DD291064A5 - Einrichtung fuer den ausgleich von seilablaufdifferenzen bei mehrwindenhubwerken - Google Patents

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DD291064A5
DD291064A5 DD33659489A DD33659489A DD291064A5 DD 291064 A5 DD291064 A5 DD 291064A5 DD 33659489 A DD33659489 A DD 33659489A DD 33659489 A DD33659489 A DD 33659489A DD 291064 A5 DD291064 A5 DD 291064A5
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DD33659489A
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Inventor
Gerd Bosse
Anton Schell
Original Assignee
Veb Schachtbau Nordhausen,De
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Abstract

Die Einrichtung ist fuer den Ausgleich von Seilablaufdifferenzen vorgesehen, welche beim Heben und Senken groszer Lasten ueber lange Hubwege mittels mehrerer Seilwinden auftreten, z. B. schweren Abteufbuehnen in Schaechten. Wesentliches Merkmal ist das Einordnen von drei sich freidrehenden Ausgleichstrommeln in den Seiltrieb. Die von vier angeordneten Seilwinden kommenden, ueber an der Last angeschlagenen Seile sind auf zwei Ausgleichstrommeln gegensinnig aufgewickelt und festgelegt, wobei diese an gegensinnig auf der dritten Ausgleichstrommel festgelegten Seilen haengen. Hierdurch werden Seilablaufdifferenzen durch die bei ungleicher Belastung der Seile bewirkte Drehung der Ausgleichstrommeln selbsttaetig ausgeglichen. Bei Lastverschiebungen in Ruhestellung der Abteufbuehne werden die Ausgleichstrommeln fuer eine stabile Lagehaltung blockiert. Figur{Mehrseilaufhaengung; Hilfseinrichtung zur Erzielung gleicher Seilbelastung; Lagehaltung}

Description

Hierzu 1 Seite Zeichnung
Anwendungsgebiet der Erfindung
Die Einrichtung für den Ausgleich von Seilablaufdifferenzen soll vorzugsweise bei Hubwerken zur Anwendung gelangen, wo zum Verfahren großer Lasten, z.B. schwerer Abteufbühnen in Schächten über lange Hubwege, ein Einsau mehrerer Seilwinden erforderlich wird und eine Lageveränderung, z. B. Schrägstellung der Last, auch bei unvermeidbar unterschiedlichem Seilablauf von den einzelnen Winden unbedingt zu vermeiden ist. Des weiteren ist eine Anwendung der Einrichtung im Baubetrieb, z. B. beim Einfahren von Geschoßdecken oder -boden vorteilhaft möglich.
Charakteristik des bekannten Standes der Technik Zum Ausgleich nicht zu vermeidender Seillaufdifferenzen, die bei Mehrwindenhubwerken auftreten, sind verschiedene Arten
des Seillast· oder Seillängendifferenzausgleichs bekannt. So wird zum Beispiel über entsprechend angeordnete Waagebalken, an denen Umlenkrollen angebracht oder die Totseilenden angeschlagen sind, der Ausgleich der Seillängen über die Lastdifferenz durch sich einstellende Neigung des Waagebalkens erzielt. Nachteilig ist hier das Ausgleichsvermögen für nur geringe
Seillängendifforenzen. Für eine genaue Lagepositionierung einer Last wird nach der DE-OS2203245 ein Meßsystem zur Erfassung unterschiedlicher Seillaeten vorgeschlagen, das über zugeordnete Steuersysteme eine Seillängenkorrektur mittels entsprechend kraftbetätigter Hebel oder Winkelhebel mit Seilumlenkrollen erzielt. Für große Seillängen von mehreren 100m ist, außer der aufwendigen und
bei rauhen Betriebsbedingungen anfälligen Meß- und Steuersysteme, ein über Hebel erzielbarer Seillängenausgleich zur
Vermeidung einer Lageveränderung der Last nicht ausreichend. Bei anderen Ausgleichseinrichtungen wird die Lageveränderung der Hublast erfaßt bzw. die durch die Lageveränderung
auftretende Belastungsänderung und über die Vergleichsmeßwerte die Aussteuerung der Winden vorgenommen.
Verbreitet ist auch das von Hand vorgenommene Nachregeln der Seillängen über die entsprechenden Winden auf Grund der ;e Seil ermittelten Lastanzeigen. Nachteile dieser Einrichtungen bzw. Verfahrensweisen sind die bei diskontinuierlichem Ausgleich aufwendigen, bei rauhen Betriebsbedingungen anfälligen Meß-, Anzeige- und Steuereinrichtungen. Ziel der Erfindung
Es ist das Ziel der Erfindung, einen von aufwendigen Einrichtungen unabhängigen Seildifferenzausgleich zur Niveauhaltung der Last zu erreichen, wobei auch ein Ausgleichen großer Seillängendifferenzen selbsttätig erfolgen soll und die einmal eingestellte Last der Last, unabhängig von den Betriebsbedingungen und der Hubwerksbedienung zur vertikalen Bewegung der Last, beibehalten wird.
Darlegung des Wesens der Erfindung
Der Erfindung liegt die Aufgabe zugrunde, eine Einrichtung zu entwickeln, welche kontinuierlich die bei einem Einsatz mehrerer Seilwinden die zwischen diesen auftretenden Seilablaufdifferenzen zur Einhaltung der Hubwegachse und Beibehaltung der Lage der an den Seilen hängenden, ungeführt bewegten großen zu Beginn ausbalancierten und ausgerichteten Last auch bei langen Hubwegen selbsttätig ausgleicht.
Erfindungsgemäß wird die Aufgabe dadurch gelöst, daß dort, wo zur Bewegung großer, nicht durch Leiteinrichtungen führbarer, in horizontalem Querschnitt kreisförmiger oder rechteckiger Lasten, welche über lange, oft mehrere 100m betragende Hubwege
ab- oder aufzufahren sind und einen Einsatz mehrerer Seilwinden erfordern, für das Ausgleichen der hierbei auftretenden
Seillaufdifferenzen zur Vermeidung von Lageveränderungen der Last freidrehend gelagerte Au jgleichstrommeln in den Seiltrieb
eingeordnet werden. ..
An der La >. sind in gleichem Abstand von deren horizontalen Mittelachsen nahe ihrer äußeren Kontur oberhalb des Schwerpunktes der Last vier symmetrisch angeordnete Seilrollen befestigt. Von je zwei der beispielsweise vier eingesetzten Seilwinden iind die Seile über entsprechend angeordnete, feste obere Seilrollen
und je zwei der in einer Achse liegenden Seilrollen der Last geführt und mit ihren Enden auf jeweils einer von zwei in gleicher
Ebene angeordneten Ausgleichstrommeln gegensinnig in mehreren Windungen aufgelegt und befestigt. Die Ausgleichstrommeln sind in Tragelementen gelagert, die direkt oder über Seilrollen an gesonderten Seilen entsprechend
eingehängt sind.
Die freidrehenden Ausgleichstrommeln bewirken so beim Verfahren der Last mit auftretender Seillängendifferenz, daß die
eintretende Schrägstellung der Last und erfolgende Schwerpunktverschiebung eine Veränderung der zu Beginn des Einhängens der Last ausgeglichenen Seilkräfte ergibt, woraus an der hierdurch einseitig beanspruchten Ausgleichstrommel ein
Drehmoment entsteht, v\ elches diese bei Aufwicklung des minderbelasteten Seiles von ι höherbelasteten bis zur Erreichung des Gleichgewichts dreht und so die Seillängendifferenz selbsttätig ausgeglichen wird. Mit dieser Anordnung wird eine Lageänderung der Last in der Ebene der Achsen der Umlenkrollen, die jeweils gemeinsam an
den Seilen einer Ausgleichstrommel hängen, durch Seillängen- und Seillastausgleich verhindert.
Zur Vermeidung einer Lageänderung der Last in der um 90° versetzten Ebene ist erfindungsgemäß eine weitere Ausgleichstrommel angeordnet, aufweicher die Seile der Tragelemente, in denen die zwei bereits genannten Ausgleichstrommeln gelagert sind, in gleicher Art gegensinnig mit mehreren Windungen aufgelegt und befestigt sind. Damit ist gewährleistet, daß mit der Einrichtung die einmalig zu Beginn ausbalancierte und ausgerichtete Last bei Seilablaufdifferenzen, die zwischen den vier eingesetzten Seilwinden auftreten können, beim Verfahren der Last mit hoher Empfindlichkeit selbsttätig ausgeglichen werden und die Hubwegachse und Lage der Last stets beibehalten wird. Die Länge der
auf den Ausgleichstrommeln aufgewickelten Seilenden bestimmt die ausgleichbare Größe der Seilablaufdifferenz zwischen je zwei der zugeordneten Seilwinden.
Bei der Anwendung von Abteufbühnen in Schächten wird, auf Grund arbeitstechnisch notwendiger Verschiebung von Lasten
auf der Abteufbühnenfläche bei Ruhestellung, die Schwerpunktverlagerungen ergeben können, das freie Drehen der
Ausgleichstrommeln durch die an den Tragelementen angeordneten form- oder kraftschlüssigen Feststelleinrichtungen bei
deren Aktivierung blockiert.
Die Ausgleichstrommeln wirken dann wie fixierte Anschlagpunkte für Totseilenden. Durch Einzelsteuerung der entsprechenden Seilwinde kann in diesem Fall jede noch auftretende Schwerpunktverlagerung und
dadurch sich ergebende Schrägstellung der Abteufbühne ausgeglichen werden.
Ausführungsbeispiel "
Die Einrichtung soll nachstehend anhand einer Zeichnung näher erläutert werden. Es zeigt
Fig. 1: eine schematische Darstellung der Einrichtung mit vier Seilwinden, dem Seiltrieb und den angeordneten Umlenkrollen.
In Fig. 1 ist eine schwere, ungeführte Abteufbühne 1 dargestellt, die über lange Hubwege ab- und aufzufahren ist. Die Aufhängung an einem aus vier einzelnen Seilwinden 2,3,4,5 bestehenden Hubwerk ist erforderlich, da die hohe Masse und Zusatzlasten der Bühne 1 eine Einzelseilaufhängung nicht gestattet und ein Flaschenzugprinzip auf Grund der dafür notwendigen Zugseillänge nicht angewandt werden kann.
Unvermeidbare Differenzen der Laufgeschwindigkeiten und des Seilablaufes der einzelnen Seilwinden 2,3,4,5 führen bei Hub- und Senkbewegungen zu unterschiedlichen Seillängen und ergeben ohne Ausgleich der Seillängendifferenz eine Lageveränderung, z. B. Schrägstellung der Abteufbühne 1, was zu unterschiedlichen Seilbelastungen führt. Gemäß dem Aufbau der erfindungsgemäßen Einrichtung laufen die Seile von den fest installierten Seilwinden 2 und 3 über feste Seilrollen 6 im Fördergerüst und über Seilrollen 7 auf der Abteufbühne 1 zur gemeinsamen Ausgleichstrommel 8, auf der sie im Gegendrehsinn aufgewickelt und angeschlagen sind. Analog dazu laufen die Seile der Seilwinden 4 und 5 zur Ausgleichstrommel 9. Die Ausgleichstrommeln 8 und 9 sind in Tragelementen 13 gelagert und über Seile an der mit im Fördergerüst befestigten Lagerböcken gelagerten Ausgleichstrommel 10 aufgehangen, wobei diese Seile ebenfalls im Gegendrehsinn aufgewickelt und angeschlagen sind.
Die gegensinnige Aufwicklung der Seile und die freie Drehbarkeit der drei Ausgleichstrommeln 8,9,10 bewirken, daß diese nur in Ruhestellung sind, wenn die auf ihnen angeschlagenen Seilstränge mit gleicher Belastung beansprucht werden. Es werden zwei Betriebszustände unterschieden. Erstens das Heben bzw. Senken der Abteuf bühne 1, bei dem es zu keiner Lageveränderung der beweglichen Buhnenlasten kommt. Vor dem Heben und Senken wird die Abteufbühne 1 so ausgewogen, daß ihr Gesamtschwerpunkt S, der sich unterhalb der Seilrollen 7 befinden muß, in der Hubachse A liegt. Beim Heben oder Senken ergeben sich unweigerlich Differenzen in der Seilablaufgeschwindigkeit bzw. der Seilablauflänge von den einzelnen Seilwinden 2,3,4 und 5. Diese unterschiedlichen Seillängen der Abteuf bühnenaufhängung führen zu einer Schrägstellung der Abteufbühne 1, ihr Gesamtschwerpunkt S wandert aus der Achse A aus, wodurch eine Veränderung der Kräfte in den Aufhängepunkten der Seilrollen 7 eintritt, die Seilkräfte der kürzeren Seile erhöhen sich, die der längeren verringern sich. Die Differenzen in den Seilkräften erzeugen an den Ausgleichstrommeln 8,9 ein Differenzdrehmoment. Dies bewirkt eine Drehung der Ausgleichstrommeln 8,9, das höher belastete Seil wickelt sich ab, das weniger belastete auf, wodurch die Seillänyen- und Seillastdifferenz ausgeglichen und der Gesamtschwerpunkt S der Abteufbühne 1 in die Ausgangslage zur Achse A zurückbewegt wird.
Seillaufdifferenzen zwischen den Seilwinden 2 und 3 bzw. 4 und 5, die ein Auswandern des Gesamtschwerpunktes S in der Z-Z-Achse bewirken, werden durch die Ausgleichstrommeln 8,9 abgeglichen. Summierte Seillaufdifferenzen zwischen den
beiden Ausgleichstrommeln 8 und 9, die ein Auswandern des Gesamtschwerpunktes S in der X-X-Achse bewirken, werden durch die Ausgleichstrommeln 10 abgeglichen.
Ein lagegetreues Haben und Senken der ungeführten Abteufbühne 1 ist damit so lange garantiert, bis die Seilwindungen auf den Ausgleichstrommeln 8,9,10 einseitig aufgebraucht sind. Ist dieser Zustand erreicht, kann durch ein Festlegen der Abteuf bühne 1 und einzeln gesteuertes Anfahren der Seilwinden 2,3,4
und 5 der Wickelvorrat auf den Ausgleichstrommeln 8,9,10 wieder ausgeglichen werden.
Der zweite Betriebszustand ist dadurch gekennzeichnet, daß die Abteuf bühne 1 über einen längeren Zeitraum in einer Teufe als
^.rbeitsplattform verbleibt. Dort kann es bei Lageveränderungen der beweglichen Bühnenlasten zu einer Verlagerung des
Gasamtschw lrpunktes S kommen, was zu einer unerwünschten Schrägstellung oder unkontrollierten Vertikalbewegung der Abteufbühne 1 führen kann. Um dies zu vermeiden, wird das bei Ungleichgewicht freie Drehen der drei Ausgleichstrommeln 8,
9,10 durch kraft- oder formschlüssige Feststelleinrichtungen 11,12 blockiert. Die Ausgleichstrommeln 8,9,10 sind damit zu fixierten Anschlagpunkten von Totseilenden umfunktioniert. Eine zielgerichtete Einzelansteuerung der Seilwinden 2,3,4 und 5 läßt dann eine mit einer Schwerpunktverschiebung eintretende Lageveränderung der Abteufbühne 1 ausgleichen.

Claims (2)

1. Einrichtung für den Ausgleich von Seilablaufdifferenzen bei Mehrwindanhubwerken zur gerichteten, lagestabilen Bewegung großer ungei Jhrter Lasten kreisförmigen oder rechteckigen Querschnitts über lange Hubwege, dadurch gekennzeichnet, daß jeweils zwei von vier eingesetzten Seilwinden (2,3,4,5) abgehende Seile nach Einlegen in entsprechend angeordnete feste obere Seilrollen (6) und symmetrisch in Nähe der äußeren Kontur und oberhalb des Schwerpunktes (S) an der.Last (1) befestigte Seilrollen (7) auf je einer der zwei in gleicher horizontaler Ebene in Tragelementen (13) gelagerten Ausgleichstrommeln (8,9) gegensinnig aufgewickelt und befestigt sind, obei die Tragelemente (13) wiederum an zwei weiteren, gegensinnig auf einer oberhalb von diesen in fest angeordneten Lagerböcken (14) eingesetzten Ausgleichstrommeln (10) aufgelegten und befestigten Seilen hängen.
2. Einrichtung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß an den Tragelementen (13) und Lagerböcken (14) Feststelleinrichtungen (11,12) für eine zeitweilige Blockierung der Ausgleichstrommeln (8,9,10) angeordnet sind.
DD33659489A 1989-12-28 1989-12-28 Einrichtung fuer den ausgleich von seilablaufdifferenzen bei mehrwindenhubwerken DD291064A5 (de)

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Cited By (2)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
DE19521066A1 (de) * 1995-06-09 1996-12-12 Tax Ingenieurgesellschaft Mbh Lasthebesystem
EP1452800A3 (de) * 2003-02-27 2007-10-03 Matsushita Electric Works, Ltd. Hebevorrichtung mit Stabilisierungsmittel für den Lastträger

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* Cited by examiner, † Cited by third party
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DE19521066A1 (de) * 1995-06-09 1996-12-12 Tax Ingenieurgesellschaft Mbh Lasthebesystem
EP1452800A3 (de) * 2003-02-27 2007-10-03 Matsushita Electric Works, Ltd. Hebevorrichtung mit Stabilisierungsmittel für den Lastträger

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