DD277166A1 - Vorrichtung zum reihenweisen positionieren von leitungsverbindern fuer ein magazin - Google Patents

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DD277166A1
DD277166A1 DD32177788A DD32177788A DD277166A1 DD 277166 A1 DD277166 A1 DD 277166A1 DD 32177788 A DD32177788 A DD 32177788A DD 32177788 A DD32177788 A DD 32177788A DD 277166 A1 DD277166 A1 DD 277166A1
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DD
German Democratic Republic
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groove
working cylinder
positioning
row
line connectors
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Application number
DD32177788A
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Inventor
Bernd Quinger
Friedrich Hoehne
Martin Schulze
Hans-Dieter Barthel
Johannes Loy
Original Assignee
Kontaktbau & Spezmaschbau Veb
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Abstract

Die erfindungsgemaesse Vorrichtung dient zum reihenweisen Positionieren von Leitungsverbindern oder auch Isolierteilen, um sie in der erforderlichen Reihenlaenge einem Transport- und/oder Stapelsystem innerhalb eines Fertigungskomplexes zuzufuehren. Die Vorrichtung zeichnet sich dadurch aus, dass durch Zusammenwirken zweier gekoppelter Arbeitszylinder und einem separaten Arbeitszylinder die von einem Pruefkomplex kommenden Leitungsverbinder in eine Nut eingeschoben, gesammelt und bei Vorliegen einer bestimmten Reihenlaenge aus der Nut in das Magazin eingeschoben werden. Das Sammeln, Positionieren zu einer Reihe und Ausschieben einer Reihe verschiedener Leitungsverbindertypen wird durch ein Einschiebe- und Positioniersystem und einem Ausschiebesystem realisiert, wobei ein seitlicher Schieber, eine Einschiebeleiste und eine Klappe Verwendung finden. Das Betaetigen der Arbeitszylinder und damit die Realisierung der einzelnen Vorgaenge erfolgt durch lediglich eine am Ende der Nut vorhandenen Lichtschranke. Fig. 1

Description

Hierzu 1 Seite Zeichnungen
Anwendungsgebiet der Erfindung
Die Erfindung betrifft eine Vorrichtung zum reihenweisen Positionieren von Leitungsverbindern, um sie einem Transport- und/oder Stapelsystem, das als Magazin ausgebildet ist, in der erforderlichen Länge zuzuführen.
Charakteristik des bekannten Standes der Technik
In bekannten Vorrichtungen für die automatisierte Herstellung von Leitungsverbindern werden die Leitungsverbinder einer Positioniervorrichtung zugeführt, gezählt und in das Magazin eingeschoben. Ist eine Speicherrinne des Magazins mit Leitungsverbindern gefüllt, schaltet das Magazin auf die nächste zu füllende Speicherrinne um. Bei einem Stromauslüll oder einem Ausfall des zugehörigen Rechners ist es nicht mehr möglich, die in der letzten Speicherrinne gespeicherte Anzahl der Leitungsverbinder zu registrieren.
Um weitere Störungen im Fertigungskomplex zu vermeiden, muß das Magazin zur Weiterführung der Arbeit um eine Speicherrinne weitergerückt werden. Eine automatische Feststellung der gefertigten Stückzahl ist dann nicht mehr gegeben.
Dieser Nachteil kann vermieden werden, wenn stets eine volle Reihe Leitungsverbinder in der Vorrichtung eingeschoben und positioniert und das vordere Ende mit einer Lichtschranke abgetastet wird.
Da die Reihenlänge vom jeweiligen Leitungsverbindertyp abhängig ist, müßte auch für jeden Leitungsverbindertyp eine Lichtschranke in der Vorrichtung vorgesehen werden.
Innerhalb der Positioniervorrichtung muß zum Einschieben für die längste Reihe von Leitungsverbindern genügend Platz vorhanden sein, wodurch der Einschiebezylinder verhältnismäßig lang sein muß.
Außerdem setzt dies einen Arbeitszylinder mit einem großen Kolbendurchmesser voraus, was schließlich einen großen Luftverbrauch zur Folge hat und bei Verklemmungen von Leitungsverbindern durch die erreichte große Kraft Zerstörungen der verklemmten Leitungsverbinder unvermeidlich sind.
Da die Leitungsverbinder in die Positioniervorrichtung seitlich eingeschoben werden müssen, ist der Platzbedarf innerhalb dieser Vorrichtung auch vom größten einzuschiebenden Leitungsverbindertyp abhängig.
Dieser benötigte Platz steht bei einem Verbund mehrerer verketteter Einrichtungen innerhalb eines Fertigungskomplexes selten zur Verfügung, da die Abstände zueinander fertigungsbedingl festliegen.
Zusätzlich kompliziert sich die Steuerung, wenn für joden Leitungsverbindertyp eine Lichtschranke zum Einsatz gelangt. Aus dom DD-VVP 258928 ist eine Vorrichtung bekannt, mittels der jeweils ein oder mehrere Isolierteile in Bereitstellungsposition zu oinom Transportsystem beziehungsweise zu Bearbeitungseinheiten positioniert werden. Diese Vorrichtung zeichnet sich dadurch aus, daß zwischen einer an oinom Vibrationsförderer befestigten Speicherschiene und einer Transportschiene eines Längsfördorsystems eine mit einor Sporre ausgebildete goneigte Eingabeschiene und eine in Ausgangsstellung mit der Eingaboschiono fluchtondo, in oinem Lager drohbgr bofostigt ist, angeordnet sind, wobei die Kippschiene einen zugeordneten Anschlag aufweist, dor als Ausnehmung in dor Transportschione ausgebildet ist.
Um die Isoliorteile zu positionieren, ist dio gonoigte Eingabeschione beziehungsweise Rutsche vorhanden, die einen Höhonuntorschiod zur Transportschieno bosiizt. Dieser Höhonunterschied ist in einem verketteten Fertigungskomplex nicht vorhandon, so daß dieso Lösung nicht anwendbar ist. Zudem sind für den Einsatz verschieden langor Isolierteile eine komplizierte mechanische Verstellung und eine umfangroicho Steuerung notwendig.
Ziel der Erfindung
Das Ziel der Erfindung besteht in der Entwicklung einer Vorrichtung, mittels der Leitungsverbinder bei Ausnutzung eines nur geringen Platzangebotes zu einer Reihe positioniert und reihenweise in ein Transportbehältnis geschoben werden, wobei nicht jeder Leitungsverbindertyp eine Lichtschranke erfordert und zudem umfangreicher Steuerungsaufwand vermieden wird.
Darlegung des Wesens der Erfindung
Der Erfindung liegt die Aufgabe zugrunde, eine Vorrichtung der eingangs erwähnten Art für einen Fertigungskomplex derart zu entwickeln, daß die vom Prüfkomplex kommenden Leitungsverbinder ohne Vorliegen einer Rutsche und ohne Ausnutzung des Eigengewichtes der Leitungsverbinder innerhalb der Vorrichtung zu einer Reihe positionierbar und in ein Transport- und/oder Stapelsystem einschiebbar sind und daß die Positionierung verschiedener Leitungsverbindertypen zu einer Reihe realisierbar sein soll.
Die technische Aufgabe wird erfindungsgemäß dadurch gelöst, daß die zwischen einem Prüfkomplex und einem Transport- und/oder Stapelsystem vorgesehene Vorrichtung aus einem Einschiebe- und Positioniersystem und einem Ausschiebesystem besteht, wobei das Einschiebe- und Positioniersystem aus einem seitlichen Schieber, zwei miteinander gekoppelten Arbeitszylindern, einer Einschiebeleiste und einer parallel zu den gekoppelten Arbeitszylindern auf der Grundplatte verlaufenden halboffenen Nut für die Leitungsverbinder, und das Ausschiebesystem aus einem mit einem auf einer Rundführung gleitenden Grundkörper, der eine in die Nut eingreifbar gestaltete Klappe besitzt, versehenen Arbeitszylinder besteht.
In Verlängerung der halboffenen Nut besitzt die Nut eine Lichtschranke.
Durch Zusammenwirken aller drei Arbeitszylinder werden die Leitungsverbinder, die in die Vorrichtung gelangen, einzeln durch den seitlichen Schieber in die halboffene Nut eingeschoben, danach mittels Einschiebeleiste weiter in Richtung Lichtschranke geschoben, solange, bis die Lichtschranke unterbrochen wird.
Der hintere Arbeitszylinder wird betätigt und dieser sowie der vordere Arbeitszylinder gehen in die Anfangsstellung, wobei der mit dem Grundkörper ausgebildete Arbeitszylinder zugeschaltet wird, wobei die Klappe die in der Nut positionierte Reihe von Leitungsverbindern aus der Nut ausschiebt.
Durch das Betätigen von drei in vorteilhafter Weise angeordneten Arbeitszylindern wird das Einschieben, Positionieren und Ausschieben der Leitungsverbinder realisiert. Die erfindungsgemäße Anordnung und das Zusammenwirken aller Elemente ermöglicht auf kleinstem Raum auf einfache Weise verschieden lange Leitungsverbinder in einer Reihe zu sammeln und durch eine einzige Lichtschranke den Ausschiebevorgang der gesamten Reihe auszulösen.
Ausführungsbeispiel
Die Erfindung soll nachstehend anhand eines Ausführungsbeispieles näher erläutert werden. Die dazugehörige Zeichnung zeigt:
Fig. 1: eine Draufsicht auf die Vorrichtung;
Fig. 2: in Seitenansicht den Schiebemechanismus mit Klappe.
Die erfindungsgemäße Vorrichtung besteht gemäß Fig. 1 aus einer Grundplatte 1, auf der drei Arbeitszylinder.2; 3; 4 vorhanden sind, wovon die Arbeitszylinder 2 und 3 miteinander verbunden sind. Der Arbeitszylinder 4 ist separat und zwar parallel zu den Arbeitszylindern 2 und 3 angeordnet.
Der Arbeitszylinder 2 ist auf der Führung 5 befestigt, in der der Schieber 7 gleitet, an dem der Kolben 6 befestigt ist. Mit dem Schieber 7 ist der in der Führung 8 befestigte Arbeitszylinder 3 verbunden, der seinerseits mit seinem Kolben 10 den in der Führung 8 gleitenden Schieber 11 bewegt, an dem eine Einschiebeleiste 12 befestigt ist.
Parallel zu den beiden Arbeitszylindern 2 und 3 ist eine aus zwei auf der Grundplatte 1 aufgeschraubten Leisten 13 gebildete halboffene Nut 14 ausgebildet, die durch einen seitlichen Schieber 9 schließbar ist und an deren Ende gegenüber dem Arbeitszylinder 2 eine Lichtschranke 15 vorhanden ist.
Über der Nut 14 befindet sich eine mit einem Winkel 16 an der Grundplatte 1 befestigte Rundführung 16, in der ein vom Arbeitszylinder 4 angetriebener Grundkörper 17 läuft. Gemäß Fig. 2 ist am Grundkörper 17 eine schwenkbar ausgebildete Klappe 18 gelagert, die in der Anfangsstellung durch eine Schraube 19 über die Leitungsverbinder 20 geschoben wird.
Das Einschieben und Positionieren sowie Ausschieben von Leitungsverbindern 20 erfolgt in Anwendung der erfindungsgomäßen Vorrichtung wie folgt:
Kurzo Leitungsverbinder 20, die beispielsweise vom nichtdargestellten Prüfkomplex kommen, werden mittels Schieber 9 in die Nut 14 eingeschoben. Danach wird in Anwendung oiner eigens entwickelten Steuerung der vordere Arbeitszylinder 3 betätigt, wobei der Kolbon 10 über don Schiober 11 die Einschiebolciste 12, die mit einem nasenähnlichen Vorsprung in die Nut 14 hineinragt, in Richtung Lichtschranke 15 bowogt und don Leitungsverbinder 20 weiter in die Nut 14 einschiebt Nach dem Einschieben goht dio Einschioboloisto 12 in die Ausgangsstellung zurück und dor nächste Leitungsverbinder 20 wird, wio vorher boschriobon, in dio Nut 14 eingeschoben.
Wird beim Einschiobon irgondeinos Loistungsvorbindors 20 die Lichtschranke 15 unterbrochen, bleibt der Arbeitszylinder 3 in Endstollung und dor hintoro Arbeitszylinder 2 wird zugeschaltet. Nachdom auch dieser in Endstellung ist, gehen dio Arbeitszylinder 2 und 3 in Anfangsstollung und der Arbeitszylinder 4 wird eingeschaltet. Dabei geht die Klappe 18 durch ihre Schworkraft nach unten und dio in dor Nut 14 positionierte Roiho von kurzen Leitungsverbindorn 20 wird in die Speicherringe des Transport- und/odor Stapolsystoms oingoschobon. Während dioses Vorganges können vom Prüfkomplex weitere Loitungsvorbindor 20 zur Vorrichtung golangon und mittels Schiober 11 in dio Nut 14 eingeschoben werden, da beim Rückhub desArboitszylindors4sich die Klappo 18 wieder hebt. Bei vorhältnißmäßig langen Leitungsverbindorn 20, bei denen pro Reihe
entschieden weniger Teile als bei kurzen Leitungsverbindern 20 vorhanden sind, werden der hintere und der vordere
Arbeitszylinder 2 und 3 gleichzeitig angesteuert und dadurch ein großer Weg innerhalb der Nut 14 erzielt.
Der weitere Ablauf ist analog wie bei kurzen Leitungsverbindern 20. Durch die Abstimmung der Hublängen vom vorderen und hinteren Arbeitszylinder 3 und 2 kann die Vorrichtung so ausgelegt werden, daß bei allen positionierten Längen die
Lichtschranke 15 das Ausschieben einer ganzen Reihe auslöst. Es liegt auf der Hand, daß die Vorrichtung auch zum reiheweisen Positionieren von Isolierkörpern einsetzbar ist.
Die Arbeitszylinder 2; 3 und 4 werden im vorliegenden Beispiel mit Luft betätigt. Es kann statt Luft auch ein anderes Medium zum Einsatz gelangen.

Claims (3)

  1. Patentansprüche:
    1. Vorrichtung zum reihenweisen Positionieren von Leitungsverbindern für ein Magazin, die zwischen einem Prüfkomplex und einem Transport- und/oder Stapelsystem eines Fertigungskomplexes angeordnet ist und zur Steuerung der Arbeitszylinder eine Lichtschranke zur Anwendung kommt, gekennzeichnet dadurch, daß die Vorrichtung aus einem Einschiebe- und Positioniersystem und einem Ausschiebesystem besteht, wobei das Einschiebe- und Positioniersystem aus einem seitlichen Schieber (9), zwei miteinander gekoppelten Arbeitszylindern (2; 3), einer am Arbeitszylinder (2) vorhandenen Einschiebeleiste (12) und einer parallel zu den gekoppelten Arbeitszylindern (2; 3) auf der Grundplatte (1) verlaufenden halboffenen Nut (14) für die Aufnahme der Leitungsverbinder (20), und das Ausschiebesystem aus einem mit einem auf einer Rundführung (16) gleitenden Grundkörper (17), dereine in die Nut (14) eingreifbar gestaltete Klappe (18) besitzt, versehenen Arbeitszylinder (4) gebildet sind und daß am Ende der Nut (14) nur eine Lichtschranke (15) angeordnet ist.
  2. 2. Vorrichtung nach Anspruch 1, gekennzeichnet dadurch, daß der Kolben (6) des Arbeitszylinders (2) mit einem Schieber (7) und dieser mit dem Arbeitszylinder (3) verbunden ist und am Schieber (11) die Einschiebeleiste (12) befestigt ist.
  3. 3. Vorrichtung nach Anspruch 1 und 2, gekennzeichnet dadurch, daß der Schieber (9) quer zur Nut (14) angeordnet ist.
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Cited By (1)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
DE19708032C2 (de) * 1996-02-27 2000-08-31 Yazaki Corp Verbinder-Zuführverfahren und Verbinder-Zuführvorrichtung

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* Cited by examiner, † Cited by third party
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DE19708032C2 (de) * 1996-02-27 2000-08-31 Yazaki Corp Verbinder-Zuführverfahren und Verbinder-Zuführvorrichtung

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