DE4041214A1 - Verfahren und schaltungsanordnung zur erzeugung eines sinusaehnlichen signals - Google Patents
Verfahren und schaltungsanordnung zur erzeugung eines sinusaehnlichen signalsInfo
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Description
Die Erfindung betrifft Verfahren und Schaltungsanordnung zur Er
zeugung eines sinusähnlichen Signals aus funktionsgerechten ana
logen Teilsignalen, die in einer Teilerschaltung gebildet und takt
gesteuert von Abgriffschaltern/Signalschaltern auf ein Addierglied
durchgeschaltet werden. Ein spezielles Anwendungsgebiet sind
digital frequenzgesteuerte Sinus-Funktionsgeneratoren.
Aus der DD-PS 2 46 644 ist es bekannt, zur Erzeugung eines
sinusähnlichen Signals einen Spannungsteiler vorzusehen und des
sen Teilerwiderstände so auszubilden, daß funktionsgerechte Ana
logsignale abgegriffen werden können. Jedes Analogsignal wird
über jeweils einen taktgesteuerten Abgriffschalter/Signalschalter
auf ein Addierglied durchgeschaltet. Das treppenförmige Signal am
Ausgang des Addiergliedes stellt in Näherung ein sinusförmiges
Signal dar. Aus dem treppenförmigen Verlauf des Signals wird durch
eine nachgeschaltete Filterschaltung (Tiefpaß, Bandpaß, Integrier
glied) ein verbessertes stetiger verlaufendes Näherungssignal er
zeugt. Derartige sinusförmige Signale werden bei einem zyklisch
absoluten Positionsgeber, wie einem Resolver bzw. einen Induc
tosyn und dessen Meßwertinterpolation für die Sinus-/Kosinus-
Speisesignale benötigt. Eine Voraussetzung für die Meßwertinter
polation mit hohem Interpolationsfaktor sind diese durch Filter
maßnahmen sinusförmig verbesserten stetigen Näherungsspeise
signale. Die Filtermaßnahmen führen aber ihrerseits, je größer
ihre Wirkung ist, zu Phasenfehlern, die temperatur- und fre
quenzabhängig unterschiedlich groß sind und dadurch schwer
korrigierbare Folgefehler im Positionsgebersignal hervorrufen.
Die anzustrebende bessere Annäherung der sinusähnlichen Si
gnale an die Sinusform ist bei einem Minimum an Filtermaßnahmen
nur durch eine Erhöhung der Approximationsschrittzahl möglich.
Die Erhöhung der Approximationsschrittzahl bedingt, wenn die
Meßdynamik nicht verschlechtert werden soll, daß sich die Schalt
frequenz der Abgriffschalter gleichermaßen erhöhen muß. Die aus
den geforderten Wegauflösungen von Bruchteilen eines Mikrometers
resultierenden hohen Interpolationsfaktoren sind nur mit sehr hohen
Approximationsschrittzahlen für die Erzeugung der sinusförmigen
Speisesignale zu erreichen. Hieraus resultieren somit sehr hohe
Schaltfrequenzen für die Abgriffschalter, die in der Größenord
nung der Grenzfrequenz von Halbleiterschaltern liegen, d. h. die
zulässige, eine Funktionssicherheit garantierende Schaltfrequenz
übersteigen. Bei solchen hohen Schaltfrequenzen weichen die
Halbleitersignalschalter wegen des zunehmenden Einflusses para
sitärer Schaltelemente von ihrer normalen Arbeitsweise ab. Ein we
sentlicher Einflußfaktor sind dabei unter anderem Kapazitätsände
rungen, die in Abhängigkeit des zu schaltenden Spannungspegels
und dessen Polarität an parasitären Kapazitäten des Signalschalters
auftreten. Als Folge davon geht der symmetrische Verlauf beider
Halbwellen des approximierten sinusförmigen Signals verloren.
Die Erfindung hat zum Ziel, einen Spannungsverlauf digital fre
quenzgesteuert mit weitestgehend exakter Sinusform zu erzeugen
und dabei temperatur- und frequenzabhängige Phasenfehler aus
zuschließen.
Die Aufgabe der Erfindung besteht darin, die Erzeugung eines
sinusähnlichen Signals aus funktionsgerechten analogen Teil
signalen, die taktgesteuert von Abgriffsschaltern auf ein Addier
glied durchgeschaltet werden, so weiterzubilden, daß eine hohe
Approximationsschrittzahl bei unveränderter Schaltfrequenz der
Abgriffschalter erreicht werden soll und daß gleichzeitig Filter
maßnahmen reduziert werden sollen.
Erfindungsgemäß wird die Aufgabe durch die Merkmale der An
sprüche 1 bis 19 gelöst.
An einem Spannungsteiler, bestehend aus einer Reihenschaltung
von Teilerwiderständen, die an einer Gleichspannungsquelle an
geschlossen sind, lassen sich in regelmäßigen zeitlichen Ab
ständen Teilspannungssignale unterschiedlicher Größe abgreifen
und durch Addition ein periodisch sinusförmiger Signalverlauf
treppenförmig annähern. Die Teilsignale der Teilerschaltung werden
dazu von Abgriffschaltern auf ein Addierglied durchgeschaltet,
wobei taktweise jeweils mehrere bestimmte Abgriffschalter ange
steuert werden. Das sinusförmige Signal wird dadurch treppen
förmig approximiert. Die Approximation gelingt um so besser, je
mehr durch die Abgriffschalter funktionsgerechte Teilsignale vor
gesehen werden. Bei einer entsprechend hohen Approximations
schrittzahl entsteht bereits ein praktisch gut verwertbares Nähe
rungssignal. In diesem Fall kann die Filterschaltung (Bandpaß,
Tiefpaß, Integrierglied) auf ein Minimum reduziert werden. Die
hohe Approximationsschrittzahl wird dabei mit wenigen Teil
spannungen (wenig Spannungsteilerwiderstände) unter Beibe
haltung der Schaltfrequenz der Abgriffschalter dadurch erreicht,
daß von einer Gruppe Abgriffschalter hintereinander liegende durch
die Teilerschaltung gebildete Teilsignalspannungen gleichzeitig aktiv
geschaltet werden und als Summenspannung am Addierglied das
sinusähnliche Signal ergibt. Mit jeder taktweise ausgelösten neuen
Aktivierung werden zwei Abgriffschalter geschaltet, nämlich
einer der Abgriffschalter wird auf das in der Abgriffreihenfolge
nächste Teilsignal geschaltet und ein anderer Abgriffschalter
wird mit seinem Teilsignal aus der Gruppe herausgeschaltet.
Dadurch wird jeder Abgriffschalter in Abhängigkeit der Größe
der Gruppe und des Schaltregimes in der Gruppe in größeren
auf einen Takt bezogenen Zeitabständen aktiviert. Die Summen
spannung verändert sich aber mit jedem Takt.
Der Abgriff der Teilsignale von der Teilerschaltung kann in unter
schiedlicher Weise erfolgen. So können nach einem spezifischen
Verfahrensmerkmal die Gruppe von hintereinander liegenden Teil
signalen benachbarte Teilsignale sein, von denen taktweise gleich
zeitig das in der Abgriffreihenfolge nächstliegende Teilsignal an
geschaltet und das letzte Teilsignal aus der Gruppe der Teil
signale abgeschaltet wird. Ein anderer Verfahrensablauf für
das Schaltregime der Abgriffschalter ausgehend von einer Gruppe
benachbarter Teilsignale schaltet mit jedem Takt das in der Ab
griffreihenfolge liegende vorderste Teilsignal ab und gleichzeitig
das nächstfolgende Teilsignal zu. Mit den folgenden Takten wird
jeweils gleichzeitig das zuletzt angeschaltete Teilsignal wieder
zugeschaltet und dessen entgegen der Abgriffreihenfolge liegendes
Teilsignal abgeschaltet. Damit wird für die Änderung der Summen
spannung eine wesentlich größere durch die taktweise Aktivierung
vorgegebene Approximationsschrittzahl erreicht, weil jede Gruppe
benachbarter Teilsignale taktweise in Zwischenschritten von einer
Lücke (ein aus der Gruppe herausgeschaltetes Teilsignal) durch
laufen wird, bevor die nächste Gruppe benachbarter Teilsignale
entsteht.
Die von einer Teilerschaltung gebildeten Teilsignale können unter
Anwendung einer der vorher beschriebenen Arten der Gruppen
bildung in einer vom positiven zum negativen Maximalspannungs
pegel gegebenen Reihenfolge wechselweise in aufsteigender und
abfallender Folge aktiv geschaltet werden, d. h. das so er
zeugte Signal wird im Wechsel zwischen dem positiven zum nega
tiven Maximalspannungspegel der Teilsignale approximiert. Die
Abgriffschalter werden in der durch die aneinander geschalteten
Teilerwiderstände der Teilerschaltung gegebenen Reihenfolge der
Teilsignale abwechselnd vom positiven bis zum negativen Maximal
spannungspegel in aufsteigender Reihenfolge und anschließend mit
dem negativen Maximalspannungspegel beginnend in abfallender
Reihenfolge angeschaltet. Dabei werden zur Erhaltung einer kon
stanten Anzahl von aktiv geschalteten Teilsignalen beim Über
schreiten des Umkehrpunktes des positiven wie auch des nega
tiven Maximalspannungspegels symmetrisch zum Umkehrpunkt liegende
Teilsignale angeschaltet.
Die Teilsignale können aber auch verfahrensgemäß in der Art ab
gegriffen werden, daß eine ringförmige Anschaltung entsteht, die
zyklisch umläuft. Jedes Teilsignal kann hierbei von zwei Abgriff
schaltern aktiv geschaltet werden, wobei die einen Abgriffschalter,
wie bereits beschrieben, nacheinander angeschaltet werden und
die hinzu gekommenen (zweiten) Abgriffschalter die gleichen Teil
signale in entgegengesetzter Richtung aktiv schalten. Sind bei
spielsweise 8 abzugreifende Teilerwiderstände und 16 Abgriff
schalter vorgesehen, von denen ständig 8 Abgriffschalter eine
Gruppe benachbarter Teilsignale aktiv schalten, sind stets 8
Abgriffschalter zur Bildung der Summenspannung aktiviert. Da
nun mit jedem Takt das in der ringförmigen Reihenfolge nächste
Teilsignal durchgeschaltet und das in der Gruppe letzte Teilsignal
abgeschaltet wird, bleibt jeder Abgriffschalter über 8 Takte im
gleichen Schaltzustand und erreicht erst wieder nach Ablauf von
16 Takten seine Ausgangsstellung, d. h. er schaltet nur mit der
Approximationswellenfrequenz.
Durch eine mehrfache, parallele Anwendung der Abtastschalter
gruppe mit ihrer Durchschaltung auf ein Addierglied wird die Appro
ximationsschrittzahl nochmals erhöht, wenn die Umläufe der Ab
tastschaltergruppen taktversetzt beginnen. Bei beispielsweise drei
verwendeten Abtastschaltergruppen wird die Approximationsschritt
zahl verdreifacht, ohne daß sich die Schaltfrequenz des ein
zelnen Abgriffschalters erhöht.
Die hohe Approximationsschrittzahl aus wenigen Teilsignalen wird
unter Beibehaltung der Schaltfrequenz der Signalschalter nach dem
Verfahren nach Anspruch 7 dadurch erreicht, daß in einer vorteil
haften Ausgestaltung bei mehreren von Schaltergruppen jedes
nächstfolgende Paar seinen Aktivierungsumlauf taktversetzt zum
vorherigen Paar beginnt und nach Durchlauf aller Paare zyklisch
wiederholt.
In einer anderen vorteilhaften Ausgestaltung der Lösung beginnen
die Schaltergruppen eines Paares ihren Aktivierungsumlauf takt
versetzt.
Vorteilhaft ist es, wenn jede Gruppe von Teilsignalen an benach
barten Anschlußstellen abgegriffen wird und in der Schaltergruppe
taktweise gleichzeitig das jeweils in der Abgriffreihenfolge nächste
Teilsignal zugeschaltet und das jeweils in der Abgriffreihenfolge
letzte Teilsignal abgeschaltet wird.
Ein weiterer Vorteil besteht darin, daß jede Gruppe von Teil
signalen anfangs an benachbarten Anschlußstellen abgegriffen
wird und in der Schaltergruppe taktweise gleichzeitig in der
Abgriffreihenfolge das vorderste Teilsignal abgeschaltet sowie
das nächste Teilsignal zugeschaltet wird und mit dem nachfol
genden Takten jeweils das zuletzt abgeschaltete Teilsignal wieder
zugeschaltet und dessen entgegen der Abgriffreihenfolge be
nachbartes Teilsignal abgeschaltet wird.
Als Vorteil erweist sich auch, wenn in einer Schaltergruppe die
Teilsignale in aufsteigender Reihenfolge und anschließend in ab
fallender Reihenfolge durchgeschaltet werden, wobei im Bereich
des Umkehrpunktes weitere zu ihm symmetrisch wertgleiche Teil
signale durchgeschaltet werden.
Schließlich ist die erfindungsgemäße Lösung in einer vorteil
haften Weise ausgestaltet, wenn in einer Schaltergruppe jedes
Teilsignal von jeweils zwei zugehörigen Signalschaltern durch
schaltbar ist, wobei die eine Hälfte der Signalschalter in auf
steigender Reihenfolge der Teilsignale und die andere Hälfte der
Signalschalter in abfallender Reihenfolge der Teilsignale aktiviert
wird.
An einem Spannungsteiler, der aus einer Kette fester beziehungs
weise fest eingestellter Teilerwiderstände besteht und mit seinen
Enden an einer Gleichspannungsquelle angeschlossen ist, lassen
sich an den Anschlußstellen in regelmäßigen Zeitabständen Teil
signale abgreifen, die bei entsprechender Dimensionierung der
Teilerwiderstände und nach Addition einen periodischen sinus
förmigen Signalverlauf treppenförmig annähern. Der Teilerschal
tungsmitte ist dabei der Phasenwinkel 0° der Sinusfunktion zuge
ordnet. Beiderseitig der Teilerschaltungsmitte werden jeweils an
mehreren benachbarten und zur Teilerschaltungsmitte symmetri
schen Anschlußstellen gleichzeitig mehrere Teilsignale abgegriffen.
Die anfangs bezüglich der Teilerschaltungsmitte auf der einen
Seite abgegriffenen Teilsignale bilden eine erste Gruppe von
Teilsignalen und die auf der anderen Seite abgegriffenen Teil
signale eine zweite Gruppe von Teilsignalen.
Jedes Teilsignal der Teilerschaltung ist über wenigstens ein
Paar Signalschalter bis zu einem Addierglied durchschaltbar.
Das geschieht zum einen durch die jeweils einen Signalschalter
eines jeweiligen Paares direkt für ein Teilsignal aus der ersten
Gruppe und zum anderen durch die jeweils anderen Signalschal
ter des jeweils gleichen Paares, denen über ein weiteres Addier
glied ein Invertierglied nachgeschaltet ist, für ein Teilsignal aus
der zweiten Gruppe. Durch die Addition der nicht invertierten
Teilsignale aus der ersten Gruppe und der invertierten Teil
signale aus der zweiten Gruppe werden die Einflüsse unter
schiedlicher Signalpegel und Polaritäten der Teilsignale eliminiert.
Darüber hinaus tragen die beiden Gruppen von Teilsignalen zur
Verminderung der Schalthäufigkeit bei, da der eine Signalschalter
eines Paares erst dann erneut aktiviert wird, nachdem der an
dere Signalschalter des Paares an der Reihe war.
Um die Schalthäufigkeit der Signalschalter entscheidend zu senken,
wird für die Durchschaltung der Teilsignale aus jeder der beiden
Gruppen eine mehrfache Anzahl von Signalschaltern eingesetzt.
Bevor derselbe Signalschalter erneut geschaltet wird, muß erst
eine Vielzahl anderer Signalschalter tätig geworden sein.
Von den an allen Anschlußstellen der Teilerschaltung angeschlos
senen Paaren von Signalschaltern sind jeweils nur diejenigen
Paare geschlossen, die die Teilsignale aus der ersten Gruppe
und die Teilsignale aus der zweiten Gruppe momentan durch
schalten. Diejenigen Signalschalter der Paare, die Teilsignale
aus der ersten Gruppe durchschalten, sind zu einer ersten
Schaltergruppe zusammengefaßt, und diejenigen Signalschalter
derselben Paare, die Teilsignale aus der zweiten Gruppe durch
schalten, zu einer zweiten Schaltergruppe. Beide Schalter
gruppen bilden ein Paar. Obwohl sich bereits mit einem ein
zigen solchen Paar Schaltergruppen das sinusähnliche Signale
erzeugen läßt, bringt der Einsatz mehrerer Paare von Schalter
gruppen einen weiteren Beitrag zur Verminderung der Schalt
häufigkeit der Signalschalter.
Die Approximationsschritte werden taktweise vorgenommen. Dabei
wird in einer Schaltergruppe ein Signalschalter abgeschaltet und
ein anderer Signalschalter zugeschaltet. Das geschieht im Wechsel
für die eine Gruppe von Teilsignalen und für die andere Gruppe
von Teilsignalen. Bei mehreren Paaren von Schaltergruppen durch
läuft dieser eine Wechsel erst alle Schaltergruppen, bevor er zum
ersten Paar der Schaltergruppe zurückkehrt und dort fortgesetzt
wird.
Innerhalb eines Paares von Schaltergruppen werden die Signal
größen der beiden Gruppen von Teilsignalen gegensinnig geändert.
Die eine Gruppe von Teilsignalen wird in Richtung einer zu
nehmenden Signalgröße und die andere Gruppe in Richtung einer
abnehmenden Signalgröße und dann umgekehrt und so weiter durch
geschaltet. Dabei wandern die beiden Schaltergruppen eines
Paares symmetrisch nach und nach von einem Ende der Teiler
schaltung zum entgegengesetzten Ende.
Dieser Ablauf kann in der Weise gesteuert werden, daß in der
Schaltergruppe gleichzeitig das jeweils in der Abgriffreihenfolge
nächste Teilsignal zugeschaltet und das jeweils in der Abgriff
reihenfolge letzte Teilsignal abgeschaltet wird. Damit wandert die
Schaltergruppe als geschlossener Block.
Der Ablauf ist aber auch so steuerbar, daß in der Schaltergruppe
gleichzeitig anfangs das in der Abgriffreihenfolge vorderste Teil
signal abgeschaltet sowie das dazu nächste Teilsignal zugeschaltet
wird und mit nachfolgenden Takten das jeweils zuletzt abgeschal
tete Teilsignal wieder zugeschaltet und dessen entgegen der Ab
griffreihenfolge benachbartes Teilsignal abgeschaltet wird. Damit
wandert taktweise der Zustand eines abgeschalteten Teilsignals
als Lücke rückwärts durch die Schaltergruppe und erst danach
ist die Schaltergruppe als Block um einen Teilsignalabgriff ge
wandert.
Erreicht die Schaltergruppe mit ihrer Mitte ein Ende der Teiler
schaltung, dann bestehen zwei Möglichkeiten, die Abgriffreihen
folge fortzusetzen. Die eine Möglichkeit ist die Richtungsumkehr.
Die bisher in aufsteigender Reihenfolge durchgeschalteten Teil
signale werden dann ab dem Umkehrpunkt nun hinten beginnend
fortfahrend in abfallender Reihenfolge durchgeschaltet. Weil dabei
in der Schaltergruppe das in der Abgriffreihenfolge hinterste Teil
signal ebenso zu berücksichtigen ist wie das in der Abgriffreihen
folge vorderste Teilsignal, werden im Bereich des Umkehrpunktes
auch symmetrisch wertgleiche Teilsignale durchgeschaltet.
Bei der zweiten Möglichkeit, die im Unterschied keine Richtungsum
kehr aufweist, sind in einer Schaltergruppe jedem Teilsignal zwei
Signalschalter zugeordnet. Die eine Hälfte der Signalschalter wird
in aufsteigender Reihenfolge und die andere Hälfte der Signal
schalter in abfallender Reihenfolge der Teilsignale aktiviert. Die
Teilsignale von beiden Enden der Teilerschaltung werden jeweils
über die ihnen zugeordneten Signalschalter zweimal nacheinander
durchgeschaltet. Auf diese Weise entsteht eine umlaufend ge
schlossene Reihenfolge ohne Richtungsumkehr für die durchge
schalteten Teilsignale.
Mit jeder Abschaltung eines Signalschalters und gleichzeitigen
Zuschaltung eines anderen Signalschalters wird unabhängig davon,
für welches Teilsignal, in welcher Gruppe von Teilsignalen, in
welcher Schaltergruppe oder in welchem Paar von Schaltergruppen
es geschieht, ein Approximationsschritt realisiert. Die realisier
bare Anzahl der Approximaltionsschritte je Zeiteinheit beträgt ab
hängig von der Anzahl der Teilsignale in der Gruppe von Teil
signalen, von der Art der Abschaltung und Zuschaltung von Teil
signalen in der Gruppe und von der Anzahl der Paare von Schal
tergruppen ein Vielfaches der Schalthäufigkeit eines Signalschal
ters. Damit wird eine vervielfachte Anzahl von Punkten des sinus
ähnlichen Signals erzeugt, ohne die Signalschalter mit einer Schalt
frequenz betreiben zu müssen, die in der Nähe ihrer Grenz
frequenz liegt. Die Näherung an die Sinusform verbessert sich mit
zunehmender Anzahl der Approximationsschritte. Jeder Appro
ximationsschritt erzeugt einen Punkt des sinusähnlichen Signals,
der als Stützpunkt für eine weitere Interpolation dienen kann.
Die hohe Approximationsschrittzahl aus wenigen Teilsignalen wird
unter Beibehaltung der Schaltfrequenz der Signalschalter nach
der Schaltungsanordnung nach Anspruch 14 dadurch erreicht,
daß in einer vorteilhaften Ausgestaltung bei n Schaltergruppen
paaren und zugeordneten n Paaren Aktivierungsschaltungen die
Taktverteilerschaltung ein 2n-stufiges rückgeführtes Schiebe
register ist.
Es erweist sich als vorteilhaft, wenn als erste Gruppe und als
zweite Gruppe der Anschlußstellen jeweils benachbarte Anschluß
stellen auf die Additionsschaltung durchgeschaltet sind und in der
geänderten Schaltergruppe der für die Abgriffreihenfolge zuständige
letzte Signalschalter abgeschaltet und nächste Signalschalter zuge
schaltet ist.
Ein anderer Vorteil besteht dann, wenn anfangs als erste Gruppe
und als zweite Gruppe der Anschlußstellen jeweils benachbarte An
schlußstellen auf die Additionsschaltung durchgeschaltet sind, wäh
rend zweier Approximationsschritte in der jeweils geänderten
Schaltergruppe der für die Abgriffreihenfolge zuständige vorderste
Signalschalter abgeschaltet und nächste Signalschalter jeweils der
zuletzt abgeschaltete Signalschalter wieder zugeschaltet und dessen
für die entgegengesetzte Abgriffreihenfolge zuständige benachbarte
Signalschalter abgeschaltet ist.
Als Vorteil erweist sich auch, wenn über die geänderte jeweils
erste Schaltergruppe beziehungsweise jeweils zweite Schaltergruppe
des wenigstens einen Schaltergruppenpaares sukzessive alle An
schlußstellen der Teilsignalschaltung abwechselnd in der jeweiligen
Abgriffreihenfolge und in der entgegengesetzten Abgriffreihenfolge
mit der Additionsschaltung verbunden sind.
Schließlich ist die erfindungsgemäße Lösung in einer vorteilhaften
Weise ausgestaltet, wenn in einer Schalteinrichtung jeweils zwei
Signalschalter mit einer Anschlußstelle der Teilsignalschaltung ver
bunden sind, die zugeordnete Aktivierungsschaltung mit einer
doppelten Anzahl von Ausgängen versehen ist, an jedem Ausgang
der Aktivierungsschaltung einer der beiden Signalschalter ange
schlossen ist und die den Anschlußstellen zugeordneten zweiten
Signalschalter im Anschluß an die ersten Signalschalter schaltbar
und in entgegengesetzter Reihenfolge wie die ersten Signalschalter
mit den Anschlußstellen verbunden sind.
Die erfindungsgemäße Schaltungsanordnung wird nachstehend an
hand eines Ausführungsbeispieles näher erläutert. Es zeigt
Fig. 1 ein Blockschaltbild der Schaltungsanordnung,
Fig. 2 einen Teil der Schaltungsanordnung in einer ersten Modi
fikation;
Fig. 3 eine tabellarische Übersicht der mit der Schaltungsan
ordnung nach Fig. 1 und Fig. 2 an der Signalerzeugung
in einer ersten Art beteiligten Teilsignale;
Fig. 4 eine tabellarische Übersicht der mit der Schaltungsanord
nung nach Fig. 1 und Fig. 2 an der Signalerzeugung
in einer zweiten Art beteiligten Teilsignale;
Fig. 5 einen Teil der Schaltungsanordnung in einer zweiten
Modifikation;
Fig. 6 eine tabellarische Übersicht der mit der Schaltungsan
ordnung nach Fig. 1 und Fig. 5 an der Signaler
zeugung in einer dritten Art beteiligten Teilsignale.
Gemäß Fig. 1 ist in einer Bereitstellungsschaltung C für Teilsignale
an einer Gleichspannungsquelle Q eine Teilsignalschaltung B ange
schlossen, die beispielhaft aus sieben in Reihe geschalteten Fest
widerständen zusammengesetzt ist und dadurch acht Anschlußstellen
A1 bis A8 aufweist. Die Widerstände sind so dimensioniert, daß
in gleichen Zeitabschnitten an den Anschlußstellen A1 bis A8 der
Sinusfunktion entsprechende analoge Teilsignale 1 bis 8 abge
nommen werden, wobei das Teilsignal 1 am kleinsten und für den
Phasenwinkel -90° zuständig, hingegen das Teilsignal 8 am größten
und für den Phasenwinkel +90° der Sinusfunktion zuständig ist.
Jede Anschlußstelle A1 bis A8 ist über paarweise eingesetzte An
schaltbaugruppen H mit Signalschaltern S in paarweise eingesetzten
Schalteinrichtungen E verbunden. Zu einem ersten Paar Anschalt
baugruppen H gehören die Anschaltbaugruppen H11 und H12, zu
einem zweiten Paar die Anschaltbaugruppen H21 und eine nicht
dargestellte Anschaltbaugruppe H22. Jeweils zugeordnet sind
Schalteinrichtungen E11, E12, E21 und eine nicht dargestellte
Schalteinrichtung E22.
Die Signalschalter S sind an der Ausgangsseite der jeweils ersten
Schalteinrichtung E11, E21 eines Paares von Schalteinrichtungen
direkt mit einer Additionsschaltung N verbunden. Von der Aus
gangsstelle der jeweils zweiten Schalteinrichtung E12, E22 be
stehen Verbindungen der Signalschalter S zu einem Addierglied L
und von dort besteht über eine Invertierschaltung M eine Ver
bindung zur Additionsschaltung N.
Ein Steuerwerk W enthält in Zuordnung zu den Paaren der Schalt
einrichtung E Paare von Aktivierungsschaltungen K, in Zuordnung
zur Schalteinrichtung E11 somit eine Aktivierungsschaltung K11
usw. Eine Taktverteilerschaltung V ist an einem Taktgenerator G
angeschlossen. Sie ist als rückgeführtes Schieberegister ausge
führt, das bei n Paaren von Aktivierungsschaltungen 2n Register
stufen aufweist. An der ersten Registerstufe ist die Aktivierungs
schaltung K11 angeschlossen, an der zweiten Registerstufe die
Aktivierungsschaltung K12, an der dritten Registerstufe die Akti
vierungsschaltung K21 usw.
Fig. 2 zeigt die Schalteinrichtungen E11 und E21 mit jeweils
acht Signalschaltern S1 bis S8. Eine erste Variante für die An
steuerung dieser Signalschalter und der dadurch an der Signal
erzeugung beteiligten Teilsignale ist aus Fig. 3 ersichtlich.
In den Schalteinrichtungen E sind jeweils gleichzeitig vier Signal
schalter S angeschlossen. Sie bilden jeweils eine Schaltergruppe G.
Wird von der Existenz der Schalteinrichtungen E11, E12, E21
und E22 ausgegangen, dann bilden in ihnen die jeweils zu
geordnete Schaltergruppe G11, G12, G21 beziehungsweise G22
die jeweils geschlossenen Signalschalter S.
Über die Schaltergruppen G11 und G21 wird eine erste Gruppe von
Anschlußstellen A mit der Additionsschaltung N verbunden. Dadurch
gelangt eine erste Gruppe von Teilsignalen zur Additionsschaltung N.
Die Schaltergruppen G12 und G22 verbinden eine zweite Gruppe
von Anschlußstellen A mit dem Addierglied L. Über sie wird eine
zweite Gruppe von Teilsignalen dem Addierglied L zugeführt. Das
Summensignal der zweiten Gruppe von Teilsignalen gelangt nach er
folgter Invertierung ebenfalls zur Additionsschaltung N und wird dort
der ersten Gruppe von Teilsignalen hinzugefügt. Das Ausgangssignal
der Additionsschaltung N setzt sich somit stets aus einer ersten
Gruppe von Teilsignalen und aus einer invertierten zweiten Gruppe
von Teilsignalen zusammen. Die beiden Schaltergruppen G11 und
G12 bilden ein Schaltergruppenpaar, die beiden Schaltergruppen
G21 und G22 ein anderes Schaltergruppenpaar. Das Ausgangs
signal der Additionsschaltung N bedingt, daß die Teilsignale über
wenigstens ein Schaltergruppenpaar zugeführt sind, das aus einer
ersten Schaltergruppe G11 bzw. G21 usw. und aus einer zweiten
Schaltergruppe G12 bzw. G22 usw. besteht.
In der Anfangssituation schalten die ersten Schaltergruppen G11
und G21 die Anschlußstellen A1 bis A4 und die zweiten Schalter
gruppen G12 und G22 die Anschlußstellen A5 bis A8. Auf diese
Weise gelangen gemäß Fig. 3 über die ersten Schaltergruppen G11
und G21 als erste Gruppe von Teilsignalen die Teilsignale 1, 2, 3
und 4 zur Addition sowie über die zweiten Schaltergruppen G12
und G22 als zweite Gruppe von Teilsignalen die Teilsignale 5, 6, 7
und 8. Die Anschlußstellen A1 bis A4 und die Anschlußstellen A5
bis A8 liegen symmetrisch zur Mitte der Teilsignalschaltung B, die
dem Phasenwinkel 0° der Sinusfunktion entspricht.
Der erste Takt beaufschlagt die Aktivierungsschaltung K11. Diese
öffnet in der Schalteinrichtung E11 den Signalschalter S1 und
schließt den Signalschalter S5. Es ändert sich die Schaltergruppe
G11. Über sie werden die Teilsignale 2, 3, 4 und 5 der Addition
zugeführt. Die Schaltergruppen G12, G21 und G22 bleiben vor
erst unverändert.
Der zweite Takt beaufschlagt die Aktivierungsschaltung K12. In
der Schalteinrichtung E12 wird der Signalschalter S1 geöffnet
und der Signalschalter S5 geschlossen. Es ändert sich die
Schaltergruppe G12. Die Teilsignale 4, 5, 6 und 7 werden der
Addition zugeführt. Die Schaltergruppen G11, G21 und G22
bleiben unverändert.
In Fig. 3 sind die beim entsprechenden Takt jeweils abgegriffenen
Teilsignale in der betreffenden Schaltergruppe G dargestellt. In der
Schaltergruppe G11 tritt eine Änderung im fünften Takt ein. Die
erste Gruppe von Teilsignalen bewegt sich von einer kleinsten
Signalgröße zu einer größten Signalgröße, die in der ersten
Schaltergruppe G11 im 13. Takt und in der ersten Schaltergruppe
G21 im 15. Takt erreicht wird. Die zweite Gruppe von Teilsignalen
bewegt sich von der größten Signalgröße zur kleinsten Signalgröße.
Diese wird in der zweiten Schaltergruppe G12 im 14. Takt und in
der zweiten Schaltergruppe G22 im 16. Takt erreicht. Ab dem
17. Takt wird für jede der beiden Gruppen von Teilsignalen mit
einer entgegengesetzten Abgriffreihenfolge begonnen und damit
eine rückläufige Teilsignalgrößenänderung vorgenommen. Nach
32 Takten ist für die Schaltergruppen G11, G12, G21 und
G22 der anfängliche Schaltzustand wieder erreicht. Während
dieser 32 Takte erfährt ein Signalschalter S nur einmal eine Zu
schaltung und einmal eine Abschaltung.
Aus Fig. 4 ist eine zweite Variante für die Ansteuerung der
Signalschalter S1 bis S8 und der dadurch an der Signalerzeugung
beteiligten Teilsignale ersichtlich. Dabei wird angenommen, daß nur
die Schalteinrichtungen E11 und E12 vorhanden sind. Die erste
bzw. zweite Gruppe von Teilsignalen wird wiederum an der ersten
bzw. zweiten Gruppe von Anschlußstellen A abgegriffen und über
die erste Schaltergruppe G11 bzw. zweite Schaltergruppe G12
der Additionsschaltung N bzw. dem Addierglied L zugeführt.
Bei der gleichen Anfangssituation wie in Fig. 3 wird von der
Aktivierungsschaltung K11 beim ersten Takt in der Schaltergruppe
G11 der Signalschalter S4 geöffnet und der Signalschalter S5
geschlossen. Anstelle der Teilsignale 1 bis 4 werden die Teil
signale 1 bis 3 sowie das Teilsignal 5 der Addition unterzogen.
Das Teilsignal 4 bleibt unberücksichtigt, so daß an der zu
ständigen Stelle in der Schaltergruppe G11 eine Lücke ent
steht. Die Schaltergruppe G12 bleibt vorerst unverändert.
Beim zweiten Takt wird in der Schaltergruppe G12 der Signal
schalter S5 geöffnet und der Signalschalter S4 geschlossen.
Anstelle der Teilsignale 5 bis 8 werden die Teilsignale 4 sowie
6 bis 8 der Addition unterzogen. Das Teilsignal 5 bleibt unbe
rücksichtigt. In der Schaltergruppe G12 entsteht an der be
treffenden Stelle eine Lücke. Die Schaltergruppe G11 bleibt
unverändert.
Mit den folgenden Takten wird im Wechsel jeweils in der Schalter
gruppe G11 und in der Schaltergruppe G12 eine Änderung in
der Weise vorgenommen, daß die entstandene Lücke durch die
Schaltergruppe wandert. Sie erreicht im 7. Takt in der Schalter
gruppe G11 das Teilsignal 1 und im 8. Takt in der Schalter
gruppe G12 das Teilsignal 8.
Im 9. Takt wird in der Schaltergruppe G11 der Signalschalter S5
geöffnet und der Signalschalter S6 geschlossen. Es werden die
Teilsignale 2 bis 4 und das Teilsignal 6 wirksam. Die Lücke
springt an die für das Teilsignal 5 zuständige Stelle. Analog
hierzu wird im 10. Takt in der Schaltergruppe G12 der Signal
schalter S4 geöffnet und der Signalschalter S3 geschlossen.
Es werden die Teilsignale 3 sowie 5 bis 7 wirksam. Über die
Schaltergruppe G11 tragen im 31. Takt die Teilsignale 5 bis 8
und über die Schaltergruppe G12 im 32. Takt die Teilsignale 1
bis 4 zur Signalerzeugung bei. Ab dem 33. Takt werden die be
schriebenen Änderungen der Schaltergruppen und wirksamen Teil
signale unter der Maßgabe fortgesetzt, daß sich die Lücke in ent
gegengesetzter Richtung verschiebt. Auf diese Weise erreichen
die Schaltergruppen G11 und G12 gemeinsam im 64. Takt den
anfänglichen Schaltzustand.
Es kommt eine höhere Anzahl von Approximationsschritte zu
stande als bei der unter Fig. 3 beschriebenen Art. Dafür ist
die Schalthäufigkeit der Signalschalter S nicht so stark wie
dort reduziert.
Fig. 5 zeigt die wiederum angenommenen nur zwei Schalteinrich
tungen E11 und E12, jetzt aber mit jeweils Signalschaltern S1
bis S16. Dabei sind die Signalschalter S1 bis S8 mit denen
gemäß Fig. 2 identisch. Ihnen sind die Signalschalter S9 bis
S16 als jeweils zweiter Signalschalter in umgekehrter Reihen
folge zugeordnet. Die gesonderte Ansteuerung der Signalschalter
S9 bis S16 wird dadurch möglich, daß die jeweils zugeordnete
Aktivierungsschaltung K mit der doppelten Anzahl von Ausgängen
versehen ist. Die Aktivierungsschaltung K schaltet die Signal
schalter S9 bis S16 im Anschluß an die Signalschalter S1 bis
S8. Dabei sind die Signalschalter S16 und S1, S15 und S2
usw. bis S9 und S8 jeweils mit derselben Anschlußstelle A ver
bunden und schalten dasselbe Teilsignal durch.
Aus Fig. 6 ist im oberen Teil links ersichtlich, wie in ausge
wählten Takten die erste Gruppe von acht Teilsignalen zusammen
gesetzt sind, wenn in der Schaltergruppe G11 den Signalschaltern
S9 bis S16 formal bezeichnete Teilsignale 9 bis 16 zugeordnet
werden. Im unteren Teil ist für ausgewählte Takte ausgewiesen,
aus welchen acht Teilsignalen 1 bis 8 die erste Gruppe von Teil
signalen tatsächlich besteht. So ist das formal bezeichnete Teil
signal 16 tatsächlich nochmals das Teilsignal 1, das formal be
zeichnete Teilsignal 15 tatsächlich nochmals das Teilsignal 2 usw.
Unter dieser Betrachtung treten die an den Anschlußstellen A abge
griffenen Teilsignale 1 bis 8 häufig zweimal auf. In der Fig. 6
rechts sind die entsprechenden Verhältnisse für die zweite Gruppe
von Teilsignalen sowie die Schaltergruppe G12 dargestellt. Der
anfängliche Schaltzustand wird im 32. Takt erreicht. Während der
32 Takte eines Umlaufs wird jeder Signalschalter S nur einmal zu
geschaltet und abgeschaltet.
In Fig. 1 ist die Darstellung der Schaltungszuordnung auf die über
die Taktfrequenz frequenzsteuerbare Erzeugung nur eines sinus
ähnlichen Signals gerichtet. Die Funktionsbaugruppen E, K, L, M
und N lassen sich aber beispielsweise auch als nur der Sinus
zweig einer Schaltungsanordnung für einen Sinus-Kosinus-Funktions
generator auffassen. Dazu wären an den unbelegt dargestellten
Anschlüssen der Anschaltbaugruppen H und der Taktverteiler
schaltung V nochmals die gleichen Funktionsbaugruppen E, K, L, M
und N als ein Kosinuszweig anzuschließen und die Gruppen der
Anschlußstellen A unter Berücksichtigung der erforderlichen Phasen
verschiebung mit der zugehörigen Additionsschaltung N zu ver
binden.
Insgesamt werden schon durch das einzeln angewandte und insbe
sondere erst mit dem in Kombination angewendeten erfindungsgemäßen
Verfahren und Schaltungsanordnungen in überraschender Weise eine
verbesserte Approximation bei beliebig erhöhter Approximations
schrittzahl erreicht, ohne daß jeweils eine spezielle für die Schritt
zahl zugeschnittene Spannungsteilerschaltung in der erforderlichen
Präzisionsausführung erforderlich ist.
Dies bedeutet, daß mit einer einfachen Spannungsteilerschaltung
jeder vorgegebene Anwendungsfall von der einfachen 4schrittigen
Approximation biszu einer solchen mit einer hohen Approximations
schrittzahl von beispielsweise 256 realisiert und darüber hinaus
die Filterschaltung auf ein Minimum reduziert werden kann.
Verfahrensgemäß erzeugte Signale sind beispielsweise als Sinus-/
Kosinus-Funktionsgenerator verwendbar, wenn die taktweise Durch
schaltung der Teilsignale für den Kosinuszweig entsprechend dem
Phasenwinkel versetzt erfolgt. Die erfindungsgemäßen Verfahren
machen es möglich, mit digitalen Mitteln einen beliebigen Phasen
versatz zwischen zwei Erzeugungszweigen einzustellen, was auch
für entsprechende Korrektureinstellungen vorteilhaft genutzt werden
kann. Der so digital erzeugte Phasenversatz bleibt entgegen ein
stellbaren analogen Phasenschiebern unverändert erhalten, bei
denen die Frequenz der erzeugten sinusförmigen Signalwellen und
wenn erforderlich auch deren Amplitude, gesteuert verstellt werden
muß.
Claims (19)
1. Verfahren zur Erzeugung eines sinusähnlichen Signals aus funk
tionsgerechten analogen Teilsignalen, die in einer Teilerschal
tung gebildet und taktgesteuert von Abgriffschaltern auf ein
Addierglied durchgeschaltet werden, insbesondere für digital
frequenzsteuerbare Sinus-Funktionsgeneratoren,
dadurch gekennzeichnet,
daß jeweils eine Gruppe von hintereinander liegenden durch die
Teilerschaltung gebildeten Teilsignalen parallel von einer Abgriff
schaltergruppe aktiv geschaltet werden, wobei taktgesteuert die
Konfiguration der angeschalteten Abgriffschaltergruppen durch
gleichzeitiges Schalten mehrerer Abgriffschalter auf ein
nächstes in der Abgriffreihenfolge liegendes Teilsignal weiterge
schaltet und mindestens ein zweiter Abgriffschalter mit seinem
Teilsignal aus der Gruppe herausgeschaltet wird, wobei stets
eine konstante Anzahl von Abgriffschaltern auf das Addierglied
durchgeschaltet wird.
2. Verfahren nach Anspruch 1,
dadurch gekennzeichnet,
daß als Gruppe von hintereinander liegenden Teilsignalen be
nachbarte Teilsignale aktiv geschaltet werden und taktweise
gleichzeitig jeweils das in der Abgriffreihenfolge nächstliegende
Teilsignal angeschaltet und das letzte in der Abgriffreihenfolge
liegende Teilsignal abgeschaltet wird.
3. Verfahren nach Anspruch 1,
dadurch gekennzeichnet,
daß als Gruppe von hintereinander liegenden Teilsignalen anfangs
benachbarte Teilsignale aktiv geschaltet werden und taktweise
gleichzeitig in der Abgriffreihenfolge das vorderste Teilsignal der
Gruppe abgeschaltet und das nächste Teilsignal zugeschaltet wird
und mit den nachfolgenden Takten jeweils gleichzeitig das zuletzt
abgeschaltete Teilsignal wieder zugeschaltet und dessen entgegen
der Abgriffreihenfolge liegende benachbarte Teilsignal abgeschaltet
wird.
4. Verfahren nach Anspruch 1 bis 3,
dadurch gekennzeichnet,
daß jedes durch die Teilerschaltung gebildete Teilsignal mehrfach
parallel von Abgriffschaltern mehrerer Gruppen aktiv geschaltet
wird, in denen jeweils taktgesteuert und taktweise versetzt
nacheinander die Konfiguration der in allen Gruppen angeschal
teten Abgriffschalter geändert wird, indem jeweils in einer Gruppe
ein einzelner Abgriffschalter abgeschaltet und gleichzeitig ein be
nachbartes Teilsignal aktiv schaltender Abgriffschalter zuge
schaltet wird, wobei stets eine konstante Anzahl von Abgriff
schaltern auf das Addierglied durchgeschaltet wird.
5. Verfahren nach Anspruch 1 bis 4,
dadurch gekennzeichnet,
daß jedes Teilsignal von dem zugehörigen Abgriffschalter ab
wechselnd in aufsteigender und anschließend in abfallender
Reihenfolge der Teilsignale aktiv geschaltet wird, wobei im Be
reich des Umkehrpunktes sowohl des positiven wie auch des
negativen Maximalspannungspegels weitere symmetrisch zum Um
kehrpunkt liegende Teilsignale aktiv geschaltet werden.
6. Verfahren nach Anspruch 1 bis 4,
dadurch gekennzeichnet,
daß jedes Teilsignal von jeweils zwei zugehörigen Abgriffschaltern
aktiv geschaltet wird, indem die einen Abgriffschalter in auf
steigender Reihenfolge der Teilsignale und die anderen Abgriff
schalter in abfallender Reihenfolge der Teilsignale angeschaltet
werden und die Abgriffschalter zyklisch umlaufend betrieben
werden.
7. Verfahren zur Erzeugung eines sinusähnlichen Signals aus
funktionsgerechten analogen Teilsignalen, die in einer Teilsignal
schaltung gebildet, an deren Anschlußstellen abgegriffen und
taktgesteuert von Signalschaltern auf ein Addierglied durchge
schaltet werden,
dadurch gekennzeichnet,
daß die Teilsignale gleichzeitig in jeweils zwei Gruppen an je
weils mehreren hintereinander und bezüglich ihres Mittenwerts
symmetrisch liegenden Anschlußstellen abgegriffen und von min
destens einem Paar Schaltergruppen der Signalschalter durch
geschaltet werden, wobei eine jeweils gleiche Anzahl von Si
gnalschaltern als Schaltergruppe in den gleichen Schaltzustand
versetzt wird, daß taktweise jeweils ein abgeschalteter Signal
schalter zugeschaltet und gleichzeitig ein zugeschalteter Signal
schalter abgeschaltet wird, dieses abwechselnd in einer Schalter
gruppe, die der einen Gruppe von Teilsignalen zugeordnet ist,
und in einer Schaltergruppe, die der anderen Gruppe von Teil
signalen zugeordnet ist, geschieht, daß dabei alternierend die
eine Gruppe von Teilsignalen in Richtung einer zunehmenden
Signalgröße und die andere Gruppe von Teilsignalen in Richtung
einer abnehmenden Signalgröße durchgeschaltet wird
und daß die eine durchgeschaltete Gruppe von Teilsignalen inver
tiert und der anderen durchgeschalteten Gruppe von Teilsignalen
hinzuaddiert wird.
8. Verfahren nach Anspruch 7,
dadurch gekennzeichnet,
daß bei mehreren Paaren von Schaltergruppen jedes nächst
folgende Paar seinen Aktivierungsumlauf taktversetzt zum vor
herigen Paar beginnt und nach Durchlauf aller Paare zyklisch
wiederholt.
9. Verfahren nach Anspruch 7,
dadurch gekennzeichnet,
daß die Schaltergruppen eines Paares ihren Aktivierungsumlauf
taktversetzt beginnen.
10. Verfahren nach Anspruch 7,
dadurch gekennzeichnet,
daß jede Gruppe von Teilsignalen an benachbarten Anschluß
stellen abgegriffen wird und in der Schaltergruppe taktweise
gleichzeitig das jeweils in der Abgriffreihenfolge nächste
Teilsignal zugeschaltet und das jeweils in der Abgriffreihen
folge letzte Teilsignal abgeschaltet wird.
11. Verfahren nach Anspruch 7,
dadurch gekennzeichnet,
daß jede Gruppe von Teilsignalen anfangs an benachbarten
Anschlußstellen abgegriffen wird und in der Schaltergruppe
taktweise gleichzeitig in der Abgriffreihenfolge das vorderste
Teilsignal abgeschaltet sowie das nächste Teilsignal zuge
schaltet wird und mit den nachfolgenden Takten jeweils das
zuletzt abgeschaltete Teilsignal wieder zugeschaltet und des
sen entgegen der Abgriffreihenfolge benachbartes Teilsignal
abgeschaltet wird.
12. Verfahren nach Anspruch 7,
dadurch gekennzeichnet,
daß in einer Schaltergruppe die Teilsignale in aufsteigender
Reihenfolge und anschließend in abfallender Reihenfolge durch
geschaltet werden, wobei im Bereich des Umkehrpunktes weitere
zu ihm symmetrisch wertgleiche Teilsignale durchgeschaltet
werden.
13. Verfahren nach Anspruch 7,
dadurch gekennzeichnet,
daß in einer Schaltergruppe jedes Teilsignal von jeweils zwei
zugehörigen Signalschaltern durchschaltbar ist, wobei die eine
Hälfte der Signalschalter in aufsteigender Reihenfolge der
Teilsignale und die andere Hälfte der Signalschalter in ab
fallender Reihenfolge der Teilsignale aktiviert wird.
14. Schaltungsanordnung zur Durchführung der Verfahren nach
Anspruch 1 bis 13, mit Signalschaltern, die die Teilsignale an
den Anschlußstellen der Teilsignalschaltung abgreifen, einem
Steuerwerk zum Aktivieren der Signalschalter in einer funk
tionsgerechten Reihenfolge, einem Taktgenerator für das
Steuerwerk und mit einer Additionsschaltung für die von den
Signalschaltern durchgeschalteten Teilsignale zur Erzeugung
eines treppenförmigen Signalverlaufs, mit dem in Approxima
tionsschritten ein sinusförmiges Signal angenähert wird,
dadurch gekennzeichnet,
daß jeweils mehrere auf Durchgang geschaltete und zu einer Schaltergruppe (G) zusammengefaßte Signalschalter (S) in einer jeweiligen Schalteinrichtung (E) an einer ersten Gruppe und an einer zweiten Gruppe von hintereinander und bezüglich des Mittenwerts der Teilsignale symmetrisch liegenden Anschluß stellen (A) der Teilsignalschaltung (S) mittels einer jeweiligen Anschaltbaugruppe (H) angeschlossen sind, wobei die erste Gruppe der Anschlußstellen (A) über die jeweils erste Schalter gruppe (G11; G21) wenigstens eines Schaltergruppenpaares direkt mit der Additionsschaltung (N) verbunden ist und die zweite Gruppe der Anschlußstellen (A) über die jeweils zweite Schaltergruppe (G12; G22) des jeweiligen Schaltergruppen paares, über ein daran angeschlossenes Addierglied (L) und eine dem Addierglied (L) nachgeschaltete Invertierschaltung (M) mit der Additionsschaltung (N) verbunden ist,
daß das Steuerwerk (W) in wenigstens ein Paar Aktivierungs schaltungen (K) in jeweiliger Zuordnung zu einem Schalter gruppenpaar unterteilt ist,
daß die Signalschalter (S) der jeweiligen Schalteinrichtung (E) steuerseitig an der jeweiligen Aktivierungsschaltung (K) und die Aktivierungsschaltungen (K) an eine dem Taktgenerator (T) nach geschaltete Taktverteilerschaltung (V) angeschlossen sind,
daß in aufeinanderfolgenden Approximationsschritten abwechselnd jeweils eine der beiden Gruppen der Anschlußstellen (A) ver ändert der Additionsschaltung (N) aufgeschaltet ist, wobei in der jeweils betroffenen Schalteinrichtung (E) eine durch Ab schalten eines bisher zugeschalteten Signalschalters (S) sowie durch gleichzeitiges Zuschalten eines bisher abgeschalteten Signalschalters (S) geänderte Schaltergruppe (G) wirksam und mit der geänderten ersten und zweiten Schaltergruppe (G11; G12) eines Schaltergruppenpaares jeweils eine gegenläufig gerichtete Teilsignalgrößenänderung vorgenommen ist.
daß jeweils mehrere auf Durchgang geschaltete und zu einer Schaltergruppe (G) zusammengefaßte Signalschalter (S) in einer jeweiligen Schalteinrichtung (E) an einer ersten Gruppe und an einer zweiten Gruppe von hintereinander und bezüglich des Mittenwerts der Teilsignale symmetrisch liegenden Anschluß stellen (A) der Teilsignalschaltung (S) mittels einer jeweiligen Anschaltbaugruppe (H) angeschlossen sind, wobei die erste Gruppe der Anschlußstellen (A) über die jeweils erste Schalter gruppe (G11; G21) wenigstens eines Schaltergruppenpaares direkt mit der Additionsschaltung (N) verbunden ist und die zweite Gruppe der Anschlußstellen (A) über die jeweils zweite Schaltergruppe (G12; G22) des jeweiligen Schaltergruppen paares, über ein daran angeschlossenes Addierglied (L) und eine dem Addierglied (L) nachgeschaltete Invertierschaltung (M) mit der Additionsschaltung (N) verbunden ist,
daß das Steuerwerk (W) in wenigstens ein Paar Aktivierungs schaltungen (K) in jeweiliger Zuordnung zu einem Schalter gruppenpaar unterteilt ist,
daß die Signalschalter (S) der jeweiligen Schalteinrichtung (E) steuerseitig an der jeweiligen Aktivierungsschaltung (K) und die Aktivierungsschaltungen (K) an eine dem Taktgenerator (T) nach geschaltete Taktverteilerschaltung (V) angeschlossen sind,
daß in aufeinanderfolgenden Approximationsschritten abwechselnd jeweils eine der beiden Gruppen der Anschlußstellen (A) ver ändert der Additionsschaltung (N) aufgeschaltet ist, wobei in der jeweils betroffenen Schalteinrichtung (E) eine durch Ab schalten eines bisher zugeschalteten Signalschalters (S) sowie durch gleichzeitiges Zuschalten eines bisher abgeschalteten Signalschalters (S) geänderte Schaltergruppe (G) wirksam und mit der geänderten ersten und zweiten Schaltergruppe (G11; G12) eines Schaltergruppenpaares jeweils eine gegenläufig gerichtete Teilsignalgrößenänderung vorgenommen ist.
15. Schaltungsanordnung nach Anspruch 14,
dadurch gekennzeichnet,
daß bei n Schaltergruppenpaaren und zugeordneten n Paaren
Aktivierungsschaltungen (K) die Taktverteilerschaltung (V) ein
2n-stufiges rückgeführtes Schieberegister ist.
16. Schaltungsanordnung nach Anspruch 14,
dadurch gekennzeichnet,
daß als erste Gruppe und als zweite Gruppe der Anschluß
stellen (A) jeweils benachbarte Anschlußstellen auf die Addi
tionsschaltung (N) durchgeschaltet sind und in der geänderten
Schaltergruppe (G) der für die Abgriffreihenfolge zuständige
letzte Signalschalter (S) abgeschaltet und nächste Signal
schalter (S) zugeschaltet ist.
17. Schaltungsanordnung nach Anspruch 14,
dadurch gekennzeichnet,
daß anfangs als erste Gruppe und als zweite Gruppe der An
schlußstellen (A) jeweils benachbarte Anschlußstellen auf die
Additionsschaltung (N) durchgeschaltet sind, während zweier
Approximationsschritte in der jeweils geänderten Schaltergruppe
(G) der für die Abgriffreihenfolge zuständige vorderste Signal
schalter (S) abgeschaltet und nächste Signalschalter (S) zuge
schaltet ist und in den nachfolgenden Approximationsschritten
jeweils der zuletzt abgeschaltete Signalschalter (S) wieder zu
geschaltet und dessen für die entgegengesetzte Abgriffreihen
folge zuständige benachbarte Signalschalter (S) abgeschaltet
ist.
18. Schaltungsanordnung nach Anspruch 14,
dadurch gekennzeichnet,
daß über die geänderte jeweils erste Schaltergruppe (G11;
G21) beziehungsweise jeweils zweite Schaltergruppe (G12;
G22) des wenigstens einen Schaltergruppenpaares sukzessive
alle Anschlußstellen (A) der Teilsignalschaltung (B) abwechselnd
in der jeweiligen Abgriffreihenfolge und in der entgegengesetzten
Abgriffreihenfolge mit der Additionsschaltung (N) verbunden sind.
19. Schaltungsanordnung nach Anspruch 14,
dadurch gekennzeichnet,
daß in einer Schalteinrichtung (E) jeweils zwei Signalschalter (S)
mit einer Anschlußstelle (A) der Teilsignalschaltung (B) verbun
den sind, die zugeordnete Aktivierungsschaltung (K) mit einer
doppelten Anzahl von Ausgängen versehen ist, an jedem Aus
gang der Aktivierungsschaltung (K) einer der beiden Signal
schalter (S) angeschlossen ist und die den Anschlußstellen (A)
zugeordneten zweiten Signalschalter (S) im Anschluß an die
ersten Signalschalter (S) schaltbar und in entgegengesetzter
Reihenfolge wie die ersten Signalschalter (S) mit den An
schlußstellen (A) verbunden sind.
Applications Claiming Priority (7)
Application Number | Priority Date | Filing Date | Title |
---|---|---|---|
DD33644189A DD291180A5 (de) | 1989-12-27 | 1989-12-27 | Schaltungsanordnung zur erzeugung eines sinusaehnlichen signals |
DD33644689A DD291181A5 (de) | 1989-12-27 | 1989-12-27 | Schaltungsanordnung zur erzeugung eines sinusaehnlichen signals |
DD33644789A DD291182A5 (de) | 1989-12-27 | 1989-12-27 | Verfahren zur erzeugung eines sinusaehnlichen signals |
DD33643689A DD291178A5 (de) | 1989-12-27 | 1989-12-27 | Verfahren zur erzeugung eines sinusaehnlichen signals |
DD33644889A DD291183A5 (de) | 1989-12-27 | 1989-12-27 | Verfahren zur erzeugung eines sinusaehnlichen signals |
DD33645089A DD291184A5 (de) | 1989-12-27 | 1989-12-27 | Verfahren zur erzeugung eines sinusaehnlichen signals |
DD33644089A DD291179A5 (de) | 1989-12-27 | 1989-12-27 | Schaltungsanordnung zur erzeugung eines sinusaehnlichen signals |
Publications (1)
Publication Number | Publication Date |
---|---|
DE4041214A1 true DE4041214A1 (de) | 1991-07-04 |
Family
ID=27561211
Family Applications (1)
Application Number | Title | Priority Date | Filing Date |
---|---|---|---|
DE19904041214 Withdrawn DE4041214A1 (de) | 1989-12-27 | 1990-12-21 | Verfahren und schaltungsanordnung zur erzeugung eines sinusaehnlichen signals |
Country Status (1)
Country | Link |
---|---|
DE (1) | DE4041214A1 (de) |
Cited By (1)
Publication number | Priority date | Publication date | Assignee | Title |
---|---|---|---|---|
EP0440283A2 (de) * | 1990-01-31 | 1991-08-07 | Philips Patentverwaltung GmbH | Mehrkanaliger Sinussynthesator |
-
1990
- 1990-12-21 DE DE19904041214 patent/DE4041214A1/de not_active Withdrawn
Cited By (2)
Publication number | Priority date | Publication date | Assignee | Title |
---|---|---|---|---|
EP0440283A2 (de) * | 1990-01-31 | 1991-08-07 | Philips Patentverwaltung GmbH | Mehrkanaliger Sinussynthesator |
EP0440283A3 (en) * | 1990-01-31 | 1992-11-19 | Philips Patentverwaltung Gmbh | Multiple channel sine synthesizer |
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