DE2721344C2 - Vorrichtung zum Einsetzen elektronischer Bauelemente in eine Leiterplatte - Google Patents

Vorrichtung zum Einsetzen elektronischer Bauelemente in eine Leiterplatte

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DE2721344C2
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    • H05ELECTRIC TECHNIQUES NOT OTHERWISE PROVIDED FOR
    • H05KPRINTED CIRCUITS; CASINGS OR CONSTRUCTIONAL DETAILS OF ELECTRIC APPARATUS; MANUFACTURE OF ASSEMBLAGES OF ELECTRICAL COMPONENTS
    • H05K13/00Apparatus or processes specially adapted for manufacturing or adjusting assemblages of electric components
    • H05K13/04Mounting of components, e.g. of leadless components
    • H05K13/043Feeding one by one by other means than belts
    • H05K13/0439Feeding one by one by other means than belts incorporating means for treating the terminal leads only before insertion
    • YGENERAL TAGGING OF NEW TECHNOLOGICAL DEVELOPMENTS; GENERAL TAGGING OF CROSS-SECTIONAL TECHNOLOGIES SPANNING OVER SEVERAL SECTIONS OF THE IPC; TECHNICAL SUBJECTS COVERED BY FORMER USPC CROSS-REFERENCE ART COLLECTIONS [XRACs] AND DIGESTS
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Description

  • Die Erfindung betrifft eine Vorrichtung zum Einsetzen elektronischer Bauelemente mit in zwei parallelen Reihen angeordneten und in gleicher Richtung von und im wesentlichen senkrecht zu einer ebenen Fläche des Bauelementenkörpers abstehenden Leitern in eine Leiterplatte, mit einer nach unten zu einer Übergabeeinrichtung gerichteten Führungsrinne für die einzusetzenden Bauelemente und mit einem Einsetzteil, das zwischen einer Einsetzstellung und einer Übergabestellung für die Bauelemente um eine Drehachse schwenkbar ist und einen entlang seiner Längsachse bewegbaren Kolben mit Kopf zum Eindrücken der Bauelemente in die Leiterplatte aufweist.
  • Eine Vorrichtung dieser Art ist aus der US-PS 37 27 284 bekannt. Bei diesem System wird das Bauelement durch einen Vakuumkopf gehalten, während der Einsetzkopf schwenkt, sich schräg nach unten auf die Oberseite der Vorrichtung bewegt, das Bauelement vom Vakuumkopf abnimmt, zurück zur Vertikalachse schwenkt und dann das vertikale Einsetzen des Bauelements in die Leiterplatte durchführt. Wegen der Vielzahl von Magazinen ist bei dieser Vorrichtung ein Fördermechanismus erforderlich. Wie auch bei einer anderen, beispielsweise in der US-PS 35 45 064 beschriebenen Vorrichtung wird das Bauelement in einer kombinierten Translations- und Schwenkbewegung von der Seite, das heißt senkrecht zur Längsrichtung des Einsetzteils in dieses eingeführt. Das nachfolgende Einsetzen des Bauelements in die Leiterplatte erfolgt durch Absenken des ganzen Einsetzteils in seiner Längsrichtung. Durch eine solche seitliche Übergabe der Bauelemente werden aber bei weitem nicht alle Vorteile der Vielseitigkeit einer Einsetzvorrichtung ausgenutzt.
  • Aufgabe der Erfindung ist es, eine Vorrichtung der eingangs genannten Art zu schaffen, die vielseitiger ist als bekannte Ausführungsformen und bei der eine exakte, im wesentlichen geradlinige Übergabe der Bauelemente von der Übergabeeinrichtung an das Einsetzteil erfolgt.
  • Diese Aufgabe wird bei einer Vorrichtung der eingangs genannten Art dadurch gelöst, daß die Übergabeeinrichtung eine zwischen Halterungen angeordnete Plattform aufweist, die mit dem Kopf des Kolbens zusammenwirkt, derart, daß der Kopf und die Plattform während der Übergabe das Bauelement zwischen sich festklemmen und dieses dem Einsetzteil in dessen Längsrichtung zuführen.
  • Zweckmäßige Weiterbildungen sind in den Unteransprüchen gekennzeichnet.
  • Der Vorteil der erfindungsgemäßen Vorrichtung besteht darin, daß das einzusetzende Bauelement dem Einsetzteil durch die Übergabeeinrichtung in Längsrichtung dieses Einsetzteils zugeführt wird. Der Vorgang der Übergabe ist also praktisch eine kinematische Umkehr der Bewegung beim Einsetzen des Bauelements. Die Übergabeeinrichtung ist in Form einer greiferähnlichen Halterung mit einer zwischen Greiferbacken laufenden Plattform ausgelegt. Das Bauelement wird aus dem Greifer der Übergabeeinrichtung in einen an sich bekannten Greifer des Einsetzteils übergeben. Das Einsetzteil ist zu diesem Zweck um eine Drehachse aus der Einsetzstellung in eine Übergabestellung schwenkbar, in der die Längsachsen beider Greifer fluchtend zusammenfallen. Beide Greifer sind zangenähnlich ausgebildet und wirken zur Übergabe des Bauelements in Längsrichtung des Einsetzteils derart zusammen, daß die Haltebacken beider Greifer senkrecht zueinander stehen und das Bauelement zwischen der vorstoßenden Plattform der Übergabeeinrichtung und dem zurückweichenden Kolben des Einsetzteils gehaltert wird. Das Bauelement wird durch Druck der Plattform in der übereinstimmenden Längsrichtung beider Greifer bewegt und so in das Einsetzteil eingeführt.
  • Durch diese Maßnahmen werden weniger Bauteile als bisher für eine Vorrichtung der eingangs genannten Art benötigt, und die Anzahl ihrer Bewegungen ist verringert. Das Zuführen der Bauelemente aus einem Vorrat und Übergabe in das Einsetzteil erfolgt mit einem Minimum an Bauteilen und mechanisierten Einrichtungen. Damit ist die Handhabung von DIL-Bauelementen wesentlich vereinfacht und die Gefahr von Beschädigungen der Leiter solcher Bauelemente weitgehend verringert.
  • Die Erfindung wird anhand eines in den Zeichnungen dargestellten Ausführungsbeispiels näher erläutert. Es zeigt
  • Fig. 1 eine perspektivische Ansicht elektronischer Bauelemente, die in der Vorrichtung bearbeitet werden können;
  • Fig. 2 eine Seitenansicht einer Vorrichtung zum Einsetzen von Bauelementen in einen Schaltungsträger;
  • Fig. 3 eine Vorderansicht der Vorrichtung;
  • Fig. 4 eine Vorderansicht eines Einsetzteils 200;
  • Fig. 5 eine Draufsicht auf das Einsetzteil 200, einlang der Linie 5-5 in Fig. 4;
  • Fig. 6 eine Rückansicht des Antriebs 300 zusammen mit dem Einsetzteil 200;
  • Fig. 7 eine Seitenansicht des Antriebs 300, entlang der Linie 7-7 in Fig. 6;
  • Fig. 8 eine Schnittansicht der Übergabeeinrichtung 400; und
  • Fig. 9 eine Ansicht der Übergabeeinrichtung 400, entlang der Linie 9-9 in Fig. 8.
  • Mit der erfindungsgemäßen Vorrichtung können elektronische Bauelemente in eine Leiterplatte eingesetzt werden, deren Leiter parallel angeordnet sind und in der gleichen Richtung im wesentlichen senkrecht zu einer planaren Seite des Bauelements abstehen. Drei Beispiele solcher Bauelemente sind in Fig. 1 dargestellt. Das Bauelement 50 ist ein DIL-Bauelement, von dessen Bauelementkörper 52 mehrere, im wesentlichen L-förmige Leiter 54 abstehen, die von zwei gegenüberliegenden Seiten des Bauelementenkörpers abstehen. Der lange Schenkel eines jeden L-förmigen Leiters 54 verläuft im wesentlichen senkrecht zur planaren Oberseite 56 des DIL-Bauelements 50. Statt solche Bauelemente können auch Fassungen hierfür verarbeitet werden, bestehend aus einem Rahmen 58, in dessen Bauelementenkörper 60 zahlreiche Leiter 62 eingesetzt sind. Auch diese verlaufen parallel zueinander und senkrecht zu einem planaren Teil des Bauelementenkörpers. Das Bauelement 64 stellt eine besondere Form eines Induktors, Kondensators, Widerstands und dergleichen dar, das ebenfalls mit der erfindungsgemäßen Vorrichtung eingesetzt werden kann. Die Bauelemente 50, 58 und 64 sind Beispiele von Elementen und elektronischen Bauelementen, die mit der Vorrichtung eingesetzt werden können.
  • Die Vorrichtung 100 (Fig. 2 und 3) zum Einsetzen der Bauelemente besteht aus einem Rahmen 102, in dem das Einsatzteil 200, eine Antriebseinrichtung 300 und die Übergabeeinrichtung 400 angeordnet sind. Die Einsetzstellung des Einsetzteils 200 und der Antriebseinrichtung 300 (in Fig. 2 in vollen Linien) wird im folgenden als "Antriebsstellung" bezeichnet.
  • Das Einsetzteil 200 (Fig. 4 und 5) weist einen Block 202 auf, auf dem die Einzelbauteile montiert sind. Zwei einander zugekehrte Platten 204 sind am Block 202 beispielsweise durch Schraubenbolzen 206 befestigt. Angrenzend an die Außenseite einer jeden Platte 204 ist je eine Führung 208 angeordnet, die nahe an der Oberseite des Blockes 202 durch Stifte oder Zapfen 210 schwenkbar befestigt sind. Durch ein Paar Stifte 212, Federn 214 und Federhalterungen 216 werden die gegenüberliegenden Führungen 208 gegeneinander gespannt oder geschlossen. An den Führungen 208 sind ferner zwei ein Paar bildende, mit Rollen 222 versehene Stifte 218 und 220 derart angeordnet, daß die Rollen 222 auf der Außenseite einer Kurvenfläche laufen und dabei während des Betriebs die offene oder geschlossene Stellung der Führungen 208 bestimmen. Der Längsunterschied zwischen den Stiften 218 und 220 ermöglicht es, das Einsetzteil 200 zusammen mit Begrenzungen zu verwenden, die dessen Hin- und Herbewegung anzeigen.
  • In der Mitte des Blockes 202 und zwischen den Platten 204 ist ein Kolben 224 angeordnet, die an einem Ende mit einem Kopf 226 versehen ist, der ein Paar Vorsprünge oder Ansätze 228 aufweist. Am anderen Ende des Kolbens 224 ist ein Kolben 230 und ein O-Ring 232 angeordnet. Der Kolben 224 gleitet in Bezug auf den Block 202 , wie noch näher zusammen mit dem Antrieb 300 beschrieben wird. Der Block 202 ist mit einem Paar Ausnehmungen 234 versehen (Fig. 5), durch die Befestigungsmittel gesteckt sind, die den Block 202 und das Einsetzteil 200 am Antrieb 300 festlegen. Eine Auskragung oder eine Schulter 236, die Teil des Blockes 202 ist, hält den O-Ring 238 (Fig. 4). Der Zweck dieser Anordnung wird ebenfalls im Zusammenhang mit dem Antrieb 300 erläutert.
  • Der Antrieb 300 (Fig. 6 und 7) besteht aus einer Gleitplatte 302, an der die Mehrzahl der Bauteile des Antriebs 300 montiert sind. An der Rückseite der Gleitplatte 302 ist mittels Nieten, Schrauben 304 oder dergleichen eine Welle 306 befestigt. Ein Langloch 308 in der Welle 306 dient zur Aufnahme eines Befestigungsmittels, das ein Antriebsrad einer Zahnstange 307 aufnimmt und den Ritzelantrieb der Welle 306 sichert. Am Rahmen 102 ist ein pneumatischer Zylinder 305 angeordnet und mit einem Ende der Zahnstange 307 verbunden (Fig. 2). Die Zahnstange und das Antriebsrad oder Ritzel drehen die Welle 306, wobei der Antrieb das Einsetzteil zwischen einer Antriebsstellung und einer Übergabestellung dreht. Auf der Oberseite der Gleitplatte 302 ist mittels einer Befestigung 320 eine L-förmige Gleitkolbenhalterung 312 montiert, an der ein Ende einer Stange 314 durch eine Mutter 316 befestigt ist. Das andere Ende der Stange weist einen Kolben 318 mit einem O-Ring 320 auf. An den Seiten der Gleitplatte 302 sind mittels Schrauben 322 oder dergleichen ein Paar L-förmige Führungen oder Gegenplatten 324 und 326 angeordnet. Die Gegenplatte 324 (Fig. 6) weist ein Langloch 328 auf, in das ein Vorsprung oder Ansatz 228 des Kopfes 226 des Kolbens 224 gesteckt ist. Kurvenflächen 330 der Gegenplatte 324 arbeiten mit den Rollen 222 an den Stiften 218 und 220 zusammen, um die Führungen 208 des Einsetzteils zu öffnen.
  • Eine Gleitbahn 332 des Antriebs 300 weist eine erste Kammer 334 zur Aufnahme des Kolbenteils 230 der Kolbens 224 und eine zweite Kammer 336 zur Aufnahme des Kolbenteils 318 der feststehenden Stange 314 auf. Der Block 202 des Einsetzteils 200 bildet die Bodenaußenwand der Kammer 334, die durch einen O-Ring 338 abgedichtet ist. Die Oberseite der zweiten Kammer 336 ist durch eine Abdeckung 338 verschlossen, die durch Befestigungsmittel 340 festgelegt ist. Die Abdeckung 338 ist gegenüber der Gleitbahn 332 durch eine Packung 342 und gegenüber der Stange 314 durch eine Packung 344 abgedichtet. Ein rückwärtiges Teil 346 der Gleitbahn 332 bewegt sich unter einen Abschnitt der L-Form der Gegenplatten 324 und 326 (Fig. 6). Zu der ersten Kammer 334 der Gleitbahn 332 führen Durchlässe 348 und 350 und zu der zweiten Kammer 336 der Gleitbahn 332 führen Durchlässe 352 und 354. In den Durchlaß 350 eintretende Luft bewirkt eine Bewegung der Kolbenstange 224 in Bezug auf die Gleitbahn 332 und in den Durchlaß 352 eintretende Luft bewirkt eine Bewegung der Gleitbahn 332 in Bezug auf die Gleitplatte 302. Da der Block 202 unmittelbar an der Gleitbahn 332 angeordnet ist, kann diese als Teil des Einsetzteile 200 angesehen werden.
  • Die Übergabeeinrichtung 400 (Fig. 8 und 9) besteht im wesentlichen aus einem U-förmigen Gleitblock 402 mit einer Rückwand 404 und Seitenwänden 406 und 408. Die Endkanten der Seitenwände 406 und 408 sind durch eine Vorderwand oder Platte 410 miteinander verbunden, die durch Befestigungsmittel 412 an den Seitenwänden 406 und 408 festgelegt ist. Zwischen den Seitenwänden 406 und 408 sind ein Paar bildende Spreizstücke 420 und 422 drehbar um Stifte oder Bolzen 416 und 418 gelagert. Auf der Oberseite eines jeden Spreizstückes 420 und 422 sind durch Schrauben, Dübel 424 oder dergleichen Halterungen 426 bzw. 428 befestigt. Ein Paar, je einen Anschlag bildende Befestigungsstücke 430 und 432 durchqueren die Länge der Halterungen 426 bzw. 428 und dienen als Arretierung, um die Leiter eines Bauelements zu berühren und dessen Abwärtsbewegung durch die Halterungen zu sperren. Durch eine zweite Ausnehmung 434 (Fig. 9) kann der Anschlag 430 verstellt und so eingestellt werden, daß er für länger Dual-in-line Bauelemente angepaßt ist. Für die in Fig. 9 gezeigte Position kann ein Übergabesystem Bauelemente mit sechs bis zu zwanzig Leitern und mit der durch die Ausnehmung 434 angegebenen Position kann es Bauelemente mit zweiundzwanzig bis zu zweiunddreißig Leitern bearbeiten. Die Aussparungen 436 und 438 in den Halterungen 426 und 428 lassen Licht hindurch, das von einem an der Vorderplatte 410 montierten Photodetektor 440 kommt. Die beiden Aussparungen entsprechen zwei unterschiedlichen Haltestellungen für den durch das Befestigungsstück gebildeten Anschlag 430 und sie dienen dazu, anzuzeigen, daß ein elektronischen Bauelement auf den Anschlägen 430 und 432 liegt.
  • Zwischen einer Öffnung 444 in der Rückwand 404 des Gleitblockes 402 und einer Öffnung 446 im Spreizstück 422 ist eine Feder 443 und zwischen einer Öffnung 450 in der Vorderplatte oder Vorderwand 410 des Gleitblockes 402 und einer Öffnung 452 im Spreizstück 420 eingesetzt. Diese Federn 443 und 448 spannen die Spreizstücke 422 und 420 und die ihnen zugeordneten Halterungen 428 und 426 und drücken sie gegeneinander (Fig. 8).
  • In Schlitzen in den Seitenwänden 406 und 408 des Gleitblocks 402 ist ein Gleitstück 442 verschiebbar eingesetzt (Fig. 9). Über Ansätzen oder Fingern 445 und 447, die von den Spreizstücken 420 bzw. 422 nach oben abstehen (Fig. 8), ist eine Plattform 449 vorgesehen, die über ein Befestigungsstück 450 und eine Feder 452 mit dem Gleitstück 442 verbunden ist. Die Feder 452 gestattet eine Bewegung des Gleitstückes 442, die unabhängig ist von der Bewegung der Plattform 449. Das Gleitstück 442weist Kurvenflächen 454 auf, die mit Kurvenflächen 456 an den Spreizstücken 420 und 422 zusammenwirken (Fig. 8), so daß durch die Bewegung des Gleitstückes 442 die Spreizstücke 420 und 422 und die ihnen zugeordneten Halterungen 426 und 428 eine Drehbewegung durchführen. In einen an der Rückseite des Gleitstückes 442 vorgesehenen Schlitz 458 greift eine Stange eines Zylinders 460 (Fig. 2) ein. Ein von der Übergabeeinrichtung 400 zum Einsetzteil 200 zu beförderndes Bauelement ist gestrichelt in Fig. 8 gezeigt, und zwar derart, daß seine Leiter an den Anschlägen 430 und 432 anliegen und durch L-förmige Ansatzstücke 462 und 464 der Halterungen 426 bzw. 428 an der Bewegung entlang der Förderbahn gehindert werden.
  • Wenn das Einsetzteil 200 in die Übergabestellung angrenzend an die L-förmigen Ansatzstücke 462 und 464 gedreht worden ist, wird der Kolben 224/226 des Einsetzteils vorwärts bewegt, bis es die Oberseite des Bauelementenkörpers berührt. Gleichzeitig oder kurz danach wird der Kolben 460 betätigt, so daß die Bewegung des Gleitstückes 442 zusammen mit der Längsachse des Einsetzteils beginnt. Die Anfangsbewegung des Gleitstückes 442 bewirkt die Zusammenarbeit der Steuerkurvenflächen 454 und 456, wobei die Spreizstücke 420 und 422 gedreht werden und dabei die Spreizfinger 445 und 447 die Leiter des elektronischen Bauelements auseinanderspreizen. Während dieser Anfangsbewegung ist die Plattform 449 in Bezug auf den Gleitblock 402 festgelegt. Bei fortschreitender Bewegung berührt das Gleitstück 442 den unteren Teil der Plattform 449 und drückt diese gegen den Boden des Bauelementenkörpers, derart, daß das Bauelement zwischen der Plattform 449 und dem Kolben 224/226 erfaßt oder geklemmt wird. So wie sich das Gleitstück 442 vorwärts bewegt, werden die Halterungen 426 und 428 weiter gedreht, wobei das durch die Plattform 449 und den Kopf 226 des Kolbens 224gehaltene Bauelement an den L-förmigen Ansatzstücken 462 und 464 der Halterungen 426 bzw. 428 vorbeigehen kann. An dem am weitesten vorgeschobenen Teil des Gleitstückes 442 wird das Bauelement von der Übergabeeinrichtung 400 zwischen die Platten 204 des Einsetzteils 200 bewegt, wo es durch die gegeneinander gespannten Platten 204 gehalten wird. An diesem Punkt des Arbeitszyklus kehrt das Gleitstück 442 seine Bewegung um, wodurch die Plattform 449 und das Gleitstück 442 in ihre Ausgangsstellung zurückgehen (Fig. 8). Die Federn 443 und 448 bringen die Halterungen und Spreizstücke ebenfalls in ihre Ausgangsstellungen zurück, wenn sich die Kurvenflächen voneinander lösen.
  • Die Unterlage oder der Support sowie Begrenzungsschalter sind den Hauptbauteilen der Vorrichtung angepaßt. Am Rahmen 102 ist ein Anschlag 104 vorgesehen (Fig. 3), der die Grenzen der Drehbewegung des Einsetzteils 200 aus der Antriebsstellung (Fig. 2) in die Übergabestellung (gestrichelt in Fig. 2) festlegt. Am Anschlag 104 ist ein Endschalter 106 angeordnet, um durch die Vorsprünge 228 die Stellung des Kopfes 226 des Kolbens 224 anzuzeigen, wenn das Einsetzteil 200 in Übergabestellung angrenzend an die Übergabeeinrichtung 400 ist. Zwei einander zugeordnete Elemente 108 und 110 am Rahmen begrenzen eine Rinne, durch die die elektronischen Bauelemente zu der Übergabeeinrichtung 400 befördert werden. Diese Bauelemente können aus einem einzigen Magazin oder aus einer hin- und hergehenden, mehrere Magazine bedienenden Vorrichtung geliefert werden. Ein Paar Endschalter 112 und 114 zeigen die Ausgangsstellung bzw. die ausgefahrene Stellung des Gleitstückes 442 an, indem sie auf den Flächen 466 und 468 des Gleitstückes 442 entlangfahren. Endschalter 118 und 120 überwachen die Bewegung der durch den Kolben 305 betätigten Zahnstange 307, die eine Drehbewegung des Einsetzteils 200 zwischen der Antriebs- und der Übergabestellung bewirkt. Der Endschalter 118 zeigt an, wenn die Zahnstange 307 in ihrer obersten Stellung ist und signalisiert, daß sich das Einsetzteil 200 in der Antriebsstellung befindet. Der Endschalter 102 zeigt an, daß die Zahnstange 307 in ihrer untersten Stellung ist und signalisiert, daß das Einsetzteil 200 in der Übergabestellung ist (gestrichelt in Fig. 2).
  • Der Stift 220 des Einsetzkopfes ist in ein Langloch 122 im Rahmen 102 gesteckt (Fig. 2 und 3) und bewegt sich zwischen den Endschaltern 124 und 126 (Fig. 3). Der Endschalter 124 zeigt an, wenn die Gleitbahn 332 in ihrer obersten oder ersten Stellung ist und der Endschalter 126 zeigt deren unterste Stellung an, wobei Führungen 208 an der Gleitbahn an die Leiterplatte stoßen, in die das Bauelement eingesetzt werden soll. Die Stellung des Kopfes 226 des Kolbens 224, der das Bauelement von den Platten 204 und zwischen den Führungen 208 in die Leiterplatte hineindrückt, wird durch den Endschalter 128 angezeigt, der die Vorsprünge 228 des darübergleitenden Kopfes 226 des Kolbens 224 abtastet.
  • Die Arbeit der Vorrichtung 100 zum Einsetzen elektronischer Bauelemente beginnt mit der entsprechenden Anordnung einer Leiterplatte unter den Einsetzkopf. Die in der durch das Elementenpaar 108 und 110 begrenzte Rinne nach unten fallenden elektronischen Bauelemente gelangen in die Zuführung 400, in der sie durch Anschläge 430und 432 und L-förmige Ansatzstücke 462 und 464 der Halterungen 426 bzw. 428 gehalten werden. Die Gegenwart eines Bauelements wird durch den Photodetektor 440 angezeigt. Das Einsetzteil 200, dessen Ausgangs- oder Antriebsbestellung durch den Endschalter 118 angezeigt wird, wird dann durch den Zylinder 305, die Zahnstange 307 und das Antriebsrad um 90° aus der in Fig. 2 gezeigten Stellung gedreht. Die Anwesenheit des Einsetzteils 200 in der Zuführungsstellung wird durch den Endschalter 120 angezeigt, und zwar am Ende des Hubes des Zylinders 305. Wenn die Gleitbahn 332 in ihrer Ausgangsstellung ist, sind die Führungen 208 durch die auf den Kurvenflächen 330 der Gegenplatten 324 entlang fahrenden Rollen 222 geöffnet.
  • Wenn das Einsetzteil 200 in die Übergabestellung gedreht worden ist, wird der Kopf 226 der Kolbenstange 224 vorwärts bewegt, um die Oberseite des Bauelements zu berühren. Das Gleitstück 442 wird dabei betätigt und vorwärts bewegt, wodurch die Plattform 449 die Unterseite des Bauelements berühren kann. Das Ausfahren der Kolbenstange 224/226 wird durch den den Endschalter 106 berührenden Vorsprung 228 angezeigt. Wie weiter oben beschrieben ist, werden durch die Anfangsbewegung des Gleitstückes 442 entlang der Längsachse des Einsetzteils 200 die Spreizfinger 445 und 447 auseinandergedrückt, die dann ihrerseits die Leiter der Bauelemente aus ihrer Parallellage spreizen. Gleichzeitig werden auch die L-förmigen Ansatzstücke 462 und 464 auseinandergespreizt. Wenn sich das Gleitstück 442 weiter bewegt, berührt es die Unterseite der Plattform 449, so daß diese synchron mit der Kolbenstange 224/226 bewegt wird, um das Bauelement aus der Übergabeeinrichtung 400 zum Einsetzteil 200 zu befördern. Das Bauelement mit seinen gespreizten Leitern wird durch Platten 204 gerichtet. Das Gleitstück 442 kehrt seine Bewegung entlang der Längsachse des Einsatzteils 200 um, bringt die Plattform 449 in ihre Ausgangsstellung und gestattet, daß die Spreiz- und Halteglieder durch die Federn 443 und 448 in ihre Ausgangsstellung (Fig. 8) zurückgebracht werden. Die Bewegung des Gleitstückes 442 wird durch die Endschalter 114 und 116 angezeigt.
  • Das Einsetzteil 200 wird dann aus der Übergabestellung zurück in die Antriebsstellung gedreht, in der dann ein pneumatisches Signal erzeugt wird, um die Gleitbahn 332 in Bezug auf den Kolben 318 zu bewegen. Dies bewirkt, daß die Stange den Endschalter 124 freigibt und dabei anzeigt, daß die Gleitbahn 332 ihre Ausgangsstellung verläßt. Ähnlich ermöglichen die an den Kurvenflächen 330 der feststehenden Gegenplatte 324 laufenden Rollen 222, daß die die Platten 204 umgebenden Führungen 208 schließen. Wenn die Gleitbahn 332 ihre unterste Stellung erreicht, berühren die Führungen die Leiterplatte. Diese Stellung wurde durch den Endschalter 126 angezeigt. Dann wird ein pneumatischer Befehl gegeben, um die Kolbenstange 224/226 nach unten zu bewegen, die das Bauelement hinunter durch die Führungen 208 und in die für die Leiter des Bauelements vorgesehenen Löcher in der Leiterplatte drückt. Die unterste Endstellung der Kolbenstange 224/226 wird durch den Endschalter 128 angezeigt. Sobald dieses Signal empfangen wird, wird ein Schneid- und Clinchmechanismus (nicht dargestellt) ausgelöst. Daraufhin wird der Arbeitsgang umgekehrt, wobei die Gleitbahn 332 und die Kolbenstange 224/226 in ihre Ausgangsstellung (Fig. 2) zurückgehen. Der Zyklus des Zuführens und Einsetzen eines Bauelements wird dann wiederholt. Die Endschalter und die dargestellten Zylinder werden von einem System (nicht dargestellt) gesteuert, das einen kleinen Digitalrechner oder eine numerische Steuerung oder dergleichen aufweist.

Claims (9)

1. Vorrichtung zum Einsetzen elektronischer Bauelemente mit in zwei parallelen Reihen angeordneten und in gleicher Richtung von und im wesentlichen senkrecht zu einer ebenen Fläche des Bauelementenkörpers abstehenden Leitern in eine Leiterplatte, mit einer nach unten zu einer Übergabeeinrichtung gerichteten Führungsrinne für die einzusetzenden Bauelemente und mit einem Einsetzteil, das zwischen einer Einsetzstellung und einer Übergabestellung für die Bauelemente, um eine Drehachse schwenkbar ist und einen entlang seiner Längsachse bewegbaren Kolben mit Kopf zum Eindrücken der Bauelemente in die Leiterplatte aufweist, dadurch gekennzeichnet, daß die Übergabeeinrichtung (400 ) eine zwischen Halterungen (426, 428) angeordnete Plattform (449) aufweist, die mit dem Kopf (226) des Kolbens (224) zusammenwirkt, derart, daß der Kopf (226) und die Plattform (449) während der Übergabe das Bauelement (50; 58; 64) zwischen sich festklemmen und dieses dem Einsetzteil (200) in dessen Längsrichtung zuführen.
2. Vorrichtung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß der Kolben (224) zwischen einem Paar einander gegenüberstehenden und gegeneinander gespannten Platten (204) entlang der Längsachse des Einsetzteils (200) verschiebbar ist.
3. Vorrichtung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß die Halterungen (426, 428) der Übergabeeinrichtung (400) einander gegenüberliegen und gegeneinander gespannt sind und Anschläge (430, 432) zur Arretierung des Bauelements (50; 58; 64) in Längsrichtung des Bauelementenkörpers und je eine Lippe (462, 464) zur Arretierung des Bauelements (50; 58; 64) in Bewegungsrichtung der Plattform (449) aufweisen und daß in der Übergabeeinrichtung (400) Einrichtungen zum Spreizen der Halterungen (426, 428) während der Bewegung der Plattform (449) vorgesehen sind.
4. Vorrichtung nach Anspruch 3, dadurch gekennzeichnet, daß die Halterungen (426, 428) schwenkbar angeordnet und gegeneinander federgespannt sind und daß zum Spreizen der Halterungen (426, 428) während der Bewegung der Plattform (449) zusammenwirkende Kurvenflächen (454, 456) vorgesehen sind.
5. Vorrichtung nach Anspruch 4, dadurch gekennzeichnet, daß die Plattform (449) über eine Feder (452) mit einem Gleitstück (442) der Übergabeeinrichtung (400) verbunden ist, das eine der Kurvenflächen (454) aufweist, die so ausgelegt ist, daß die Halterungen (426, 428) gespreizt werden, bevor die Plattform (449) mit der Übergabebewegung des Bauelements (50; 58; 64) beginnt.
6. Vorrichtung nach Anspruch 2, dadurch gekennzeichnet, daß die Platten (204) des Einsetzteils (200) an einer Gleitbahn (332) eines Antriebs (300) montiert sind, an der der Kolben (224) entlang der Längsachse des Einsetzteils ( 200) gleitend angeordnet ist, und daß die Gleitbahn (332) sowie der Kolben (224) mit Kopf (226) durch ihnen zugeordnete Kolben (318 bzw. 320) unabhängig voneinander entlang der Längsachse des Einsetzteils (200) verschiebbar sind.
7. Vorrichtung nach Anspruch 2 oder 6, dadurch gekennzeichnet, daß das Einsetzteil (200) zwei ein Paar bildende Führungen (208) zur Führung der einzusetzenden Bauelemente (50; 58; 64) aufweist, die schwenkbar an den Außenseiten der Platten (204) angeordnet und durch zusammenwirkende und den Führungen und einer Gleitplatte (302) der Gleitbahn (332) zugeordnete Steuerkurven in eine offene Stellung bewegbar sind, wobei diese Führungen (208) mit zahlreichen gegenüberliegenden Zähnen zum Führen der Leiter der einzusetzenden Bauelemente (50; 58; 64) in eine Leiterplatte versehen sind.
8. Vorrichtung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß die Übergabeeinrichtung (400) schwenkbar angeordnete Spreizstücke (420; 422) zum Spreizen der Leiter der Bauelemente (50; 58; 64) aufweist, die mit Kurvenflächen (456) und nach oben abstehenden Ansätzen oder Fingern (445, 447) versehen sind, über denen die mit einem Gleitstück (442) verbundene Plattform (449) angeordnet ist, und daß die am Gleitstück (442) vorgesehenen Kurvenflächen (454) mit den Kurvenflächen an den Spreizstücken (420, 422) zum Schwenken der Finger (445, 447) und Spreizen der Leiter des einzusetzenden Bauelements (50; 58; 64) zusammenwirken.
9. Vorrichtung nach Anspruch 8, dadurch gekennzeichnet, daß die Spreizstücke (420, 422) zugleich als Halterungen nach einem der Ansprüche 3 bis 5 ausgebildet sind.
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