DD297686A5 - Blockiervorrichtung fuer mechanische stellvorrichtungen mit gerader oder bogenfoermiger verstellung - Google Patents

Blockiervorrichtung fuer mechanische stellvorrichtungen mit gerader oder bogenfoermiger verstellung Download PDF

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DD297686A5
DD297686A5 DD90344116A DD34411690A DD297686A5 DD 297686 A5 DD297686 A5 DD 297686A5 DD 90344116 A DD90344116 A DD 90344116A DD 34411690 A DD34411690 A DD 34411690A DD 297686 A5 DD297686 A5 DD 297686A5
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Abstract

Die Erfindung bezieht sich auf eine Blockiervorrichtung fuer mechanische Stellvorrichtungen mit gerader oder bogenfoermiger Verschiebung, bestehend aus Klemmwalzen, die zwischen der Fuehrungsstange und den geneigten Keilflaechen von Klemmkeilen an der Blockiervorrichtung angeordnet sind. Die Reduzierung der Stellkraefte und zur Erhoehung der Sicherheit in der Blockierposition wird dadurch erreicht, dasz die Oberflaechen der Klemmwalzen ein Zahnprofil besitzen, dasz die Klemmwalzen auf Achsen montiert und zwischen V-foermig angeordneten Keilflaechen der Klemmkeile und der Fuehrungsstange angeordnet sind, dasz die Keilflaechen ein Zahnprofil besitzen und die Klemmkeile mittels schwenkbarem Nocken gegen die Fuehrungsstange und ein sich an den Achsen der Klemmwalzen abstuetzendes Rueckholmittel verschiebbar sind. Fig. 1{Sitz; Rueckenlehne, verstellen; Fuehrungsstange; Stellvorrichtung, blockieren; Klemmkeil; Klemmwalze, belasten; Nocken, antreiben; Hebel; Magnet; Feder}

Description

Hierzu 9 Seiten Zeichnungen
Die Erfindung bezieht sich auf eine Blockiervorrichtung für mechanische Stellvorrichtung mit gerader oder bogenförmiger Verschiebung, bestehend aus Klemmwalzen, die zwischen der Führungsstange und den geneigten Keilflächen von Klemmkeilen
an der Blockiervorrichtung angeordnet sind.
Es ist bereits bekannt, mechanische Stellvorrichtungen mit einer Blockiervorrichtung, die Klemmwalzen besitzt, zu versehen. Derartige Stellvorrichtungen werden immer häufiger für das Einstellen der Sitze von Autos auf Schlitten und in Flugzeugen
eingesetzt.
Durch die französischen Patentanmeldungen FR A 25 92 441 und FR A 25 74 721 sind derartige Blockiervorrichtungen bekannt
geworden. In beiden Fällen hat man für die Verschiebung und die Blockierung glatte Klemmwalzen verwendet. Zur
Gewährleistung einer vollkommenen Sicherheit sind jedoch zusätzliche Sicherungsvorrichtungen notwendig, die bei extremen Belastungen zum Einsatz kommen. Derartige Sicherheitsvorrichtungen sind einerseits teuer und bringen andererseits auch nicht die gewünsch' ι hohe Sicherheit. Der vorliegenden Erfindung liegt die Aufgabe zugrunde, eine Blockiervorrichtung für mechanische Stellvorrichtungen zu
schaffen, die ein ungehindertes Verstellen durch einen Motor oder von Hand entlang einer geraden oder bogenförmigen
Führung ermöglicht und das Blockieren in jeder beliebigen Stellung sicher garantiert werden kann. Erfindungsgemäß wird diese Aufgabe dadurch gelöst, daß die Oberflächen der Klemmwalzen ein Zahnprofil besitzen, daß die Klemmwalzen auf Achsen montiert und zwischen V-förmig angeordneten Keilflächen der Klemmkeile und der Führungsstange
angeordnet sind, daß die Keilflächen ein Zahnprofil besitzen und die Klemmkeile mittels schwenkbarem Nocken gegen die
Führungsstange und ein sich an den Achsen der Klemmwalzen abstützendes Rückholmittel verschiebbar sind. Eine einfache geschlossene Konstruktion der Blockiervorrichtung wird möglich, wenn die Klemmkeile an den inneren geneigten Flächen eines trapezförmigen inneren Gehäuse geführt sind und dieses Gehäuse die Führungsstange formschlüssig umgreift. Ein geringer konstruktiver Aufwand bei einer hohen Funktionssicherheit wird erreicht, wenn jede Blockiervorrichtung nur einen Klemmkeil besitzt, der im Gehäuse seine Führung hat und mittels schwenkbarem Nocken gegen eine Rückstellfeder und die FührungsUange verschiebbar ist. Eine sehr stabile Blockierung wird insbesondere an den verschiebbaren Sitzflächen eines Sitzes dadurch erreicht, daß die Biockiervorricfitung mit rwei Klernrnksilon auegestattet ist, denen je eine Klemmwalze zwischen den V-förmig gegen die Führungsstange geneigten Keilflächen und der Führungsstange zugeordnet ist und alle Keilflächen ein Zahnprofil analog zu den Klemmwalzen aufweisen. Eine zweckmäßige Kombination der Blockiervorrichtung mit der mechanischen Stellvorrichtung wird dadurch erreicht, daß eine Längsfläche der Führungsstange als Zahnstange ausgebildet ist, in die ein auf einer Welle angeordnetes Zahnrad eingreift, daß
seinerseits über ein Reduziergetriebe von einem an dem Gehäuse gelagerten Motor angetrieben ist.
Der Motor wird zweckmäßigerweise durch zwei elektrische Steuerkreise angesteuert, von denen jeder für eine Drehrichtung des Motors zuständig und durch einen handbetätigten Schaltknopf schließbar ist. Es ist auch möglich, den Motor über einen elektronischen Speicherschaltkreis zu steuern, der auch einen Magnet für das Entriegeln der Blockiervorrichtung ansteuert. Eine derartige Gestaltung der Blockiervorrichtung ist sehr einfach und gleichzeitig sehr sicher. Diese Blockierung widersteht
auch externen Quer- oder Frontalbelastungen.
Die mit diesen Vorrichtungen ausgerüsteten Sitze sind damit nicht nur sehr leicht regulierbar, sie bieten auch eine große Sicherheit. Bei Unfällen absorbieren sie durch Verformung eine beachtliche Energie, wodurch der Fahrgast auf dem Sitz
geschützt wird. Die Gefahr der Entriegelung ist nicht gegeben.
Die Erfindung soll nachstehend an einigen Ausführungsbeispielen näher erläutert werden. In den dazugehörigen Zeichnungen
zeigen
Fig. 1: eine Seitenansicht der Blockiervorrichtung in einer ersten Variante für eine geradlinige Verschiebung; Fig. 1a: die Vorrichtung gemäß Fig. 1 in einem größeren Maßstab und mit einer Spiralfeder für den Nocken; Fig. 1 b: eine weitere schematische Darstellung der in Fig. 1 gezeigten Vorrichtung,
wobei das Gehäuse und die Rückstellfedern weggelassen wurden;
Fig. 1 c: eine Ansicht der vergrößert dargestellten Blockierorgane, der in Fig. 1,1 a, 1 b dargestellten Vorrichtung; Fig. 2: eine Seitenansicht der Blockiervorrichtung für eine bogenförmige Verschiebung der Rückenlehne eines Sitzes; Fig. 3: eine Vorderansicht zu Fig. 2; Fig. 4: eine Seitenansicht einer anderen Ausführungsvariante für die Verschiebung der Rückenlehne eines Sitzes; Fig. 6: eine Seitenansicht einer dritten Ausführungsvariante für eine geradlinige Verschiebung; Fig. 6: die Ausführungsform nach Fig. 5 modifiziert für eine bogenförmige Verstellung der Rückenlehne eines Sitzes; Fig. 7: eine weitere Anordnungsvariante der Vorrichtung nach Fig. 6, Fig. 8: Eine Vorrichtung gemäß Fig. 1 kombiniert mit einer motorgesteuerten Stellvorrichtung und Fig. 9: eine Draufsicht auf die in Fig. 8 gezeigte Vorrichtung. In Fig. 1 ist schematisch die Führungsstange 1 dargestellt. Sie ist geradlinig und im Querschnitt meist viereckig. Die Führungsstange trägt an ihrem Ende 1 a ein Koppelgelenk 2, das einen mit einem Lager 3 versehenen Kopf besitzt und mit diesem
an dem zu verschiebenden Organ befestigt ist. Das zu verschiebende Organ kann der Sitz eines Fahrzeuges oder die Rückenlehneeines Sitzes sein.
Die Führungsstange wird im Bereich des Bodens 4 eines inneren Gehäuses 5 formschlüssig umgriffen. Das in der Regel
trapezförmige Oberteil des Gehäuses 5 wird von einem Deckel 6 geschützt und verstärkt. Dieser Deckel 6 ist durch gekrümmte
Laschen 7, die sich in Ausnehmungen 8 des Gehäuses 5 erstrecken, an dem Gehäuse 5 befestigt. In den beiden Seiten des Gehäuses 5 sind Lager 9 vorgesehen. An d'esem Lager 9 ist vorzugsweise der Stellmechanismus und der Rahmen des Fahrzeuges angekoppelt. Dieses Lager 9 befindet sich auf der senkrechten Mittelachse X-X des Gehäuses 5. Die geneigten Seiten 8a und 8b des Gehäuses
5 dienon als Führungsflächen für die Klemmkeile 10; 11. Die Klemmkeile 10,11 haben die Form einer Polizistenmütze. Die breite
Basis der Klemmkelle 10,11 besitzt symmetrisch zu einer Achse, die parallel zur Mittelachse X-X gerichtet ist zwei Keilflächen 12,
13. Dieses Keilflächen 12,13 sind gezahnt und gegenseitig V-förmig angeordnet, wobei die Öffnung des Vzur Führungsstange 1gerichtet ist.
Zwischen den beiden Keilflächen 12,13 ist im Bereich des Scheitels eine Ausnehmung 14 vorgesehen, in deren Bereich die Klemmwalzen 15,16 keinen Kontakt mit dem Klemmkeil 10,11 haben. Die Verzahnung dieser Keilflächen 12,13 ist das Gegenstück zur Verzahnung der Klemmwalzen 15,16. Die Klemmwalzen 15,16 besitzen Achsen 17,18, die beiderseits
herausragen. Mit diesen Achsen 17,18 durchgreifen die Klemm walzen 15,16 die Lager eines Winkelhebels 19, der die Form eines
Doppelhornes hat. Das zentrale Lager des Winkelhebels 19 wird durch eine etwa rechteckige Ausnehmung 20a gebildet. Zwischen den beiden Klemmkeilen 10,11 ist auf einer Welle 21 ein Nocken 20 starr gelagert. Dieser Nocken besitzt Kurvenabschnitte 20 b, 20c, die
direkt an den Klemmkeilen 10,11 angreifen und diese entlang der Führungsflächen in dem Gehäuse 5 verschieben.
Die Welle 21 besitzt weiterhin ein Kupplungsteil 22a, an dem ein Stellhebel, eine Feder oder ein anderes Mittel zum Zwecke des
l.üftens der Blockiervorrichtung angreift, um die Welle 21 zu verschwenken.
An der Welle 21 befindet sich weiterhin ein Hubnocken 23, der in die Ausnehmung 20a in der Mitte des Winkelhebels 19 eingreift. Die Welle 21 wird durch Bohrungen im Gehäuse 5 aus dem Deckel 6 zentriert. Nach Fig. 1 a ist für das Verschwenken der Welle 21 eine Spiralfeder 123 vorgesehen. Mit einem Ende 123a umgreift die Feder
formschlüssig das Kupplungsteil 22 a der Welle 21, während das andere Ende 123b der Feder an einem Vorsprung 22 b am
Deckel 6 eingehangen ist. Die Kurvenabschnitte 20b und 20c des Nockens 20 liegen an den seitlichen Flächen 10a bzw. 11a der Klemmkeile 10 und 11 an. Diese Spiralfeder 123 hat die Wirkung, daß die Klemmwalzen 15,16 durch die Klemmkeile 10,11 und
den Nocken 20 auf der geraden viereckigen Führungsstange 1 gehalten werden.
Schwenkt man die Welle 21 im Gegenuhrzeigersinn (siehe Winkel in Fig. 1 b), wird eine leichte Drehung des Nockens 20 bewirkt,
dessen Kurvenabschnitte 20b, 20cgeben den Weg der Klemmkeile 10,11 nach oben frei. Die Keilflächen 12,13 mit ihren Zähnenschaffen Raum für das Ausweichen der gezahnten Klemmwalzen 15,16. Der Kontakt der Klemmwalzen 15,16 mit der
Führungsstange 1 wird unterbrochen. Die Führungsstange 1 ist frei und kann in beliebige Richtungen, wie es der Pfeil F1 anzeigt,
verschoben werden. Um zu sichern, daß die Klemmwalzen 15,16 den Klemmkeilen 10,11 leicht folgen, ist es möglich, zusätzlichzwei gebogene Rückstellfedern 25 vorzusehen, die die Form eines Bügels haben, das Lager 9 umgreifen und kraftschlüssig die
Achsen 17,18 der Klemm walzen 15,16 nach oben drücken.
Hat man die Führungsstange 1 in din gewünschte Lage gebracht, reicht es aus, die Welle 21 im Uhrzeigersinn zu drehen. Der Nocken 20 verschiebt mit Hilfe seiner Kurvenabschnitte 20 b, 20c die Klemmkeile 10,11 gegen die Führungsstange 1. Dabei senken sich die Klemmkeile 10,11 so auf die Klemmwalze 15,16, daß sie die Oberfläche der Führungsstange 1 blockieren.
In Fig. 1 c hat man die Stellung einer Klemmwalze 16 in bezug auf den Klemmkeil 11 und die Führungsstange 1 dargestellt. Man erkennt dort, daß sich die Teile durch das Wirken der Feder 123 innerhalb des Winkels 1 gegenseitig abstützen. Beim Senken der Klemmwalze 16 bleiben deren Zähne in den Zähnen der Keilflächen 12,13 und blockieren somit die Klemmwalzen 15,16 in Umfangsrichtung.
Andererseits stützen sich je zwei einander benachbarter Zähne auf der Führungsstange 1 ab. Wird diese Führungsstange 1, die gerade oder gebogen sein kann, verschoben, dann wirkt einer dieser beiden Zähne wie ein Kniehebel und blockiert die Führungsstange 1 mit einer sehr hohen Normalkraft. Durch diese Form der Anordnung wird auch das evtl. vorhandene Spiel zwischen den Nocken 20 und dem Gehäuse 5 und dem Deckel 6 herausgedrückt.
Die Blockiervorrichtung ist auf diese Weise in der Lage, eine gerade oder bogenförmige Führungsstange 1 nahezu millimetergenau mit sehr hohen Blockierkräften zu halten.
Auch bei extremen seitlichen oder frontalen Stößen des Fahrzeuges bleibt die Blockierung der Sitze erhalten. Im Extremfall dringt der jeweils wirksame Zahn der Klemmwalze 15,16 in die Oberfläche der Führungsstange ein und erhöht auf diese Weise zusätzlich die Haltekraft. Die Sicherheit für din Fahrzeuginsassen wird damit erhöht.
Betrachtet man die Fig.2, erkennt man, daß das Gehäuse 30 einen gebogenen Boden 31 hat. Auf diesem Boden 31 gleitet eine entsprechend gebogene Führungsstangc 32. Diese ist an dem unteren Teil der Armatur 33 der Rückenlehne eines Sitzes angeschweißt oder auf eine andere Art befestigt. Das Gehäuse 30 ist auf einem vertikalen Steg 35 eines Ansatzes 36 befestigt.
Letzterer ist am Boden des Fahrzeuges auf einem Schwingelement oder einer Gleitbahn angebfacht.
Die Blockierorgane der gebogenen Führungsstange 32 sind identisch mit denen der Fig. 1. Sie haben die gleichen Bezugszeichen.
In Fig. 2 ist jedoch die Rückstellfeder 25 nicht dargestellt. Sie ist nicht nötig, da das Rückholen der Klermnwalzen 15,16 durch den Winkelhebel 19 unter Einwirkung des Hubnockens 23 erfolgt, und das Rückstellen des Winkelhebels 19 erfolgt abgestimmt mit der Freigabebewegung des Nockens 20 durch das Eingreifen des Hubnockens 23 in die Aussparung 20a.
Bei einer Drehbewegung des Nockens 20 und des Hubnockens 23 werden die Klemmwalzen 15,16 sofort von der Oberfläche der gebogenen Führungsstange 32 abgehoben. Der Nocken 20 wird dabei in Uhrzeigerrichtung gedreht. Die Armatur des Sitzes läßt sich dann ungehindert um die Achse 37 am Steg 35 des Lagors 36 schwenken. Man hat damit die Sicherheit der Vorrichtung beachtlich erhöht. Befindet sich der Nocken 20 in der Blockierstellung, dann dringen die Zähne der Klemmwalzen 15,16 mit großer Kraft in die Oberfläche der gebogenen Führungsstange 32 und gewährleisten eine vollkommene Blockierung.
In beiden Fällen der Fig. 1 und 2 ist das Verschieben kontinuierlich möglich und gestattet eine leiche Verstellung entlang der Führungsstangen 1 oder 32 des Sitzes oder der Rückenlehne nahezu spielfrei.
Man spricht in diesem Falle von eimr sogenannten Null-Grad-Regelung, wenn diese Stellvorrichtung in der Gelenkverbindung der Rückenlehne angeordnet ist. Man kann auf dier-: Weise auch aine sehr präzise Verschiebung zur Gewährleistung eines vollen Komforts für den Benutzer ermöglichen. Bei einer geradlinigen Verschiebung kann eine Toleranz von ca. 1 mm erreicht werden.
In Fig.4 ist eine fast Identische Darstellung-wie in Fig. 2-zu sehen. Der Unterschied zu Fig. 2 besteht darin, daß das Gehäuse 40 bezogen auf die Lage d6S Ansatzes 36 und dessen Steg 35 um 180 Grad gedreht ist. In diesem Fall sind die Klemmkeile 10,11 umgekehrt zur vorher eingenommenen Stellung gelagert. Die Klemmwalzen 15,16 ruhen bei der Entriegelung des Gerätes auf dem Boden der Aussparungen, die durch die Klemmflächen 12 und 13 jedes Klemmkeils 10,11 entstehen. Es ist daher nötig, eine Rückholfeder 25 für die Klemmwalzen 15,16 vorzusehen.
Unterstützt wird diese Wirkung dadurch, daß nach der Entriegelung des Nockens 20 die Klemmkeile 10,11 durch den Winkelhebel 19 unter Einwirkung des Hubnockens 23 zurückgeholt werden. Praktisch erreicht man die nötige Bewegung durch die Achsen 17,18 der Klemmwalzen 15,16, die im Winkelhebel 19 montiert sind. Die Klemmwalzen 15,16 sind frei. Ihre Zähne greifen nicht mehr in die Fläche des gebogenen Führungsstabes 32 ein.
Dreht sich der Nocken 20 im positiven Sinne, heben sich die Klemmkeile 10,11. Sie stoßen die Klemmwalzen 15,16, die Kontakt mit der gebogenen Führungsstange 32 haben, bei Blockierung gegen die heruntergeklappte Randleiste 45 des Gehäuses. Das Lösen dieser Blockiervorrichtung geschieht im umgekehrten Sinn durch einen nicht dargestellten Steuerhebel oder ein anderes Antriebselement.
In der Vorrichtung nach Fig. 5 wirkt die Verriegelungsvorrichtung auf die gerade Führungsstange 50, die mit einem Kupplungskopf 51 versehen ist. Die Blockiervorrichtung besitzt eine einzige Klemmwalze 52, die mit einem einzigen Klemmkeil 53 zusammenarbeitet. Die Klemmwalze) 52 und die Keilfläche des Klemmkeilas 53 sind geriffelt oder gezahnt. Der Klemmkeil 53 unterliegt der Wirkung des Exzenters 20, der auch einen Hubnocken 23 trägt. In diesem Falle ist es durch die Tatsache der umgekehrten Lage des Klemmkeiles 53 nötig, ein Gehäuse 54 zu verwenden, daß das richtige Halten der Führungsstange 50 und des Deckels 55 gestattet und die Verwendung einer Rückstellfeder 56 für das Abheben der Klemmwalze 52 vorzusehen. Die Rückstellfeder 56 hat eine Bügelfo'm und ist bei 56a im Gehäuse 55 eingehängt. Ihr anderes Ende stützt sich auf die Achse 52 a der Klemmwalze 52. Die Zentrierung der Rückstellfeder 56 erfolgt am Lager 9 so, wie es in Fig. 1 dargestellt wurde. Diese Blockierungsvorrichtung funktioniert ebenso wie die vorher beschriebenen Vorrichtungen. Das Teil 119 ist hier das entsprechende Teil zum Winkelhebel 19 in den vorher beschriebenen Mechanismen.
In Fig. 6 wird die in Fig. 5 beschriebene und dargestellte Vorrichtung für das Verstellen und das Blockieren einer Rückenlehne verwendet. Die gebogene Führungsstange 32 ist der der vorhergehenden Figur identisch. Seine Teile tragen die gleichen Bezugszahlen wie in Fig. 5. Auch die Funktion ist identisch.
Die i.i Fig. 7 dargestellte Vorrichtung besitzt nur einen einzigen Klemrnkeil 60, der mit seinen Keilflächen nach unten gerichtet ist.
Die Funktion der Vorrichtung if. gleich der, die in Verbindung mit Fig. 2 erläutert wurde. Auch die Bezugszeichen sind identisch.
Wie in den Fig.8 und 9 zu sehen ist, hat die Führungsstange 100 der mechanischen Stellvorrichtung an ihrer oberen Seite eine Zahnstange 101. Diese arbeitet mit dem Antriebsrad 102 zusammen, welches wiederum durch eine Welle 103 getragen und angetrieben wird. Der Antrieb der Welle 103 erfclgt von einem Reduziergetriebe 104, an das ein Motor angekoppelt ist. Der Motor kann ein elektrischer, ein pneumatischer oder irgendein anderer sein. Der Blockierungsmechanismus für die Stange entspricht dem der vorangegangenen Darstellungen.
Im vorliegenden Fall wird mit einem Hebel 110 die Führungsstange 100 entriegelt. Bewegt man diese Stange nach vorn
(Pfeil F10) wird die Führungsstange 100 frei. An dem Betätigungsgriff 110a des Hebels 110 befinden sich zwei Taster 111 und112, von denen jeder den Stromkreis für den Motor 105 in eine Drehrichtung einschalten kann. Dreht sich der Motor, verschiebter die Führungsstange 100 über das Zahnrad 102 jeweils in die Richtung der Pfeile F11 oder F12. Ist die gewünschte Stellungerreicht, läßt man den gewählten Taster frei; der Motor bleibt stehen und jetzt kann man den Hebel 110 in die
Verriegelungsstellung der Führungsstange 100 zurückstellen. Wünscht man die Führungsstange 100 in die entgegengesetzte Richtung zu verschieben, geht man ebenfalls wie beschrieben vor, man drückt lediglich den anderen Taster (z. B. 112). Der Elektromotor bewegt sich dann in entgegengesetzter Richtung (Pfeil F12). Es ist auch möglich, den Hebel-für die Entriegelung und Verriegelung der Führungsstange 100 den Nocken 20 durch einen Elektromagneten zu verstellen. Ist der Nocken 20 zurückgestellt, erhält der Motor seinen Startimpuls. Nach dem Erreichen der im Programm vorgegenenen Verstellgröße erhält der Motor den Ausschaltimpuls und der Elektromagnet den Blockierungsimpuls, durch den der Nocken 20 wieder seine aktive Position einnimmt. Auf diese Weise kann man für die Steuerung von Motor und Magnet auch einen elektronischen Speicherschaltkreis
verwenden.
Natürlich muß vor dem Speisungsschluß des Motors die Versorgung des Elektromagneten, der den Nocken 20 steuert,
augenblicklich unterbrochen werden. Eine für diesen Zweck an der beweglichen Armatur des Elektromagneten vorgesehene
Feder führt den Nocken 20 in die Blockierstellung zurück. Im dargestellten Fall ist der Motor ein Elektromotor. Verwendbar sind aber auch pneumatische oder hydraulische Motoren. Die
notwendige Sicherheit wird in jedem Fall erreicht, da eine Rückholfeder 123 für den Nocken 20, der die Gesamtheit blockiert,betätigt, wenn der Strom oder die pneumatische oder hydraulische Energieversorgung aus irgendeinem Grund ausfällt.

Claims (5)

1. Blockiervorrichtung für mechanische Stellvorrichtung mit gerader oder bogenförmiger Verschiebung, bestehend aus Klemmwalzen, die zwischen der Führungsstange und den geneigten Keilflächen von Klemmkeilen an der Blockiervorrichtung angeordnet sind, dadurch gekennzeichnet, daß die Oberflächen der Klemmwalzen (15; 16) ein Zahnprofil besitzen, daß die Klemmwalzen (15; 16) auf Achsen (17; 18) montiert sind, daß die Klemmwalzen (15; 16) zwischen V-förmig angeordneten Keilflächen (12; 13) der Klemmkeile (10; 11) und der Führungsstange (Dangeordnet sind, daß die Keilflächen (12; 13) ein Zahnprofil besitzen und die Klemmkeile (10; 11) mittels schwenkbarem Nocken (20) gegen die Führungsstange (1) und eine sich an den Achsen (17; 18) der Klemmwalzen (15; 16) abstufendes Rückholmittel (25; 19; 56) verschiebbar sind.
2. Blockiervorrichtung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß die Klemmkeile (10; 1 Dan den inneren geneigten Flächen eines trapezförmigen inneren Gehäuse (5; 30; 54) geführt sind und das Gehäuse die Führungsstange (1; 32; 50) formschlüssig umgreift.
3. Blockiervorrichtung nach Anspruch 1 und 2, dadurch gekennzeichnet, daß die Blockiervorrichtung nur einen Klemmkeil (5'' besitzt, der im Gehäuse (54) seine Führung hat und mittels antreibbaren Nocken (20) gegen eine Huckstellfeder (56) und die Führungsstange (1; 32; 50) verschiebbar ist.
4. Blockiervorrichtung nach einem der Ansprüche 1 bis 3, dadurch gekennzeichnet, daß die Blockiervorrichtung mit zwei Klemmkeilen (10; 11) ausgestattet ist, denen je eine Klemmwalze (15; 16) zwischen den V-förmig gegen die Führungsstange (1; 32; 50) geneigten Keilflächen (12; 13) und der Führungsstange (1; 32; 50) zugeordnet ist und alle Keilflächen (12; 13) ein Zahnprofil analog zu den Klemmwalzen (15; 16) aufweisen.
5. Blockiervorrichtung nach einem der Ansprüche 1 bis 4, dadurch gekennzeichnet, daß eine Längsfläche der Führungsstange (100) als Zahnstange (101) ausgebildet ist, in die ein auf einer Welle angeordnetes Zahnrad (102) eingreift, das seinerseits über ein Reduziergetriebe (104) von einem am Gehäuse (5) gelagerten Motor (105) angetrieben wird.
G. Blockiervorrichtung nach Anspruch 5, dadurch gekennzeichnet, daß dem Motor (105) zwei elektrische Steuerkreise zugeordnet sind, von denen jeder durch einen handbetätigten
Schaltknopf (111; 112) für je eine Drehrichtung schließbar ist. 7. Blockiervorrichtung nach Anspruch 5, dadurch gekennzeichnet, daß dem Motor (105) ein elektronischer Speicherschaltkreis zugeordnet ist, der auch einen Magnet für die Entriegelung der Blockiervorrichtung steuert.
DD90344116A 1989-09-21 1990-09-20 Blockiervorrichtung fuer mechanische stellvorrichtungen mit gerader oder bogenfoermiger verstellung DD297686A5 (de)

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