DD295332B5 - Einrichtung zum automatischen wickelwechsel - Google Patents

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DD295332B5 DD34190190A DD34190190A DD295332B5 DD 295332 B5 DD295332 B5 DD 295332B5 DD 34190190 A DD34190190 A DD 34190190A DD 34190190 A DD34190190 A DD 34190190A DD 295332 B5 DD295332 B5 DD 295332B5
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Dieter Dipl-Ing Glaeser
Hans-Juergen Dipl-Ing Heinrich
Theobald Dipl-Ing Klemm
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Textilmaschinenbau Gera Gmbh
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Description

Hierzu 1 Seite Zeichnungen
Anwendungsgebiet der Erfindung
Die Erfindung betrifft eine Einrichtung zum automatischen Wickelwechsel an einer Vorrichtung zum kontinuierlichen Aufwickeln von Warenbahnen, insbesondere Textilbahnen, auf einen mit einem Zentrumsantrieb verbundenen Wickelkern.
Charakteristik des bekannten Standes der Technik
Bei automatischen Warenbahnwicklern mit Zentrumsantrieb ist es erforderlich, vor dem Trennen der Warenbahn dieselbe an den neuen Wickelkern anzulegen und anzudrücken, damit der angetriebene Wickelkern die Zugkraft auf die Warenbahn übertragen kann und keine Friktion zwischen Warenbahn und Wickelkern auftritt. Dies geschieht bei bekannten Wickelwechseleinrichtungen durch eine Andrückwalze, die über die gesamte Breite des Wickelkerns wirkt (DE-OS 3216942 und DD-PS 125637). Teilweise dienen diese Walzen zusätzlich zum Umschlingen des Wickelkernes durch die Warenbahn (DE-OS 2 205 683 und DE-OS 2 205664). Der Druck wird meist von Arbeitszylindern über Hebel auf die Zapfen der Andrückwalze übertragen. Bei derartigen Ausführungen ist der Druck einstellbar und damit eine Anpassung an unterrchiedliche Betriebsverhältnisse möglich. Dem sind jedoch Grenzen gesetzt, da aus Platzgründen der Durchmesser der Andrückwalze klein gehalten werden muß und mit steigendem Druck die Durchbiegung der Andrückwalze zunimmt. Dies führt dazu, daß die Warenbahn nach dem Trennen mit Bogenverzug an den leeren Wickelkern angelegt wird und daß die Andrückeinrichtung für hohe Bahnzüge nicht mehr geeignet ist.
Deshalb wurde in der DD-PS 231554 u. a. vorgeschlagen, die Andrückwalze von oben auf den Wickelkern aufzusetzen und den Druck ausschließlich durch das Eigengewicht derselben zu erzeugen.
Damit läßt sich auch bei hohen Bahnzügen der Bahnanfang verzugsfrei an den Wickelkern anlegen. Derartige Ausführungen haben jedoch den Nachteil, daß sie für empfindliche Artikel, die mit niedrigen Bahnzügen aufgewickelt werden müssen, nicht mehr geeignet sind. Da die Andrückwalze eine relativ hohe Masse besitzt und während des Wickelwechsel vom Wickelkern zusätzlich angetrieben werden muß, bleibt für den Bahnzug von dem auf geringen Zug eingestellten Wickelkern nur noch ein geringes Antriebsmoment übrig. Dadurch wird die Warenbahn zu locker an den neuen Wickelkern angelegt und im Extremfall kann es sogar zum kurzzeitigen Stillstand des Wickelkernes kommen.
Ziel der Erfindung
Es ist Ziel der Erfindung, eine Einrichtung zum automatischen Wickelwechsel mit Andrückwalze an einem Wickler mit Zentrumsantriob so auszubilden, daß sie sowohl für niedrige als auch für hohe Bahnzüge gut geeignet ist.
Darlegung des Wesens der Erfindung
Der Erfindung liegt die Aufgabe zugrunde, eine automatische Wickelwechseleinrichtung der genannten Gattung zu schaffen, bei der die Andrückwalze gleichmäßig über die Breite angedrückt wird und bei niedrigen Bahnzügen das zusätzliche Antriebsmoment für die Andrückwalze klein bleibt.
Diese Aufgabe wird erfindungsgemäß dadurch gelöst, daß der Andrückwalze eine wahlweise achsparallel auf diese auflegbare oder im Abstand von dieser haltbare Belastungswalze zugeordnet ist. Weitere wesentliche Merkmale der Erfindung enthalten die Patentansprüche 2 bis 8.
Der Vorteil der Erfindung besteht darin, daß die Andrückwalze leicht gehalten werden kann und damit die Bedingung für niedrige Bahnzüge gegeben ist. Durch Auflegen von einer oder mehreren Belastungswalzen können dann bei Wahrung der Gleichmäßigkeit über die Breite auch hohe Bahnzüge gefahren werden.
Sind mehrere Belastungswalzen vorhanden, können diese beliebig in bezug auf die Andrückwalze angeordnet werden. Bei zwei Belastungswalzen wäre es möglich, diese hintereinander anzuordnen, so daß sie auf zwei Stellen des Umfangs der Andrückwalze anliegen.
Es ist jedoch günstig, wenn die Belastungswalzen alle übereinander angeordnet sind und aufeinander aufliegen, weil sich dann ihre Gewichte direkt addieren.
Konstruktiv läßt sich die Beweglichkeit der Andrückwalze und der Belastungswalzen am einfachsten durch Lagerung derselben in Schwenkhebeln realisieren. Es genügt dann ein ausrückbarer Anschlag für die Belastungswalzen, um diese bei Bedarf im Abstand von der Andrückwalze bzw. einer weiteren Belastungswalze zu halten.
Auf stark voneinander abweichenden Einsatzgebieten kommt man mit nur einer Belastungswalze aus, wenn die Hebel derselben und die der Andrückwalze jeweils gesonderte Drehpunkte besitzen und vorteilhafterweise die Drehpunkte der Schwenkhebel der Belastungswalze nach oben verstellbar eingerichtet werden. Durch das Verstellen der Drehpunkte kann dann der Anteil des Gewichtes der Belastungswalze, der auf die Andrückwalze wirkt, stufenlos eingestellt werden.
Ausführungsbeispiel
Die Erfindung soll nachfolgend anhand eines Ausführungsbeispieles näher erläuteit werden. Die zugehörigen Zeichnungen zeigen in
Fig. 1: einen Ausschnitt aus einer Warenbahn-Wickelvorrichtung mit Zentrumsantrieb mit der erfindungsgemäßen
Wickelwechseleinrichtung während des Wickelwechsels, Fig. 2: eine schematische Darstellung eines Wickelkerns mit einer Andrückwalze und einer auf dieser aufliegenden Belastungswalze,
Fig.3: eine Darstellung analog zu Fig. 2 mit abgehobener Belastungswalze, Fig.4: eine erfindungsgemäße Einrichtung mit zwei Belastungswalzen,
Fig. 5: eine erfindungsgemäße Einrichtung mit einer Belastungswalze und getrennten Drehpunkten der Schwenkhebel und in Fig.6: eine erfindungsgemäße Einrichtung mit einer Belastungswalze, deren Schwenkhebel in verstellbaren Drehpunkten gelagortsind.
Von einem Schwenkwickler mit zwei zentrisch gelagerten zweiarmigen Schwenkarmen 1, die zwischen ihren Enden jeweils einen auswechselbaren Wickelkern 2 zur Aufnahme der aufzuwickelnden Warenbahn 3 tragen, ist nur ein Teil eines Schwenkarmes 1 dargestellt (Fig. 1). Der Wickelkern 2 wird über einen mit einem nicht dargestellten Antrieb verbundenen Wickeldorn 4 in Drehung versetzt.
Die Darstellung in Fig. 1 zeigt die Wickelvorrichtung während des Anlegens der Warenbahn 3 an den leeren Wickelkern 2 in der Phase des Wickelwechsels. Hierzu dienen jeweils ein Paar von schwenkbar gelagerten Tragarmen 5 mit einer Umschlingwalze 6 und einem Gegenhalter 7 sowie ein Paar von eine Bandmesserschneideinrichtung 8 und eine Blasdüse 9 tragenden, ebenfalls schwenkbar gelagerten Tragarmen 10. Das Zusammenwirken dieser Elemente ist hinreichend bekannt, z. B. aus der DD-PS 231554. An den Tragarmen 10 ist weiterhin mittels zweier Schwenkhebel 11 eine Andrückwalze 12 beweglich angeordnet (die Andrückwalze 12 kann jedoch ebenso in eigenen Tragarmen gelagert sein). Im abgeschwenkten Zustand der Tragarme 10 liegen die Schwenkhebel 11 auf Anschlägen 13 auf; im dargestellten, an den leeren Wickelkern 2 angeschwenkten Zustand haben die Anschläge 13 die Schwenkhebel 11 freigegeben, so daß die Andrückwalze 12 in bekannter Weise auf dem Wickelkern 2 aufliegt und das Anlegen eines neuen Bahnanfanges an den Wickelkern 2 nach erfolgter Betätigung der Bandmesserschneideinrichtung 8 unterstützt.
Erfindungsgemäß ist der Andrückwalze 12 eine Belastungswalze 14 zugeordnet, die in Schwenkhebeln 15 gehalten ist, welche vorzugsweise in den gleichen Drehpunkten 16 gelagert sind wie die Schwenkhebel 11 der Andrückwalze 12.
Wie die Fig.2 und 3, die diese Anordnung noch einmal schematisch wiedergegeben, verdeutlichen, kann die Belastungswalze 14 wahlweise achsparallel auf die Andrückwalze 12 aufgelegt (Fig. 2) oder im Abstand von dieser durch bewegliche, an den Schwenkhebeln 15 angreifende Anschläge 17 gehalten werden. Damit kann der von der Andrückwalze 12 auf die am Wickelkern 2 anliegende Warenbahn 3 ausgeübte Liniendruck hoch oder niedrig gewählt werden, ohne daß die Andrückwalze 12 selbst ein hohes Gewicht aufweist.
Dieser Gedanke wird dadurch variiert, daß gemäß Fig.4 der Belastungswalze 14 eine weitere Belastungswalze 18 mit Schwenkhebeln 19 zugeordnet wird, die entweder auf die Andrückwalze 12 selbst oder, was vorteilhafter ist, auf die erste Belastungswalze 14 (Fig.4) aufgelegt werden kann. Dabei arbeiten mit den Schwenkhebeln 15,19 jeder Belastungswalze 14,18 bewegliche Anschläge 17 zusammen, die nach Bedarf in Eingriff kommen können oder nicht. Die Drehachsen der Belastungswalzen 14 und ggf. 18 befinden sich vorteilhafterweise, wenn sie mit der Andrückwalze 12 in Eingriff sind, etwa senkrecht über deren Drehachse.
Bei den bisher beschriebenen Ausführungen waren in den Drehpunkten 16 sowohl die Schwenkhebel 11 der Andrückwalze 12 als auch die Schwenkhebel 15 bzw. 19 der Bebstungswalzen 14 bzw. 18 gelagert. Gemäß Fig.5 kann es auch von Vorteil sein, den Schwenkhebeln 15 der Belastungswalze 14 eigene Drehpunkte 20 zuzuweisen, die etwa in Höhe der Drehachse der Belastungswalze 14 liegen. Die Drehpunkte 20 können aber auch entlang einer etwa vertikal verlaufenden, ggf. leicht gekrümmten Kurve 21 nach oben verstellbar sein (Fig. 6). Dies bewährt sich vor allem dann, wenn die Wickelvorrichtung stark voneinander abweichende Einsatzgebiete hat. Man kommt dann mit nur einer Belastungswalzd 14 aus, da sich durch Verstellung der Drehpunkte 21 der Anteil des Gewichtes der Belastungswalze 14, der auf die Andrückwalze 12 wirkt, stufenlos einstellen läßt.

Claims (8)

1. Einrichtung zum automatischen Wickelwechsel an einer Vorrichtung zum kontinuierlichen Aufwickeln von Warenbahnen, insbesondere Textilbahnen, auf einen mit einem Zentrumsantrieb verbundenen Wickelkern, wobei die Einrichtung eine zum Andrücken der Warenbahn an einen leeren Wickelkern während des Wickelwechsels anlegbare Andrückwalze aufweist, dadurch gekennzeichnet, daß der Andrückwalze (12) eine wahlweise achsparallel auf diese auflegbare oder im Abstand von dieser haltbare Belastungswalze (14,18) zugeordnet ist.
2. Einrichtung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß mindestens eine weitere Belastungswalze (18) vorgesehen ist, die wahlweise achsparallel auf die erste Belastungswalze (14) auflegbar oder im Abstand von dieser haltbar ist.
3. Einrichtung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß mindestens eine weitere Belastungswalze (18) vorgesehen ist, die wahlweise achsparallel auf die Andrückwalze (12) auflegbar oder im Abstand von dieser haltbar ist.
4. Einrichtung nach den Ansprüchen 1 und 2 oder 3, dadurch gekennzeichnet, daß sich bei auf die Andrückwalze (12) bzw. auf eine weitere Belastungswalze (14) aufgesetzter Belastungswalze (14,18) deren Drehachse etwa senkrecht über der der Andrückwalze (12) befindet.
5. Einrichtung nach den Ansprüchen 1 und 2, dadurch gekennzeichnet, daß die Andrückwalze (12) und die Belastungswalze (14,18) jeweils beidseitig in drehbar gelagerten Schwenkhebeln (11,15,19) gehalten sind.
6. Einrichtung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß die Schwenkhebel (11) der Andrückwalze (12) und der Belastungswalze (14) jeweils gesonderte Drehpunkte (16,20) besitzen, die sich etwa in Höhe der Drehachse der zugehörigen Walze befinden.
7. Einrichtung nach Anspruch 6, dadurch gekennzeichnet, daß die Drehpunkte (16) der Schwenkhebel (15) der Belastungswalze (14) entlang einer annähernd vertikal verlaufenden Kurve (21) verstellbar sind.
8. Einrichtung nach den Ansprüchen 1 bis 7, dadurch gekennzeichnet, daß jeder Belastungswalze (14,18) mindestens ein ausrückbarer Anschlag (17) zur Arretierung im Abstand von der Andrückwalze (12) bzw. einer we: ,en Belastungswalze (14) zugeordnet ist.
DD34190190A 1990-06-21 1990-06-21 Einrichtung zum automatischen wickelwechsel DD295332B5 (de)

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