DD293998A5 - Abschaltautomatik fuer zapfventile und dosiereinrichtungen - Google Patents

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Siegfried Goehring
Uwe Goehring
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Siegfried Goehring Landmaschinen Und Armaturen,De
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Abstract

Die Erfindung betrifft eine Abschaltautomatik fuer Zapfventile und Dosiereinrichtungen. Die Erfindung findet Anwendung auf dem Gebiet der Fahrzeugbetankung zu Land, Wasser und Luft und zum Abfuellen von Behaeltern. Ziel der Erfindung ist, eine Abschaltautomatik fuer Zapfventile und Dosiereinrichtungen zu finden, die technisch nicht so aufwendig ist, das Nachtropfen aus dem Auslaufrohr nach erfolgter Abschaltung auf ein Minimum reduziert und eine besonders leichte Ausfuehrung an Zapfventilen ermoeglicht. Erfindungsgemaesz wird die Aufgabe dadurch geloest, dasz in einem Gehaeuse ein Zylinder eingesetzt ist, der eine Stempelfuehung mit einem Schlieszstempel und eine Anschlagscheibe im Gehaeuse betaetigt, wobei die Anschlagscheibe eine Fuehrungshuelse fuehrt auf die ein Gleitring so angeordnet ist, dasz die Fuehrungshuelse aus dem Gleitring vorsteht, wobei eine Strahlpumpe in die Fuehrungshuelse soweit eingepreszt wird, dasz die Fuehrungshuelse mit ihrem Bund auf der Anschlagscheibe und zugleich auf der Strahlpumpe aufliegt, ein Kegel durch einen Fuehrungsring an eine Kegelfuehrung gefuehrt wird, wobei der Zylinder, die Anschlagscheibe, die Stempelfuehrung, der Fuehrungsring und die Kegelfuehrung durch ein Zwischenstueck befestigt sind und in die Strahlpumpe innen und auszen eine Ringnut eingearbeitet ist, die die Bohrungen miteinander verbindet, wobei die aeuszere Nut mit einer Bohrung in dem Zylinder in Verbindung steht und in das Gehaeuse ein Kanal eingebracht ist, der die Bohrungen im Zylinder verbindet.{Abschaltautomatik; Zapfventile; Dosiereinrichtungen; Fahrzeugbetankung; Behaelter; Auslaufrohr; Abschaltung; Gehaeuse; Zylinder; Stempelfuehrung; Schlieszstempel; Anschlagscheibe; Fuehrungshuelse; Gleitring; Strahlpumpe}

Description

Hierzu 1 Seite Zeichnung
Anwendungsgebiet der Erfindung
Die Erfindung betrifft eine Abschaltautomatik für Zapfventile und Dosiereinrichtungen.
Die Erfindung findet Anwendung auf dem Gebiet der Fahrzeugbetankung zu Land, Wasser und Luft und zum Abfüllen von Behältern.
Charakteristik des bekannten Standes der Technik
Bekannt sind Zapfventile in denen ein Druckstau erzeugt wird, der durch einen Nehenstrom über Kanäle eine Abschalteinrichtung betreibt, die durch das Absperren eines Flüssigkeitsstromes eine Druckerhöhung bewirkt, die zur Betätigung einer Membrane genutzt wird, um das Ventil zu schließen. Die Betätigung der Abschaltung erfolgt hydraulisch. Die bisher bekannten Abschalteinrichtungen sind so gestaltet, daß eine Membrane durch Unter- oder Überdruck bewegt wird. Die Bewegung wird genutzt, um das Hauptventil durch eine Entriegelung der Betätigung zu schließen.
In DE-OS 3429026 ist eine Abschaltautomatik für Zapfventile beschrieben, die in einem Membrangehäuse eine federbelastete Steuermembran, an einer Seite der Steuermembran eine Unterdruckkammer, andererseits der Steuermembran eine Druckausgleichskammer aufweist und die Rastvorrichtung über die Druckausgleichskammer an die Steuermembran des Membrangehäuses angeschlossen ist, dessen Unterdruckkammer eine in den Bereich des Endes der Zapftülle führende Fühlerleitung und eine Steuerleitung aufweist, welche Steuerleitung in Strömungsrichtung des Kraftstoffes in einem Unterdruckgebiet des Kraftstoffströmungskanals mündet und wobei endlich die im Zusammenhang mit einer Unterbrechung des Abgabepumpendruckes wirksam werdende Sicherheitsschließvorrichtung eine Sicherheitssteuerkammer aufweist, die über eine Sicherheitsverbindungsleitung mit einem Druckbereich des Strömungskanales in Strömungsrichtung vor dem Abgabeventilsatz in Verbindung steht. Zumeist ist bei einer derartigen Abschaltautomatik für Zapfventile die Anordnung so getroffen, daß die in der Druckausgleichskammer sich ansammelnde Flüssigkeitsmenge mittels einer im Bereich des Abgabeventilsitzes endenden Druckentlastungsleitung abführbar ist (DE-PS 1432456).
Die bekannten Abschaltautomatiken dieser Art haben den Nachteil, daß der durchströmte Raum im Zapfventil, nach dem Ventil, zu lang ist und dadurch das Zapfventil länger nachtropft, daß zuviel Medium in die zum Abschalten nötigen Luftkanäle aufgenommen wird und das Zapfventil dadurch zum Nachtropfen neigt, daß das Medium vor allem bei niedrigen Abgabemengen mit hohem Pumpendruck durch das Strahlsystem gepreßt wird, wobei der Kraftstoff sehr stark verschäumt und dadurch die Verdampfung begünstigt ist.
Ziel der Erfindung ist, eine Abschaltautomatik für Zapfventile und Dosiereinrichtungen zu finden, die technisch nicht so aufwendig ist, das Nachtropfen aus dem Auslauf rohr nach erfolger Abschaltung auf ein Minimum reduziert und eine besonders leichte Ausführung von Zapfventilen ermöglicht.
Darlegung des Wesens der Erfindung
Der Erfindung liegt die Aufgabe zugrunde, eine Abschaltautomatik für Zapfventile und Dosiereinrichtungen zu schaffen, die günstig im Herstellungsaufwand ist, eine leichte und kleine Bauweise ermöglicht, bei der das Verschließen des Zapfventiles nahe am Auslaufrohr erfolgt und das Verschäumen des Mediums durch Luftbeimengung gering ist, die Abschaltautomatik schon bei geringer Durchflußmenge anspricht, die bisher üblichen Membranen mit ihren erforderlichen Übertragungsmechanismen zum Ausklinken der Ventilbetätigung einspart und die angeführten Mängel abstellt.
Erfindungsgemäß wird diese Aufgabe dadurch gelöst, daß in ein Gehäuse ein Zylinder eingesetzt wird, der eine Stempelführung mit einem Schließstempel und eine Anschlagscheibe gegen einen Bund im Gehäuse drückt. Die Anschlagscheibe führt eine Führungshülse auf die ein Gleitring so aufgepreßt ist, daß die FUhrungshülse aus dem Gleitring vorsteht. Eine Strahlpumpe wird soweit in die Führungshülse eingepreßt, daß die Führungshülse mit ihrem Bund auf der Anschlagscheibe und zugleich auf der Strahlpumpe aufliegt.
Ein Kegel dichtet unter Federdruck die Bohrung der Strahlpumpe ab, welcher durch einen Führungsring an eine Kegelführung geführt wird. Der Zylinder, die Anschlagscheibe, die Stempelführung, der Führungsring und die Kegelführung werden durch ein Zwischenstück befestigt. In die Strahlpumpe ist, zur Erzeugung von Unterdruck und seine Übertragung, innen und außen eine Ringnut eingearbeitet, die die Bohrungen miteinander verbindet. Die äußere Nut steht mit einer Bohrung in dem Zylinder in Verbindung.
In das Gehäuse ist ein Kanal eingebracht, der die Bohrungen im Zylinder verbindet. Durch die Verbindung wird der mit der Strahlpumpe erzeugte Unterdruck in den zwischen der Ansr.hlagscheibe und dem Gleitring entstandenen Zwischenraum übertragen. Im Zylinder ist eine weitere Bohrung eingebracht, durch die die Verbindung zu einer Fühlerdüse hergestellt wird, so daß bei Berührung der Fühlerdüse mit Flüssigkeit die Luftzufuhr unterbrochen wird und Unterdruck entstehen kann.
Ausführungsbeispiel
Die Erfindung soll nachstehend an einem Ausführungsbeispiel näher beschrieben werden. In der Zeichnung zeigt Figur 1 den prinzipiellen Aufbau der Abschaltautomatik in schematischer Darstellung.
In der Ausgangslage des Schaltsystems wird die Führungshülse 6 durch eine Druckfeder zwischen Anschlagscheibe 3 und Gleitring 7 in Richtung Strahlpumpe 8 und mit ihrem Bund gegen die Anschlagscheibe 3 gehalten. Der Kegel 9 wird ebenfalls durch eine Druckfeder gegen die Strahlpumpe 8 gedrückt.
Diese beiden Stellungen bewirken ein Verschließen des Zapfventilinnenraumes und verhindern ein langes Nachtropfen.
Die Strahlpumpe 8 ist in axialer Richtung mehrfach durchbohrt und an ihrer Vorderseite mit einem Ring versehen, der die Bohrungsöffnungen in einem Ringspalt an der Strahlpumpenkante enden läßt. Die Bohrungen verbinden über den Ringspalt den Zwischenraum (Gleitring 7 und Strahlpumpe 8) mit dem drucklosen Auslauf, wodurch ein Druckausfall entstehen kann. Die Bohrung c im Zylinder 2 ist so angebracht, daß sie beim Anheben des Gleitringes 7 verdeckt wird. Dadurch wird unnötiges Ansaugen von Medium in die Verbindungskanäle zwischen Fühlerdüse und Abschaltautomatik verhindert und somit ein Austropfen nach dem Abschalten vermieden. Durch das Gehäuse 1, in dem sich ein regelbares Hauptventil befindet, wird der automatischen Abschalteinrichtung Medium zugeführt. Das Medium durchströmt die Führungshülse 6, hebt den Kegel 9 von der Strahlpumpe 8 ab und strömt zwischen Strahlpumpe und Kegel hindurch.
Dadurch bildet sich in der Ringnut der Strahlpumpe 8 Unterdruck, welcher über die Bohrungen a und c im Zylinder 2 und einem im Gehäuse 1 eingebrachten Kanal bis in den vorhandenen Hohlraum zwischen der Anschlagscheibe 3 und dem Gleitring 7 geleitet wird.
Durch die Bohrung c im Zylinder 2 wird der Unterdruck an eine Fühlerdüse geführt, die sich am Ende des Auslaufrohres befindet.
Sobald das Ansaugen von Luft an der Fühlerdüse durch Berühren mit Flüssigkeit verhindert wird, steigt der Unterdruck im Hohlraum an. Die Führungshülse 6 mit dem Gleitring 7 wird in Richtung Schließstempel bewegt. Dabei entsteht zugleich zwischen Strahlpumpe 8 und Führungshülse 6 ein Spalt. Das Medium fließt jetzt durch den Spalt und unterstützt die Schließbewegung.
Treffen nun Führungshülse 6 und Schließstempel 4 zusammen, so ist die Öffnung der Führungshülse 6 verschlossen und der Schließstempel 4 wird gemeinsam mit der Führungshülse 6 gegen die Anschlagscheibe 3 gedrückt. Der Schließstempel 4 bleibt in dieser Stellung, bis der Überdruck im Gehäuse 1 durch Schließen des Hauptventils abgebaut ist. Der Abbau des Druckes wird durch eine Düsenbohrung im Schließstempel 4 beschleunigt.
Die Ausgangslage des Strahlsystems stellt sich durch die Druckfedern ein.

Claims (4)

1. Abschaltautomatik für Zapfventile und Dosiereinrichtungen, mit in einem Gehäuse eingesetzten Zylinder, der eine Stempelführung mit einem Schließstempel und eine Anschlagscheibe im Gehäuse betätigt, wobei die Anschlagscheibe eine Führungshülse führt auf die ein Gleitring so angeordnet ist, daß die Führungshülse aus dem Gleitring vorsteht, wobei eine Strahlpumpe in die Führungshülse soweit eingepreßt wird, daß die Führungshülse mit ihrem Bund auf der Anschlagscheibe und zugleich auf der Strahlpumpe aufliegt, ein Kegel durch einen Führungsring an eine Kegelführung geführt wird, wobei der Zylinder, die Anschlagscheibe, die Stempelführung, der Führungsring und die Kegelführung durch ein Zwischenstück befestigt sind und die Strahlpumpe innen und außen eine Ringnut eingearbeitet ist, die die Bohrungen miteinander verbindet, wobei die äußere Nut mit einer Bohrung in dem Zylinder in Verbindung steht und in das Gehäuse ein Kanal eingebracht ist, der die Bohrungen im Zylinder verbindet, dadurch gekennzeichnet, daß eine Strahlpumpe (8) und eine Anschlagscheibe (3) als Dichtfläche für eine bewegliche Führungshülse (6) mit Gleitring (7) dienen und zusammen mit Kegel (9) und Führungshülse (6) ein Zapfventil gegen geringen Überdruck abdichten.
2. Abschaltautomatik für Zapfventile und Dosiereinrichtungen, nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß durch Bohrungen und einen Ringspalt in der Strahlpumpe (8) der Druckausgleich von außen zum Spalt zwischen Strahlpumpe (8) und Gleitring (7) hergestellt wird.
3. Abschaltautomatik für Zapfventile und Dosiereinrichtungen nach Anspruch 1 und 2, dadurch gekennzeichnet, daß bei geringem Anheben des Gleitringes (7) die Ansaugbohrung für die Luftzuführung verschlossen wird.
4. Abschaltautomatik für Zapfventile und Dosiereinrichtungen nach einem der Ansprüche 1 bis 3, dadurch gekennzeichnet, daß bei geringem Anheben des Gleitringes (7) die Ansaugbohrung für die Luftzuführung verschlossen wird.
DD34025490A 1990-05-02 1990-05-02 Abschaltautomatik fuer zapfventile und dosiereinrichtungen DD293998A5 (de)

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* Cited by examiner, † Cited by third party
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