DD291147A5 - Verfahren zur umformung sinusaehnlicher sensorsignale eines positionsmesssystems hoher aufloesung - Google Patents
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Abstract
Verfahren zur Umformung sinusaehnlicher Sensorsignale eines Positionsmeszsystems hoher Aufloesung fuer grosze Verfahrgeschwindigkeit. Durch versetzte Maszstabteilungsabtastung werden aus mehreren Sensorsignalen in zugeordneten Modulationszweigen mit einer Teilerschaltung diskrete Teilsignale gebildet, die taktweise von Abgriffschaltern in Abhaengigkeit einer Traegerfrequenz aktiv geschaltet und durch Addition ein treppenfoermiges, einem sinusfoermigen Verlauf angenaehertes Produktsignal mit vom Sensorsignal abhaengiger Amplitude und vom Traegersignal abhaengiger Frequenz erzeugt wird. Zur besseren Annaeherung des Produktsignals an die Sinusform sind hohe Approximationsschrittzahlen erforderlich, die ohne Erhoehung der Schaltfrequenz der Abgriffschalter dadurch erreicht werden, dasz eine Gruppe von hintereinanderliegenden durch die Teilerschaltung gebildeten Teilsignalen parallel von einer Abgriffschaltergruppe aktiv geschaltet werden. Dabei wird taktgesteuert die Konfiguration der angeschalteten Abgriffschaltergruppe durch gleichzeitiges Schalten mehrerer Abgriffschalter geaendert.{Positionsmeszsystem; versetzte Maszstabteilungsabtastung; Modulationszweig; Teilerschaltung; diskrete Teilsignale; taktgesteuerte Abgriffschalter; treppenfoermige Produktsignale; angenaeherter Sinusverlauf}
Description
Die Erfindung betrifft ein Verfahren zur Umformung sinusähnlicher Sensorsignale eines Positionsmeßsystems hoher Auflösung für große Verfahrgeschwindigkeit, wobei mit versetzter Maßstabteilungsabtastung mehrere Sensorsignale abgenommen und aus ihnen in zugeordneten Modulationszweigen mit einer Teilerschaltung diskrete Teilsignale gebildet werden, die taktweise von Abgriffschaltern in Abhängigkeit einer Trägerfrequenz aktiv geschaltet werden und durch Addition ein treppenförmiges einem sinusförmigen Verlauf angenähertes Produktsignal mit vom Sensorsignal abhängiger Amplitude und vom Trägersignal abhängiger Frequenz erzeugt wird. Die in den Modulationszweigen gebildeten Produktsignale werden zu einem Positionssignal zusammengefaßt, dessen Phasenwinkel bezogen zum Trägersignal die Position abbildet.
Charakteristik des bekannten Standes der Technik
Aus der DD-PS 246615 !st eine Schaltungsanordnung zur phasenmodulierten Umformung von Sensorsignalen, insbesondere von Sinus/Kosinus-Ftastermaßstababtastsignalen in ein Wegmeßsignal bekannt. Es sind dafür zwei Modulationszweige vorgesehen, wobei in jedem dieser eine Abtast- und Sensorsignalerzeugungsschaltung sowie ein Produktbildner enthalten sind.
sinusförmige Produktsignal ausreichend stetig aus der Trögersignalwelle und dem Sensorsignal approximiert. Aus demtreppenförmig verlaufenden Signal wird durch die nachgeschalteten Filter ein verbessertes stetiger verlaufendes
größer ihre Wirkung ist, zu Phasenfehlorn, die temperatur- und frequenzabhängig unterschiedlich groß sind und dadurch schwerkorrigierbare Wegmeßfehler hervorrufen. Die Erhöhung der Meßauflösung durch Anwendung eines erhöhten
orfordert, sofern die Meßdynamik nicht verschlechtert werden soll, daß die Schaltfroquenz der Abgriffschalter um den gleichen
der Maßstabteilungsperiode zu erhöhen. Das führt bei der maximalen Bewegungsgeschwindigkeit des Meßobjektes zu einemvergrößerten Frequenzhub des phasenmodulierten Positlonsmeßsignalc. Daraus resultiert die Forderung nach einer höheren
können. Der Erzeugung einer höheren Trägersignalfrequenz sind aber dadurch Grenzen gesetzt, daß die Bedingung einerdriftfreien Phasenlage dor Trägersignalfrequenz zum Systemtakt nur auf quasi digitaler Basis realisierbar ist und insbesonderedie dafür erforderlichen Abgriffschalter (Signalschalter) an die Grenze ihrer Schaltfrequenz kommen.
moderner Werkzeugmaschinen gefordert wird, lassen sich mit den bekannten Steuerungen im durchgängigen Echtzeitbetiebnicht realisieren.
gleichzeitig hoher Verfahrgeschwindigkeit des Meßobjekts wurden bisher nur Lösungswego gefunden, die die Verarbeitung deranlaufenden Mbßsignale geschwindigkeitsabhängig mit unterschiedlichem Verarbeitungsmode vornehmen, d.h. den
Die Erfindung hat die phasenmodulierende Umformung sinusähnlicher Sensorsignale eines Positionsmeßsystem hoher Auflösung für hohe Verfahrgeschwindigkeiten des Meßobjektes zum Ziel. Außerdem sollen keine temperatur- und ge-.chwindigkeitsabhängigen Positionsmeßfehler entstehen.
Der Erfindung liegt die Aufgabe zugrunde, ein Verfahren zur Umformung von sinusähnlichen Sensorsignalen eines Positionsmeßsystems hoher Auflösung, welches aus mit versetzter Maßstabteilungsabtastung abgenommenen mehreren Sensorsignalen in zugeordneten Modulationszweigen diskrete Teilsignale bildet, die taktweise von Abgriffschaltern aktiv geschaltet werden, so weiterzubilden, daß troü unveränderter Schaltfrequenz der Abgriffschalter das treppenförmige, dem Sinusverlauf angenähertes Produktsignal aus der Trägersignalwelle und dem Sensorsignal im Echtzeitbetrieb sowohl mit einer erhöhten Approximationsschrittzahl bei gleichbleibender Trägerfrequenz und reduzierten Filtermaßnahmen als auch mit erhöhter Trägerfrequenz bei unveränderter Approximationsschrittzahl ohne verstärkte Filtermaßnahmen approximiert werden soll.
Die Anwendung eines hochauflösenden Positionsmeßsystems soll durchgängig hin zur Meßbarkeit von mit hohen Geschwindigkeiten bewegten Meßobjekten erweitert werden.
Erfindungsgemäß wird die Aufgabe dadurch gelöst, daß jeweils eine Gruppe von hintereinanderliegenden durch die Teilerschaltung gebildeten Teilsignalen parallel von einer Abgriffschaltergruppe aktiv geschaltet werden, wobei mit Bezug zur Trägerfrequenz taktgesteuert die Konfiguration der angeschalteten Abgriffschaltergruppe durch gleichzeitiges Schalten mehrerer Abgriffschalter geändert wird. Dazu wird jeweils mindestens ein erster Abgriffschalter auf ein nächstes in der Abgriffreihenfolge liegendes Teilsignal weitergeschaltet und mindestens ein zweiter Abgriffschalter mit seinem Teilsignal aus der Gruppe herausgeschaltet. Dabei wird stets eine konstante Anzahl von Abgriff schaltern angeschaltet, deren aktiv geschalteten Teilsignale zum Produktsignal des Modulationszweiges addiert werden.
taktweise gleichzeitig das jeweils in der Abgriffreihenfolge nächstllegende Teilsignal angeschaltet und das letzte In der
hintereinander liegenden Teilsignalen anfangs benachbarte Teilsignale aktiv geschaltet werden und taktweise gleichzeitig in der
nachfolgenden Takten jeweils gleichzeitig das zuletzt abgeschaltete Teilsignal wieder zugeschaltet und dessen entgegen dor
wechselweise in aufsteigender und abfallender folge aktiv geschaltet.
ansteigender und anschließend in abfallander Reihenfolge der Teilsignale aktiv geschaltet, wobei im Bereich dos
indem die einen Abgriffschalter in aulsteigender Reihenfolge der Teilsignale und die anderen Abgriffschalter in abfallender
DI« Position eines Maßstabes wird von mindestens zwei versetzt angeordneten Zweigsensoroinheiten abgetastet. Diese liefern positionsunabhängige direkte und inveree Sensorsignale. Sind beispielsweise drei Sensoreinheiten, bezogen auf einen Maßetabtellungsperiode, gleich zueinander versetzt angeordnet, entstehen jeweils drei entsprechende direkte und inverse Sensorsignale. Jedes Sensorsignal bildet zunächst nur die absolute Position innerhalb seines abgetasteten Teils der Maßstabteilungsperiode ab und liefert somit noch keine Information bezüglich der Bewegungsrichtung. Es erfolgt deshalb die Verarbeitung mehrerer Zweigsensorsignale in ihren zugeordneten Moduiationszweigen. Jedem Modulationszwoig wird eine Trägerschwingung direkt oder indirekt zugeleitet, die gleiche Frequenz haben, aber zueinander phasenverschoben sind. Ein Addierglied faßt die Ausgangsignale der Modulationszweige zusammen und stellt an seinem Ausgang ein quasi oberwellenfreies phasenmoduliertes Positionsmeßsignal zur Verfügung.
Dia direkten und invers verlaufenden Sensorsignale jeder Sensoreinheit werden von einer Teilerschaltung abgegriffen, d.h. die Sensoreinheit speist jeweils die Tellerschaltung, welche im einfachsten Falle einer Realisierung mit nur passiven Elementen aus mehreren die Teilsignale bildenden Teilerwiderständen besteht.
Diese in der Teilerschaltung erzeugten diskreten Teilsignale werden von zugehörigen Abgrlffschaltern aktiv geschaltet und zum Produktsignal des Modulationszweiges addiert. Dazu werden die Abgriffschalter in bezug zu dem Trägersignal aktiviert, welches im Modulationszweig aus dem zugeleiteten Systemtakt für die Trägerschwingung gebildet wird. Mit Bezug zum Trägersignal werden taktweise jeweils mehrere bestimmte Abgriffschalter angesteuert. Das sinusförmige Trägerfrequenzsignal des Modulationszweiges wird dadurch mittels einer treppenförmigen Kurve approximiert. Die Approximation gelingt um so besser, je mehr durch die Abgriffschalter funktionsgerechte Tollsignale vorgesehen werden. Bei einer entsprechend hohen Approxirr.ationsschrittzahl von beispielsweise 32 entsteht bereits ein praktisch gut verwertbares Näherungssignal. Unter Beibehaltung der Trägerfrequenz kann dabei die Filterschaltung {Bandpaß, Tiefpaß, Integrierglied) auf ein Minimum reduziert werden. Die hohe Approximationsschrittzahl wird aus wenigen feilspannungen (wenig Spannungeteilwiderstände) unter Beibehaltung der Schaltfrequenz der Abgriffschalter dadurch ei reicht, daß von einer Gruppe Abgriffschalter hintereinanderliegende durch die Teilerschaltung gebildete Teilsignalspannungen gleichzeitig aktiv geschaltet werden und als Summenspannung das Produktsignal des Modulationszweiges bilden.
Mit jeder mit Bezug zur Trägerfrequenz taktweise ausgelösten neuen Aktivierung werden zwei Abgriffschalter geschaltet, nämlich einer der Abgriffschalter wird auf das in der Abgriffreihenfolge nächste Teilsignal geschaltet und ein anderer Abgriffschalter wird mit seinem Teilsignal aus der Gruppe herausgeschaltet. Dadurch wird jeder Abgriffschalter in Abhängigkeit der Größe der Gruppe und des Schaltregimes in der Gruppe in größeren auf einen Takt bezogenen Taktabständen aktiviert. Die das Produktsignal bildende Summenspanung verändert sich aber mit jedem Takt.
Der Abgriff der von den Sensorsignalen gebildeten Teilsignale über die Teilerschaltung kann dabei in unterschiedlicher Weise erfolgen. So können nach einem spezifischen Verfahrensmerkmal die Gruppe von hintereinanderliegenden Teilsignalen benachbarte Teilsignale sein, von denen taktweise gleichzeitig das in der Abgriffreihenfolge nächstliegende Teilsignal angeschaltet und das letzte Teilsignal aus der Gruppe der Teilsignale abgeschaltet wird. Ein anderer Verfahrensablauf für das Schaltregime der Abgriffschalter ausgehend von einer Gruppe benachbarter Teilsignale schaltet mit jedem Takt das in der Abgriffreihenfolge liegende vorderste Teilsignal ab und gleichzeitig das nächstfolgende Teilsignal zu. Mit den folgenden Takten wird jeweils gleichzeitig das zuletzt abgeschaltete Teilsignal wieder zugeschaltet und dessen entgegen der Abgriffreihenfolge liegende benachbarte Teilsignal wieder abgeschaltet. Damit wird für die Änderung der Summenspannung eine wesentlich größere druch die taktweise Aktivierung vorgegebene Approximationsschrittzahl erreicht, weil jede Gruppe benachbarter Teilsignale taktweise in Zwischenschritten von einer Lücke (ein aus der Gruppe herausgeschaltetes Teilsignal) durchlaufen wird, bevor die nächste Gruppe benachbarter Teilsignale entsteht.
Die von den Sensorsignalen gebildeten Teilsignale können unter Anwendung einer der vorher beschriebenen Arten der Gruppenbildung in einer vom positiven zum negativen Maximalspannungspegel gegebenen Reihenfolge wechselweise in aufsteigender und abfallender Folge aktiv geschaltet werden, d.h. das so erzeugte Signal wird im Wechsel zwischen dem positiven zum negativen Maximalspannungspegel der Teilsignale approximiert. Die Abgriffschalter werden in der durch die aneinandergeschalteten Teilerwiderstände der Teitarschaltung gegebenen Reihenfolge der Teilsignale abwechselnd vom
positiven bis zum negativen Maximalspannungspegel in ansteigender Reihenfolge und anschließend mit dem negativen
die zyklisch umläuft. Jedes Teilsignal kann hierbei von zwei Abgriffschaltern aktiv geschaltet werden, wobei die sinen
aktiv schalten, sind stets 8 Abgriffschalter zur Bildung des Produktsignals des Modulationszweiges aktiviert. Da nun mit jedem
wird, bleibt jeder Abgriffschalter über 8 Takte im gleichen Schaltzustand, und erreicht erst wieder nach Ablauf von 16 Taktenseine Ausgangsschaltstellung, d. h. er schaltet nur mit der Approximationswellenfroquenz.
erhöhter Approximationsschrittzahl erreicht, ohne daß jeweils eine spezielle für die Schrittzahl zugeschnittene
solchen mit einer hohen Approximationsschrittzahl von beispielsweise 256 realisiert werden kann.
in überraschenderweise keine Verkopplung zu den die Meßgenauigkeit beeinflussenden Faktoren eintritt.
Claims (6)
1. Verfahren zur Umformung sinusähnlicher Sensorsignale eines Positionsmeßsystems hoher Auflösung für große Verfahrgeschwindigkeit, wobei mit versetzter Maßstabteilungsabtastung mehrere Sensorsignale abgenommen und aus ihnen in zugeordneten Modulationszweigen mit einer Teilerschaltung diskrete Teilsignale gebildet werden, die taktweise von Abgriffschaltern in Abhängigkeit einer Trägerfrequenz aktiv geschaltet werden und durch Addition ein treppenförmiges einem sinusförmigen Vorlauf angenähertes Produktsignal mit vom Sensorsignal abhängiger Amplitude und vom Trägersignal abhängiger Frequenz erzeugt wird, wobei die in den Modulationszweigen gebildeten Produktsignale zu oinem Positionssignal zusammengefaßt werden, dessen Phasenwinkel bezogen zum Trägersignal die Position abbildet, dadurch gekennzeichnet, daß jeweils eine Gruppe von hinterolnanderliegenden durch die Teilerschaltung gebildeten Teilsignalen parallel von einer Abgriffschaltergruppe aktiv geschaltet werden, wobei mit Bezug zur Trägerfrequenz taktgesteuert die Konfiguration der angeschalteten Abgriffschaltergruppe durch gleichzeitiges Schalten mehrerer-Abgriffschalter geändert wird, indem jeweils mindestens ein erster Abgriffschalter auf ein nächstes in der Abgriffreihenfolge liegendes Teilsignal weitergeschaltet und mindestens ein zweiter Abgriffschalter mit seinem Teilsignal aus der Gruppe herausgeschaltet wird, wobei stets eine konstante Anzahl von Abgriffschaltern angeschaltet wird, deren aktiv geschalteten Teilsignale zum Produktsignal des Modulationszweiges addiert worden.
2. Verfahren nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß als Gruppe von hintereinanderliegenden Teilsignalen benachbarte Teilsignale aktiv geschaltet werden und taktweise gleichzeitig jeweils das in der Abgriffreihenfolge nächstliogende Teilsignal angeschaltet und das letzte in der Abgriffreihenfolge liegende Teilsignal abgeschaltet wird.
3. Verfahren nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß als Gruppe von hintereinanderliegenden Teilsignalen anfangs benachbarte Teilsignale aktiv geschaltet werden und taktweise gleichzeitig in der Abgriffreihenfolge das vorderste Teilsignal der Gruppe abgeschaltet und das nächste Teilsignal angeschaltet wird und mit den nachfolgenden Takten jeweils gleichzeitig das zuletzt abgeschaltete Teilsignal wieder zugeschaltet und dessen entgegen der Abgriff reihenfolge liegende benachbarte Teilsignal abgeschaltet wird.
4. Verfahren nach Anspruch 1 bis 3, dadurch gekennzeichnet, daß die Gruppe von Teilsignalen in einer vom positiven zum negativen Maximalspannungspegel gegebenen Reihenfolge wechselweise in aufsteigender und abfallender Folge aktiv geschaltet werden.
5. Verfahren nach Anspruch 1 bis 4, dadurch gekennzeichnet, daß jedes Teilsignal von dem zugehörigen Abgriffschalter abwechselnd in ansteigender und anschließend in abfallender Reihenfolge der Teilsignale aktiv geschaltet wird, wobei im Bereich des Umkehrpunktes sowohl des positiven wie auch des negativen Maximalspannungspegels weitere symmetrisch zum Umkehrpunkt liegende Teilsignale aktiv geschaltet werden.
6. Verfahren nach Anspruch 1 bis 4, dadurch gekennzeichnet, daß jedes Teilsignal von jeweils zwei zugehörigen Abgriffschaltern aktiv geschaltet wird, indem die einen Abgriffschalter in aufsteigender Reihenfolge der Teilsignale und die anderen Abgriffschalter in abfallender Reihenfolge der Teilsignale angeschaltet werden und die Abgriffschalter zyklisch umlaufend betrieben werden.
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DD33644489A DD291147A5 (de) | 1989-12-27 | 1989-12-27 | Verfahren zur umformung sinusaehnlicher sensorsignale eines positionsmesssystems hoher aufloesung |
DE19904030985 DE4030985A1 (de) | 1989-12-27 | 1990-10-01 | Verfahren und schaltungsanordnung zur umformung sinusaehnlicher sensorsignale eines positionsmesssystems hoher aufloesung |
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