polyester oder Cellulosetriacetat und Silber, einem erneuten Einsatz zuzuführen. Gewöhnlich werden in den bekannten Verfahren die Emulsions-, Haft- und Hilfsschichten durch Waschprozesse in getrennten Arbeitstufen entfernt. In den einzelnen Waschstufen sind zur Entfernung dieser Schichten unterschiedliche Waschzeiten erforderlich. Dabei werden zum Abbau der Gelatine in den Emulsions- und Haftschichten Säuren, Laugen oder Enzyme verwendet.
In der DE-OS 2.336.724 wird beschrieben, daß die Gelatinesilberhalogenidemulsionsschicht in einem wäßrigen Bad, das 5 Voi.-% Schwefelsäure und 0,2g Kupfer(ll)sulfat/Liter enthält, entfernt wird. Dabei werden nahezu 200 kg zerkleinerte Filmabfälle in fast Flüssigkeit unter kräftigem Rühren behandelt. Die Waschzeit beträgt 10 Minuten bei 90°C. Diese Behandlung ist nur möglich, wenn das Trägermaterial Polyethylenterephthalat darstellt. Bei einem Trägermaterial aus Cellulosetriacetat besteht unter Einwirkung der Schwefelsäure bei einer Behandlungstemperatur von 90°C die Gefahr der irreversiblen Schädigung des Trägermaterials. Die Verwendung von Kupfer(ll)sulfat führt zur Umweltbelastung durch giftige Schwermetallionen. In der DE-OS 2.357.977 wird beschrieben, daß die fotografischen Schichten, bestehend aus Gelatine-Cellulose-triacotat-Zusammensetzungen und die Haftschicht aus Mischpolymerisaten in einer Lösung, bestehend aus 37,85 Liter Wasser und 3,785 Liter Ethylenglykol und 1% Natriumhydroxyd, vom Polyesterträgermaterial in der folgenden Verfahrensweise zu entfernen
sind. Es werden 9,072 kg zerkleinerte Filmabfälle in die Lösung gegeben und bei einer TerriDeratur von 150°C langsam gemischt. Die Waschzeit beträgt 15 Minuten. Diese Verfahrensweise ist ebenfalls nur zur Entfernung von Emulsions- und Haftschichten von Polyesterträgermaterial geeignet. Stellt das Trägermaterial Cellulosetriacetat dar, besteht ebenfalls durch die Einwirkung der alkalischen Lösung bei der Waschtemperatur von 1BO 0C die Gefahr der irreversiblen Schädigung des Trägermaterial. Weiterhin ist der Prozeß durch die Entfernung der fotografischen Schichten bei einer Temperatur von 15O0C ebenfalls zu energieintensiv. Die Verwendung von Ethylenglykol und Natriumhydroxyd ist nur auf die Entfernung von Gelatine-Cellulosetriacetat-Zusammensetzungen in den fotografischen Schichten und Mischpolymerisaten in den Haftschichten beschränkt. Derartige Zusammensetzungen sind gewöhnlich in den fotografischen Schichten nicht üblich. Zur Rückgewinnung von Cellulosetriacetat sind Verfahren erforderlich, die in bezug auf das Trägermaterial Mittel mit milder Wirkung verwenden, umweltfreundlich gestaltet sind und energetisch günstig verlaufen.
In der DE-OS 1.422.813 wird ein Verfahren zur Entfernung der Emulsions- und Haftschichten von fotografischen Polycarbonatfilmen beschrieben. Dabei werden 25kg der geschnitzelten Polycarbonatfilmabfällc zu 500 Liter einer wäßrigen Lösung von 0,2% Biolase G (Enzympräparat der Firma KaIIe AG, Wiesbaden) und 0,1 % eines Oleylamins, das mit 24 Mol Ethylenoxid umgesetzt wurde, gegeben und 1 Stunde langsam bei 370C gerührt. Diese Verfahrensweise ist durch das sehr geringe Verhältnis Filmabfälle zu Waschflotte von 1:20 sehr kostenintensiv, zumal die Rückgewinnungskosten durch die hohe Enzymkonzentration von 0,2% in der Waschflotte stark beeinflußt werden. Bei der Erhöhung des Verhältnisses Filmabfälb zu Waschflotte kommt es zum Aneinanderheften von Filmschnitzeln, wodurch die Entfernung der Emulsionsschichten hehindert wird und sich die Waschzeit zur Entfernung der Schichten erhöht. Eine Erhöhung der mechanischen Bewegung der Filmschnitzel in der Waschflotte zur Verhinderung des Aneinanderhaftens erfordert eine Erhöhung der Antriebsleistung der Bewegungselemente, wie beispielsweise Rührer, und führt zu einer starken Schaumbildung in der Waschflotte, besonders bei der Entfernung von gelatinehaltigen Emulsionsschichten vom Trägermaterial. Dadurch wird das Durchmischen der Filmschnitzel verringert, das hydrodynamische Verhalten der einzelnen Teilchen des zu bearbeitenden Materials wird sehr stark eingeschränkt und die Viskosität der gesamten Waschflotte wird vergrößert, so daß die ausgeübte mechanische Arbeit nicht in solchem Maße zur Geltung kommt. Die Zugabe von Entschäumern, üblicherweise Ölen, zur Waschflotte, um die Schaumbildung zu reduzieren oder zu verhüten, führt beim Ablassen der Waschflotte zur Ablagerung von öligen Bestandteilen auf den Filmschnitzeln, die durch Spülprozesse nicht entfernt werden können, sondern nur durch spezielle Reinigungsbehandlungen der Filmschnitzel.
In der DE-OS 3.603.138 wird ein Verfahren beschrieben, in dem die Gelatineschichten von Röntgen-Altfilmmaterial auf Grundlage von Polyethylenterephthalat oder Cellulosetriacetat als Trägermaterial in Wasser unter Zugabe einer Pankreasprotease und eines Netzmittels entfernt werden. Zuvor werden die Filmabfälle in einer Schneidmühle mit Siebeinsatz auf eine Partikelgröße von U nm2 zerkleinert, wobei durch ein weiteres Absieben der Partikel mit einer Größe von unter 1 mm Durchmesser die Mindestgröße der zerkleinerten Abfälle auf 2 mm* eingestellt wird. Dieser Prozeß ist unökonomisch durch das zusätzliche Absieben des reinanteils, welches noch durch das Auftreten von elektrostatischen Aufladungen zusätzlich erschwert wird. Durch die Erzeugung einer derartigen kleinen Abfallgröße kann zwar ein niedriges Verhältnis Waschwasser zu Abfallmenge von etwa 2:1 realisiert werden, jedoch ist bei einer solchen Verfahrensweise der Verlust an Trägermaterial durch einen erhöhten Feinanteil bei der Zerkleinerung sehr hoch und kann über 10% der gesamten eingesetzten Abfallmenge betragen. Es ist nicht angegeben, wie das Trägermaterial von diesem Feinanteil zurückgewonnen werden kann. Eine Rückgewinnung des Trägermaterials wie sie im Verfahren beansprucht wird, ist nicht möglich, da dieser Feinanteil beim Abtrennen über feinmaschigere Siebe im Waschprozeß dann als Filterkuchen wirkt und dadurch das vollständige Abtrennen des silberhaltigen Waschwassers und Spülprozesse nicht durchgeführt werden können. Durch die Zugabe von Netzmitteln wird zwar die Benetzung der zerkleinerten Filmabfälle durch die proteasehaltige Waschlösung verbessert, jedoch wird das Aneinanderheften von zerkleinerten Filmabfällen nicht verhindert. Hierfür reicht die Verringerung der Oberflächenspannung der Waschlösung nicht aus.
In der DD-PS 289.636 wird ein Verfahren zur Rückgewinnung des Unterlagenmaterials von fotografischen Filmen beschrieben. Dabei werden zunächst in einem Waschprozeß die gelatinehaltigen, fotografischen Schichten und die Rückschichten in 3m3 Wasser unter Zugabe von 1 kg Protease entfernt. Das Verhältnis Filmschnitzel zu Waschlösung beträgt 1:3. Die Waschzeit zum Entfernen der fotografisch wirksamen Schichten und der Rückschichten beträgt 1 Stunde. Nach Spülprozessen schließt sich die Entfernung von öligen Bestandteilen und Resten der Haftschicht in enthärtetem Wasser bei 40 bis 80°C an, dem 0,5 bis 10g/l anionaktive und/oder nichtionogeneTenside, 0,5 bis Sg/I Oxydationsmittel und 0,1 bis 1 g/l mild oberflächenangreifende Mittel, wie zweiwertige Phenole und/oder niedere Alkohole zugesetzt werden. Die Waschzeit dieses Waschprozesses wird mit 3 Stunden angegeben. Durch die Verwendung von herkömmlichen Tensiden oder Tensidmischungen und enthärtetem Wasser ist dieser Waschprozeß sehr kostenintensiv. Weiterhin wird die Entfernung sowohl der fotografisch wirksamen Schichten und der Rückschichten, als auch der öligen Bestandteile und der Reste der Haftschicht durch aneinanderheftende, zerkleinerte Filmabfälle in der Waschflotte behindert, wodurch sich die Zeiten der einzelnen Waschprozesse verlängern, und/oder es ist eine erhöhte mechanische Bewegung der zerkleinerten Filmabfälle in der Waschflotte zur Verhinderung des Aneinanderhaftens erforderlich, was sich ebenfalls ungünstig auf den gesamten Prozeß auswirkt.
Ziel der Erfindung
Ziel der Erfindung ist es, ein kostengünstiges und ökonomisch vertretbares Verfahren zur Rückgewinnung des Trägermaterials von fotografischen Filmen zu entwickeln, so daß dieses Trägermaterial erneut als hochwertiger Rohstoff für die Filmherstellung genutzt werden kann.
Darlegung des Wesens der Erfindung
Die Aufgabe der Erfindung besteht darin, ein Verfahren zur Rückgewinnung des Trägermaterials von fotografischen Filmen zu schaffen, das einen Wiedereinsatz dieses Trägermaterials als hochwertigen Rohstoff für die Filrr Herstellung mit möglichst geringen Verlusten ermöglicht, umweltfreundlich gestaltet ist und durch eine energetisch günstige Prozeßführung bei
Realisierung eines hohen Verhältnisses Filmabfölln zu Waschflotte die völlige Entfernung der auf dem Trägermaterial befindlichen Emulsions-, Haft- und Hilfsschichtei garantiert und eine ökonomisch effektive Ausnutzung kostenintensiver gelatineabbauender Mittel gestattet.
Erfindungsgemäß wird die Aufgabe dadurch gelöst, daß man bei der Entfernung der fotografischen Schichten dem Waschwasser gemeinsam in einem Verfahrensschritt ein gelatineabbauendes Ferment und eine Reinigungsmittelformulierung mit einem pH-Wert von 9 bis 10, bestehend aus
- 5 bis 20 Gew.-Teilen eines nichtionischen Tensids, ausgewählt aus der Gruppe der Polyoxyethylen-Addukte,
- 5 bis 20 Gew.-Teilen eines anionischen Tensids, ausgewählt aus der Gruppe der Sulfonate,
- 1,5 bis 5 Gew.-Teilen Dimethylaminomethanbisphosphonsäure,
- 10 bis 20 Gew.-Teilen eines niederen n- bzw. iso-Alkohols,
- Wasser bis auf insgesamt 100 Gew.-Teile
(wobei die Reinigungsmittelformulierung mit technischer 33%iger Natronlauge auf einen pH-Wert von 9 bis 10 eingestellt
und ein organisches Lösungsmittel zugibt. Das Reinigungsverfahren wird im Temperaturbereich von 1C bis 700C durchgeführt. Die Zusammensetzung der Reinigungsmittelformulierung ist so gestaltet, daß bei diesem System von einem Vormikroemulsionssystem gesprochen werden kann. Diese Vormikroemulsionssysteme wirken im Prinzip wie eine Mikroemulsion. Sie können organische Stoffe unter Energiegewinn einbauen und zum anderen Pigmentschmutz dispergieren. Als nichtionogene Tenside werden in den angewandten Reinigungsmittelformulierungen Polyglykolether mit 5 bis 20 Ethylenoxid-Einheiten von Alkylphenolen mit 8 bis 14 C-Atomen in der Seitenkette, von Fettalkoholen mit 10 bis 16 C-Atomen und von technischen Fettalkoholgemischen, die durch selektive Reduktion von Fettsäuregemischen mit einem hohen Anteil an ungesättigten Säuren unter Erhalt der Doppelbindung hergestellt wurden und durchschnittlich 16 bis 18 C-Atome aufweisen, eingestzt. Als anionische Tenside kommnn in der Regel Alkylarylsulfonsäuren bzw. Alkansulfonsäuren oder deren Salze zum Einsatz.
Überraschend wurde gefunden, daß die Zugabe eines organischen Lösungsmittels, beispielsweise Xylen, zu dem Vormikroemulsionssystem zu einer kontrollierbaren Schaumbildung, zur Abnahme der Viskosität der gesamten Waschflotte sowie zur Vermeidung des Aneinanderhaftens durch Verbesserung der Gleitfähigkeit der zerkleinerten Filmabfälle in der Waschflotte führt. Dadurch gestalten sich die hydrodynamischen Verhältnisse in der Waschflotte so, daß das Entfernen der fotografischen Schichten, der Hilfsschichten und der Haftschichten mit Hilfe des gelatineabbauenden Fermentes und der Waschmittelformulierung in Kombination verstärkt wird, was zu einer Verkürzung der Behandlungszeiten zum Entfernen der fotografischen Schichten unter Beibehaltung hoher Masseverhältnisse Filmabfälle zu Waschflotte führt. Der Waschprozeß in Wasser unter Zugabe des gelatineabbauenden Fermentes, der Reinigungsmittelformulierung und des organischen Lösungsmittels erfolgt in einem Temperaturbereich von 10 bis 7O0C, vorzugsweise bei der optimalen Wirkungstemporatur des Fermentes. Die Waschzoit hängt im wesentlichen von der Wirkung bzw. der Spezifität des Fermentes, der Härtung der fotografischen Schichten und der Haftschichten und dem Alter der aufzuarbeitenden fotografischen Filme ab. Als günstigstes Masseverhältnis Filmabfälle zu Waschflotte hat sich das Verhältnis 1:2,3 bis 1:4 erwiesen, wobei die Konzentration der Reinigungsmittelformulierung vorzugsweise 10ml/l Waschwasser und die Menge des organischen Lösungsmittels 1,4ml/l Waschwasser beträgt.
Die Reinigungsmittelformulierung kann vor, während oder nach der Zufuhr von Waschwasser in den Waschbehälter gegeben werden, während das organische Lösungsmittel kurz vor dem Start des Waschprozesses zugegeben wird. Bei geringer Bewegung der zerkleinerten Filmabfälle in der Waschflotte kann es jedoch zweckmäßig sein, die Reinigungsmittelformulierung und das organische Lösungsmittel vor der Zugabe in den Waschbehälter miteinander zu vermischen. Das ist besonders dann der Fall, wenn bei einer getrennten Zugabe des organischen Lösungsmittels dieses durch die Bewegung nicht vollständig in die Waschflotte hineingezogen wird und auf der Wasseroberfläche einen Lösungsmittelfilm bildet. Nach Entfernung der fotografischen Schichten in Wasser unter Zugabe des gelatineabbauenden Fermentes, der Rei.iigungsmittelformulierung und des organischen Lösungsmittels erfolgt das Entfernen der Haftschichten in bekannter Weise, beispielsweise in Wasser bei 30 bis 600C unter Zugabe eines gelatineabbauenden Fermentes oder eines Oxydationsmittels. Es ist jedoch auch möglich, die gelatinehaltigen Emulsions- und Haftschichten in einem gemeinsamen Verfahrensschritt zu entfernen. Das ist besonders bei einer geringen Härtung der fotografischen Schichten und der Haftschichten der Fall. Das Trägermaterial von nach dem erfindungsgemäßen Verfahren behandelten fotografischen Filmen wird nach dem Entfernen der Haftschichten und Trocknen völlig rein gewonnen und kann unmittelbar einer erneuten Verwendung zur Herstellung von Trägermaterial fotografischer Filme zugeführt werden. Das erfindungsgemäße Verfahren zur Rückgewinnung des Trägermaterials von fotografischen Filmen beinhaltet folgende Stufen:
- Zerkleinerung der beschriebenen Abfälle aus unbrauchbaren fotografischen Filmen in bekannter Weise in eine Schnitzelform mit einer durchschnittlichen Größe von etwa 65 mm2;
- Transportieren des vorliegenden Haufwerkes in eine Wascheinrichtung;
- Waschen der Filmschnitzel mit Wasser bei 30 bis 600C im Verhältnis Filmschnitzel zu Waschflotte 1:2,3 bis 1:4 unter Zugabe eines Fermentes, wie Protease, einer Reinigungsmittelformulierung und eines organischen Lösungsmittels bis zur völligen Entfernung der fotografischen Schichten;
- gegebenenfalls Entfernung der Rückschichten in bekannter Weise durch Einstellen des pH-Wertes der Waschflotte auf 10 bis 11;
- Ablassen der Waschflotte und mindestens einmaliges Spülen;
- Waschen der Filmschnitzel in Wasser in bekannter Weise unter Zugabe eines gelatineabbauenden Fermentes oder eines Oxydationsmittels bis zur völligen Entfernung der Haftschichten;
- Ablassen der Waschlösung und mindestens einmaliges Spülen;
- mechanisches Entwässern der Filmschnitzel und
- thermisches Trocknen der Filmschnitzel.
Die Vorteile des erfindungsgemäßen Verfahrens bestehen in der Anwendung von Mitteln mit milder Wirkung gegenüber dem Trägermaterial zur Entfernung der fotografischen Schichten und der Haftschichten, wodurch Cellulosetriacetat nicht geschädigt wird und in vollem Umfang erneut als hochwertiger Rohstoff für die Filmherstellung genutzt werden kann. Durch die Entfernung der fotografis chen Schichten im Temperaturbereich zwischen 30 und 6O0C wird dieser Prozeß energetisch günstig durchgeführt. Durch die gemeinsame Zugabe eines gelatineabbauenden Fermentes, einer Reinigungsmittelformulierung und eines organischen .ösungsmittels zu dem Waschwasser in einem Verfahrensschritt bei der Entfernung der fotografischen Schichten, wird das An θ nanderhaften der zerkleinerten Filmabfälle vermieden. Somit wird die Angriffsfläche für die Enzyme erhöht, wodurch die ttehandlungszeiten zum Entfernen dor fotografischen Schichten verkürzt werden mit der Gewähr, daß diese Schichten vom gesamten Filmmaterial entfernt sind. Dadurch kann ein hohes Masseverhältnis Filmabfälle zu Waschflotte realisiert werden.
Durch die Rei.lisierung hoher Masseverhältnisse Filmabfälle zu Waschflotte und die Verkürzung der Behandlungszeit zum Entfernen dor fotografischen Schichten vom Trägermaterial fotografischer Filme wird die gelatineabbauende Wirkung kostenintensiver Enzyme besser ausgenutzt und zusammen mit der energetisch günstigen Prozeßgestaltung die Ökonomie des Verfahrens zur Rückgewinnung des Trägermaterials von fotografischen Filmen verbessert. Durch die Verwendung der Reinigungsmittelformulierung kann der Rückgewinnungsprozeß gegenüber dem Einsatz herkömmlicher (handelsüblicher) Tenside kostengünstig durchgeführt werden.
Das erfindungsgemäße Verfahren ist nicht nur beschränkt auf die Rückgewinnung des Trägermaterials von fotografischen Filmen, die in den fotografischen Schichten nur wasserlösliche Bestandteile enthalten, sondern kann auch zur Rückgewinnung des Trägermaterials von fotografischen Filmen angewendet werden, die in den fotografischen Schichten wasserunlösliche, ölige Bestandteile, beispielsweise Dispersionspolymere, Hochsieder und Fettsäuren und in den Rückschichten Pigmente, wie beispielsweise Ruß, enthalten. Überraschend wurde festgestellt, daß die Reinigungswirkung der Reinigungsmittelformulierung und des organischen Lösungsmittels gegenüber wasserunlöslichen, öligen Bestandteilen und Pigmenten ausreichend ist, wenn die Waschflottenbdastung durch diese „Verunreinigungen" nicht zu groß ist. Dies ist besonders der Fall, wenn neben Filmabfällen, die in den fotografischen Schichten nur wasserlösliche Bestandteile enthalten, auch Filmabfälle mit wasserunlöslichen, öligen Bestandteilen in den fotografischen Schichten und/oder Filmabfälle vorliegen, die in den fotografischen Schichten wasserunlösliche, ölige Bestandteile und in den Rückschichten Pigmente, wie beispielsweise Ruß, enthalten.
Ausführungsbeispiele Beispiel 1
In einem Rührbehälter mit einem Fassungsvermögen von 300 Litern wurden zerkleinerte Abfälle eines Color-Negativ-Filmmaterials, die in den fotografischen Schichten nur wasserlösliche Bestandteile enthielten, gegeben. Die durchschnittliche Größe der Filmschnitzel betrug etwa 65mm2, wobei bei der Zerkleinerung ein Feinanteil entsprechend Siebmaschenweite (Quadratmaschen) kleiner 1mm von unter 1 % auftrat. Das Entfernen der fotografischen Schichten erfolgte in 200 Liter Wasser bei 50°C unter Zugabe eines proteolytischen Enzyms bis zum Erreichen einer proteolytischen Aktivität in der Waschflotte von 2500 Kunitz-Einheiten.
Mittels eines umlaufenden Rührers wurden die Filmschnitzel in Schwebe gehalten. Die Menge der in den Rührbehälter gegebenen Filmschnitzel wurde so variiert, daß sich unterschiedliche Masseverhältnisse Filmschnitzel zu Waschflotte jrgaben. Die Waschzeiten bis zur vollständigen Entfernung der fotografischen Schichten sind in Tabelle I dargestellt. Die Entfernung der fotografischen Schichten wurde visuell beurteilt und am blanken Aussehen der Filmschnitzel erkannt. Nach dem vollständigen Entfernen der fotografischen Schichten wurden die Filmschnitzel dreimal mit frischem Wasser gespült und anschließend die Haftschichten in 200 Liter Wasser bei 5O0C unter Zugabe eines proteolytischen Enzyms bis zum Erreichen einer proteolytischen Aktivität in der Waschflotte von 2 500 Kunitz-Einheiten entfernt. Nach einer Waschzeit von 2 Stunden waren die Haftschichten völlig von dem Trägermaterial entfernt. Nach weiteren Spülprozessen und dem Trocknen der Filmschnitzel waren diese für einen erneuten Einsatz zur Herstellung eines Trägermaterials für fotografische Filme geeignet.
Beispiel 2 In einem Rührbehälter mit einem Fassungsvermögen von 300 Litern wurden zerkleinerte Abfälle entsprechend Beispiel 1
gegeben. Die Behandlung der Abfälle erfolgte analog Beispiel 1, jedoch wurden in der Behandlungsstufe zum Entfernen derfotografischen Schichten neben dem proteolytischen Enzym dem Waschwasser 2 Liter einer Reinigungsmittelformulierung,bestehend aus
7,5 Gew.-Teilen eines oxethylierten Fettalkoholgemisches der Kettenlänge C-9 bis C-15 mit durchschnittlichem EO-Gehalt von10 Einheiten oder eines Nonylphenyl-polyoxyethylens mit 10 EO-Einheiten,
10 Gew.-Teilen eines Alkansulfonats (C-9- bis C-15-Alkylkettengemisch),
4,5 Gew.-Teilen Dimethylaminomethanbisphosphoncäure,
20 Gew.-Teilon Ethanol,
58 Gew.-Teilen Wasser
(Der pH-Wert dieser Formulierung wurde mit technischer Natronlauge auf 9,6 eingestellt)und 0,3 Liter Xylen zugegeben.
Die Waschzeiten bis zur völligen Entfernung der fotografischen Schichten sind ebenfalls in der Tabelle 1 dargestellt. Nach der
weiteren Behandlung der Filmschnitzel analog Beispiel 1 waren die getrockneten Filmschnitzel für einen erneuten Einsatz zur
Herstellung eines Trägermaterials für fotografische Filme geeignet. Tabelle 1
Waschzeiten bis zur vollständigen Entfernung der fotografischen Schichten eines Color-Negativ-Filmmaterials
Masseverhältnis Waschzeit in Stunden
Filmschnitzel zu Waschflotte ohne Zugabe der mit Zugabe der
RMFundXylen RMFundXylen
1:15 2 2
1:10 2 2
1:5 3 2
1:3 3 2 RMF: Relnlgungemittelforrnulletung
Beispiel 3
In einen Rührbehälter mit einem Fassungsvermögen von 300 Litern wurden 65kg zerkleinerte Abfälle eines Gemisches von Color-Negativ-Filmmaterialien, dte in den fotografischen Schichten wasserlösliche Bestandteile und wasserunlösliche, ölige Bestandteile enthielten, gegeben. Das Gewichtsverhältnis der Color-Negativ-Materialien, die in den fotografischen Schichten wasserlösliche Bestandteile enthielten, zu denen mit wasserunlöslichen, öligen Bestandteilen in den fotografischen Schichten betrug 2:1. Das Entfernen der fotografischen Schichten erfolgte in 200 Litern Wasser bei 50°C unter Zugabe eines proteolytischen Enzyms bis zum Erreichen einer proteolytischen Aktivität in der Waschflotte von 2 500 Kunitz-Einheiten. Nach einer Waschzeit von 3 Stunden waren die fotografischen Schichten vollständig entfernt. Nach dem Ablassen der Waschflotte und einem dreimaligen Spülen der Filmschnitzel mit reinem Wasser besaßen diese eine fettige, matte Oberfläche, die leicht braun angefärbt war. Das Entfernen der Haftschichten o?folgte in 200 Litern Wasser bei 500C unter Zugabe eines proteolytischen Enzyms bis zum Erreichen einer proteolytischen Aktivität in der Waschflotte von 2500 Kunitz-Einheiten. Nach einer Waschzeit von 6 Stunden und einem fünfmaligen Spülen mit reinem Wasser besaßen die Filmschnitzel eine fettige, matte Oberfläche, die leicht braun angefärbt war. Die in dieser Weise behfi, idelten Filmschnitzel waren für einen erneuten Einsatz zur Herstellung eines Trägermaterials für fotografische Filme nicht geeignet.
Beispiel 4
In einen Rührbehälter mit einem Fassungsvermögen von 300 Litern wurden 65kg zerkleinerte Filmabfälle gemäß Beispiel 3 gegeben. Die Behandlung der Filmschnitzel erfolgte analog Beispiel 2, und es wurden in der Behandlungsstufe zum Entfernen der fotografischen Schichten neben dem proteolytischen Enzym dem Waschwasser 2 Liter einer Reinigungsmittelformulierung gemäß Beispiel 2 und 0,3 Liter Xylen zugegeben. Nach einer Waschzeit von 2 Stunden waren die fotografischen Schichten vollständig vom Trägermaterial entfernt. Nach dem Ablassen der Waschflotte und einem dreimaligen Spülen der Filmschnitzel mit reinem Wasser besaßen die Filmschnitzel eine blanke Oberfläche. Das Entfernen der Haftschichten von dem Trägermaterial analog Beispiel 2 war nach 2 Stunden abgeschlossen. Nach einem fünfmaligen Spülen und dem Trocknen der Filmschnitzel besaßen diese eine blanke, glänzende Oberfläche und waren für einen erneuten Einsatz zur Herstellung eines Trägermaterials für fotografische Filme geeignet.
Beispiel 5
In einen Rührbehälter mit einem Fassungsvermögen von 300I wurden zerkleinerte Abfälle entsprechend Beispiel 1 gegeben. Die Behandlung der Abfälle erfolgte analog Beispiel 2, jedoch unter Austausch und Variation des organischen Lösungsmittels Xylen
Menge organisches Lösungsmittel
0,201 Dodecan
0,3Ol Cumol
0,181 Hexadecan
0,101 Spindelöl
0,121 Xylen und 0,081 Spindelöl
Das Masseverhältnis Filmschnitzel zur Waschflotte wurde nicht variiert und betrug jeweils 1:3, die Waschtemperatur 50°C. In allen Fällen waren die fotografischen Schichten nach einer Waschzeit von 2 Stunden vollständig entfernt. Nach der weiteren Behandlung der Filmschnitzel analog Beispiel 1 waren die getrockneten Filmschnitzel für einen erneuten Einsatz zur Herstellung eines Trägermaterials für fotografische Filme geeignet.
Beispiel β
In einen Rührbehälter mit einem Fassungsvermögen von 300I wurden zerkleinerte Abfälle entsprechend Beispiel 1 gegeben. Die Behandlung der Abfälle erfolgte analog Beispiel 2, jedoch wurde die Temperatur des Waschwassers bei dem Entfernen der fotografischen Schichten variiert mit 3O0C und 60°C. Das Masseverhältnis Filmschnitzel zu Waschflotte wurde nicht variiert und betrug jeweils 1:3. In beiden Fällen, bei der Temperatur des Waschwassers von 3O0C und von 6O0C, betrug die Waschzeit bis zum vollständigen Entfernen der fotografischen Schichten, 2,5 Stunden. Nach der weiteren Behandlung der Filmschnitzel analog Beispiel 1 waren die getrockneten Filmschnitzel für einen erneuten Einsatz zur Herstellung eines Trägermaterials für fotografische Filme geeignet.

Claims (10)

1. Verfahren zur Rückgewinnung des Trägermaterials von fotografischen Filmen, dadurch gekennzeichnet, daß man bei der Entfernung der fotografischen Schichten dem Waschwasser in einem Verfahrensschritt neben einem gelatineabbauenden Ferment eine Reinigungsmittelformulierung mit einem pH-Wert von 9 bis 10, bestehend aus
- 5 bis 20 Gew.-Teilen eines nichtionischen Tensids, ausgewählt aus der Gruppe der Polyoxyethylen-Addukte,
- 5 bis 20 Gew.-Teilen eines anionischen Tensids, ausgewählt aus der Gruppe der Sulfonate,
- 1,5 bis 5 Gew.-Teilen Dimethylaminomethanbisphosphonsäure,
- 10 bis 20 Gew.-Teilen eines niederen n- bzw. iso-Alkohols,
- Wasser bis auf insgesamt 100 Gew.-Teile
und ein organisches Lösungsmittel zugibt und die Entfernung der fotografischen Schichten vornimmt.
2. Verfahren nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß als nichtionisches Tensid Polyglykolether mit 5 bis 20 Ethylenoxid-Einheiten von Alkylphenolen mit 8 bis 14 C-Atomen in der Seitenkette, von Fettalkoholen mit 10 bis 16 C-Atomen und von technischen Fettalkoholgemischen, die durch selektive Reduktion von Fettsäuregemischen mit hohem Anteil an ungesättigten Säuren unter Erhalt der Doppelbindung hergestellt wurden und durchschnittlich 16 bis 18 C-Atome aufweisen, verwendet werden.
3. Verfahren nach Anspruch 1 und 2, dadurch gekennzeichnet, daß als anionisches Tensid Alkylarylsulfonsäuren bzw. Alkansulfonsäuren oder deren Salze eingesetzt werden.
4. Verfahren nach Anspruch 1 bis 3, dadurch gekennzeichnet, daß die Konzentration der Reinigungsmittelformulierung 3 bis 15ml/l Waschwasser beträgt.
5. Verfahren nach Anspruch 1 bis 4, dadurch gekennzeichnet, daß die Konzentration der Reinigungsmittelformulierung vorzugsweise 10ml/l Waschwasser beträgt.
6. Verfahren nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß als organisches Lösungsmittel Xylen, Dodecan, Hexadecan, Cumol, Spindelöl oder Gemische derselben verwendet werden.
7. Verfahren nach Anspruch 1 und 6, dadurch gekennzeichnet, daß als organisches Lösungsmittel vorzugsweise Xylen verwendet wird.
8. Verfahren nach Anspruch 1,6 und 7, dadurch gekennzeichnet, daß die Konzentration des organischen Lösungsmittels 0,5 bis 3ml/l Waschwasser beträgt.
9. Verfahren nach Anspruch 1 bis 8, dadurch gekennzeichnet, daß der Waschprozeß in Wasser unter Zugabe des gelatineabbauenden Fermentes, der Reinigungsmittelformulierung und des organischen Lösungsmittels in einem Temperaturbereich von 30 bis 600C durchgeführt wird.
10. Verfahren nach Anspruch 1 bis9, dadurch gekennzeichnet, daß der Waschprozeß vorzugsweise bei 500C durchgeführt wird.
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