DD289903A7 - Einrichtung zum beschicken von verseilmaschinen, insbesondere fuer die stahlcordherstellung, mit spulen - Google Patents

Einrichtung zum beschicken von verseilmaschinen, insbesondere fuer die stahlcordherstellung, mit spulen Download PDF

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DD289903A7 DD89326528A DD32652889A DD289903A7 DD 289903 A7 DD289903 A7 DD 289903A7 DD 89326528 A DD89326528 A DD 89326528A DD 32652889 A DD32652889 A DD 32652889A DD 289903 A7 DD289903 A7 DD 289903A7
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Martin Poida
Andreas Kuemmel
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    • B65CONVEYING; PACKING; STORING; HANDLING THIN OR FILAMENTARY MATERIAL
    • B65HHANDLING THIN OR FILAMENTARY MATERIAL, e.g. SHEETS, WEBS, CABLES
    • B65H67/00Replacing or removing cores, receptacles, or completed packages at paying-out, winding, or depositing stations
    • B65H67/06Supplying cores, receptacles, or packages to, or transporting from, winding or depositing stations
    • B65H67/064Supplying or transporting cross-wound packages, also combined with transporting the empty core
    • B65H67/065Manipulators with gripping or holding means for transferring the packages from one station to another, e.g. from a conveyor to a creel trolley
    • DTEXTILES; PAPER
    • D07ROPES; CABLES OTHER THAN ELECTRIC
    • D07BROPES OR CABLES IN GENERAL
    • D07B7/00Details of, or auxiliary devices incorporated in, rope- or cable-making machines; Auxiliary apparatus associated with such machines
    • D07B7/16Auxiliary apparatus

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Abstract

Die Erfindung betrifft eine Einrichtung zum Beschicken von Verseilmaschinen, insbesondere fuer die Stahlcordherstellung, mit Spulen in Form eines mit einem Druckmedium beaufschlagbaren Greifersystems, wobei vorzugsweise solche Verseilmaschinen zu betrachten sind, die die Spulen auf im Spulentraeger in senkrechter Position angeordneten Ablaufdornen aufnehmen und wo der Spulenwechsel von oben erfolgt. Die Aufgabe, o. g. Einrichtung zu entwickeln, wurde dadurch geloest, dasz der kegelige Teil des dreiteiligen Spreizkegels des Greifersystems in einen zylindrischen Teil uebergeht und durch einen axialen Bund abgeschlossen ist. Fig. 2{Beschicken; Verseilmaschinen; Spulen; senkrechte Position; Ablaufdorn; Greifersystem; Spreizkegel, dreiteilig; kegeliger Teil; zylindrischer Teil; axialer Bund}

Description

Anwendungsgebiet der Erfindung
Die Erfindung betrifft eine Einrichtung zum Beschicken von Verseilmaschinen, insbesondere für die Stahlcordherstollung, mit Spulen, wobei vorzugsweise solche Verseilmaschinen zu betrachten sind, die die Spulen auf im Spulenträger in senkrechter Position angeordneten Ablaufdornen aufnehmen und wo der Spulenwechsel von oben erfolgt.
Charakteristik des bekannten Standes der Technik
Bei den bekannten Schnellverseilmaschinen, die hydraulisch für die Stahldrahtseilfertigung eingesetzt werden, sind bei größeren Spulen für das Spulenwechseln Beschickeinrichtungen notwendig, weil das Gewicht der Spulen zum Einsetzen von Hand durch das Bedienungspersonal zu groß ist. In den meisten Fällen sind über den Schnellverseilmaschinen sogenannte Elektrozüge angeordnet, mit deren Hilfe und unter Verwendung von handelsüblichen Lastaufnahmemitteln, die Spulen in den Spulenträger hinein- bzw. herausgebracht werden, wobei die Anordnung der Spulen im Spulenträger in jedem Fall in horizontaler Position erfolgt.
Es sind noch zahlreiche weitere Beschickeinrichtungen für Schnellverseilrnaschinen bekannt, die z.T. auch den Spulenwechsel automatisch durchführen. Alle diese Einrichtungen gehen von einer horizontalen Spulenlage in der Verseilmaschine aus. Diese Anordnung hat sich bei allen Rohrschnellverseilmaschinen bewährt; die Spulen können beidseitig exakt fixiert und verriegelt werden. Dies ist bei allen Rohrmaschinen aus Sicherheitsgründen unbedingt erforderlich, denn, würde sich sine Spule lösen und mit dem sehr schnell drehenden Rohr in Berührung kommen, führte dies zwangsläufig zu einer Beschädigung oder gar zur Zerstörung der Maschine und zu einer Gefährdung des Bedienungspersonals. Im Bereich der Stahlcordfertigung haben sich Verseilmaschinen durchgesetzt, deren Verseilsystem ohne rohrförmigem Rotor auskommt; es handelt sich um rohrlose Verseilmaschinen, die sowohl im Einfach- wie auch im Doppelschlagverseilverfahren arbeiten.
Durch die DD-PS 131943 ist eine derartige Maschine bekannt geworden. Die Maschinenspulen sind auf einem Spulenträger in senkrechter Lage angeordnet. Ausgehend von dem gesamten technologischen Prozeß der Stahlcordherstellung, war die Spulengröße beim Verseilen auf ca. 165mm Flansclidurchmosser beschränkt; dies entspricht in etwa einer Füllung von 8 kg. Auf Grund der geringen Masse konnten die Spulen von Hand eingesetzt werden, wobei durch die einfache Anordnung der Spulenaufnahmedorne am Spulenträger das Bedienungspersonal in der Lage war, diese Arbeiten bequem und schnell auszuführen. Um die Wirtschaftlichkeit der Stahlrufdfertigung weiter zu erhöhen, bestand die Forderung, größere Spulen in den Verseilbetrieben zu verarbeiten, d. h. längere Maschinenlaufzeiten und damit einen geringeren Bedienaufwand durchzusetzen.
Gegenwärtig ist ein solches technisches Niveau erreicht, daß Spulen mit einem Fassungsvermögen von 20 bis 30 kg bei diesen dünnen Drahtabmessungen, wie sie in der Stahlcordproduktion üblich sind, verarbeitet werden können. Das Einsetzen dieser schweren Spulen von Hand in die Verseilmaschinen kann dem Bedienungspersonal nicht mehr zugemutet werden.
Aus der Literatur ist eine derartige Stahlcordverseilmaschine mit Maschinenspulen von 20 kg Füllung bekannt, wobei jedoch die Anordnung der Spulen horizontal erfolgt und mit Hilfe eines Elektrozuges in Verbindung mit handelsüblichen Lastaufnahmemitteln - wie vorher für Schnellverseilmaschinen beschrieben - der Spulenwechsel für das Bedienungspersonal erleichtert wird.
Im Vergleich zu der Spulenaufnahme auf senkrechten Aufnahmedornen ist der maschinentechnische Aufwand für die horizontale Fixierung der Spulen wesentlich höher und das Einsetzen der Spulen ist für das Bedienungspersonal, von der Handhabung her gesehen, unbequem.
Es sind allgemein für den Transport, insbesondere von Coils aber auch von Spulen, Einrichtung bekannt, die in die Bohrung eines Coils bzw. einer Spule eingeführt werden, wobei diese in senkrechter Position angeo-dnet sind und dort verspannt werden.
Eine solche Einrichtung zeigt die DE-OS 3323239. Durch die vertikale Bewegung eines Tragbolzens werden in Führungsschienen geführte Spannsegmente radial nach außen gespreizt und dabei das Coil bzw. die Spule kraftschlüssig fixiert.
Derartige Vorrichtungen haben sich für den Transport von Coils bewährt, die kraftschlüssige Fixierung im Kern des Coils ist ausreichend.
Dagegen ist das sichere Arretieren dieser Vorrichtung in einer Spulenbohrung nicht gegeben. Spulen sind infolge ihres ständigen Umlaufs in den Drahtwerken sehr hoch belastet, die Bohrungen „schlagen aus" d.h. sie vergrößern sich, werden unrund.
Ziel der Erfindung
Ziel der Erfindung Ist es, die Beschickung von Verseilmaschinen, insbesondere von Verseilmaschinen für die Stahlcordherstellung, mit Spulen zu vereinfachen.
Darlegung des Wesens der Erfindung
Der Erfindung liegt die Aufgebe zugrunde, eine Einrichtung zum Beschiükon von Verseilmaschinen, insbesondere für die Stahlcordfertigung, mit Spulen, in Form eines mit einem Druckmedium beaufschlagbaren Greifersystemszu nntv. ickeln, die die jeweilige Spule in senkrechter Position aufnehmen und absetzen kann sowie eine bequeme Handhabung durch den Bedisner gewährleistet, wobei das Greifersystem über einen Hubzylinder und einen Schwenkarm an einer an der Rückseite der Verseilmaschine befestigten drehbaren Säule angeordnet ist, aus einer einer Kolbenstange eines hydraulisch betätigten Hubzylinders zugeordneten und in einem Gehäuse geführten Zugstange mit einem am unteren Ende dor Zugstange befindlichen dreiteiligen Spreizkegel besteht, das Gehäuse Schlitze, in denen durch einen Haltering und eine Nutmutter gehaltene Spreizklauen angeordnet sind sowie eine rechtwinklige Verriegelungsnut, in die ein Verriegelungsstift eingreift, aufweist und die Spreizklauen und die im oberen Teil der jeweiligen Spulenbohrung befindliche Ringnut arretiorsoitig einen Fasenwinkel von 30 bis 45° aufweisen.
Erfindungsgemäß wird die Aufgabe dadurch gelöst, daß der kegelige Teil des Spreizkegels in einen zylindrischen Teil übergeht und durch einen axialen Bund abgeschlossen ist
Im folgenden wird die Funktion der Erfindung beschrieben.
Die bewickelten Spulen werden, z. B. von der Ziehmaschine kommend, auf sogonannton Spulentransportwagen bereitgestellt. Die Lage der Spulen ist dabei so fixiert, wie sie auch später in der Vereilmaschine sein wird, d. h., die Spulen sind senkrecht angeordnet. Eine erforderliche Ringnut befindet sich hierbei im oberen Teil der Spulenbohrung. Das Greifersystem wird mittels des Schwenkarmes über die entsprechende Spule auf dem Spulentransportwagen in Stellung gebracht. Mit Hilfe des Druckmediums wird der Hubzylinder abgesenkt und das Greifersystem dabei in die Spulenbohrung eingeführt, bis die Anschlagfläche des Gehäuses auf der Spule aufsetzt. Dor Verriegelungsstift befindet sich im senkrechten Teil der Verriegelungsnut. Wird nun mit Hilfe des Hubzylinders die Zugstange angehoben, so drückt zunächst der Spreizkegel die Spreizklauen in die Ringnut der Spulenbohrung, wobei Spreizklauen und Ringnut arretierseitig einen Fasenwinkol α von 30 bis 45° aufweisen. Danach erfolgt die formschlüssige Verriegelung durch den zylindrischen Teil des Spreizkegels, bis dann schließlich über den axialen Bund der Zugstange des G-Jhäuse mit den Spreizklauen und der damit gehaltenen Spule angehoben werden kann. Mittels des Schwenkarmes wird nun die Spule in die gewünschte Position innerhalb der Verseilmaschine gebracht, dort auf den entsprechenden AbKiufdorn abgesenkt, bis wiederum die Anschlagfläche des Gehäuses auf der Spule aufsetzt. Jetzt wird das Gehäuse verdreht, so daß iJsr Verriegelungsstift sich in dem waagerechten Teil mit der Aussparung der rechtwinkligen Verriegelungsnut befindet. Beim Anheben des Greifersystems kann der Verriegelungsstift nicht nach oben ausweichen, er ist in der Aussparung der Verriegelungsnut gehalten. Dadurch bleiben die Spreizklauen frei und können nach innen ausweichen, die Spule wird somit freigegeben.
Ausführungsbeispiel
Die Erfindung wird anhand eines Ausführungsbeispieles näher erläutert. Es zeigen
Fig. 1: Einrichtung zum Beschicken von Verseilmuschinen Fig. 2: Greifersystem mit Spulen in verriegelter Stellung.
Die Einrichtung zum Beschicken ti Verseilmaschinen 1 mit Spulen 2 besteht gemäß Fig. 1 und 2 aus der an der Rückwand der Verseilmaschine 1 bzw. deren Schutzvorrichtung 3 befestigten drehbaren Säule 4, dem mit der Säule 4 verbundenen Schwenkarm 5 und dem am Ende des Schwenkarmes 5 angeordneten Hubzylinder 6, der an seiner Kolbenstange 7 ein Greifersystem 8 trägt. Cas Greifersystem 8 seinerseits besteht aus der Zugstange 9 mit einem Verriegelungsstift 10 und einem Spreizkegel 11. Die Zugstange 9 ist in einem Gehäuse 12 gelagert, welches eine rechtwinklige Vorriegnlungsnut 13 mit einer Aussparung 14 aufweist, in die dei Verriegelungsstift 10 eingreift. An seinem unteren Ende weist das Gehäuse 12 eingearbeitete Schlitze auf, in welchen Spreizklauen 15, durch einen Haltering 16 und eine Nutmutter 17 gehalten, eingepaßt sind. Werden die bewickelten Spulen, z.B. von der Ziehmaschine kommend, auf sogenannten Spulentransportwagen 18 bereitgestellt, ist die LagederSpulen 2 so fixiert, wiesie auch später in derVerseilmaschine 1 sein wird, d.h., die Spulen 2sindsenkr ent angeordnet. Eine erforderliche Ringnut 19 befindet sich hierbei im oberen Teil der Spulenbohrung 20. Im Anwendungsfall wird das Greifersystem 8 mittels des Schwenkarmes 5 über die entsprechende Spule 2 auf dem Spulentransportwagen 18 in Stellung gebracht. Mit Hilfe des Druckmediums wird der Hubzylinder 6 abgesenkt und das Greifersystem 8 dabei in die Spulenbohrung 20 eingeführt, bis die Anschlagfläche 21 des Gehäuses 12 auf der Spule 2 aufsetzt. Der Verriegc ,ungsstift 10 befindet sich im senkrechten Teil der Verriegelungsnut 13. Wird nun mit Hilfe des Hubzylinders 6 die Zugstange 9 angehoben, so drückt zunächst der Spreizkegel 11 die Spreizklauen 15 in die Ringnut 19 der Spulenbohrung 20, wobei Spreizklauen 15 und Ringnut 19 arretierseitig einen Fasenwinkel α von 30 bis 45° aufweisen, danach erfolgt die formschlüssige Verriegelung durch den zylindrischen Teil 22 des Spreizkegels 11, bis dann schließlich über den axialen Bund 23 der Zugstange 9 das Gehäuse 12 mit den Spreizklauen 15 und der damit gehaltenen Spule 2 angehoben werden kann. Mittels des Schwenkarmes 5 wird nun die Spule 2 in die gewünschte Position innerhalb der Verseilmaschine 1 gebracht, dort auf den entsprechenden Ablaufdorn 24 abgesenkt, bis wiederum die Anschlagfläche 21 des Gehäuses 12 auf der Spule 2 aufsetzt. Jetzt wird das Gehäuse 12 verdreht, so daß der Verriegelungsstift 10 sich in dem waagerechten Teil der rechtwinkligen Verriegelungsnut 13 befindet. Dadurch gibt der Spreizkegel 11 die Spreizklauen 15 frei. Beim Anheben des Greifersystems 8 können die Spreizklauen 15 durch einen inneren Kegel nach innen ausweichen, und die Spule 2 wird freigegeben. Die Vorteile aus dieser Erfindung bestehen darin, daß eine Beschickeiiirichtung geschaffen wurde, die die jeweilige Spule 2 in senkrechter Position sicher aufnehmen und absetzen kann sowie eine bequeme Handhabung durch den Bediener gewährleistet.

Claims (2)

  1. Einrichtung zum Beschicken von Verseilmaschinen, insbesondere für die Stahlcordfertigung, mit Spulen, in Form eines mit einem Druckmedium beaufschlagbaren Greifersystems, welches über einen Hubzylinder und einen Schwenkarm an einer an der Rückseite der Verseilmaschine befestigten drehbaren Säule angeordnet ist, bestehend aus einer einer Kolbenstange eines hydraulisch betätigten Hubzylinders zugeordneten und in einem Gehäuse geführten Zugstange mit einem am unteren Ende der Zugstange befindlichen dreiteiligen Spreizkegel, wobei das Gehäuse Schlitze, in denen durch einen Haltering und eine Nutmutter gehaltene Spreizklauen angeordnet sind sowie eine rechtwinklige Verriegelungsnut, in die ein Verriegelungsstift eingreift, aufweist und die Spreizklauen und die im oberen Teil der jeweiligen Spulenbohrung befindliche Ringnut arretiorseitig einen Fasenwinkel α von 30 bis 45° aufweisen, dadurch gekennzeichnet, daß der kegelige Teil des Spreizkegels (11) in einen zylindrischen Teil übeigeht und durch einen axialen Bund (23) abgeschlossen ist.
    Hierzu
  2. 2 Seiten Zeichnungen
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