DD285408A5 - Verfahren und vorrichtung zur beseitigung von mineralablagerungen in kuehlern - Google Patents

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DD285408A5 DD32870889A DD32870889A DD285408A5 DD 285408 A5 DD285408 A5 DD 285408A5 DD 32870889 A DD32870889 A DD 32870889A DD 32870889 A DD32870889 A DD 32870889A DD 285408 A5 DD285408 A5 DD 285408A5
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Jerzy Buslowicz
Wladyslaw Ormaniec
Zbigniew Eliaszuk
Marian Kociszewski
Piotr Mazur
Stanislaw Janowczyk
Arkadiusz Zienkiewicz
Zygmunt Dziurzynski
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Instytut Chemii Przemyslowej,Pl
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Abstract

Gegenstand der Erfindung ist ein Verfahren und eine Vorrichtung zur Beseitigung von Mineralablagerungen in Kuehlern, insbesondere in Kompressorkuehlern, sowie ein Geraet zur Beseitigung von Ablagerungen in Kuehlern, insbesondere in Kompressorkuehlern. Das Verfahren besteht in Unterbringung der Kuehlereinlage in einem Mantel und im Anbringen derselben im Inneren eines Behaelters mit Hilfe eines Ringes ueber einem rotierenden Kopf, und danach im Hervorrufen der Zirkulation der Reinigungsloesung zwischen dem Mantel und der Kuehlereinlage sowie im Inneren der Kuehlereinlage. Dabei wird waehrend der Loesungszirkulation eine Gas-Fluessigkeits- oder Dampf-Fluessigkeits-Mischung in den Umlauf gegeben. Die Vorrichtung stellt einen Behaelter dar, in dessen Innerem mit Hilfe eines Ringes am Boden eine Mischkammer gebildet ist, in deren Raum ein rotierender Kopf mit einem Mischer angebracht mit. Der Behaelter ist mit einer Leitung ueber eine Pumpe mit dem rotierenden Kopf und dem Einlaszrohrstutzen des Mantels verbunden. Figur{Kuehler; Mineralablagerung; Beseitigung; Behaelter; Kopf, rotierend; Reinigungsloesung; Zirkulation; Mantel; Einlage; Mischkammer}

Description

Hierzu 1 Seite Zeichnungen
Anwendungsgebiet der Erfindung
Gegenstand der Erfindung sind ein Verfahren und eine Vorrichtung zur Beseitigung von während der Betriebszeit von Kompressorkühlern entstehenden Mineralablagerungen.
Charakteristik des bekannten Standes der Technik
Es Ist ein Verfahren zur Beseitigung von Mineralablagerungen in Installationen der Zentralheizung, insbesondere der Hydroelevatorheizung, samt dem Gerät zur Anwendung des Verfahrens bekannt, die im mehrstufigen Durchspülen besteht: zuerst mit Wasser und dann mit einer Essigsäurelösung mit Zusatz von komplexierenden Vorbindungen, wobei in der ersten und zweiten Phase die Umlaufsrichtung zu der Betriebsdurchflußrichtung entgegengesetzt ist und dann mit ihr übereinstimmt, und in der dritten Phase mit ihr übereinstimmend ist. Das Gerät zur Anwendung dieses Verfahrens besteht aus einem Pumpenaggregat, einem Wärmeaustauscher, einem Pufferbehälter und einem Filter sowie einem Verbindungssystem, welches eine entsprechende Zirkulation sowie die Entfernung von Ablagerungen ermöglicht. Eine andere, bekannte Methode zur chemischen Reinigung oder Beizung von Geräten, und insbesondere von Kesselverdampfern mit natürlicher Zirkulation, besteht im Füllen des Geräts mit Reinigungslösung und der Erzwingung der Zirkulation durch Zuführung von verdichtetem Gas, wobei das Gas gegenüber der Lösung und dem Konstruktionsstoff chemisch inaktiv ist, dessen Oberfläche der Reinigung unterzogen wird. Das verdichtete Gas erübrigt in diesem Fall die Anwendung von Pumpen zur Erzwingung des Umlaufs der Reinigungslösung.
Als Nachteil dieser Methoden und des Geräts ist Unmöglichkeit für die Verwendung zur Reinigung von Kühlern zu betrachten. Der Grund dafür ist der komplizierte Aufbau von Kühlereinlagen, hinzu kommen auch die zahlreichen, äußerst kleinen Räume, durch die die Reinigungslösung im Falle der Reinigung von Kühlern, insbesondere von Kompressorkühlern, zirkulieren muß.
Ziel der Erfindung
Ziel der Erfindung ist es, den vorgenannten Mangel zu überwinden.
Darlegung des Wesens der Erfindung
Aufgabe der Erfindung ist es, ein universell anwendbares Verfahren sowie eine Vorrichtung zur Durchführung dieses Verfahrens zum Reinigen von Kühlern zu schaffen, insbesondere Mineralablagerungen aus betriebenen Kompressorkühlern zu entfernen und die Betriebsbereitschaft wiederherzustellen.
Erfindungsgemäß wird diese Aufgabe dadurch gelöst, daß nach vorausgegangener Durchspülung der Kühlereinlage mit Wasser, die Kühlereinlage in einem Mantel untergebracht wird, welcher im oberen Teil mit einem Einlaß und Öffnungen und im unteren Teil mit einem Auslaß ausgerüstet ist, und danach die Kühlereinlage mit dem Mantel im Inneren eine&Behälters mit Hilfe eines Rings über einem rotierenden Kopf angebracht wird, wobei die Entfernung zwischen der Kühlereinlage und dem Kopf 20 bis 200mm beträgt, wonach der Behälter mit Reinigungslösung bis auf 10 bis 200mm über dem oberen Rand der Kühlereinlage gefüllt wird und eine Zirkulation der Lösung zwischen dem Mantel und der Kühlereinlage in Richtung quer zu der Höhe der Kühlereinlage und im Inneren der Kühlereinlage längs ihrer Höhe hervorgerufen wird, indem in 15 bis 120 Min. dauernden Reinigungszyklen in den Umlauf eine Gas-Flüssigkeits-Mischung oder eine Dampf-Flüssigkeits-Mischung in einer Zeit von 2 bis 30 Min. eingeführt wird. Zur Herstellung der Gas-Flüssigkeits- oder der Dampf-Flüssigkeits-Mischung wird Gas oder Dampf unter dem Druck verwendet, welcher dem 0,5- bis 10fachen Wert des Betriebsdrucks der Zirkulationspumpe entspricht. Die Durchflußgeschwindigkeit der Reinigungslösung ist dabei 0,2 bis 5mal so hoch wie Geschwindigkeit des Durchflusses des Kühlmediums in der Kühlereinlage während der normalen Betriebszeit.
Das Wesen des erfindungsgemäßen Geräts besteht darin, daß es einen Behälter darstellt, der im unteren Teil mit einer Mischkammer ausgestattet ist, die mit Hilfe eines Rings geschaffen wird und in derer Bereich ein rotierender Kopf mit einem Mischer angebracht ist, und über dem rotierenden Kopf ein im unteren Teil mit einem Auslaß und im oberen Teil mit Öffnungen und einem im Mischer mündenden Einlaßrohrstutzen ausgerüsteter Mantel auf den Ring aufgelegt ist. Der rotierende Kopf hat gegenüberliegende Arme, deren einer an seinem Ende nach oben, deren anderer nach unten gerichtet ist, wobei beide Arrr.e auf der ganzen Länge mit Löchern ausgestattet sind. Der die Kammer bildende Ring hat die Gestalt eines Kegelstumpfes, und seine Wände haben Durchlässe, deren Gesamtfläche 0,5 bis 5mal soviel beträgt wie die Summe der Flächen der Öffnungen der gereinigten Kühlereinlage. Darüber hinaus ist der Behälter mit einem Auslaßrohrstutzen versehen, dessen Abstand vom Boden des Behälters 1A bis '/3 der Höhe des Behälters beträgt, und der Mantel, in dem die Kühlereinlage unterzubringen ist, hat die Gestalt, die den Abmessungen der Kühlereinlage entspricht und liegt an den Kühlerelementen an. Der Mischer des rotierenden Kopfes sowie der Mischer des Einlaßstutzens des Mantels sind mit Zuführleitungen für Gas und Reinigungslösung ausgestattet, wobei der Mischer des Kopfes unter diesem Kopf liegt.
Ausführungsbeispiele
Die Erfindung soll nachfolgend anhand von Ausführungsbeispielen näher erläutert werden. Die Zeichnung zeigt einen Querschnitt durch eine erfindungsgemäße Vorrichtung
Erfindungsgemäß verläuft der Reinigungsvorgang wie folgt:
Die mit Wasser durchgespülte Kühlereinlage 1 wird im zylinderförmigen Mantel 2 untergebracht, dessen innerer Durchmesser dem Durchmesser der Einlage 1 ähnlich ist. Danach wird der Mantel 2 mit der Einlage 1 im Behälter 3 untergebracht, wobei er mit Hilfe des Ringes4 über dem rotierenden Kopf 5 bis 100mm von ihm entfernt befestigt wird, und nachfolgend wird der Behälter 3 bis 50mm über das Niveau des oberen Randes der Kühlereinlage 1 mit einer Reinigungslösung, z. B. mit 6%iger wäßriger Lösung der Essigsäure mit Zusatz von komplexierenden und die Umwandlung von Stein zu wasserlöslichen Verbindungen beschleunigenden Verbindungen, gefüllt. Nach dem Füllen des Behälters 3 wird mit Hilfe der Pumpe 6 eine Zirkulation der Lösung zwischen dem Mantel 2 und der Kühlereinlage 2 in Richtung querzu der Höhe des Mantels 2 (zwischen Elementen der Kühlereinlage 1, die an derer Oberfläche montiert sind) und auch im Inneren der Kühlereinlage längs der Höhe derselben
hervorgerufen. Die Reinigungslösung wird durch die Pumpe 6 über den Auslaßrohrstutzen 7 aus dem Behälter 3 abgesaugt und über Leitungen 8 durch Ventile 9 und Rückschlagventile 10 als auch die Mischer 11 und 12 an don Einlaßrohrstutzen 13 und den rotierenden Kopf S geleitet, der während der Zirkulation der Lösung montiert, wobei die aus den öffnungen in den Armen (14) des Kopfes herausfließende Reinigungslösung nach oben durch die Kühlereinlage 1 gerichtet wird. Die Zirkulation der Reinigungslösung wird etwa 60 Min. fortgeführt, wobei jede 10 Minuten eine Flüssigkeits-Gas-Mischung 5 Minuten lang in die Lösung über oie Mischer 11 und 12 sowie den rotierenden Kopf 5 eingegeben wird. Während des Reinigungsprozesses wirken auf die Oberfläche der Röhrchen der Kühlereinlage 1 und auf die auf ihnen gesammelte Ablagerung Impulse von Mikrobersten der Gasblasen, die in ihrem Effekt ähnlich der Einwirkung der zerstörerischen Kavitationserscheinung ist, was den unerwarteten Effekt der Beschleunigung der Reinigung der Kühlereinlage 1 bewirkt. Nach Abschluß der Reinigung der Kühlereinlage 1 wird sie dem Neutralisationsprozeß unterzogen, um Reste des Reinigungsmittels zu entfernen, und danach wird sie mit Wasser gespült.
Die Vorrichtung besteht aus dem Behälter 3, auf dessen Boden mit Hilfe des Ringes 4 die Mischkammer 15 gebildet wurde; im Inneren der Kammer befindet sich der rotierende Kopf 5 zusammen mit dem Mischer 12, der rotierende Kopf 5 ist mit zwei gegenläufigen Armen 14 ausgestattet, wobei der eine das Ende nach oben und der zweite nach unten gerichtet hat, zusätzlich sind beide mit Auslaßöffnungen verteilt längs ihrer Länge versehen.
Aus dem Ring 4 ist der Mantel 2 befestigt, der im oberen Teil mit Öffnungen 16, die zur Abführung des Gases nötig sind, sowie mit einem im Mischer 11 mündenden Einlaßrohrstutzen 13 und im unteren Teil mit einer rechteckigen Auslaßöffnung 17 ausgetattet ist. Die Form des Mantels 2 ist identisch mit der Form der Kühlereinlage 1 und er liegt an deren Elementen an. Der Ring 4 hat die Form eines Kegelstumpfs, und dessen Wände haben Durchlässe 18, doren Gesamtfläche gleich der dreifachen Summeder Flächen derzu reinigenden Kühlereinlage 1 ist. Der Behälter 3 ist mit einem Auslaßrohrstutzen 7 versehen, der bei '/3 der Höhe angebracht ist, und in der Nähe des Behälterbodens mit einem Ablaßventil 19 ausgerüstet. Die Mischer 11 und 12 verfügen über Gasleitungen 20 und sind über Rückschlagventile 10 und Ventile 9 durch die Leitung 8 mit Ausgang der Pumpe 6 verbunden, deren Einlaß über die Leitung 21 mit dem Auslaßrohrstutzen 7 des Behälters 3 verbunden ist. Der Mischer 12 ist mit dem rotierenden Kopf 5 verbunden und ist unter ihm in der Mischkammer 15 angebracht.

Claims (9)

1. Verfahren zur Beseitigung von Mineralablagerungen in Kühlern, insbesondere in Kühlern von Kompressoren, das im Spülen in der ersten Etappe mit Wasser, und in der zweiten Etappe mit Reinigungslösung mit Gaszusatz besteht, dadurch gekennzeichnet, daß die Kühlereinlage (1) in einem Mantel (2) untergebracht wird, der im unteren Teil mit einer Auslaßöffnung (17) und im oberen Teil mit einem Einlaß (13) und mit Öffnungen (16) ausgestattet ist, und danach die Kühlereinlage (1) mit dem Mantel (2) im Inneren eines Behälters (3) über einem rotierenden Kopf (5) mit Hilfe eines Ringes (4) 20 bis 200 mm vom Kopf entfernt untergebracht wird, wonach der Behälter (3) auf 10 bis 200mm über das Niveau des oberen Randes der Kühlereinlage (1) mit Reinigungslösung gefüllt wird und eine Zirkulation der Lösung zwischen dem Mantel (2) und der Kühlereinlage (1) in Querrichtung zu der Höhe der Kühlereinlage (1) sowie im Inneren der Kühlereinlage (1) längs seiner Höhe hervorgerufen wird, wobei in 15 bis 120 Min. dauernden Reinigungszyklen 2 bis 30 Min. lang eine Gas-Flüssigkeits-Mischung und/oder Dampf-Flüssigkeits-Mischung in den Umlauf eingegeben wird.
2. Verfahren nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß zur Herstellung der Gas-Flüssigkeitsoder Dampf-Flüssigkeits-Mischung Gas oder Dampf mit Druck verwendet wird, der dem um 0,5 bis um 10 vervielfachtem Wert des Betriebsdrucks der Zirkulationspumpe (6) entspricht.
3. Verfahren nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß die Geschwindigkeit des Durchflusses der Lösungen der 0,2- bis 5fachen Durchflußgeschwindigkeit des Kühlmediums durch die Kühlereinlage (1) während der normalen Betriebszeit der Einlage (1) entspricht.
4. Vorrichtung zur Beseitigung von Mineralablagerungen in Kühlern, insbesondere in Kompressorkühlern, ausgerüstet mit einer Pumpe und einem Verbindungssystem, das eine Zirkulation der Reinigungsflüssigkeit sichert, dadurch gekennzeichnet, daß sie einen Behälter (3) darstellt, der im unteren Teil mit einer Mischkammer (15) ausgestattet wird und in deren Bereich sich ein rotierender Kopf (5) mit einem Mischer (12) befindet, wobei über dem rotierenden Kopf (5) auf dem Ring (4) ein Mantel (2) montiert wird, der im unteren Teil mit einer Auslaßöffnung (17) und im oberen Teil mit Öffnungen (16) und einem in den Mischer (11) mündenden Einlaßrohrstutzen (13) versehen ist.
5. Vorrichtung nach Anspruch 4, dadurch gekennzeichnet, daß der rotierende Kopf (5) einander gegenüberliegende Arme (14) besitzt, wobei der eine mit einem Ende nach oben, der andere mit einem Ende nach unten gerichtet ist und beide Arme mit längs ihrer Länge verteilten Öffnungen ausgestattet sind.
6. Vorrichtung nach Anspruch 4, dadurch gekennzeichnet, daß der Ring (4) die Form eines Kegelstumpfs hat und seine Wände Durchlässe (18) haben, wobei das Verhältnis der Durchlaßgesamtfläche zu der Summe der Flächen der Öffnungen der gereinigten Kühlereinlage (1) 0,5:1 bis 5:1 beträgt.
7. Vorrichtung nach Anspruch 4, dadurch gekennzeichnet, daß der Mantel (2) eine den Abmessungen der Kühlereinlage (1) entsprechende Form hat und an Einlageelemente anliegt.
8. Vorrichtung nach Anspruch 4, dadurch gekennzeichnet, daß der Behälter (3) mit einem Auslaßrohrstutzen (7) auf 1A bis 73 der Behälterhöhe (Abstand von Behälterboden) ausgestattet ist.
9. Vorrichtung nach Anspruch 4, dadurch gekennzeichnet, daß der Mischer (12) des rotierenden Kopfes (5) und der Mischer (11) des Einlaßrohrstutzens (13) des Mantels (2) mit Leitungen (20) und (8) ausgestattet sind, die Gas und Reinigungslösung zuführen, wobei d^r Mischer (12) unter dem rotierenden Kopf (5) angebracht ist.
DD32870889A 1989-05-18 1989-05-18 Verfahren und vorrichtung zur beseitigung von mineralablagerungen in kuehlern DD285408A5 (de)

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Cited By (2)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
DE102010040609A1 (de) * 2010-09-13 2012-03-15 Bayerische Motoren Werke Aktiengesellschaft Reparaturverfahren zum Entfernen von Ablagerungen aus einem Behälter
DE102014001457A1 (de) * 2014-02-05 2015-03-05 Mtu Friedrichshafen Gmbh Verfahren und Vorrichtung zur Reinigung eines Wärmetauschers, insbesondere eines Abgasrückkühlers zur Kühlung eines Abgasstroms einer Abgasrückführung

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