DD278555A1 - Einrichtung zum regeln der betriebsdrehzahl einer verarbeitungsmaschine - Google Patents
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Abstract
Die Erfindung betrifft eine Einrichtung zum Regeln der Betriebsdrehzahl einer Verarbeitungsmaschine, insbesondere einer verketteten Maschine in der Verarbeitungstechnik, bei der der Maschinentakt von diskontinuierlich ankommenden Produkten angeglichen werden muss. Ziel der Erfindung ist es, eine derartige Einrichtung zu schaffen, mit der die Produktivitaet von Verarbeitungsmaschinen bei gleichbleibendem Verschleiss erhoeht wird. Die Aufgabe der Erfindung besteht deshalb darin, die Einrichtung so zu gestalten, dass eine Regelung der Betriebsdrehzahl ermoeglicht wird, die reaktionsschnell und in kleinen Toleranzbereichen auf das diskontinuierlich zugefuehrte Verarbeitungsgut reagiert und dadurch eine optimale Betriebsdrehzahl einstellt. Geloest wird die Aufgabe dadurch, dass einem entlang der Zufoerderbahn angeordneten und die Produkte erfassenden Sensor eine den Abstand der Produkte ermittelnde Zaehleinrichtung nachgeordnet ist und dass die Zaehleinrichtung mit einem EPROM verbunden ist, dass dem EPROM mindestens zwei vor der folgenden Verarbeitungsmaschine angeordnete und eine Unter- bzw. Ueberbelegung von Produkten innerhalb einer Transportstrecke erfassende Sensoren vorgeordnet sind sowie dass der Ausgang des EPROMs ueber ein Stellglied mit dem Antriebsmotor verbunden ist. Figur
Description
Hiqrzu 1 Seite Zeichnung
Die Erfindung betrifft eine Einrichtung zum Regeln der Betriebsdrehzahl einer Verarbeitungsmaschine, insbesondere einer verketteten Maschine in der Verarbeitungstechnik, bei der der Maschinentakt von diskontinuierlich ankommenden Produkten angeglichen werden muß.
Charakteristik des bekannten Standes der Technik
Im Bereich der Verarbeitungstechnik bzw. der metallvorarbeitenden Industrie sind zwei grundsätzliche technische Lösungen der Zuführung des Verarbeitungsgutes zu verketteten Vcrarbeitungsmaschinen bekannt:
- im Maschinentskt gebundene Zuführung des Verarbeitungsgutes
- diskontinuierliche Zuführi ng.
Bei diskontinuierlicher Zuführung kommen Staustrecken, Magazine oder ähnliche Taktsynchronisiereinrichtungen zur Anwendung. Der Produktvorrat in don Taktsynchronisiereinrichtungen beeinflußt in bekannten technischen Einrichtungen die Betriebsdrehzahl der Verarbeitungsrnaschine und regelt die Zuführung des Verarbeitungsgutes.
Verarbeitungsmaschinen, die mit konstanter Drehzahl betrieben werden, führen bei Minderauslastung Leertakte aus oder müssen angehalten werden. Analog da.TU kommt es bei Überproduktion dei vorhergehenden Maschine zur Überbelegung der Staustreck'3 oder Magazine, was ein Abschalten der zuführenden Maschine bzw. die Umlenkung des Verarbeitungsgutes in Notauslagen zur Folge hat. Um der Nichtauslastung der Verarbeitungsmaschine entgegenzukommen, wird die Drehzahl hoher gewählt als notwendig. Das führt z. B. bei Dreimesserschneidemaschinen zu einem zusätzlichen Messer- und Schneidleistenverschleiß infolge von Leertakten. Maschinen von variabler Drehzah1 werden in Abhängigkeit des Füllstandes von Vorratsspeichern bzw. Staustrecken drehzahlgeregelt. Bei schnell wechselnden Zyklen in der Produktzuführung sind jedoch auch hier Leertakte unvermeidbar.
Derartige Regelvorgänge nach den bekannten technischen Mitteln sind in der Praxis zu träge, so daß auch bei hochproduktiven Maschinen die obengenannten Nachteile auftreten.
Ziel der Erfindung ist es, eine Einrichtung zum Rege! der Betriebsdrehzahl einer Verarbeitungsmaschine zu schaffen, mit der die Produktivität derartiger Maschinen bei gleichbleibendem Verschleiß erhöht wird.
Die Aufgebe der Erfindung besteht deshalb darin, die Einrichtung so zu gestalten, daß sie reaktionsschnell und in kleinen Toleranzbereichen auf das diskontinuierlich zugeführte Verarbeitungsgut reagiert und dadurch eine optimale Betriebsdrehzahl einstellt.
Erfindungsgemäß wird die Aufgabe dadurch gelöst, daß einem entlang der Zuförderbahn angeordneten und die Produkte erfassenden Sensor eine den Abstand der Produkte ermittelnde Zähleinrichtung nachgeordnet ist und daß die Zähleinrichtung mit einem EPROM verbunden ist, daß dem EPROM mindestens zwei vor der folgenden Verarbeitungsmaschine angeordnete und eine Untor- bzw. Überbelegung von Produkten innerhalb einer Transportstrecke erfassende Sensoren vorgeordnet sind sowie daß der Ausgang des EPROMs über ein Stellglied mit dem Antriebsmotor verbunden ist.
Die Vorteile der erfindungsgemäßen Regelung bestehen zum einen in der Vermeidung von Leartakten, zum anderen wird eine Uberbelegung der vorgelagerten Staustrecke vermieden, wodurch kürzere Staustrecken realisiert werden können. Die Regelung optimiert das Anlaufverhalten verketteter Maschinen und trägt zu einer Erhöhung der Produktivität und Zuverlässigkeit der Maschinen im Verkettungsverband bei.
Ausführungsbeispiel
Die Erfindung wird nachfolgend an einem Aiisführungsbeispiel näher erläutert. Durch die in der Zeichnung dargestellten einzigen Figur wird das Blockschaltbild der Erfindung gezeigt.
Die in der Figur dargestellten Verarbeitungsrr.dschinen 1; 2 beispielsweise zur Verarbeitung von Büchern bzw. Buchblocks in industriellen Buchbindereien, sind durch Transportbänder 3 miteinander verkettet. Am Ausgang von Verarbeitungsmaschine 1 ist ein Sensor 4 installiert; zwei weitere Sensoren 5 und 6 befinden sich an der Staustrecke 8 vor der Verarbeitungsmaschine 2.
Die vom Sensor 4 gesendeten Signale werden über eine Monoflop 9 und einer Verzögerung 10 einem Zähler 11 zugestellt.
Dieser Zähler 11 steht mit einem Taktgenerator 17 und Teiler 16 in Verbindung.
Ausgangsseitig am Zähler 11 sind ein Speicher 13, Addierer 12 und ein erstes Schieberegister 14 angeordnet, die Führungsgrößen an einen EPROM 18 weitersenden, der unmittelbar über ein Stellglied 19 für drehzahlgeregelte Motoren mit dem Antriebsmotor 20 von Maschine 2 in Verbindung steht.
Neben der Verbindung des Zählers 11 mit dem Taktgenerator 17 ist dieser über einen Teiler 1G auch mi», dem EPROM 18 verknüpft. Die an der Staustrecke 8 installierten Sensoren 5 und 6 stehen mit dem EPROM 18 in Verbindung.
Die von Maschine 1 kommenden Produkte 7 lösan an einer definierten Kante einen Impuls am Sensor 4 aus, der durch einen Monoflop 9 verkürzt wird und verzögert einen Zähler 11 schaltet. Damit werden die von einem Taktgenerator Ί 7 ausgesandten Impulse gezählt und entsprechend der Folge der Produkte 7 digitale Meßwerte gebildet. Diese Meßwerte, dia den Abstand der ankommenden Produkte 7 charakterisieren, werden zur Mittelwertbildung, in bekannter Art einem Speicher 13, Addierer 12 und dem ersten Schieberegister 14 zugeführt.
Diese Mittelwertbildung dient der Frzeugung einer Führungsgröße, die trotz kurzzeitiger Schwankungen in der Folge der ankommenden Produkte 7 eine harmonische Drehzahlregelung garantiert. Denkbar sind neben Jer Mittelwertbildung auch andere mathematische Verfahren, beispielsweise eine Trandanalyse zur Ermütlung der Führungsgröße.
Die berechnete Führungsgröße wird einem EPROM 18 f bergeben, der es gestattet, Korrekturen durchzuführen. Diese Korrekturen werden durch Impulse der Sensoren 5 und 6 ausgelöst, die in der Staiistrecke 8 eine Unter- bzw. Uberbelegung registrieren. Die Programmierung des EPROM 18 zur Korrektur der Führungsdrehzahl kann durch eine mathematische Gleichung oder durch eine binäre Tabelle erfolgen. Diese Führungsgröße beeinflußt das Stellglied 19 für drehzahlregelbare Motoren, beispielsweise Frequenzumrichtec für Asynchronmaschinen oder Thyristorsteller für Gleichstromantriebe. Die Signalwerte von den Sensoren 4,5 und 6 können auch direkt über einen Steuerrechner verarbeitet und dem Stellglied 19 zugeführt werden.
Claims (2)
1. Einrichtung zum Regeln der Betriebsdrehzahl einer Verarbeitungsmaschine, mit der die Zuführung des Verarbeitungsgutes durch eine stufenlose Regelung der Betriebsdrehzahl erfolgt, dadurch gekennzeichnet, daß einem entlang der Zuförderbahn angeordneten und die Produkte (7) erfassenden Sensor (4) eine den Abstand der Produkte (7) ermittelnde Zähleinrichtung nachgeordnet ist und daß die Zähleinrichtung mit einem EPROM (18) verbunden ist, daß dem EPROM (18) mindestens zwei vor der folgenden Verarbeitungsmaschine (2) angeordnete und eine Unter- bzw. Überbelenung von Produkten (7) innerhalb einer Tranjportstrecke erfassende Sensoren (F. >) vorgeordnet sind sowie daß der Ausgang des EPROMs (18) über ein Stellglied (19) mit dem Antriebsmotor (20) verbunden ist.
2. Einrichtung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß der die die Verarbeitungsmaschine (1) verlassenden Produkte (7) erfassende Sensor (4) über einen Monoflop (9) und einem Verzögerungsbaustein mit einem Zähler (11) verbunden ist, ein erstet Ausgang des Zählers (11) über einen Addierer (12) mit einem Speicher (13) verbunden ist. daß der Addierer (12) über ein erstes Schieberegister (14) und einem nachfolgenden zweiten Schieberegister (15) sowie über einem mit dem zweiten Schieberegister (15) verbundenen Teiler (16) mit dem EPROM (18) verbunden ist, daß die eine Unter- bzw. Überbelegung erfassenden Sensoren (5; 6) an den EPROM (18) geschaltet sind und daß der Teiler (16) mit einem Taktgenerator (17) verbunden ist.
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DE102006058219A1 (de) * | 2006-12-05 | 2008-06-12 | Böwe Systec AG | Papierhandhabungsanlage und Verfahren zur automatischen Regelung der Verarbeitungsgeschwindigkeit derselben |
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