DD285085A5 - Verfahren und vorrichtung zum zerteilen von querschnittsduennem flachglas - Google Patents
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Abstract
Das genannte Verfahren und die betreffende Vorrichtung zum Zerteilen des querschnittsduennen Flachglases entlang gerader, quer ueber die Glasplatte und rechtwinklig zueinander verlaufenden Anritzlinien und zum Transportieren und Ablegen der Glasteile koennen z. B. bei der Herstellung von Duennglaesern fuer mikroskopische Praeparate zur Anwendung kommen. Durch das Verfahren und die Vorrichtung soll das angeritzte querschnittsduenne Flachglas aufgenommen, gleichzeitig zerteilt, transportiert und vereinzelt abgelegt werden. Es ist deshalb erforderlich, dasz auf jedes der angeritzten und zusammenhaengenden Glasteile ein Vakuumsaugelement aufgesetzt, an diese ein Vakuum angelegt, die noch zusammenhaengenden Glasteile angesaugt, gewoelbt und dadurch allseitig zerteilt werden. Die nun einzeln vorliegenden Glasteile koennen transportiert und geordnet abgelegt werden. Der Grundkoerper der Vorrichtung ist mit Vakuumsaugelementen so bestueckt, dasz die Verfahrensschritte, wie vorher genannt, durchgefuehrt werden koennen. Fig. 1{Duennglaeser; Flachglas; querschnittsduenn; Glasplatte; Glasteil; Anritzlinie; Grundkoerper; Vakuum; Vakuumsaugelement}
Description
Hierzu 1 Seite Zeichnungen
Die Erfindung betrifft ein Verfahren und eine Vorrichtung zum Zerteilen von querschnittsdünnem Flachglas entlang gerader, quer über die Glasplatte und rechtwinklig zueinander verlaufenden Anritzlinien und zum Transportieren und Ablegen der Glasteile, wie sie z. B. bei der Herstellung von Dünngläsern für mikroskopische Präparate zur Anwendung kommen.
Charakteristik des bekannten Standes dar Technik
Gemäß dem bekannten Stand der Technik wird das Schneiden als eine ausschließlich bei der Verarbeitung von Flachglas einsetzbare Methode des Zerteilens beschrieben. Danach wird das Schneiden in zwei Schritten vorgenommen.
Zuerst wird mit einer Diamantspitze oder einem Hartmetallrädchen eine Ritzspur auf der zu trennenden Glastafel angebracht und danach die Glastafel einer solchen Biegebeanspruchung unterworfen, daß an der Ritzspur ein Bruch entsteht. Die Ritzspur muß sich dabei in der Zugzone der Biegebeanspruchung befinden. Durch eine bestimmte Werkzeuggeometrie und Werkzeugbelastung wird dabei eine gleichmäßige Ritzspur senkrecht zur Ilasoberfläche, zu welcher ein typisches Spannungsfeld gehört, erreicht. Dieses Spannungsfeld ist die Voraussetzung für einen technologisch einwandfreien Bruch. Ein sauberer, gerader Schnitt verlangt außerdem eine gleichmäßige Führung des Werkzeugs, nicht zu hohe Kühlspannungen im Glas und einen kurzen Zeitraum zwischen dem Anlegen der Ritzspur und dem Brechen.
Bei der Herstellung von Glasplatten bzw. -plättchen aus querschnittsdünnem Flachglas mit bestimmten Abmessungen wird dieses, wie vorher beschrieben, angeritzt und entlang der Ritzspur manuell oder mittels einfacher Vorrichtungen teilweise mechanisiert in Streifen zerteilt.
Diese so erhaltenen Streifen werden in Folgearbeitsgängen nochmals ntsprechend den geforderten Abmessungen mit Ritzspuren versehen und manuell zu Glasplatten bzw. -plättchen zertel t, diese kontrolliert, sortiert und verpackt.
Gemäß DE-OS 3 038676 wird ein Verfahren und eine Vorrichtung zum Zerteilen von Glasscheiben beschrieben. Die Glasscheibe wird an der Durchtrennungsstelle mit einer Ritzspur versehen und dann mit Hilfe an der Ritzspur angreifenden Saugnäpfen angehoben, wobei durch das Eigengewicht der Glasplatte der Bruch an der Ritzspur erfolgt. Die sogenannten Saugnäpfe dienen in diesem Fall also nur als lösbare Verbindungselemente zwischen der Glasplatte und dem Querbalken der Vorrichtung, der das Biegen der Glasplatte an der Anritzlinie und damit den Bruch bewirkt.
Die bekannten Verfahren und Vorrichtungen zum Zorteilen von querschnittsdünnem Flachglas haben den Nachteil, daß zwar das Anbringen der für der, Bruch erforderlichen Ritzspuren mechanisiert oder automatisiert erfolgt, aber das nachfolgende Zerteilen des mit Ritzspuren versehenen querschnittsdünnen Flachglases noch manuell durchgeführt werden muß. Dieses Zerteilen wird in zwei Abschnitten realisiert, was einen hohen Aufwand erfordert.
Das querschnittsdünne Flachglas wird dabei zuerst in Streifen zerteilt, die dann nochmals entsprechend den geforderten Maßen von Hand angeritzt und zum Teil gleichzeitig zu den entsprechenden Flachglasteilen gebrochen werden.
Auch der Abtransport der gefertigten querschnittsdünnen Flachglasteile von der betreffenden Vorrichtung erfolgt manuell.
Weiterhin müssen die Teile, die fertigungsbedingt ungeordnet vorliegen, für die Kontrolle und Verpackung vereinzelt werden.
Dieses Vereinzeln, gleichzeitige Kontrollieren und Verpacken ist visuell kompliziert, anstrengend und mit einer sehr unefffektiven Handarbeit verbunden.
Ziel der Erfindung ist ein Verfahren und eine Vorrichtung zum Zerteilen von querschnittsdünnem Flachglas entlang gerader, quer über die Glasplatte und rechtwinklig zueinander verlaufenden AnriUlinien und zum Transportieren und Ablegen der Glasteile, die zur rationelleren Herstellung der genannten Teile und damit der Gewährleistung einer effektiveren Produktion beitragen.
Darlegung des Wesens der Erfindung
Der Erfindung liegt die Aufgabe zugrunde, ein Verfahren und eine Vorrichtung zur Durchführung des Verfahrens zu entwickeln, durch welche querschnittsdünnes Flachglas, welches In einem bestimmten Rastermaß mit Ritzspuren versehen wurde, aufgenommen, transportiert und gleichzeitig entlang der Ritzspuren allseitig zerteilt werden kann und bei Beibehaltung des Ordnungszustandes entsprechend den Schnittraster die entstandenen Glasplättchen abgelegt werden können.
Erfindungsgemäß wird die Aufgabe dadurch gelöst, daß hinsichtlich des Verfahrens auf jedes entsprechend dem vorgegebenen Rastermaß angeritzte Glasteil gleichzeitig ein Vakuumsaugelement zentrisch entsprechend der Geometrie dieser Glasteilo aufgesetzt und an die Vakuumsaugelsmente ein Vakuum angelegt wird. Dabei werden die angeritzten und noch zusammenhängenden Glasteile in Richtung der Vakuumsaugelemente angesaugt und gewölbt, dadurch die Anritzlinien einer Zugbeanspruchung ausgesetzt und damit der allseitige Bruch entlang der Anritzlinien eingeleitet.
Danach können die gebrochenen und einzeln vorliegenden Glasteile bei Beibehaltung des Ordnungszustandes transportiert und bei Aufhebung des Vakuums vereinzelt und geordnet abgelegt werden.
Hinsichtlich der Vorrichtung wird die Aufgabe dadurch gelöst, daß an einem mit einom Vakuumanschluß versehenen Grundkörper mehrere mit dem Vakuumanschluß verbundene Vakuumsaugelemente angeordnet sind. Die Anzahl der Vakuumsaugelemente entspricht der Anzahl der auf dem querschnittsdünnen Flachglas angeritzten Glasteilen. Auch sind die Vakuumsaugelomente jeweils zentrisch zu jedem dieser Glasteile in einer Ebene angeordnet.
Weiterhin kann der Grundkörper mit den Vakuumsaugelementen unter Nutzung von Orientierungshilfen als Teil eines Manipulators oder einer analogen Verkettungseinrichtung ausgebildet sein.
Das erfindungsgemäße Verfahren und die Vorrichtung zur Durchführung des Verfahrens haben den Vorteil, daß beim Zerteilen von mit Ritzspuren versehenen querschnittsdünnem Flachglas mehrere Arbeitsgänge, wie z. B. das Aufnehmen der Glasplatte, das Brechen entlang der Anritzlinien, Kontrollvorgänge und das geordnete Transportieren und Ablegen der gebrochenen Glasteile teilweise gleichzeitig und kombiniert durchgeführt werden. Auch entfällt das Zerteilen der Glasplatte in Streifen und das nachfolgende Zerteilen der Streifen auf das Format der herzustellenden Glasteile.
Dadurch kommen manuelle Arbeitsgänge in Wegfall, wodurch der gesamte Zerteilvorgang rationeller gestaltet wird. Durch die Beibehaltung des Ordnungszustandes während der Bearbeitung bis zum geordneten Ablegen entfällt das sehr umständliche und manuelle Vereinzeln der ungeordnet vorliegend gebrochenen Glasteile, welches für die Kontrolle und Verpackung erforderlich ist.
Die Beibehaltung des Ordnungszustandes der gebrochenen Glasteile trägt dazu bei, daß manuelle Folgearbeitsgänge erleichtert bzw. maschinelle Folgearbeitsgänge ermöglicht werden. So können z. B. noch beim Bearbeitungsvorgang die Bruchkanten der Glasteile einer Qualitätskontrolle unterzogen werden, da diese aufgrund der Verwölbung in einem geringen Abstand und parallel zueinander liegen.
Ausführungsbelsplel
Die Erfindung soll nachstehend an einem Ausführungsbeispiel näher erläutert werden. In den zugehörigen Zeichnungenn zeigen
Fig. 1: Eine Schnittdarstellung der erfindungsgemäßen Vorrichtung mit dem angeritzten querschnittsdünnen Flachglas Fig. 2: Eine der Fig. 1 analoge Schnittdarstellung mit den bereits gebrochenen und einzeln vorliegenden Glasteilen.
Die erfindungsgemäße Vorrichtung besteht im wesentlichen aus einer Spannplatte 5, die das angeritzte, zu zerteilende querschnittsdünne Flachglas 4 aufnimmt und einem Grundkörper 2, der gegenüber der Spannplatte 5 vertikal beweglich und über dem querschnittsdünnen Flachglas 4 angeordnet ist. An der dem querschnittsdünnen Flachglas 4 gegenüberliegenden Seite ist dir Grundkörper 2 mit Vakuumsaugelementen 1 bestückt, die mit einem Vakuumanschluß 3 in Verbindung stehen. Die Anzahl der Vakuumsaugelemente 1 entspricht der Anzahl der auf dem querschnittsdünnen Flachglas 4 angeritzten und noch zu brechenden Glasteilen 7.
Durch Anschläge 6, die sich an der Spannplatte 5 befinden, wird der Grundköi per 2 so über dem querschnittsdünnen Flachglas 4 positioniert, daß sich die Vakuummsaugelemente 1 zentrisch über den auf dem querschnittsdünnen Flachglas 4 angeritzten und noch zusammenhängenden Glasteilen 7 befinden.
Wie schon dargelegt, wird durch die Vorrichtung zur Durchführung des erfindungsgemäßen Verfahrens zum Zerteilen von querschnittsdünnem Flachglas 4 der Grundkörper 2 so positioniert, daß auf jedes entsprechend dem vorgegebenen Rastermaß angeritzte Glasteil 7, die jedoch noch zusammenhängend vorliegen, ein Vakuumsaugelement 1 zentrisch aufgesetzt wird. Nach Zuschalten des Vakuums über den Vakuumanschluß 3 werdon die angeritzten und noch zusammenhängenden Glasteile 7 von den Vakuumsaugelementen 1 angesaugt, in Richtung der Vakuumsaugelemente 1 gewölbt und dadurch die Anritzlinien einer Spannungsbeanspruchung ausgesetzt und dadurch der allseitige Bruch entlang der Anntzlinien eingeleitet. Nach Abschluß des Zerteilvorganges können die jetzt einzeln vorliegenden Glasteile 7 transportiert und nach Aufheben des Vakuums geordnet abgelegt werden.
Claims (3)
1. Verfahren zum Zerteilen von querschnittsdünnem Flachglas entlang gerader, quer über die Glasplatte und rechtwinklig zueinander verlaufenden Anritzlinien und zum Transportieren und Ablegen der Glasteile, gekennzeichnet dadurch, daß auf jedes entsprechend dem vorgegebenen Rastermaß angeritzte Glasteil (7) gleichzeitig ein Vakuumsaugelement (1) zentrisch entsprechend der Geometrie dieser Glasteile (7) aufgesetzt, an die Vakuumsaugelemente (1) ein Vakuum angelegt und die angeritzten und noch zusammenhängend vorliegenden Glasteile (7) angesaugt, in Richtung der Vakuumsaugelemente (1) gewölbt und zerteilt und die einzeln vorliegenden Glasteile (7) bei Beibehaltung des Ordnungszustandes transportiert und bei Aufhebung des Vakuums vereinzelt sowie geordnet abgelegt werden.
2. Vorrichtung zur Durchführung des Verfahrens nach Anspruch 1, gekennzeichnet dadurch, daß ein mit einem Vakuumanschluß (3) und mit mehreren mit dem Vakuumanschluß (3) verbundene und der Anzahl derauf dem querschnittsdünnem Flachglas (4) angeritzten und noch zusammenhängenden Glasteilen (7) entsprechenden und in einer Ebene liegenden Vakuumsaugelementen (1) versehener Grundkörper (2) über einer und in deren Richtung beweglich, das querschnittsdünne Flachglas (4) aufnehmenden und mit für den Grundkör Der (2) bestimmten Anschlägen (6) versehenen Spannplatte (5) angeordnet ist.
3. Vorrichtung nach Anspruch 2, gekennzeichnet dadurch, daß der Grundkörper (2) mit den Vakuumsaugelementen (1) unter Nutzung von Orientierungshilfen als Ti il eines Manipulators oder einer analogen Verkettungseinrichtung ausgebildet ist.
Priority Applications (1)
Application Number | Priority Date | Filing Date | Title |
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DD32966589A DD285085A5 (de) | 1989-06-16 | 1989-06-16 | Verfahren und vorrichtung zum zerteilen von querschnittsduennem flachglas |
Applications Claiming Priority (1)
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Publications (1)
Publication Number | Publication Date |
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DD285085A5 true DD285085A5 (de) | 1990-12-05 |
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ID=5609966
Family Applications (1)
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DD32966589A DD285085A5 (de) | 1989-06-16 | 1989-06-16 | Verfahren und vorrichtung zum zerteilen von querschnittsduennem flachglas |
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Cited By (2)
Publication number | Priority date | Publication date | Assignee | Title |
---|---|---|---|---|
WO2004033197A2 (de) * | 2002-10-07 | 2004-04-22 | Schott Ag | Träger für substrate und verbund aus einem trägersubstrat und einem dünnstsubstrat |
EP1524104A1 (de) * | 2003-10-18 | 2005-04-20 | Schott AG | Bearbeitungsverbund für ein Substrat |
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1989
- 1989-06-16 DD DD32966589A patent/DD285085A5/de not_active IP Right Cessation
Cited By (3)
Publication number | Priority date | Publication date | Assignee | Title |
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WO2004033197A2 (de) * | 2002-10-07 | 2004-04-22 | Schott Ag | Träger für substrate und verbund aus einem trägersubstrat und einem dünnstsubstrat |
WO2004033197A3 (de) * | 2002-10-07 | 2004-08-05 | Schott Glas | Träger für substrate und verbund aus einem trägersubstrat und einem dünnstsubstrat |
EP1524104A1 (de) * | 2003-10-18 | 2005-04-20 | Schott AG | Bearbeitungsverbund für ein Substrat |
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