DD296195A5 - Element fuer die erdelose pflanzenkultur - Google Patents

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Abstract

Die Erfindung bezieht sich auf ein Element fuer die erdelose Pflanzenkultur, insbesondere auf die als "Wuerfel" bezeichneten Elemente der Pflanzenkultur. Die erfindungsgemaeszen Elemente fuer die Pflanzenkultur bestehen aus untereinander verbundenen Mineralfasern, die ohne bevorzugte Anordnung in beliebiger Richtung verteilt sind. Die erfindungsgemaeszen Elemente foerdern eine bessere Durchwurzelung des Materials. Fig. 4{erdelose Pflanzenkultur; Substrat; Mineralfaser; Durchwurzelung}

Description

Hierzu 1 Seite Zeichnung
Element für die erdelose Pflanzenkultur
Die Erfindung bezieht sich auf ein Element für die erdelose Pflanzenkultur, insbesondere auf Verfahren, bei denen zur Pflanzenkultur mehrere aufeinanderfolgende Wachstumsetappen der Pflanzen gehören, wobei jede Etappe zur Verwendung eines Substrats führt, das ein größeres Volumen hat als das vorhergehende, damit eine zufriedenstellende Entwicklung des Wurzelsystems der Pflanze ermöglicht wird.
Bei den intensiven Formen der erdelosen Pflanzenkultur führt ein richtiges Umgehen mit Material u nd zur Verfügung stehendem Raum zu einer Abfolge von Etappen, die dem Einsatz spezifischer Substrate entsprechen. Die zur Zeit am weitesten verbreitete Form der erdelosen Pflanzenkulturen im Treibhaus umfaßt mindestens zwei aufeinanderfolgende Etappen. Die erste Etappe entspricht dem Anfangswachstum der Setzlinge. Da diese Setzlinge vom Umfang her recht unbedeutend sind und ein sich begrenzt entwickelndes Wurzelsystem haben, benutzt der Fachmann vorzugsweise in diesem Stadium ein Substrat geringeren Volumens. Dies bietet die Möglichkeit, die Zahl derauf einem begrenzten Raum gezogenen Setzlinge zu erhöhen. Es bietet weiterhin die Möglichkeit einer optimalen Begrenzung des Volumens der Nährlösung, die für die Unterhaltung des Substrats unter den der Entwicklung der Setzlinge angemessenen Bedingungen erforderlich ist. In einer zweiten Etappe werden die Setzlinge, die auf diesen Substraten begrenzten Volumens gewachsen sind, zusammen mit dem ersten Substrat auf ein zweites Substrat größeren Volumens gebracht, wobei normalerweise jeweils ein Abstand zwischen ihnen bleibt.
Die Erfindung bezieht sich auf mineralische Substrate, auf denen Setzlinge gezogen werden, die nur ein begrenztes Volumen in der Größenordnung von 1 dm3 verlangen, insbesondere Substrate aus Mineralfasern wie z.B. aus Glaswolle oder Gesteinsfasern. Die erfindungsgemäßen Substrate haben allgemein die Form eines Parallelepipeds. Diese Form erweist sich aus der Sicht sowohl der Produzenten als auch der Nutzer als die eindeutig praktischste. Bei gleichzeitiger Vermeidung jedes toten Volumens wird der Transport dieser Substrate verbessert. Auch ihre Herstellung wird damit wesentlich erleichtert und läßt eine weitgehende Automatisierung zu. Diese Vorzüge kommen besonders zur Geltung bei Erzeugnissen, die notwendigerweise zu sehr niedrigen Preisen angeboten werden müssen. Für den Nutzer bietet die Parallelepiped-Form die Möglichkeit einer bequemen Anordnung dieser Elemente auf kleiner Fläche in den Etappen der Pflanzenkultur, wo es auf Grund der noch wenig entwickelten Setzlinge von Vorteil ist, die in Anspruch genommene Fläche optimal zu reduzieren.
Im Interesse der Einfachheit der Darlegung werden diese Substrat-Elemente auch als „Würfel" bezeichnet, wobei sie natürlich nicht notwendigerweise und auch nicht allgemein eine wirkliche Würfelform haben. Dennoch wird diese Bezeichnung gewählt, weil sie bei den Nutzern üblich ist.
Zum richtigen Verständnis des Problems, das mit der Erfindung gelöst werden soll, erweist es sich als erforderlich, die Bedingungen für die Pflanzenkultur auf diesen „Würfel "-Elementen näher zu erläutern.
Bei den Formen der intensiven Pflanzenkultur, bei denen Erzeugnisse dieser Art, d.h. die „Würfel"-Elemente, am gefragtesten sind, werden diese Elemente zunächst auf einer ausgedehnten Fläche unmittelbar gegeneinander gestellt. Bei dieser Form der Anordnung erweist es sich als notwendig, für eine zufriedenstellende Bewässerung und gleichermaßen eine angemessene Belüftung zu sorgen, um das umfassendste und schnellste Wachstum der Setzlinge zu gewährleisten. Die Bewässerung kann entweder von der Oberseite der Elemente oder von ihrer Unterseite, d. h. von der auf dem Boden aufliegenden Seite her erfolgen. Diese Bewässerungsvorgänge werden in Abständen durchgeführt, die sowohl von der jeweiligen Pflanzenkultur als auch von den Umweltbedingungen (Jahreszeit, Temperatur, Verdunstung etc.) abhängen. Nach einem bestimmten Entwicklungszeitraum der Setzlinge werden die Elemente im allgemeinen auseinandergerückt, um mehr Raum und Licht zu schaffen. Auch noch in dieser Phase erfolgt die Bewässerung vorteilhafterweise wie oben angegeben, wobei diese Form als „Subbewässerung" bezeichnet wird.
Wi r haben gesehen, wie die Bewässerung der Pflanzenkultur auf würfelförmigen Elementen in diesen Phasen durchgeführt wird.
Wir haben auch festgestellt, daß es erforderlich ist, für eine gute Belüftung der Wurzeln Sorge zu tragen, denn diese Belüftung ist eine unabdingbare Voraussetzung für die gute Entwicklung der Wurzeln.
Zwar hängt die Belüftung der Elemente von den Bedingu ngen der Bewässerung ab, doch in erster Linie ist sie von den Elementen selbst abhängig.
Es wurden übrigens Festlegungen zur Verbesserung der Belüftung der Würfel angeboten, die zum Beispiel eine veränderte Formgestaltung zum Inhalt hatten. Bei diesen früheren Festlegungen ging es vor allem darum zu vermeiden, daß die Elemente eine zu große Kontaktfläche mit dem Träger haben, auf dem sie stehen. Das Ziel besteht dabei im wesentlichen darin, das Entwässern des Elements zu begünstigen. Mit anderen Worten, ausgehend von einem Material, dessen Eigenschaften hinsichtlich der Wasserrückhaltung bekannt sind, geht es darum, die „üblichen" Eigenschaften dieser Materialien durch Einwirkung auf die Form der Elemente zu verändern.
Eine bei den früheren Elementen aufgetretene Schwierigkeit besteht darin, nicht nur ein gutes Verhältnis Luft/Wasser zu erreichen, sondern dieses Verhältnis auch zwischen zwei Lösungszuführungen, wenn diese nicht kontinuierlich erfolgen, so lange wie möglich aufrechtzuerhalten. Außerdem kommt es darauf an, die Unterschiede, die zwischen den verschiedenen Elementen in der Höhe bestehen können, zu begrenzen.
In der Absicht, z. B. die Bildung eines vollständig wassergesättigten Teils am Boden der Elemente zu verhindern, wurde früher vorgeschlagen, Elemente zu verwenden, deren Fasern sich vorzugsweise in einer deutlich vertikalen Anordnung befinden. Mit dem gleichen Filz als Basismaterial sollte die Verteilung der Lösung in Abhängigkeit davon, ob die Fasern horizontal oder vertikal angeordnet sind, deutlich unterschiedlich sein.
Außerdem sollte der Einsatz von vertikal angeordneten Fasern den Elementen einen besseren mechanischen Halt, vor allem eine höhere Druckfestigkeit verleihen. Diese Eigenschaft wird besonders geschätzt, wenn Filze in Anwendung gebracht werden, deren volumenbezogene Masse relativ klein ist, was dünneren Fasern entspricht, die dann auch weniger Widerstand gegen Verformungen während der Pflanzenkultur bieten.
Im Experiment allerdings befriedigt die Wahl eines Materials, dessen Fasern sich hauptsächlich in vertikaler Lage befinden, nicht vollkommen die Bedürfnisse der Gärtner. Es zeigte sich bei der Untersuchung dieses Materials, daß die mechanische Festigkeit und das Verhältnis Luft/Wasser, die immerhin sehr beachtlich waren, dennoch nicht vollständig den Erfordernissen des Pflanzenwachstums Rechnung tragen. Die Erfinder konnten nachweisen, daß die Verwurzelung im Material der Pflanzenkultur ein sehr empfindlicher Faktor ist und daß diese Verwurzelung noch verbessert werden muß.
Wenn einerseits das Wachstum der Setzlinge auf den „Würfer-Elementen mit „vertikalen" Fasern durch ein besseres Entwässern und infolgedessen durch den Erhalt eines höheren Verhältnisses Luft/Wasser gefördert wird, so scheint doch andererseits die vertikale Anordnung der Fasern die Verwurzelung im Element einzuschränken. Einfach ausgedrückt ist es so, daß das Wachstum der Wurzeln bei dieser Art „Würfer-Element vorwiegend von oben nach unten bei begrenzter Seitenausdehnung erfolgt. Die Ursachen für eine derartige Wachstumsform sind nicht restlos geklärt. Wir werden im weiteren versuchen, einige Hypothesen auf der Grundlage der Ergebnisse von Beispielen zu entwickeln, die mit den Ausführungen entsprechend der Erfindung verglichen wurden.
Die Erfinder haben nachgewiesen, daß es bei Elementen für eine Pflanzenkultur in Mineralfasern möglich ist, die Durchwurzelung des Materials unproblematisch vor allem für die mechanischen Eigenschaften zu verbessern, indem ein Filz Verwendung findet, der in seiner Struktur von den handelsüblichen Filzen abweicht.
Hierzu ist bekannt, daß es sich bei den faserartigen mineralischen Substraten, wie sie bei der erdelosen Pflanzenkultur Verwendung finden, um ein Erzeugnis handelt, das von seiner ursprünglichen Bestimmung, nämlich der Wärmedämmung, abgeleitet wurde. In der Praxis haben die Industriellen, die die Idee hatten, diese Erzeugnisse im Gartenbau einzusetzen, zunächst die Veränderungen am Ausgangserzeugnis auf jenes strikte Minimum begrenzt, das darin bestand, es dort feuchtigkeitsaufnehmendzu machen, wo es herkömmlich bei der Verwendung zu Isolationszwecken wasserabstoßend sein muß.
Das Fertigungsverfahren für die Herstellung von Substraten für die erdelose Pflanzenkultur ist aus diesem Grunde dasselbe wie für die Herstellung von Wärmedämmungsfilzen, insbesondere was die Bildung der Fasern und die späteren Etappen bis zur Bildung des Filzes betrifft. Bei den üblichen Produktionsverfahren neigen die auf einem gasdurchlässigen Ablageband aufgenommenen Fasern bekanntlich dazu, sich parallelschichtig zur Ebene dieses Bands zu legen. Diese bevorzugte Ausrichtung, die durch die Fertigungstechnik bedingt ist, findet sich im Endprodukt wieder. Im Falle der sogenannten „vertikalfasrigen" Substrate bleibt die Struktur des Ausgangsmaterials unverändert. Nur die Lage des Materials im Substrat wird verändert. Anstelle einer „horizontalen" Verwendung des Filzes wird der Filz durch eine Drehbewegung des Materials in den Elementen für die Pflanzenkultur vertikal eingesetzt. Somit finden sich jene Schichten in „vertikaler" Position wieder, die sich ursprünglich parallel zur Ebene des Ablagebands bilden.
Die Erfinder haben nachgewiesen, daß eine Verbesserung des Wachstums der Setzlinge und eine bessere Durchwurzelung des Materials der Elemente dadurch erreicht werden können, daß ein Material eingesetzt wird, in dem die Fasern nicht vorzugsweise geschichtet angeordnet sind, sondern so weit wie möglich eine völlig zufällige Ausrichtung haben.
Isoliermaterial auf der Basis mineralischer Filze, die diesen Strukturtyp aufweisen, kennt man zum Beispiel aus dem Europapatent EP-B-0133083. Das mit diesem früheren Dokument verfolgte Ziel bestand darin, Isolierfilze mit einer sehr guten mechanischen Festigkeit, vor allem gegenüber Druckeinwirkungen, zu schaffen, die unter anderem bei Gebäudeterrassen Verwendung finden.
Es hat sich gezeigt, daß Filze, die in ihrer Struktur derjenigen von faserartigen Isoliererzeugnissen der genannten früheren Fertigungsart ähneln, eine günstige Ausbreitung des Wurzelsystems in der Pflanzenkultur fördern.
Die erfindungsgemäße Methode der Herstellung von Substraten bestimmt auch deren Struktur. Diese Methode ist die im genannten Europapatent beschriebene. Nach diesem Patent geht es darum, ausgehend von einem Vlies, das von einem Ablageband aufgenommen wird, eine Neuausrichtung der Fasern zu gewährleisten. Das auf dem Band entstehende Vlies weist eine Schichtung wie vorstehend beschrieben auf. Die Neuausrichtung erfolgt dadurch, daß das Vlies in Längsrichtung zusammengedrückt wird. Dieser Vorgang, der auch als „Kräuseln" bezeichnet wird, erfolgt kontinuierlich, bevor die Struktur des Vlieses durch eine Vernetzung des Bindemittels fixiert wird.
Der Vorgang des Kräuseins, der der Längspressung entspricht, darf nicht mit der Pressung verwechselt werden, die bei faktisch allen Herstellungsformen von Isolierfilzen in der Dicke des Vlieses erfolgt. Letztere zielt hauptsächlich darauf ab, die Dicke des Endproduktes und seine volumenbezogene Masse zu fixieren. Der senkrecht auf die Fläche der Faserschichten ausgeübte Druck zieht, abgesehen von einer Verdichtung der Schichten, keine Veränderung der Schichtung nach sich.
Nach dieser Klarstellung versteht es sich von selbst, daß die zum Kräuseln der Fasern führende Pressung in Längsrichtung mit einem Zusammenpressen in der Dicke des Vlieses kombiniert werden kann, wobei diese Arbeitsgänge parallel oder hintereinander ablaufen können.
Die Pressung in der Längsrichtung kann beachtliche Größen erreichen, die von einer ganzen Reihe Faktoren abhängen; Abmessungen der das Vlies bildenden Fasern, Dicke und volumenbezogene Masse des Vlieses etc. Zur Erreichung einer bedeutenden Neuausrichtung der Fasern liegt der Pressungsgrad über 1,5 und vorzugsweise über 2. Als „Pressungsgrad" wird das Verhältnis der Längen vor und nach dem Zusammenpressen bezeichnet.
Bei Vliesen mit einer ursprünglich nur sehr geringen volumenbezogenen Masse und angesichts der bei dem Material für erdelose Pflanzenkultur eingesetzten volumenbezogenen Massen kann der Grad der Pressung bis 10 und mehr betragen. Allgemein ist er nicht größer als 6.
Vorzugsweise liegt die volumenbezogene Masse der erfindungsgemäßen Elemente zwischen 20 und 70kg/m3, am besten zwischen 30 und 60 kg/m3.
Aus ökonomischen Gründen sollten leichteste Erzeugnisse verwendet werden. Das ermöglicht Kosteneinsparungen beim Material und beim Transport. Außerdem haben gerade leichte Erzeugnisse oft auch die feinsten Fasern und bieten damit, bezogen auf die Masse der Fasern, den höchsten Grad des Wasserrückhalts. Dennoch darf das leichte Gewicht die Konsistenz des „WürfeC'-Elements bei seiner Benutzung nicht beeinträchtigen. Selbst bei einer angemessenen Kräuselung, durch die sich auf Grund einer Veränderung der Verteilung der Fasern die mechanische Festigkeit verbessert, sollte das Element nicht weniger als 20 kg/m3 Masse haben. In dieser Hinsicht gehören die Elemente aus Glasfasern, die sehr lang und fein sein können, zu jenen Erzeugnissen, bei denen die volumenbezogene Masse die kleinste sein kann. Auch aus einem anderen Grunde ist ein Minimalvolumen wünschenswert. Es scheint in der Tat angebracht, daß diese Elemente bei ihrer Verwendung eine bestimmte Stabilität aufweisen. Im allgemeinen werden sie einfach auf einem Träger abgestellt. Es muß verhindert werden, daß die auf dem Element wachsende Pflanze dieses Element umwerfen kann. Es muß vor allem gesichert sein, daß die Elemente bei Druckeinwirkung keine größeren Verformungen erfahren und daß sie insbesondere auch dann, wenn sie mit Lösung gefüllt sind, ergriffen werden können, ohne sich zu sehr zu verformen. Wichtig ist tatsächlich, daß es beim Umgang mit den Elementen, zum Beispiel beim Vereinzeln oder beim Abstellen auf Träger, nicht zu einem Auseinanderfallen kommt. Eine bestimmte volumenbezogene Masse sollte daher eingehalten werden.
Auch die Größe der Fasern ist ein die Qualität der Erzeugnisse beeinflussender Faktor. Bisher tendierte man bei der Herstellung mineralischer Substrate dazu, die dünnsten Fasern zu verwenden, die herstellbar waren. Ziel dabei war es, die Kapillarität der Erzeugnisse durch eine Erhöhung des Verhältnisses Faseroberfläche/Fasermasse zu begünstigen. Auch hier zeigen die Erfahrungen bei der Pflanzenkultur, daß es im Interesse der Förderung eines homogenen Wachstums des Wurzelsystems und der obengenannten vorzugsweise zu nutzenden volumenbezogenen Masse von Vorteil ist, Fasern zu wählen, deren mittlerer Durchmesser bei 2-9 und vorzugsweise bei 4-7 Mikrometer liegt. Der Micronairewert dieser Fasern liegt zwischen 1 und 7 bei 5g. Die Erfindung soll nachstehend an einem Ausführungsbeispiel näher erläutert werden. In den dazugehörigen Zeichnungen zeigen
Fig. 1: ein herkömmliches Element perspektivisch im Teilschnitt,
Fig. 2: eine gleiche Ansicht wie die vorhergehende mit einem erfindungsgemäßen Element,
Fig.3: schematisch die Art der Verwurzelung in einem herkömmlichen Element und
Fig. 4: schematisch die Art der Verwurzelung in einem erfindungsgemäßen Element.
Figur 1 zeigt ein Element. Es setzt sich normalerweise aus einem Block Mineralwolle (1) zusammen, der etwa zehn Zentimeter Seitenlänge hat.
Herkömmlich hat die Oberseite des Elements eine Aussparung (2), in die ein „Pfropfen" (6) eingesetzt wird. So wird der Träger mit kleinen Abmessungen - einige Zentimeter- bezeichnet, der aus einem Material besteht, auf dem die Keimung zu Beginn der Pflanzenkultur erfolgt. Das Wachstum des Setzlings über die Einschaltung des Pfropfens ist keine Notwendigkeit. Diese Etappüe findet Anwendung in gärtnerischen Betrieben, die mit sehr großen Serien arbeiten. Dort ermöglicht sie eine beachtliche Raumeinsparung für die ersten Tage der Pflanzenkultur. Der Pfropfen besteht aus einem Material, das mit dem Element gleichartig oder ein anderes sein kann.
Die Struktur des Elements ist so beschaffen, daß die Schichten (3) des Fasermaterials senkrecht angeordnet sind. Die Anordnung ist normalerweise in dem Maße sichtbar, wie leichte farbliche Veränderungen in Verbindung mit dem Vorhandensein eines Bindemittels auf der Oberfläche „Schlieren" erscheinen lassen. Solche Schlieren zeigen sich auch an den Seitenflächen, zu denen die Schichten einen rechten Winkel bilden.
Die Verteilung der Fasern in der „Ebene" einer Schicht erscheint dagegen völlig willkürlich. Dies wird in der Schnittebene (4) dargestellt. Die gleiche willkürliche Anordnung besteht natürlich an den beiden anderen, parallel zu den Schichten verlaufenden Seitenflächen, die in Figur 1 unsichtbar bleiben.
Das Element ist normalerweise von einer Hülle (5) umgeben, die sich über die vier Seitenflächen erstreckt. Diese Hülle besteht normalerweise aus Polyethylen oder aus irgendeiner anderen synthetischen Folie mit denselben Eigenschaften. Die Hüllenfolie haftet im allgemeinen durch wärmebedingtes Zusammenziehen an dem Element. Die Aufgabe der Folie besteht darin, die Verdunstung des Elements zu begrenzen, die Wurzeln daran zu hindern, aus den Seitenflächen herauszuwachsen und einen Algenbewuchs auf dem Element auszuschließen. Aus letzterem Grunde ist das Material der Hülle vorteilhafterweise nicht U.V.-durchlässig.
Die gleichen Faktoren sind in Figur 2 für ein Element dargestellt, das aus einem erfindungsgemäßen Material besteht. Die Unterschiedlichkeit in der Behandlung, d. h. die Längspressung der Filze bzw. Kräuselung, bricht mit der herkömmlichen „Schichtung" der Fasern. Erfolgt die Pressung zufriedenstellend nach den vorstehenden Angaben, dann ist die Struktur praktisch
in allen Richtungen gleich. Dies wird in Figur 2 gezeigt, die in beliebiger Ebene Fasern ohne bevorzugte Ausrichtung darstellt.
Einer der Hauptvorzüge bei der Verwendung der erfindungsgemäßen Würfel gegenüber den herkömmlichen Elementen wird mit Figur 3 und 4 veranschaulicht. Beide Figuren, die jeweils im Schnitt ein Viertel eines Elements darstellen, zeigen schematisch die typische Art und Weise des Wachsens auf dem jeweiligen Material.
Beim herkömmlichen Material in Figur 3 erfolgt das Wachsen der Wurzeln vorzugsweise zwischen den Schichten. Die Wurzeln scheinen schwer von einer Schicht zur anderen zu wechseln, als ob sie auf ihrem Weg auf ein Hindernis stoßen. Das Wachsen in den parallel zu den Schichten verlaufenden Ebenen begünstigt ein schnelles Vordringen der Wurzeln nach unten im Element oder an den Seiten. Unter diesen Bedingungen erfolgt die Durchwurzelung des Elements nur sehr partiell.
Das am erfindungsgemäßen Beispiel in Figur 4 dargestellte Wachsen zeigt dagegen eine gute Verteilung nach allen Richtungen der Wurzeln im gesamten Material des Elements. Das Element ist also in seiner Funktion der Ernährung der Pflanze mit Luft und Nährlösung besser „ausgelastet". Außerdem weisen bei gleichlanger Pflanzenkultur die auf erfindungsgemäßen Erzeugnissen wachsenden Setzlinge einen besseren Entwicklungsgrad auf.
Bei früheren Ausführungen stellt man fest, daß die Schichtbildung, die dem Eindringen der Wurzeln entgegenwirkt, um so stärker wirkt, wenn der Filz aus langen feinen Fasern besteht, die ein dichteres Netzwerk bilden. Aus diesem Grunde erweisen sich bei der Wahl von Elementen, die den Merkmalen der Erfindung entsprechen, Glasfasern als besonders zweckdienlich.
Vergleichende Versuche wurden mit Tomatensetzlingen der Sorte 'Capello' durchgeführt.
Die Pflanzenkulturen wurden auf Glasfaserelementen gezogen. Das Glas gehört zu jenen Arten, wie sie für Erzeugnisse zur Isolierung verwendet werden. Es setzt sich wie folgt zusammen:
SiO2 64,1 % Na2 15,75%
AI2O3 3,4% K2O 1,15%
CaO 7,2% B2O3 4,5 %
MgO 3 % Fe2O3 0,45%
SO3 0,25% Fremdstoffe 0,2 %
Die Filze haben eine volumenbezogene Masse von 45kg/m3, und ihr Micronairewert beträgt 5 bei 5g (was Fasern entspricht, deren mittlerer Durchmesser bei ungefähre Mikrometer liegt).
Bei einer ersten Reihe von Beispielen bleibt der Filz geschichtet. Es wird keine Längspressung bei seiner Herstellung vorgenommen.
Bei einer zweiten Reihe von Beispielen ist der verwendete Filz nach Ablegen auf ein Transportband das Ergebnis einer oder mehrerer Längspressungen des Pressungsgrads 4.
Die Elemente haben die Abmessungen 100mm χ 100mm x 65mm. Im „laminierten" oder geschichteten Würfel sind die Schichten senkrecht.
Die Pflanzenkultur erfolgt in nachstehender Reihenfolge:
• Aussaat mit dem Zeitwert = 0 auf Glaswollepfropfen,
• nach 2 Wochen Umpflanzen der Pfropfen auf nebeneinanderstehende Elemente,
• nach 5 Wochen Auseinanderstellen der Elemente zu 8/m2 am Boden,
• nach 6 Wochen sind die Setzlinge transportbereit, und die Elemente kommen auf Träger für die Pflanzenkultur.
In diesem Stadium wird das Wachstum abgebrochen. Die Setzlinge werden oben am Element abgeschnitten, dann wird die frische an der Luft befindliche und die trockene Pflanzenmasse der beiden Reihen von Ausführungsbeispielen gemessen. Bei je 12 Setzlingen der Reihen ergaben sich folgende Mittelwerte:
• Beispiel auf Element mit schichtförmiger Anordnung:
- Frischmasse: 239g
- Trockenmasse: 24,1 g
• Beispiel auf erfindungsgemäßem Element:
- Frischmasse: 266g
- Trockenmasse: 27,1 g
Der Vergleich zeigt im Falle der erfindungsgemäßen Ausführung eine Erhöhung der sich in der Luft befindlichen pflanzlichen Masse von etwa 10%. Diese Feststellung wird durch die Beobachtung des Wachstums der Wurzeln an den Schnitten der Elemente ergänzt. An diesen Schnitten zeigt sich deutlich eine vollständigere Durchwurzelung im erfindungsgemäßen Element, tn den vorangehenden Darlegungen wurde gezeigt, daß sich Glasfaserfilze sehr gut für den betreffenden Verwendungszweck eignen. Zu diesem Ergebnis kommen noch ökonomische Gründe, denn diese Filze sind in bestimmten Fällen sehr vorteilhaft. Hierzu ist erneut auf die Herkunft dieser Erzeugnisse hinzuweisen. Wir hatten festgestellt, daß sie Nebenprodukte der Herstellung von Isolierfilzen sind. Ausgehend von der geographischen Verteilung der Produktionsstätten von Isolier-Glasfasern ist es möglich, die erfindungsgemäßen Elemente für Pflanzenkulturen in der Nähe der Anwendungsgebiete herzustellen und folglich die Transport- und Lagerkosten auf einem Minimum zu halten.

Claims (6)

1. Element für die erdelose Pflanzenkultur, das aus einem mineralischen Fasermaterial besteht, bei dem die Fasern durch ein Bindemittel untereinander verbunden sind, und das gegebenenfalls an seinen Seitenflächen durch eine wasserundurchlässige Folie ummantelt ist, dadurch gekennzeichnet, daß die Fasern des Materials ohne bevorzugte Anordnung in beliebiger Richtung verteilt sind.
2. Element nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß die Ausrichtung der Fasern nach Zusammenbringen der einzelnen Fasern in Form eines Vlieses bzw. Filzes das Ergebnis der Pressung dieses Vlieses in Längsrichtung ist, wobei der von der ursprünglichen volumenbezogenen Masse des Vlieses abhängende Pressungsgrad so gewählt wird, daß die volumenbezogene Masse nach der Pressung 20-30 kg/m3 beträgt.
3. Element nach Anspruch 2, dadurch gekennzeichnet, daß der Grad der Längspressung 1,5-10 beträgt.
4. Element nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß die Glasfasern einen mittleren Durchmesser von 2-9 Mikrometer haben.
5. Element nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß die Glasfasern einen mittleren Durchmesser von 4-7 Mikrometer haben.
6. Element nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß die Glasfasern einen Micronairewert von 1-7 bei 5 g haben.
DD90342463A 1989-07-03 1990-07-03 Element fuer die erdelose pflanzenkultur DD296195A5 (de)

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