DD287871A5 - Kosmetisches praeparat und verfahren zur herstellung desselben - Google Patents

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DD287871A5
DD287871A5 DD33282189A DD33282189A DD287871A5 DD 287871 A5 DD287871 A5 DD 287871A5 DD 33282189 A DD33282189 A DD 33282189A DD 33282189 A DD33282189 A DD 33282189A DD 287871 A5 DD287871 A5 DD 287871A5
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DD
German Democratic Republic
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mask
cosmetic
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apple
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Application number
DD33282189A
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Inventor
Jochen Weser
Heinz Kadner
Barbara Pinzer
Ursula Anhudt
Ute Eckert
Hans-Peter Hansen
Karl-Ludwig Decker
Christa Besajew
Original Assignee
Dresden Arzneimittel
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Abstract

Die Erfindung betrifft ein kosmetisches Praeparat insbesondere zur Anwendung als Gesichts- oder Dekolletemaske bzw. als Packung. Das Praeparat ist dadurch gekennzeichnet, dasz es neben an sich in der Kosmetik bzw. in der Dermatologie verwendeten Traeger- und Hilfsstoffen Apfeltrockenpulver als Wirkstoff enthaelt. Als Traeger- und Hilfsstoffe koennen vorteilhaft eine OEl- bzw. Lipid-in-Wasser-Emulsion oder Bolus alba oder Heilerde in Wasser und/oder physiologisch unbedenklich Gelbildnern wie Cellulosederivate, insbesondere Carboxymethylcellulose eingesetzt werden.{kosmetisches Praeparat; Gesichts- oder Dekolletemaske; Packung; Apfeltrockenpulver; Traeger- und Hilfsstoffe; Lipid-in-Wasser-Emulsion; oel-in-Wasser-Emulsion; Bolus Alba; Heilerde; Gelbildner; Carboxymethylcellulose; streichfaehige Konsistenz}

Description

Nichtionogene emulgierende Alkohole 1-5 Ma.-%
Glycerol 1-7 Ma.-%
dünnflüssiges Wachs 1-7 Ma.-%
Pflanzliche Öle 1-5 Ma.-%
Ethanol ca. 90 Vol.-% 0,5-2 Ma.-%
Carboxymethylcellulose 1-5 Ma.-%
Apfelpulver 1-10 Ma.-%
Konservierungsmittel 0,1-1 Ma.-%
Kosmetisches Präparat insbesondere Maske oder Packung nach Anspruch 1-6, gekennzeichnet durch eine Lipid-in-Wasser-Emulsion folgender Zusammensetzung:
Nichtionogene emulgierende Alkohole 1-5 Ma.-%
Glycerol 1-7 Ma.-%
Glycem'monostearat 1-5 Ma.-%
Polyethylenglykol600,5000 1-20 Ma.-%
Apfelpulver 1-10 Ma.-%
Konservierungsmittel 0,1-1 Ma.-%
Anwendungsgebiet der Erfindung
Die Erfindung kann in der pharmazeutischen und kosmetischen Industrie zur Herstellung wirksamer Kosmetika bzw. Dermatologica eingesetzt werden. Die nach der Erfindung herstellbaren Produkte eignen sich als Wirkstoffe für kosmetische bzw. dermatologische Präparate, z.B. für Gesichtsmasken, die insbesondere im Kosmetikbereich sowie in der Dermatologie zur Anwendung kommen.
Charakteristik der bekannten technischen Lösungen
Bei der Herstellung kosmetischer Masken zur Behandlung der Hautoberfläche, se) es in Form von Gesichts· oder Dekolieto masken oder anderer Aufträge in Form von Emulsionen oder Gelen, werden in der dermatologischen Praxis gegenwärtig die unterschiedlichsten Rezepturen verwendet, die in geeigneten Trägermedien pharmakologisch wirksame Stoffe chemisch-synthetischer oder natürlicher Art enthalten. Verwendet werden beispielsweise solche bekannten Substanzen wie Weizenkeimöl, ätherische Öle, Jojobaöl, hochwertige Alkohol-Destillate u. a. Bekannt sind auch epithelzellenfördemde, hautregenerierende und hautschützende Präparate, die äthanolische Extrakte aus ausgewählten Pflanzenarten wie Caesalpinaceae und/oder Rosaceae oder Chenopadiaceae enthalten (DD-PS 212499).
In der DE-OS 3432793 sind kosmetische Präparate beschrieben zur Nachbehandlung von Seborrhoe und Akne, die durch einen Gehalt an Apfel- oder Stachelbeergeist, der ferner noch einen Extrakt aus getrockneten Kamillenblüten und getrocknetem Johanniskraut sowie Extrakte von Propolis enthalten kann, sowie andere bekannte keratoplastische Zusätze. Bekannt und vielfach angewendet werden auch Gesichtsmasken auf der G.isis von Honig, Lecithin und Kräuterzusätzen. Die Mängel der bisher bekannten technischen Lösungen bestuhen darin, daß die kosmetischen Zusammensetzungen teilweise recht teure Wirkstoffkombinationen enthalten bzw. von Naturstoffen wie Äpfeln oder Stachelbeeren nur alkoholische Extrakte, so daß eine adsorptive oder mechanische Komponente fehlt.
Ziel der Erfindung
Das Ziel der Erfindung besteht darin, durch Bereitstellung einer neuen Wirkstoffkombination auf der Basis eines einheimischen natürlichen Rohstoffes mit einem ausgeprägten Peelirigeffekt und guten Anwendungseigenschaften für kosmetische und medizinkosmetische Zwecke wie beispielsweise Gesichts- oder Dekolletomasken die Palette der Schönheitspflegemittel bzw. der Dermatica zu erweitern.
Darlegung des Wesens der Erfindung
Die Aufgabe der Erfindung besteht darin, ein kosmetisches bzw. medizinkosmetisches Präparat auf der Basis eines einheimischen Naturstoffes bereitzustellen, das das native Wirkungsprofil des pflanzlichen Wirkstoffes zur Ausprägung bringt und sich durch guten Peelingeffekt, gute Hautverträglichkeit, epithelfördernde Wirkung und keratoplastische Eigenschaften auszeichnet und sich damit vor allem als Wirkprinzip für Gesichts- und Dekolletomasken eignet.
Diese Aufgabe wurde durch die Entwicklung von Rezepturen gelöst, die neben an sich in der Kosmetik und Dermatologie bekannten Träger- und Hilfsstoffen als essentiellen Bestandteil natives Apfeltrockenpulver enthalten.
Die Zubereitung kann entweder unmittelbar vor der kosmetischen Anwendung erfolgen, oder das Präparat kann nach entsprechenden Stabilisatorenzustätzen in eine anwendungsbereite Handelsform gebracht werden.
Die bevorzugten Anwendungsformen enthalten zu gleichen Teilen Apfelpulver-Bolus alba, Apfelpulver-Heilerde, Apfelpulver-Ölin-Wasser-Emulsion ggf. unter Zusatz eines gelbildenden physiologisch verträglichen Cellulosederivates, insbesondere Carboxymethylcellulose.
Für die Herstellung von kosmetischen Handelspräparaten haben sich solche Rezepturen als besonders vorteilhaft erwiesen, die neben dem Wirkstoff Apfelpulver nlchtionogone emulgierende Alkohole. Glycerol, pflanzliche Öle, Ethanol, gelbildende physiologisch verträgliche Gelbildner, insbesondere Cellulosederivate, Glycerolmonostearat oder Polyethylenglykol sowie Stabilisatoren enthalten.
Das zum Einsatz gelangende Apfeltrockenpulver kann dabei in Abhängigkeit von den als Rohstoff verwendeten Apfelsorten beispielsweise folgende Zusammensetzung aufweisen (in Ma.-%) Sorte James Grieve
Wasser 10,1
Eiweiß 2,4
Zucker v. Inv. 35,4
Zuckern. Inv. 54,9
Ballaststoffe 8,5
Ballaststoffe!.T. 9,5
Asche 2,1
Fett 0,42
Dabei ist die Erfindung keineswegs an ein spezielles Apfeltrockenpulver etwa einer bestimmten Sorte gebunden.
Die Erfindung wird nachstehend an den Ausführungsbeispielen näher erläutert, ohne sie jedoch damit einzuschränken.
Ausführungsbeispiele
I) Zur Zubereitung unmittelbar vor der kosmetischen Behandlung durch den Anwender
Beispiel 1
Apfelpulver und Unguentum emulsificans aquosum SR AB DDR werden zu gleichen Masseteilen intensiv gemischt und mit so viel Wasser versetzt, bis eine zum Auftrag auf die Haut geeignete, streichfähige Emulsion entsteht.
Diese Maske eignet sich für trockene und normale Haut.
Bei der kosmetischen Anwendung wurden folgende Ergebnisse erzielt:
gute Durchblutung
Kühlungseffekt schwächer werdend
guter Straffungseffekt
leichtes Abnehmen der Maske
weiche Haut nach Behandlung
Beispiel 2 Apfelpulver und Bolus alba werden in gleichen Masseanteilen gemischt und wie in Beispiel 1 mit Wasser bis zur streichfähigen Konsistenz versetzt. Diese Rezeptur ist geeignet für fettige und Akne-Haut. Bei der kosmetischen bzw. dermatologischen Anwendung wurden folgende Ergebnisse erzielt:
aktivere Wirkung
stärkere Durchblutung
starker Kühleffekt
starker Peelingeffekt
grobes Abnehmen der Maske
weiche Haut
Beispiel 3 Apfelpulver und Heilerde werden in gleichen Massoanteilen gemischt und wie in Beispiel 1 mit Wasser versetzt bis zum Erreichen
einer streichfähigen Konsistenz. Diese Rezeptur ist ebenfalls geeignet für fettige und Akne-Haut.
Bei der kosmetischen bzw. dermatologischen Anwendung wurden die folgenden Ergebnisse erzielt:
stark anhaltende Kühlung .
starke Durchblutung
stärkere Straffung
starkes Peeling
grobes Abnehmen der Maske
weiche Haut
Alle 3 Masken wurden ir. Verbindung mit einer ca. 20minütigen Rotlichtbestrahlung angewendet, die jedoch nicht zwingend erforderlich ist. In jedem Falle war eine Verbesserung der Haut festzustellen: sie war nach der Behandlung feiner, glatter, weicher und dünner
II) Beispiele für die Rezeptur gebrauchsfertiger Apfelmasken
Beispiel 4 Lipid-in-Wasser-Emulsion Folgende Bestandteile-jeweils in Ma.-%- werden zusammengegeben, intensivgemischt und die fertige, gut streichfähige Paste
abgefüllt:
Nichtionogeneemulgierende Alkohole Beispiel 5 Lipld-in-Wasser-Emulsion 1-5 %
Glycerol Nichtionogeneemulgierende Alkohole 1-7 %
dünnflüssiges Wachs Glycerol 1-7 %
pflanzliche Öle C-Iycerolmonostearat 1-5 %
Ethanol 90 Vol.-% Polyethylenglykol 600,5000 0,5-2 %
Carboxymethylcellulose Apfelpulver 1-5 %
Apfelpulver Konservierungsmittel 1-10%
Konservierungsmittel 0,1-1 %
1-5 %
1-7 %
1-5 %
1-20%
1-10%
0,1-1 %
Durch die erfindungsgemäße Apfelmaske erfolgt eine Unterwanderung derabgestorbenen Homzellen der Epidermis und damit deren Ablösung. Die Bildung neuer Zellen wird angeregt. Damit entsteht der als Peeling bezeichnete Effekt, womit die natürliche Hautfunktion unterstützt wird und im Endeffekt eine zarte, glätte Hautoberfläche entsteht. Infolge der Struktur des Apfelpulvers wird die adsorptive und mechanische Wirkung der Maske verbessert.

Claims (7)

1. Kosmetisches Präparat, insbesondere zur Anwendung als Gesichts- oder Dekolletomaske bzw. Packung, dadurch gekennzeichnet, daß es neben an sich in der Kosmetik bzw. Dermatologie verwendeten Träger und Hilfsstoffen Apfeltrockenpulver als Wirkstoff enthält.
2. Kosmetisches Präparat, insbesondere Maske oder Packung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß sie zu gleichen Masseteilen Apfeltrockenpulver und eine Öl-in-Wasser-Emulsion sowie Wasser in einer Menge bis zur Erreichung einer streichfähigen Konsistenz enthält und unmittelbar nach der Zubereitung verwendet wird.
3. Kosmetisches Präparat, insbesondere Maske oder Packung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß sie zu gleichen Masseteilen Apfeltrockenpulver und Bolus alba sowie Wasser in einer Menge bis zur Erreichung einer streichfähigen Konsistenz enthält und unmittelbar nach der Zubereitung verwendet wird.
4. Kosmetisches Präparat, insbesondere Maske oder Packung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß sie etwa zu gleichen Masseteilen Apfeltrockenpulver, Heilerde sowie Wasser in einer Menge bis zur Erreichung einer streichfähigen Konsistenz enthält, und unmittelbar nach der Zubereitung verwendet wird.
5. Kosmetisches Präparat, insbesondere Maske oder Packung nach Anspruch 1-4, dadurch gekennzeichnet, daß sie als Träger bzw. Hilfsstoff physiologisch unbedenkliche Gelbildner wie Cellulose-Derivate, insbesondere Carboxymethylcellulose enthält.
6. Verfahren zur Herstellung eines kosmetischen bzw. medizinkosmetisch wirksamen Präparates, dadurch gekennzeichnet, daß man gleiche Masseanteile Apfelpulver und Öl-in-Wasser-Emulsion, oder Bolus alba oder Heilerde unter Zusatz von Wasser sowie ggf. von bekannten, physiologisch unbedenklichen Gelbildnern wie Cellulosederivate insbesondere Carboxymethylcellulose bis zur Erzielung einer streichfähigen Emulsion vermischt und ggf. nach Zusatz von Stabilisatoren abfüllt.
7. Kosmetisches Präparat, insbesondere Maske oder Packung nach Anspruch 1 in Form einer Lipid-in-Wasser-Emulsion, gekennzeichnet durch folgende Zusammensetzung
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Cited By (1)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
WO1993017083A1 (de) * 1992-02-28 1993-09-02 Wella Aktiengesellschaft Verfahren zur gewinnung von apfelwachs, durch diese verfahren erhältliches apfelwachs sowie apfelwachshaltige kosmetische mittel

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* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
WO1993017083A1 (de) * 1992-02-28 1993-09-02 Wella Aktiengesellschaft Verfahren zur gewinnung von apfelwachs, durch diese verfahren erhältliches apfelwachs sowie apfelwachshaltige kosmetische mittel

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