DD295441A5 - Elektrischer Schaltkreis - Google Patents
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Abstract
Der UEbertragungswiderstand eines Stromspannungswandlers haengt insbesondere in integrierten Schaltungen stark von der Temperatur ab. Um die Drift des UEbertragungswiderstandes bei mehreren Stromspannungswandlern (Wr, W 1 * Wn) zu unterdruecken, ist einer der Stromspannungswandler als Referenzstromspannungswandler (Wr) vorgesehen, dessen UEbertragungswiderstand mit einem Referenzwiderstand (Rref) verglichen wird. Aus diesem Vergleich wird ein Kriterium zur Einstellung des UEbertragungswiderstandes aller Stromspannungswandler (Wr, W 1, * abgeleitet. Integrierte Schaltkreise mit mehreren Stromspannungswandlern. Fig. 1{mehrere Stromspannungswandler; UEbertragungswiderstand; Referenzstromspannungswandler; Referenzwiderstand; Vergleich; integrierter Schaltkreis}
Description
Hierzu 4 Seiten Zeichnungen
Die Erfindung betrifft einen elektrischen Schaltkreis mit mehreren Strom-Spannungs-Wandlern, deren Parameter in annähernd gleicher Weise von äußeren Einflußgrößen abhängen.
Der Übertragungswiderstand eines Strom-Spannungs-Wandlers, im weiteren Verlauf kurz IU-Wandler genannt, hangt von der Temperatur und anderen Einflußgrößen ab. Einerseits ist die Temperaturabhängigkeit in integrierten Schaltungen wegen der starken Änderungen diffundierter oder implantierter Widerstände besonders stark ausgeprägt. Andererseits ist es häufig notwendig, eine hohe Stabilität des Übertragungswiderstandes eines lU-Wandlers zu gewährleisten. Dies trifft z. B. für die integrierten Schaltkreise eines CD-Spielers für Fahrzeuge zu, die in einem Temperaturbereich von -2O0C bis +700C arbeitsfähig und sehr stabil sein müssen.
Es ist daher Aufgabe der Erfindung, in einem elektrischen Schaltkreis mit mehreren IU-Wandlern eine Drift des Übertragungswiderstandes zu unterdrücken.
Die Erfindung löst diese Aufgabe dadurch, daß einer der IU-Wandler als Referenz-IU-Wandler vorgesehen ist, daß dessen Übertragungswiderstand mit dem Wert eines Referenzwiderstandes verglichen wird und daß aus dem Vergleich ein Kriterium zur Einstellung des Übertragungswiderstandes aller IU-Wandler abgeleitet wird.
Die Erfindung wird nun anhand von Ausführungsbeispielen erläutert. In der zugehörigen Zeichnung zeigen
Fig. 1: ein erstes Ausführuiigsbeispiel der Erfindung;
Fig. 2: eine einfache Art der Erzeugung des Referenzstromes;
Fig. 3: die Erzeugung des Referenzstromes mittels synchroner Stromquellen; Fig.4: die Symmetrierung der Referenzspannung;
Fig.5a: die Stromerzeugung fürdie Symmetrierung;
Fig. 5 b: die Stromerzeugung mit Richtungsumkehr fürdie Symmetrierung;
Fig. 6:. die Zerlegung des IU-Wandlers in eine Eingangsstufe, eine Steuerstufe und eine Ausgangsstufe; Fig. 7: einen lU-Wandler mit diskret gesteuertem Übertragungswiderstand.
Ein integrierter Schaltkreis enthält nach Figur 1 mehrere, mindestens aber zwei IU-Wandler Wr, W1, ...,Wn. Jeder IU-Wandler besitzt einen stromempfindlichen, vorzugsweise niederohmigen Eingang, einen spannungsführenden Ausgang und einen Steuereingang. Einer der IU-Wandler ist als Refei nnz-IU-Wandler Wr vorgesehen. In einer Referenzstromquelle Iq wird mittels einer Referenzspannungsquelle Uref und eines Referenzwiderstandes Rrefein Referenzstrom Iref erzeugt, der dem Eingang des Referenz-IU-Wandlers Wr zugeführt wird. Der erste Eingang eines Vergleichers V1 ist mit dem Ausgang des Referenz-IU-Wandlers Wr und der zweite Eingang mit der Referenzspannungsquelle Uref verbunden. Die Steuereingänge aller IU-Wandler Wr, W1,..., Wn sind mit dem Ausgang des Vergleichers V1 verbunden.
In der Referenzstromquelle Iq wird der Referenzstrom Iref = K1 χ Uref/Rref erzeugt, wobei K1 ein konstanter Faktor ist. Der Referenz-IU-Wandler Wr bildet aus dem einfließenden Referenzstrom Iref die Ausgangsspannung Ur = Iref x Rr, wobei Rr der Übertragungswiderstand des Referenz-IU-Wandlers Wr ist. Der Vergleicher V1 bildet zumindest na'herungswaise das Ausgangssignal Sa = V χ (Ur - K2 χ Uref), wobei K2 ein konstanter Faktor und V die Verstärkung ist. Bei einem stabilen System wird mit hinreichend großer Verstärkung Ur - K2 x Uref = 0. Mit den oben genannten Beziehungen ergibt sich dadurch Rr = Rref x K2/K1. Indem durch das Steuersignal Sa der Referenz-IU-Wandler Wr den Übertragungswiderstand Rr = Rref x K2/K1 annimmt, werden alle weiteren IU-WandlerW1 bis Wn, soweit sie die gleichen Eigenschaften wie der Referenz-IU-WandlerWr haben, auf dengleichen Übertragungswiderstand R1 = R? = ...Rn = Rr eingestellt. Die Voraussetzung der Gleichartigkeit aller IU-Wandler bezüglich der Abhängigkeit einzelner Parameter von äußeren Einflußgroßen läßt sich innerhalb eines integrierten Schaltkreises durch gleichartigen Aufbau, enge Nachbarschaft und geringon Temperaturgradienten verhältnismäßig gut erfüllen. Auf die Stabilität der Referenzspannung Uref kommt es nicht an, da sie nicht in die Abgleichbedingung eingeht.
In Figur 2 ist dargestellt, wie der Referenzstrom Iref auf einfache Weise erzeugt werden kann. Der Referenzwiderstand Rref liegt zwischen der Referenzspannungsquelle Uref und dem Eingang des Referenz-IU-Wandlers Wr. Bei dieser Anordnung muß das Potential am Eingang des Referenz-IU-Wandlers Wr gleich dom Potential der Masseklemme sein. Wenn der Referenzwiderstand Rref extern angeschlossen ist, sind am integrierten Schaltkreis zwei Anschlüsse erforderlich.
Vorteilhafter ist die in Figur 3 dargestellte Anordnung. Ein Differenzverstärker Vd steuert zwei Stromquellen Iq 1 und Iq 2, die hier in Form zweier Transistoren T1 undT2mit Emitterwiderständen R1 und R 2 dargestellt sind. Der Ausgang des Differenzverstärkers Vd ist mit den Basen der Transistoren T1 und T2 verbunden. Die Emitterwiderstände R1 und R 2 führen zu einer gemeinsamen Versorgungsspannungsquelle Ub 1. Der Kollektor des ersten Transistors T1, der dem Ausgang der ersten Stromquelle Iq 1 entspricht, ist mit dem Referenzwiderstand Rref und der ersten Eingangsklemme dos Differenzverstärker Vd verbunden. Der Kollektor des zweiten Transistors T2, der dem Ausgang der zweiten Stromquelle Iq2 entspricht, ist mit dem Eingang des Referenz-IU-Wandlers Wr verbunden.
Für hinreichend hohe Verstärkung des Differenzverstärkers Vd muß der Spannungsabfall am Referenzwiderstand Rref gleich der Referenzspannung Uref sein. Der dazu notwendige Strom wird von der ersten Stromquelle Iq 1 geliefert. Der Strom Irei zum Eingang des Referenz-IU-Wandlers Wr wird von der zweiten Stromquelle Iq 2 geliefert. Die Stromquellen Iq 1 und Iq 2 können so dimensioniert sein, daß ihre Ströme untereinander gleich sind oder daß, was bei empfindlichen IU-Wandlern vorteilhaft ist, der Strom Iref einen Bruchteil K1 des Stromes durch den Referenzwiderstand Rref beträgt.
Durch die Verwendung eines externen Referenzwiderstandes kann eine wesentlich bessere Stabilisierung als mit einem chipinternen Widerstand erreicht werden. Darüber hinaus besteht die Möglichkeit, Exemplarstreuungen der die IU-Wandler speisenden Signalquellen durch Anpassung des Referenzwiderstandes auszugleichen.
In einer bipolar integrierten Schaltung bevorzugt man symmetrische Signale. Der Referenz-IU-Wandlers Wr liefert das Ausgangssignal Ur an zwei Anschlußklemmen mit entgegengesetzter Polarität, wobei die Gleichtaktspannung beider Ausgangsklemmen von der Temperatur oder anderen Einflußfaktoren abhängen kann. Somit muß ein Vergleich des symmetrischen Ausgangssignales Ur des Referenz-IU-Wandlers Wr mit der unsymmetrischen Referenzspannung Uref durchgeführt werden. Dies kann nach Figur 4 durch eine Differenzstufe aus zwei Transistoren T3 und T4 erfolgen, die von einer Stromquelle Iv gespeist wird, wobei die Stromquelle Iv von der Referenzspannung Uref abhängt. Einem der beiden Transistoren ist ein Emitterwiderstand R 3 vorgeschaltet. Die Basen der Transistoren T 3 und T4sindmitden Ausgangsklemmen des Referenz-IU-Wandlers Wr verbunden. Die Kollektoren der Transistoren T3 und T4 sind mit einem Stromspiegel Ssp verbunden. Am Ausgang A des Stromspiegels Ssp wird ein Signal Uv entnommen, das z.B. durch einen Ausgangsverstärker in ein Steuersignal Sr umgeformt wird. Die Funktion dieses Teiles des Vergleichers V1 ergibt sich daraus, daß bei einem Spiegelfaktor eins des Stromspiegels Ssp und im abgeglichenen Zustand der Regelschleife durch die beiden Zweige mit den Transistoren T1 und T2 jeweils gleiche Ströme lv/2 fließen und daß somit die Spannung Ur gleich dem Spannungsabfall Ur3 über dem Widerstand R3 sein muß.
Der Strom Iv wird nach Figur 5 mittels der Referenzspannung Uref gebildet. In Figur 5a ist ein Differenzverstärker V 2 vorgesehen, dessen erster Eingang mit dem einen Pol der Referenzspannungsquelle Uref, dessen zweiter Eingang mit dem einen Anschluß eines Referenzwiderstandes Rref 2 und dessen Ausgang mit der Basis eines Stromquellentransistors T5 verbunden ist. Der Emitter des Stromquellentransistors T5 ist mit dem zweiten Eingang des Differenzverstärkers V 2 verbunden. Der andere Pol der Referenzspannungsquelle Uref und der andere Anschluß des Referenzwiderstandes Rref 2 liegen auf Masse oder an einem Bezugspunkt.
Mit hinreichend hoher Verstärkung des Differenzverstärkers V2 wird der Spannungsabfall am Referenzwiderstand Rref 2 gleich der Referenzspannung Uref. Der am Kollektor des Strcmquellentransistors T5 entnehmbare Strom entspricht dann bis auf den geringen Basisstrom dem Strom durch den Referenzwiderstand Rref2. Bei höheren Anforderungen kann der Stromquellentransistor T5 durch eine Darlington-Schaltung aus zwei Transistoren ersetzt werden. Ist z.B. R3 = 2 x Rref2, so wird wegen der Halbierung des Stromes Iv der Spannungsabfall über R3 gleich der Referenzspannung Uref. Je nach dem Widerstandsverhältnis kann die Hilfsspannung Ur3 = Ur beliebig gewählt werden. Eine gleichsinnige Änderung der Widerstände Rref 2 und R3 läßt die Spannung Ur unverändert, weil es nur auf das Widerstandsverhältnis R3/Rref 2 ankonrnt. Dadurch läßt sich eine sehr geringe Temperaturabhängigkeit der integrierten Schaltung erzielen.
Die Schaltung aus Figur 5 b unterscheidet sich von der Schaltung aus Figur 5 a in der Anordnung des Stromquellentransistors T5, dessen Kollektor hier mit dem zweiten Eingang des Differenzverstärker V2 verbunden ist, während der Emitter den Stromquellenaurgang Ai darstellt. Während in Figur 5 a der zweite Eingang des Differenzverstärkers V 2 vom invertierenden Typ ist, muß er in Figur 5b nichtinvertierend sein. In Figur 5b ist weiter dargestellt, wie eine Stromquelle umgekehrter Richtung gebildet werden kann. Dazu wird ein Widerstand R 5 zwischen den Ausgang Ai und einer Versorgungsspannungsquelle Ub2 geschaltfit. Die Basis eines weiteren Transistors T6 wird an den Ausgang des Differenzverstärkers V2 angeschlossen. Zwischen der Versorgungsspannungsquelle Ub2 und dem Emitter des Transistors T6 liegt ein Widerstand R 6. Der Ausgangsstrom Iv umgekehrter Richtung wird am Kollektor des Transistors T6 entnommen, der als Ausgang Aj bezeichnet ist. Die Aufgabe, mehrere IU-Wandler zu stabilisieren, dabei aber verschiedene Übertragungswiderstände aufrechtzuerhalten, kann ebenfalls mit den erfindungsgemäßen Mitteln ausgeführt werden. Dazu ist nach Figur 6 vorgesehen, innerhalb des IU-Wandlers eine als steuerbares Organ wirkende Differenzstufe mit bipolaren Transistoren T7 und T8 zu verwenden. Der i-te IU-Wandler ist aus einer Eingangsstufe Wai, einer Differenzstufe Wbi und einer Ausgangsstufe Wci aufgebaut. Die Eingyngsstufe Wai wandelt den Eingangsstrom Ii in eine Spannung Uai. Die zwischen der Eingangsstufe Wai und der Ausgangsstufe Wci liegende Differenzstufe Wbi ist aus bipolaren Transistoren T7 und T8 aufgebaut, deren Basen am Ausgang der Eingangsstufe Wai angeschlossen sind, deren Emitter mit einer Stromquelle Ibi verbunden sind und deren Kollektoren mit den Eingängen der Ausgangsstufe Wci verbunden sind. Die Ausgangsstufe Wci bildet aus den Kollektorströmen der Differenzstufe Wbi die Ausgangsspannung Ui.
Die Wirkungsweise beruht darauf, daß die Steilheit der Differenzstufe und damit ihro Verstärkung proportional zum Strom der Stromquelle Ibi ist. Um zu erreichen, daß der i-te Wandler Wi den K-fachen Ubertragungswidei stand gegenüber dem Referenz- !U-Wandler Wr hat, muß der Strom Ibi den K-fachen Wert des Stromes Ibr Ί js Referenz-IU-Wandlers Wr annehmen. Die schaltungstechnischen Mittel dazu sind bekannt und brauchen deshalb hier nicht dargelegt zu werden. Die Möglichkeit, den Faktor K variabel und damit steuerbar zu gestalten, ist dabei eingeschlossen.
Eine Möglichkeit, den Übertragungswiderstand diskret steuerbar und damit programmierbar zu machen, ist in Figur 7 dargestellt. Mehrere Differenzstufen aus bipolaren Transistoren T71, T81; T72, T82; T73, T83;... sind eingangsseitig am Eingangsteil Wai und ausgangsseitig am Ausgangsteil Wci angeschlossen. Sie werden von Stromquellen Ib 1, Ib2, Ib3... gespeist, die durch steuerbare Schalter 31, S 2, S 3... zu-und abgeschaltet werden können. Wenn für die Transistoren T71.T81; T72,T82; T73, T83;... der Differenzstufen Emitterwiderstände R71, R81; R72, R82; R73, R83;... vorgesehen werden, werden die Linearität und andere Eigenschaften verbessert.
Die Steilheit des Mittelteiles Wbi ergibt sich aus der Summe der Steilheiten der eingeschalteten Difterenzstufen. Die Steilheit kann infolgedessen über die steuerbaren Schalter K1, K2, K3,... in Stufen verändert werden. Besonders vorteilhaft ist es, die Ströme Ib 1, Ib2, Ib3, ...gemäß einer Folge von Potenzen zur Basis 2 zu wählen. Falls Emitterwiderstände vorgesehen sind, müssen deren Werte invers zugeordnet wc ι den. Darüber hinaus empfiehlt es sich, die Flächen der Transistoren T71, T81; T 72, T82;... ebenfalls im Verhältnis der Ströme zu staffeln, weil dadurch höchste Genauigkeit und Stabilität erzielt worden können.
Claims (16)
1. Elektrischer Schaltkreis mit mehreren Stromspannungswandlern (Wr, W1,..., Wn), deren Parameter in annähernd gleicher Weise von äußeren Einflußgrößen abhängen, dadurch gekennzeichnet, daß einer der Stromspannungswandler als Referenzstromspannungswandler (Wr) vorgesohen ist, daß dessen Übertragungswiderstand mit einem Referenzwiderstand (Rref) verglichen wird und daß aus dem Vergleich ein Kriterium zur Einstellung des Übertragungswiderstandes aller Stromspannungswandler (Wr, W1, ...,Wn) abgleitet wird.
2. Elektrischer Schaltkreis nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß der erste Eingang einer ersten Stromquelle (Iq) über den Referenzwiderstand (Rref) auf Masse liegt, daß am zweiten Eingang der ersten Stromquelle (Iq) und am ersten Eingang eines Vergleichers (V 1) eine Referenzspannung (Uref) liegt, daß dor Ausgang der ersten Stromquelle (Iq) mic dem Eingang des Referenzstromspannungswandlers (Wr) verbunden ist, daß der Ausgang des Referenzstromspannungswandlers (Wr) mit dem zweiten Eingang des Vergleichers (V 1) verbunden ist und daß der Ausgang des Vergleichers (V1) mit den Steuereingängen aller Stromspannungswandler (Wr, W1, ...,Wn) verbunden ist.
3. Elektrischer Schaltkreis nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß der eine Pol einer Referenzspannungsquelle (Uref) und mit dem ersten Eingang eines Vergleichers (V 1) und über den Referenzwiderstand (Rref) mit dem Eingang des Referenzstromspannungswandlers (Wr) verbunden ist, daß der Ausgang des Referenzstromspannungswandlers (Wr) mit dem zweiten Eingang des Vergleichers (V 1) verbunden ist und daß der Ausgang des Vergleichers (V 1) mit den Steuereingängen aller Stromspannungswandler (Wr, W1, ...,Wn) verbunden ist.
4. Elektrischer Schaltkreis nach Anspruch 2, dadurch gekennzeichnet, daß der erste Eingang eines ersten Differenzverstärkers (Vd) über den Referenzwiderstand (Rref) auf Masse liegt, daß am zweiten Eingang des ersten Differenzverstärkers (V " ^e Referenzspannung (Uref) liegt, daß der Ausgang des ersten Differenzverstärkers (Vd) eine zweite und eine dritte Stromquelle (Iq 1, Iq2) ansteuert und daß eine der beiden Stromquellen den Strom für den Referenzstromspannungswandler (Wr) liefert.
5. Elektrischer Schaltkreis nach Anspruch 4, dadurch gekennzeichnet, daß der erste Eingang des ersten Differenzverstärkers (Vd) über den Referenzwiderstand (Rref) auf Masse liegt, daß am zweiten Eingang des ersten Differenzverstärkers (Vd) die Referenzspannung (Uref) liegt, daß der Ausgang des ersten Differenzverstärkers (Vd) mit der Basis eines ersten und zweiten Transistors (T 1, T2) verbunden ist, daß der Emitter des ersten und zweiten Transistors (T1, T2) über je einen Widerstand (R 1, R2) an einer ersten Versorgungsspannung (UbD liegt, daß der Kollektor des ersten Transistors (T 1) mit dem ersten Eingang des ersten Differenzverstärkers (Vd) verbunden ist und daß der Kollektor des zweiten Transistors (T2) mit dem Eingang des Referenzstromspannungswandlers (Wr) verbunden ist.
6. Elektrischer Schaltkreis nach Anspruch 4 oder 5, dadurch gekennzeichnet, daß die Ströme der Stromquellen (Iq 1, Iq 27) oder des ersten und zweiten Transistors (T1,T2) gleich groß gewählt sind.
7. Elektrischer Schaltkreis nach Anspruch 4 oder 5, dadurch gekennzeichnet, daß der Strom (Iref) am Eingang des Referenzstromspannungswandlers (Wr) kleiner als der durch den Referenzwiderstand (Rref) fließende Strom gewählt ist.
8. Elektrischer Schaltkreis nach Anspruch 1, 2, 3,4, 5, 6 oder 7, dadurch gekennzeichnet, daß der Vergleicher (V 1) eine dritte Stromquelle (Iv) enthält, die von der zugeführten Referenzspannung (Uref) gesteuert wird.
9. Elektrischer Schaltkreis nach Anspruch 8, dadurch gekennzeichnet, daß der Vergieicher (V 1) eine asymmetrische Differenzstufe mit einem dritten und vierten Transistor (T3, T4) enthält, dal? die Basen des dritten und vierten Transistors (T3, T4) den zweiten Eingang des Vergleichers (1) bilden, daß die Emitter des dritten und vierten Transistors (T3, T4) mit der dritten Stromquelle (Iv) verbunden sind, wobei dem Emitter des dritten oder vierten Transistors (T3) ein Widerstand (R3) vorgeschaltet ist, und daß die Kollektoren des dritten und vierten Transistor« (T3, T4) mit dem Eingang (E) und dem Ausgang (A) eines Stromspiegels (Ssp) verbunden sind.
10. Elektrischer Schaltkreis nach Anspruch 8, dadurch gekennzeichnet, daß die dritte Stromquelle (Iv) derart aufgebaut ist, daß der eine Pol der Referenzspannungsquelle (Uref) mit dem nichtinvertierenden Eingang eines zweiten Differenzverstärkers (V2) verbunden ist, daß der invertierende Eingang des zweiten Differenzverstärkers (V?) ir it dem Emitter eines fünften Transistors (T5) und über einen vierten Widerstand (Rref 2) ni:ciem anderen Pol der
Refererizspannungsquelle (Uref) verbunden ist, der auf Masse liegt, daß die Basis des fünften Transistors (T5) mit dem Ausgang des zweiten Differenzverstärkers (V2) verbunden ist und daß der Kollektor des fünften Transistors (T5) den Ausgang der dritten Stromquelle (Iv) darstellt.
11. Elektrischer Schaltkreis nach Anspruch 8, dadurch gekennzeichnet, daß die dritte Stromquelle (Iv) derart aufgebaut ist, daß die Referenzspannungsquelle (Uref) mit dem invertierenden Eingang eines zweiten Differenzverstärker (V2) verbunden ist, daß der nichtinvertierende Eingang des zweiten Differenzverstärkers (V2) mit dem Kollektor eines fünften Transistors (T5) und über einen vierten Widerstand (Rref 2) mit dem anderen Pol der Referenzspannungsquelle (Uref) verbunden ist, daß die Basis des fünften Transistors (T5) mit dem Ausgang des zweiten Differenzverstärkers (V2) verbunden ist und daß der Emitter des fünften Transistors (T5) den Ausgang (Ai) der dritten Stromquelle (Iv) darstellt.
" 2. Elektrischer Schaltkreis nach Anspruch 8, dadurch gekennzeichnet, daß die dritte Stromquelle (Iv) derart aufgebaut ist, daß der eine Pol der Referenzspannungsquelle (Uref) mit dem invertierenden Eingang eines zweiten Differenzverstärkers (V2) verbunden ist, dessen nichtinvertierender Eingang mit dem Kollektor eines fünften Transistors (T5) und über einen vierten Widerstand (Rref 2) mit dem anderen Pol der Referenzspannungsquelle (Uref) verbunden ist, daß der Ausgang des zweiten Differenzverstärkers (V2) mit der Basis des fünften Transistors (T 5) und eines sechsten Transistors (T6) verbunden ist, daß der Emitter des fünften Transistors (T5) über einen fünften Widerstand (R 5) und der Emitter des sechsten Transistors (T6) über einen sechsten Widerstand (R6) mit einer zweiten Versorgungsspannungsquelle (Ub2) verbunden ist und daß der Kollektor des sechsten Transistors (T6) den Ausgang (Aj) der dritten Stromquelle (Iv) darstellt.
13. Elektrischer Schaltkreis nach einem oder mehreren der vorangehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß jeder Stromspannungswandler (Wr, W1,..., Wn) aus einer Eingangsstufe (Wai), einer Ausgangsstufe (Wci) und einer zwischen Eingangsstufe (Wai) und Ausgangsstufe (Wci) liegenden Steuerstufe (Wbi) aufgebaut ist.
14. Elektrischer Schaltkreis nach Anspruch 13, dadurch gekennzeichnet, daß der erste Ausgang der Eingangsstufe (Wai) mit der Basis eines siebten Transistors (T7) verbunden ist, dessen Kollektor mit dem ersten Eingang der Ausgangsstufe (Wci) verbunden ist, daß der zweite Ausgang der Eingangsstufo (Wai) mit der Basis eines achten Transistors (T8) verbunden ist, dessen Kollektor mit dem zweiten Eingang der Ausgangsstufe (Wci) verbunden ist, daß die miteinander verbundenen Emitter des siebten und achten Transistors (T7, T8) mit dem einen Pol einer steuerbaren Stromquelle (Ibi) verbunden sind und daß der siebte und achte Transistor (T7, T8) sowie die steuerbare Stromquelle (Ibi) die Steuerstufe (Wbi) bilden.
15. Elektrischer Schaltkreis nach Anspruch 14, dadurch gekennzeichnet, daß mehrere Steuerstufen (Wbi) zueinander parallel geschaltet sind, daß für jeden Transistor (T71,T72,... T81,T82,...) ein Emitterwiderstand (R71, R72,..., R81, R82,...) vorgesehen ist und daß jede steuerbare Stromquelle (Ib 1, Ib2,...) mittels eines steuerbaren Schalters (S 1, S2,...) an die Emitterwiderstände (R71, R72,..., R81, R82,...) anschaltbar ist.
16. Elektrischer Schaltkreis nach Anspruch 15, dadurch gekennzeichnet, daß die Ströme der steuerbaren Stromquelle (Ib 1, Ib2,.,.) gemäß einer Potenzreihe zur Basis 2 gewählt sind.
17. Elektrischer Schaltkreis nach Anspruch 15 oder 16, dadurch gekennzeichnet, daß die Flächen der Transistoren (T71, T72, ...,T81,T82,...) im Verhältnis der Ströme der Stromquellen (Ib 1, Ib2,...) gestaffelt sind.
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